Karlheinz Lüdeking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Karlheinz Lüdeking (* 1950) ist ein deutscher Kunstwissenschaftler und -theoretiker. Er ist ehemaliger Dekan der Fakultät Bildende Kunst sowie Professor für Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft an der Universität der Künste Berlin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lüdeking studierte Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin. Als Studienrat unterrichtete er von 1976 bis 1978 an einem Berliner Gymnasium. Ein weiteres Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik folgte. 1985 wurde er im Fach Philosophie bei Ernst Tugendhat promoviert. Im Fach Kunstwissenschaft habilitierte er sich 1993. Lüdeking übernahm Lehraufträge Vertretungs- und Gastprofessuren an zahlreichen Kunstakademien und war Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik.

1997 wurde Lüdeking Professor für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Von 1998 bis 2001 hatte er dort das Amt des Präsidenten inne. 2004 wurde er als Professor für Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft an die Universität der Künste in Berlin berufen.[1]

Lüdeking war von Januar 2001 bis Juni 2002 Visiting Member des Institute for Advanced Study in Princeton.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Universität der Künste Berlin: Karlheinz Lüdeking (Memento des Originals vom 7. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.udk-berlin.de, abgerufen am 7. Februar 2016.
  2. https://www.ias.edu/scholars/karlheinz-l%C3%BCdeking.
  3. perlentaucher: Karlheinz Lüdeking, abgerufen am 28. Dezember 2013.