Kantonsspital St. Gallen

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Kantonsspital St. Gallen
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Ort St. Gallen
Kanton St. Gallen
Staat Schweiz
Koordinaten 747041 / 255064Koordinaten: 47° 25′ 48″ N, 9° 23′ 16″ O; CH1903: 747041 / 255064
Leitung Stefan Lichtensteiger
(CEO)
Stefan Kuhn
(VR-Präsident)
Mitarbeiter 6'200 (April 2024) davon 700 Auszubildende
davon Ärzte 816
Jahresetat 1'045 Mio. CHF (2023)
Gründung 1873
Website www.kssg.ch
Lage
Kantonsspital St. Gallen (Stadt St. Gallen)
Kantonsspital St. Gallen (Stadt St. Gallen)
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Ansicht des Spitals von Dreilinden aus

Das Kantonsspital St. Gallen (KSSG) ist das sechstgrösste Spital der Schweiz. Als «Spitalverbund Kantonsspital St. Gallen» mit dem Spital in St. Gallen, dem Ambi Rorschach sowie dem Ambi Flawil übernimmt es die medizinische Grundversorgung für die Bewohner in diesem Einzugsgebiet. Das Spital umfasst über 50 Kliniken, die primär auf dem Hauptareal in der St. Galler Innenstadt platziert sind. Neben der medizinischen Tätigkeit ist der Spitalverbund einer der grössten Ausbildungsbetriebe in der Region. Daneben besitzt er eine umfassende Fortbildungsinfrastruktur.

Das Kantonsspital St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Unternehmen Kantonsspital St. Gallen gehören das Kantonsspital in St. Gallen, das Ambi Rorschach und das Ambi Flawil sowie das Adipositaszentrum in der Oberwaid. Das Kantonsspital in St. Gallen ist das Zentrumsspital der Ostschweiz. Rund 700 Betten stehen in verschiedenen Fachdisziplinen zur Verfügung und über 6'000 Mitarbeitende gewährleisten den Betrieb rund um die Uhr.[1]

Als sechstgrösstes und grösstes nicht-universitäres Spital der Schweiz übernimmt das Kantonsspital St. Gallen neben Grundversorgungsaufgaben für die Bevölkerung der Stadt St. Gallen Zentrumsfunktionen für die Einwohner des ganzen Kantons St. Gallen sowie der angrenzenden Regionen. Am Kantonsspital St. Gallen werden zudem umfangreiche Bildungsaufgaben wahrgenommen und in sämtlichen vertretenen medizinischen Fachdisziplinen offiziell anerkannte Aus-, Fort- und Weiterbildungen angeboten. Zahlreiche Fachgebiete arbeiten mit der höchsten FMH-Weiterbildungsanerkennung.

Das Unternehmen ist ein aktiver und kooperativer Partner aller im Gesundheitswesen beteiligten Institutionen. Das Kantonsspital St. Gallen ist auch weitgehend an zukunftsweisenden Forschungsprojekten aktiv beteiligt. So konnten 2023 501 Publikationen mit Beteiligung von Forschenden des Kantonsspitals veröffentlicht werden.[2] Es weist in Bezug auf Versorgung wie auch Qualität den Standard universitärer Einrichtungen auf.

Massenentlassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. September 2023 räumten Geschäftsleitung und Verwaltungsrat in einer Orientierung der Medien eine dramatische finanzielle Lage ein und kündigten eine Massenentlassung im Umfang von 440 Arbeitsstellen in den St. Galler Spitalverbunden an, davon allein 260 Stellen in St. Gallen selbst.[3][4] Hiergegen regt sich Widerstand in der Bevölkerung, insbesondere aber bei den von den Entlassungen nicht betroffenen Mitarbeitenden der Pflege.[5] Diese befürchten, dass sich die bereits vor den Entlassungen angespannte Personalsituation nun noch weiter verschlechtert und auch die Versorgung der Patienten gefährdet.[6][7] Im November 2023 wurde bekannt, dass mit 117 betroffenen Mitarbeitenden in allen vier Spitalverbunden weniger Kündigungen ausgesprochen werden mussten, als ursprünglich angenommen. Das KSSG erhielt die Vorgabe, Personalkosten im Umfang von rund 260 Vollzeitstellen einzusparen.[8]

Im Frühjahr 2024 häufen sich Meldungen seitens der Beschäftigten, die einen „Pflegeexodus“ und die daraus resultierenden Folgen für die Pflegequalität reklamieren. Seitens des KSSG wird hierzu lediglich auf die übliche Fluktuation von jährlich etwa 10–11 % der Mitarbeitenden, das wären derzeit 600–700 Mitarbeitende jährlich, verwiesen.[9]

Geschäftsgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Geschäftsgang ist seit einigen Jahren unbefriedigend und von Verlusten gekennzeichnet.[10] Nachdem bereits in den Vorjahren Verluste zu bewältigen waren[11][12][13][14], sind auch für das Jahr 2023 Verluste zu verbuchen.[15] Für 2022 wies das KSSG (Spitalverbund 1) einen Verlust von 23 Mio. CHF aus, und die Gruppe der St. Galler Spitäler summiert einen Verlust von 52,6 Mio. CHF.[16] Für 2023 resultierte beim KSSG ein Verlust von 25,5 Mio. CHF[17] und für die Gruppe ein operativer Verlust von rund 60 Mio. CHF, während sich die Gesamtverluste aufgrund von Wertberichtigungen wieder auf rund 100 Mio. CHF beliefen.[11]

Bautätigkeiten Neubauprojekt 2016–2028[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur zentralisierteren Patientenversorgung und Optimierung des Behandlungsprozesses begann im Jahr 2016 das Bauprojekt «come together». Durch den Abbruch mehrerer kleinerer Gebäude und dem Neubau der Häuser 10, 07A, 07B sowie des Ostschweizer Kinderspitals soll zukünftig eine Infrastruktur geschaffen werden, welche der Entwicklung der medizinischen Leistungserbringung Rechnung trägt. Durch den Neubau erhält das Kantonsspital St. Gallen nicht nur ein neues Aussehen, sondern auch die Prozesse können optimiert werden, was effizientere und kostengünstigere Abläufe zur Folge hat. Das Generationenprojekt wird in verschiedene Bauetappen unterteilt und soll 2028 mit dem Bezug des Hauses 07B abgeschlossen werden.[18]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Stadt St. Gallen wurde der Heilung immer schon eine besondere Stellung zuteil. Die Fürstabtei St. Gallen dominierte die Stadt und deren Tradition. Dazu gehörte auch die Benediktinerregel, die besagt, dass Krankenpflege zu einer «der vornehmen Pflichten der Mönche» gehört. So zeigt der St. Galler Klosterplan von 820 eine bis ins Detail gehende Spitalabteilung im Innern des Klosters und einen dazugehörigen Arzneikräutergarten auf. Zudem ist bekannt, dass Abt Otmar nicht sehr weit vom Kloster entfernt ein Spital für Kranke und kranke Wallfahrer errichtet hatte. Das weitere Schicksal dieses Spitals ist nicht bekannt. Es fiel wahrscheinlich 937 dem Klosterbrand zum Opfer oder wurde durch einen Angriff der Ungarn zerstört. Im Nordwesten des Klosterareals wurde jedoch darauf das «Bruederhus» als neue Krankenanstalt in Betrieb genommen, welches dann 1532 von der Stadt übernommen wurde und einging.

Im späteren Mittelalter gehörte die Gründung von Spitälern zur Ehrenpflicht. So entstand auch im Jahr 1228 in der Stadt St. Gallen, die sich allmählich an die Abtei angegliedert hatte, im Namen des Ritters und Truchsesses Ulrich von Singenberg und des gutbetuchten Stadtbürgers Ulrich Blarer 1228 ein Heiliggeistspital als wohltätige Stiftung.[19]

Das Seelhaus für Pilger, fremde Arme und Kranke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das sogenannte «Seelhaus», 1503 gegründet, war Zufluchtsstätte für Pilger, fremde Arme und Kranke. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es mehr und mehr zu einer Krankenanstalt umfunktioniert, in der auch chirurgische Eingriffe vorgenommen wurden. Es wurde vor allem von den in der Stadt niedergelassenen Fremden und Dienstboten der Bürger beherbergt. Da das alte Seelhaus im Laufe der Neuzeit baufällig geworden war, verkaufte es der Rat 1820 und kaufte ein grösseres Gebäude für die Seelhausinsassen. Diese Anstalt wurde meistens als «Fremdenspital» bezeichnet und war der Vorläufer des heutigen Kantonsspitals St. Gallen.

Das Fremdenspital – der Vorläufer des Kantonsspital St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Fremdenspital wurden schon früh moderne medizinische Behandlungen durchgeführt. So benutzte der damalige Wundarzt 1847 bei chirurgischen Eingriffen Äther oder Chloroform, welche zu dieser Zeit gerade erst in die ärztliche Praxis eingeführt wurden. Auch für die Heilung von Krätze benutzte der «Krankenvater» Ehrenzeller zusätzlich zum Schweisskasten eine selbst verfertigte Krätzseife, welche die Heilung um viele Tage verringerte.

Der auf Kesseler und W. Steinlin nachfolgende Hausarzt C. Wegelin beantragte im November zusätzlich eine Poliklinik für ambulante Kranke. Sie wurde 1863 eingerichtet und bewährte sich.

Neubau des Fremdenspitals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Platz im bestehenden Fremdenspital wurde durch das Wachstum der Stadtbevölkerung nach 1850 immer knapper. Das Spital genügte zudem auch den sanitären Anforderungen nicht mehr. So sollte es durch einen Neubau erweitert werden und es bestand eine erste Bestrebung, das Spital zu einem Kantonsspital umzuwandeln, um dadurch die Krankenpflege auf kantonalem Gebiet zu verbessern. Doch die Kantonsregierung ging nicht weiter darauf ein. Dennoch wurde der Neubau unter der Spezialkommission von Herr Züblin, Architekt Simon, Architekt Kessler und den Ärzten Steinlin und Wegelin in Gang gesetzt.

Die umkämpfte Umwandlung des Fremdenspitals in ein Kantonsspital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Gründung des Kantons St. Gallen um 1803 schlug die Sanitätskommission 1808 die Schaffung einer kantonalen Anstalt vor. Doch das Bestreben nach gemeinnützigen Anstalten und Vorgehen ebbte zu dieser Zeit merklich ab und der Gründung eines Kantonsspitals St. Gallen wurden viele Steine in den Weg gelegt.

Den Vorschlag für den Bau eines Kantonsspitals St. Gallen nahmen Werner Steinlin und Carl Wegelin erstmals 1858 wieder auf. Doch auch dieser Vorschlag wurde abgeschlagen. 1862 bemühte sich J. Laurenz Sonderegger um ein Kantonsspital St. Gallen. Trotz immer wiederkehrenden Niederlagen gab Sonderegger nicht auf und kämpfte unermüdlich mit immer neuen Briefen und Schreiben weiter, bis es schliesslich am 4. Juli 1869 so weit war und die Bürgerversammlung als letzte Instanz der Umsetzung eines Kantonsspitals St. Gallen doch noch zustimmte, was zur Gründung des Kantonsspitals St. Gallen 1873 führte.

Gründung des Kantonsspitals St. Gallen und die ersten Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits früh war das Kantonsspital St. Gallen darauf ausgelegt, eine fachlich umfassende Versorgung zu bieten. Dies zeigt der Ankauf der gesamten Spitalswiese für den Ausbau in späteren Jahren. Das Kantonsspital St. Gallen wies schon bei der Gründung 1873 eine moderne Infrastruktur auf. So war es das schweizweit zweite Gebäude mit einer Zentralheizung. Bis heute zählt das Kantonsspital St. Gallen zu den modernsten und innovativsten Spitälern der Schweiz. Bereits früh behandelten die praktizierenden Ärzte in St. Gallen ein weites Spektrum an Krankheiten. Dies taten sie bereits auf einem fortgeschrittenen Niveau, so erfolgte die chirurgische Wundbehandlung bereits unter antiseptischen Bedingungen. Nach 15 Jahren war eine Konsolidierung der Position des Kantonsspitals in der medizinischen Landschaft des Kantons St. Gallen eingetreten und das Vertrauen in das Spital in einer breiten Bevölkerungsschicht verankert.

Veränderungen bis 1917[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund des stetigen Wachstums des Kantonsspitals hinsichtlich der Patienten- und Mitarbeiterzahlen, kam das Verlangen nach zunehmender Organisation auf. Es wurde die Stelle eines ärztlichen Direktors geschaffen, welcher der Spitalkommission beratend zur Seite stand und zugleich Chefarzt einer Abteilung war. Weiter wurden eine Besuchsordnung eingeführt und eine Hausordnung aufgestellt, in der Rechte und Pflichten im Detail beschrieben wurden. Die Baukommission begann regelmäßig Hygienekontrollen durchzuführen, um in den Kliniken und auch der Küche einen Gesundheitsstandard durchzusetzen. Mit der zunehmenden Anzahl Ärzte aus dem Universitätsspital Zürich, welche sich einer großen Zahl Assistenzärzte gewohnt waren, stieg die Zahl dergleichen auch im Kantonsspital St. Gallen. Dies stellt auch für die Assistenzärzte die Möglichkeit einer qualitativ hochwertigen Ausbildung dar. Da St. Galler Bevölkerung in den 90er-Jahren des 19. Jahrhunderts von zahlreichen Epidemien heimgesucht wurden, bewährte sich die Nähe eines großen modernen Spitals.

Eine neue Ära[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 1917 begann der Übergang zu der heutigen Organisationsform. Anstatt eines einzigen Chefarztes, der als Direktor dem Spital vorsteht, wurde die Konferenz der Chefärzte gegründet. Bei der zunehmenden schweizweiten Verbandsbildung beteiligte sich das Kantonsspital. Die folgenden Jahre sahen weitere Innovationen auch im Personalbereich. So wurde zwar die 48-Stunden-Woche für das gesamte Spitalspersonal eingeführt, dies war jedoch für gewisses Personal aufgrund der Arbeitsmenge unrealistisch. Weitere Liegenschaften wurden dem Spitalverbund hinzugefügt, da neben der Zahl an Technologien wie Röntgenanlagen auch die Patientenzahl stetig stieg.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Carl Wegelin: Die Geschichte des Kantonsspitals St. Gallen. Fehr, St. Gallen 1953.
  • Eva-Maria Schweiwiller-Lorber: Kantonsspital St. Gallen Chronik 1989–2009. Kantonsspital St. Gallen, St. Gallen 2011.
  • Hubert Patscheider: Das Kantonsspital St. Gallen 1953–1988. Staatsarchiv und Stiftsarchiv (SGKG 20), St. Gallen 1991, ISBN 3-908048-17-6.
  • Rita Maria Fritschi: «Der arme Lazarus im Kulturstaat». Die Entstehung und die ersten Betriebsjahre des Kantonsspitals St. Gallen 1845–1880. Staatsarchiv und Stiftsarchiv (SGKG 29), St. Gallen 1997, ISBN 3-908048-33-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fussnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschäftsbericht 2023 Kennzahlen (kssg.ch). Abgerufen am 18. April 2024.
  2. Wissenschaftliche-Publikationen-2023.pdf (kssg.ch). (PDF) Kantonsspital St. Gallen, abgerufen am 18. April 2024.
  3. Sandro Zulian: Wut und Verzweiflung am Kantonsspital St. Gallen. In: Blick-Gruppe. Ringier AG, Brühlstr. 5, 4800 Zofingen, 28. September 2023, abgerufen am 13. November 2023.
  4. St. Galler Spitäler bauen 440 Stellen ab – Grund ist die schlechte finanzielle Lage. In: Neue Zürcher Zeitung AG, Zürich. 28. September 2023, abgerufen am 13. November 2023.
  5. Massenentlassungen am KSSG: Personal lehnt sich auf. Abgerufen am 13. November 2023.
  6. Angestellte wehren sich gegen skandalöse Massenentlassung im Kantonsspital St. Gallen. Abgerufen am 13. November 2023.
  7. Regula Weik: St.Galler Spitäler: «Die Sicherheit der Patienten ist gefährdet». 10. Oktober 2023, abgerufen am 13. November 2023.
  8. Geschäftsbericht Ereignisse 2023. Abgerufen am 18. April 2024.
  9. KSSG: Mitarbeitende sprechen von Pflegeexodus. In: just-medical Verlag, Baar. 12. April 2024, abgerufen am 19. April 2024.
  10. Rossella Blattmann: Es ist ein riesiger Spagat: Sechs Fragen und Antworten zur Personalsituation am St.Galler Kantonsspital. In: St.Galler Tagblatt. CH Regionalmedien AG, Aarau, 12. April 2023, abgerufen am 19. April 2024.
  11. a b Auch die St. Galler Spitäler fahren hohe Verluste ein. In: Medinside. just-medical Verlag, Baar, 20. März 2024, abgerufen am 19. April 2024.
  12. Jahresmedienkonferenz St.Galler Spitäler, Ad-hoc-Mitteilungen gem. Art.53 KR. In: KSSG. KSSG, 15. März 2022, abgerufen am 19. April 2024.
  13. St.Galler Spitäler schreiben Verlust von 102 Millionen. In: Wil24. Cavelti Medien AG, Gossau, 15. März 2022, abgerufen am 19. April 2024.
  14. Jahresmedienkonferenz St.Galler Spitäler - Ad-hoc-Mitteilungen gem. Art.53 KR. In: KSSG. KSSG, 8. März 2023, abgerufen am 19. April 2024.
  15. Renato Schatz: St.Galler Spitäler schliessen mit einem 100-Millionen-Verlust ab: Das sind die Gründe für die erneut alarmierenden Zahlen. In: St.Galler Tagblatt. CH Regionalmedien AG, Aarau, 20. März 2024, abgerufen am 19. April 2024.
  16. St.Galler Spitäler weisen für 2022 insgesamt einen Verlust von 52,6 Millionen aus. In: KSSG. Verwaltungsrat der Spitalverbunde des Kantons St.Gallen, 8. März 2023, abgerufen am 19. April 2024.
  17. Finanzkommentar. In: KSSG. Finanzkontrolle des Kantons St.Gallen, 4. April 2024, abgerufen am 19. April 2024.
  18. Die Bauetappen. kssg.ch, abgerufen am 5. September 2021.
  19. Vgl. Conrad Brunner: Über Medizin und Krankenpflege im Mittelalter in Schweizerischen Landen (= Veröffentlichungen der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften. Band 1). Orell Füssli, Zürich 1922, S. 104–105.