Karl Salzmann (Künstler)

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Karl Salzmann (* 1979 in Bludenz)[1] ist ein in Wien lebender Medienkünstler. In seiner künstlerischen Praxis verwendet er Klang und Geräusch und kombiniert dies in Performance-, Konzept- und Installationskunst.[2]

Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Salzmann diplomierte an der Universität für angewandte Kunst[3] in Wien bei Virgil Widrich, Hans Schabus und Ruth Schnell[4] an der Abteilung Digitale Kunst. Er war bzw. ist als Lehrender an der Universität für angewandte Kunst Wien, der Fachhochschule St. Pölten (Studiengang Digital Design) und an der Hochschule der populären Künste in Berlin (Studiengang Computing and the Arts) tätig.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014 Athens Video Art Festival[10]
  • 2018 Bregenz Biennale[11]
  • 2018 Bildraum 01, Wien[12]
  • 2019 OK Center for Contemporary Art, Linz[13]
  • 2020 Warsaw Autumn, Warschau[14]
  • 2021 Vorarlberg Museum, Bregenz[15]

Permanente Installationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • VWG Vorarlberger Wiederverwertungsgesellschaft, Koblach[16]

Auszeichnungen und Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012 Startstipendium Musik BMUKK
  • 2017 Nominierung: Ernst Hauser Werkstattpreis
  • 2017 Erste Bank MehrWert Kunstpreis
  • 2019 Österreichisches Staatsstipendium für Medienkunst
  • 2020 GO! Stipendium Land Vorarlberg

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die großen Bs der Kunst: Berlin, Bludenz, Bratislava. In: Vorarlberger Nachrichten, 23. März 2023, S. D4.
  2. Krachmacher Karl Salzmann. In: Vorarlberger Nachrichten, 19. Mai 2016, S. FE4.
  3. Der Klang der Macht. In: Vorarlberger Nachrichten, 14. Mai 2016.
  4. Foltermusik erschüttert die Feldkircher Johanniterkirche. In: Neue Vorarlberger Tageszeitung, 17. Mai 2016, S. 23.
  5. Projektraum: Karl Salzmann - Ausstellung | Kunsthaus Graz. Abgerufen am 13. Februar 2020.
  6. KARL SALZMANN: Wave Studies. 22. Februar 2015, abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).
  7. 2016 Juni | Johanniterkirche Feldkirch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2020; abgerufen am 13. Februar 2020.
  8. ORF Vorarlberg: „Totalitäre Klänge“ in der Johanniterkirche. 14. Mai 2016, abgerufen am 13. Februar 2020.
  9. Austrian Cultural Forum New York: Karl Salzmann: Monopulism. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2020; abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).
  10. https://issuu.com/athensdigitalartsfestival/docs/athens_video_art_festival_2014
  11. https://unnoticedart.com/bregenzbiennale2018/
  12. https://www.bildrecht.at/bildraum/bildraum-01/das-weisse-haus-sonic-objections-1/
  13. http://klubinstitut.ok-centrum.at/open/kunstlerinnen-soon/
  14. https://austria.org.pl/veranstaltungen/nachklange
  15. https://www.vorarlbergmuseum.at/ausstellungen/sehen-wer-wir-sind/
  16. https://kultur-online.net/inhalt/kunstwerke-weisen-tieren-den-weg-ins-paradies