Joseph Paul von Cobres

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Joseph Paul von Cobres in der Uniform eines Malteserritters (Miniaturbildnis Öl auf Elfenbein von Joseph Einsle)
Titelblatt der Deliciae Cobresianae (Grafik von Joseph Franz von Göz)
Wohnhaus des Joseph Paul von Cobres und Sitz des Bankhauses Cobres in Augsburg, Maximilianstraße 51
Landhaus des Joseph Paul von Cobres in Göggingen, Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 33

Joseph Paul Edler von Cobres, geboren als Giuseppe Paolo Cobres (* zwischen 1737 und 1749[1][2][3][4] wahrscheinlich in der Republik Venedig; † 26. Dezember 1823 in Göggingen), war ein aus der Republik Venedig stammender deutscher Bankier, Privatgelehrter und Naturaliensammler in Augsburg.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familiäre Verhältnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 25. April 1769 logierte ein Cobres, Kaufmannssohn von Venedig, dessen Vorname nicht genannt wurde, in München.[5] In diesem Jahr kam Giuseppe Paolo Cobres, der seine Vornamen später eindeutschte, nach Augsburg und ließ sich dort als Bankier nieder. Weder die Namen seiner Eltern noch deren sozialer Hintergrund sind überliefert. Jedoch scheinen sie ihrem Sohn eine gute Ausbildung mitgegeben zu haben. Schon am 26. November 1769 heiratete er in Augsburg Maria Anna, die Witwe des Kaufmanns Joseph Maria Tonella und Tochter des aus Klausen in Südtirol stammenden Augsburger Kaufmanns und Bankiers Johann Obwexer († 1766)[6]. Sie war eine Schwester der wohlhabenden Augsburger Bankiers Joseph Anton Obwexer und Peter Paul Obwexer. Aus dieser Ehe stammt mindestens ein Sohn.

Cobres bezog mit seiner Ehefrau das im Auftrag des ersten Ehemanns seiner Frau errichtete Haus „Zur Himmelsleiter“, einen Rokokobau in der Maximilianstraße 51, das heutige Roeck-Haus.[7][8]

Bankier und Unternehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen des Joseph Paul Cobres entwickelte sich zu einem der bedeutendsten katholischen Bankhäuser Augsburgs neben J. Obwexer seel. Söhne, dem Unternehmen seiner beiden Schwäger, und Carli & Compagnie. Die Unternehmen, deren Gründer aus Venetien und Südtirol und Oberitalien stammten, arbeiteten häufig zusammen.[7]

Die Kontinentalsperre gegen Großbritannien brachte für die im Überseehandel tätigen Bankhäuser hohe Verluste, die bei einigen zum Konkurs führten. Während andere Augsburger Banken schnell und erfolgreich auf Geldwechsel- und Darlehensgeschäfte umschwenkten konnten, gelang es dem eng mit den Obwexer, die im Handel mit Curaçao aktiv gewesen waren, kooperierenden Cobres nicht, den Konkurs abzuwenden.[9][10] Im Jahr 1793 hatte Cobres in Göggingen ein Landhaus in der heutigen Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 33 erworben, das er lange bewohnte. Das Anwesen musste er 1820 als Schuldpfand einsetzen und in der Folge an die Erben des Peter Zacharias Cobres, offenbar eines Verwandten, abtreten. Als Altersruhesitz verblieb ihm lediglich eine kleine, ebenfalls in Göggingen gelegene Sölde.[3][9][11]

Adliger und Würdenträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cobres wurde bereits am 24. April 1780 von Kaiser Joseph II. als Edler von Cobres in den Reichsritterstand erhoben. Dabei erließ der Kaiser die sonst seltene Bestimmung, dass Cobres’ Nachkommen, solange sie sich dem Handelsstand widmeten, sich der Standeserhebung nicht bedienen durften.[12] Mit Diplom vom 27. September 1791 wurde Cobres als Ritter in den Malteserorden aufgenommen.[3][13] Obwohl er nicht zum Patriziat gehörte, übte er in Augsburg zahlreiche Ehrenämter aus und war u. a. Hauptmann der Augsburger Stadtmiliz. Ferner wurde er am 10. September 1792 mit dem Beinamen Plinius VIII. Mitglied der Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinische Akademie der Naturforscher[14] und war Mitglied der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin, Mitglied der Naturforschenden Gesellschaften zu Danzig und Halle, Mitglied der Mineralogischen Gesellschaft zu Jena, Mitglied der Wetterauer Gesellschaft für die gesamte Naturkunde, Korrespondierendes Mitglied der Vaterländischen Gesellschaft der Ärzte und Naturforscher Schwabens, Mitglied der Akademie der Künste zu Augsburg und Inhaber der Ehrenmedaille der vormaligen Stände Tirols. Im Jahr 1811 wurde er Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.[3][15][16][17]

Privatgelehrter und Sammler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1770 begann der idealistische Freund und Förderer der Wissenschaften eine Sammlung von Büchern und naturkundlichen Exponaten zusammenzustellen. Den Grundstein bildeten die von Cobres erworbenen naturkundlichen Sammlungen der verstorbenen Augsburger Bürger Wolfgang Jakob Sulzer und Christoph Heinrich Wenig. Innerhalb von zehn Jahren baute er eine in Deutschland einzigartige Privatbibliothek auf. Einen großen Teil seines Vermögens verwendete Cobres für den Ankauf naturkundlicher Literatur und Sammlungsobjekten der verschiedensten naturwissenschaftlichen Bereiche. Die Bibliothek und das Naturalienkabinett wurden von vielen Gelehrten seiner Zeit besucht und zu Forschungszwecken genutzt. Der Autodidakt Cobres wurde für manchen auch ein geschätzter Korrespondenzpartner. Insbesondere die Augsburger Naturforscher Gottlieb Tobias Wilhelm, Jacob Hübner, Heinrich Gottlob Lang und Carl Wilhelm Juch profitierten von der Bibliothek der Sammlung und wurden von Cobres gefördert.

In den Jahren 1781/1782 veröffentlichte Cobres einen zweibändigen Katalog unter dem Titel „Deliciae Cobresianae“.

Infolge finanzieller Probleme bot Cobres 1807 seine Bibliothek und seine Sammlungen der Königlichen Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München zum Kauf an. Der Ankauf scheiterte, da der bayerische Staat gemäß einer Mitteilung des Innenministers Maximilian von Montgelas an den Akademiepräsidenten Friedrich Heinrich Jacobi keine finanziellen Mittel für den Ankauf hatte. Als Cobres 1811 bereit war, auch Einzelstücke seiner Sammlungen zu verkaufen, veröffentlichte er unter dem Titel „Kurze Übersicht der naturhistorischen Bibliothek und des Naturalien-Kabinetts des Joseph Paul Edlen von Cobres“ ein Verzeichnis. Um wenigstens einen Teil der Sammlungen anzukaufen, stellte Kronprinz Ludwig eine Summe von 12.000 Gulden zur Verfügung. Cobres bemühte sich in den Folgejahren um einen Verkauf des Hauptteils der Bibliothek und der Sammlungen an die Stadt Augsburg. Obwohl er nur einen Bruchteil des eigentlichen Werts verlangte scheiterte der Verkauf 1820 an der Ablehnung durch die königliche Regierung. Cobres musste schließlich Einzelstücke verkaufen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Der Rest seines Lebenswerks wurde nach seinem Tod geteilt und an diverse Erwerber verkauft.[3][18][19][20][21]

Würdigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

  • Deliciae Cobresianae. Büchersammlung zur Naturgeschichte. Im Selbstverlag des Verfassers, Augsburg [1781/1782].
  • Kleines Magazin von ökonomischen Gegenständen und bewährten Hausmitteln zum nützlichen Gebrauche im gemeinen Leben. Johann Andreas Brinhaußer, Augsburg 1795.
  • Kurze Übersicht der naturhistorischen Bibliothek und des Naturalien-Kabinetts des Joseph Paul Edlen von Cobres, des heil. röm. Reichs und des Maltheser Ordens, seiner Kaiserl. Königl. Österr. Majestät Rath, der Kaiserl. Leopoldinisch – Carolinischen Akademie der Naturforscher unter dem Namen Plinius VI, der naturforschenden Gesellschaften zu Danzig, Berlin und Halle, der mineralogischen zu Jena, der Wetterauer Gesellschaft für die gesammte Naturkunde, der vaterländischen Gesellschaft der Aerzte und Naturforscher Schwabens; wie auch der Akademie der Künste zu Augsburg – wirkliches – ordentliches – ausserordentliches oder Ehrenmitglieds, Besizers der Ehrenmadaille der vormaligen Stände Tyrols, welche mit Anfang des nächstkommenden 1811 Jahres aus freyer Hand vereinzelnt abgelassen werden. Im Selbstverlag des Verfassers, Augsburg 1810. Digitalisat

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Catalogus Librorum rariorum et exquisitorum Bibliothecae celebr. Domini Josi Pli Nobilis de Cobres etc etc qui parvo pretio, pecunia numerata venduntur per Wilhelmum Birett, St. Anna-Gasse Lit. D. No. 253. Augsburg 1827. Digitalisat
  • Der Ritter Joseph Paul von Cobres und dessen naturhistorische Sammlung. In: Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben e.V. Bd. 8. Gedruckt bei Albr. Volkhart 1855. Digitalisat
  • Irmgard Bezzel: Bibliotheksführer. Bayerische Staatsbibliothek München. Geschichte und Bestände. Im Auftrag der Generaldirektion der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken. Süddeutscher Verlag, München 1967.
  • Fassl, Peter: Konfession, Wirtschaft und Politik. Von der Reichsstadt zur Industriestadt, Augsburg 1750-1850. Abhandlungen zur Geschichte der Stadt Augsburg. Bd. 32. Verlag Jan Thorbecke GmbH, Sigmaringen 1988, ISBN 978-3-7995-6942-2.
  • Johann Jacob Gradmann (Hrsg.): Das gelehrte Schwaben oder Lexicon der jetzt lebenden schwäbischen Schriftsteller. Selbstverlag des Verfassers, Ravensburg 1802. Digitalisat
  • Mark Häberlein / Michaela Schmölz-Häberlein: Die Erben der Welser. Der Karibikhandel der Augsburger Firma Obwexer im Zeitalter der Revolutionen. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte. Reihe 1. Studien zur Geschichte des Bayerischen Schwabens. Bd. 21. Wißner Verlag, Augsburg 1995, ISBN 978-3-928898-80-5.
  • Gerd Ibler: Joseph Paul von Cobres (1746 – 1823) Reichsritter, Bankier, Privatgelehrter, Sammler, Naturforscher, Freund und Förderer der Wissenschaften und der Künste. In: Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben. Bd. 119. Im Selbstverlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben, Augsburg 2015. Digitalisat
  • K. E. Graf zu Leiningen-Westerburg: Deutsche und Österreichische Bibliothekzeichen. Exlibris. Ein Handbuch für Sammler, Bücher- und Kunstfreunde. Julius Hoffmann Verlag, Stuttgart 1901. Digitalisat
  • Eberhard Pfeuffer: Von der Natur fasziniert. Frühe Augsburger Naturforscher und ihre Bilder. Wißner Verlag, Augsburg 2003, ISBN 978-3-89639-392-0.
  • Ferdinand Seydel: Der Führer auf den Gräbern der in Augsburg Verstorbenen und Sammlung aller Inschriften des Kirchhofes der Katholiken in Augsburg. Verlag der A. Volkhart´schen Buchdruckerei, Augsburg 1839. Digitalisat
  • Paul von Stetten der Jüngere: Beschreibung der Reichs-Stadt Augsburg, nach ihrer Lage jetzigen Verfassung, Handlung und den zu solcher gehörenden Künsten und Gewerben auch ihren andern Merkwürdigkeiten. Verlag Conrad Heinrich Stage, Augsburg 1788. Digitalisat
  • Paul von Stetten der Jüngere: Kunst-, Gewerb- und Handwerks-Geschichte der Reichs-Stadt Augsburg. Bd. 2. Conrad Heinrich Stage, Augsburg 1788. Digitalisat
  • Michaela Schmölz-Häberlein: „Voll Feuerdrang nach ausgezeichneter Wirksamkeit“ – die Gebrüder Obwexer, Johann Heinrich von Schüle und die Handelsstadt Augsburg im 18. Jahrhundert. In: Augsburger Handelshäuser im Wandel des historischen Urteils. Colloquia Augustana. Bd. 3. Akademie Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-05-002653-7, S 130 ff. Digitalisat
  • Georg Wilhelm Zapf: Augsburgische Bibliothek. Oder historisch-kritisch literarisches Verzeichniß aller Schriften welche die Stadt Augsburg angehen und deren Geschichte. Bd. 2. Verlag Johann Melchior Lotter und Kompagnie, Augsburg 1795. Digitalisat
  • Wolfgang Zorn: Handels- und Industriegeschichte Bayerisch-Schwabens 1648-1870. Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des schwäbischen Unternehmertums. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte. Reihe 1. Studien zur Geschichte des Bayerischen Schwabens. Bd. 6. Verlag der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Augsburg 1961.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johann Jacob Gradmann (Hrsg.): Das gelehrte Schwaben oder Lexicon der jetzt lebenden schwäbischen Schriftsteller. Selbstverlag des Verfassers, Ravensburg 1802, S. 24.
  2. Der Ritter Joseph Paul von Cobres und dessen naturhistorische Sammlung. In: Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben e.V. Band 8. Gedruckt bei Albr. Volkhart, Augsburg 1855, S. 57 ff.
  3. a b c d e f Gerd Ibler: Joseph Paul von Cobres (1746 – 1823) Reichsritter, Bankier, Privatgelehrter, Sammler, Naturforscher, Freund und Förderer der Wissenschaften und der Künste. In: Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben. Band 119. Selbstverlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben, Augsburg 2015, S. 2 ff.
  4. Die Quellen weichen bezüglich des Geburtsdatums des Giuseppe Paolo Cobres sehr stark von einander ab. Gerd Ibler (2015), die neueste Quelle, benennt den 10. Januar 1746 als Geburtsdatum, ohne allerdings darauf hinzuweisen, woher er diese Information bezogen hat und ohne auf die unterschiedlichen Angaben in der Literatur hinzuweisen.
  5. Wöchentliche Münchner Anzeigen vom 3. Mai 1769. Nr. 18. Verlag Vötter, 1769, abgerufen am 26. Juli 2017.
  6. Michaela Schmölz-Häberlein: Obwexer. In: Augsburger Stadtlexikon. (online verfügbar).
  7. a b Michaela Schmölz-Häberlein: "Voll Feuerdrang nach ausgezeichneter Wirksamkeit" – die Gebrüder Obwexer, Johann Heinrich von Schüle und die Handelsstadt Augsburg im 18. Jahrhundert. In: Augsburger Handelshäuser im Wandel des historischen Urteils. Colloquia Augustana. Bd. 3. Akademie Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-05-002653-7, S. 130 ff.
  8. Wolfgang Zorn: Handels- und Industriegeschichte Bayerisch-Schwabens. 1648-1870. In: Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des schwäbischen Unternehmertums. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte. Studien zur Geschichte des bayerischen Schwabens. Band 6. Verlag der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Augsburg 1961, S. 287.
  9. a b Michaela Schmölz-Häberlein: Cobres. In: Stadtlexikon Augsburg. 2013, abgerufen am 26. Juli 2017.
  10. Wolfgang Zorn: Handels- und Industriegeschichte Bayerisch-Schwabens. 1648-1870. In: Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des schwäbischen Unternehmertums. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte. Studien zur Geschichte des bayerischen Schwabens. Band 6. Verlag der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Augsburg 1961, S. 119.
  11. Ferdinand Seydel: Der Führer auf den Gräbern der in Augsburg Verstorbenen und Sammlung aller Inschriften des Kirchhofes der Katholiken in Augsburg. Verlag der A. Volkhart´schen Buchdruckerei, Augsburg 1839, S. 46.
  12. 67.24 Cobres, Joseph Paul, Wechsler zu Augsburg, Ritterstand als „Edler von Cobres, Ritter“, mit der ausdrücklichen Bestimmung … (1780.04.24). In: Allgemeines Verwaltungsarchiv. Adelsarchiv (ca. 1500 – 1918). Reichsadelsarchiv (ca. 1500 - ca. 1806). Allgemeine Reihe (ca. 1500 - ca. 1806). 67 Clieuer-Codiga (1411–1792). Österreichisches Staatsarchiv, 1780, abgerufen am 26. Juli 2017.
  13. Wolfgang Zorn: Handels- und Industriegeschichte Bayerisch-Schwabens. 1648-1870. In: Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des schwäbischen Unternehmertums. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte. Studien zur Geschichte des bayerischen Schwabens. Band 6. Verlag der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Augsburg 1961, S. 239.
  14. Johann Daniel Ferdinand Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Friedrich Frommann, Jena 1860, S. 239
  15. Joseph Paul von Cobres: Kurze Übersicht der naturhistorischen Bibliothek und des Naturalien-Kabinetts des Joseph Paul Edlen von Cobres, des heil. röm. Reichs und des Maltheser Ordens, seiner Kaiserl. Königl. Österr. Majestät Rath, der Kaiserl. Leopoldinisch – Carolinischen Akademie der Naturforscher unter dem Namen Plinius VI, der naturforschenden Gesellschaften zu Danzig, Berlin und Halle, der mineralogischen zu Jena, der Wetterauer Gesellschaft für die gesammte Naturkunde, der vaterländischen Gesellschaft der Aerzte und Naturforscher Schwabens; wie auch der Akademie der Künste zu Augsburg – wirkliches – ordentliches – ausserordentliches oder Ehrenmitglieds, Besizers der Ehrenmadaille der vormaligen Stände Tyrols, welche mit Anfang des nächstkommenden 1811 Jahres aus freyer Hand vereinzelnt abgelassen werden. Selbstverlag des Autors, Augsburg 1810, S. Titelblatt.
  16. K. E. Graf zu Leiningen-Westerburg: Deutsche und Österreichische Bibliothekzeichen. Exlibris. Ein Handbuch für Sammler, Bücher- und Kunstfreunde. Julius Hoffmann Verlag, Stuttgart 1901, S. 274 f.
  17. Wolfgang Zorn: Handels- und Industriegeschichte Bayerisch-Schwabens. 1648-1870. In: Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des schwäbischen Unternehmertums. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte. Studien zur Geschichte des bayerischen Schwabens. Band 6. Verlag der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Augsburg 1961, S. 303.
  18. Paul von Stetten der Jüngere: Kunst-Gewerb- und Handwerks-Geschichte der Reichs-Stadt Augsburg. Band 2. Gedruckt bei Conrad Heinrich Stage, Augsburg 1788, S. 101 f.
  19. Allgemeine Zeitung vom 10. März 1811. Nr. 69, S. 275. J.G. Cotta´sche Buchhandlung, 1811, abgerufen am 26. Juli 2017.
  20. Allgemeine Zeitung vom 3. April 1811. Nr. 93, S. 371. J.G. Cotta´sche Buchhandlung, 1811, abgerufen am 26. Juni 2017.
  21. Wolfgang Zorn: Handels- und Industriegeschichte Bayerisch-Schwabens. 1648-1870. In: Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des schwäbischen Unternehmertums. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte. Studien zur Geschichte des bayerischen Schwabens. Band 6. Verlag der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Augsburg 1961, S. 293.