Karl Friedrich Schick

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Karl Friedrich Schick, auch Carl Friedrich Schick (* 17. April 1826 in Hilpertsau, Großherzogtum Baden; † 26. Juni 1875 zu Tretenhof bei Seelbach, Großherzogtum Baden), war ein deutscher Genre- und Historienmaler der Düsseldorfer Schule.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schick studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Er bereiste Italien und ließ sich in Karlsruhe nieder, wo er an der Großherzoglich Badischen Kunstschule lehrte. Dort waren unter anderem Emil Keyser und Wilhelm Trübner seine Schüler.[2]

Schick widmete sich anfänglich vor allem der Genremalerei, wandte sich dann der religiösen Historienmalerei zu. Er stellte in Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Karlsruhe, Köln und Wien aus.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF)
  2. Walter Stephan Laux: Salon und Secession. Zeichnungen und Aquarelle, 1880–1918. VCH, Acta Humaniora, Weinheim 1989, ISBN 978-3-52717-676-2, S. 163