Judith van Hel

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Judith van Hel bei einer Benefizveranstaltung 2014
Judith van Hel bei einer Benefizveranstaltung 2014
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Fucking Beautiful
 DE2027.12.2013(2 Wo.)
 AT2803.01.2014(1 Wo.)
 CH2129.12.2013(2 Wo.)

Judith van Hel (* 18. April 1986 in Wermelskirchen als Judith Dubovy)[2], ist eine deutsche Punkrocksängerin. Sie wurde 2013 durch die Castingshow The Voice of Germany bekannt.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Judith van Hel war schon während der Schulzeit in Schülerbands aktiv und hatte danach mit 19 ihre erste Band Never Say Die. Dieses Duo mit Toto Löhnert veröffentlichte ein Album, bevor es sich 2010 auflöste. Seit 2009 singt sie in der sechsköpfigen Punkrockband Ritaleen. 2012 zog sie nach München.[3][4]

Im Jahr darauf sang sie für die dritte Staffel der Castingshow The Voice of Germany vor und schaffte es bei den Blind Auditions in das Team von Samu Haber. Die auffällige Sängerin mit der Stoppelfrisur und zahlreichen Tätowierungen kam souverän ins Finale und erreichte in den zwei Liverunden zuvor jeweils das zweitbeste Ergebnis hinter dem Favoriten Andreas Kümmert. Mit ihrem eigenen Finalsong Fucking Beautiful hatte sie allerdings nur die drittbesten Verkaufszahlen hinter Kümmert und Chris Schummert und auch das Zuschauervoting nach den Finalauftritten bestätigte diese Reihenfolge und damit ihren dritten Platz in der Show. Ihre Single kam auf Platz 20 der deutschen Charts[1].

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartquellen: Deutschland - Österreich - Schweiz
  2. Pressebericht RP-Online vom 28. März 2018
  3. ‘The Voice of Germany’-Finalistin Judith van Hel im exklusiven Interview, VIP.de, 17. Dezember 2013
  4. Judith van Hel (Memento des Originals vom 5. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.csd-ulm.de, Christopher-Street-Day Ulm.Neu-Ulm, 2015, abgerufen am 28. Februar 2016