Karlsruher Lesebuch

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Das Karlsruher Lesebuch ist eine Anthologie-Reihe in der Tradition der Lesebücher. Seit 1980 sind insgesamt fünf Ausgaben erschienen, die jeweils von einem anderen Karlsruher Verlag herausgegeben wurden.

Das Ziel der Reihe ist es, das literarische Schaffen im Raum Karlsruhe umfassend darzustellen und zu dokumentieren. Im Karlsruher Lesebuch kommen zeitgenössische Schriftsteller und Dichter unterschiedlicher Generationen mit kurzen Prosa-Texten (Kurzgeschichten, Novellen, Essays) und Gedichten zu Wort.

Die fünfte und bisher letzte Ausgabe erschien unter dem Titel Neues Karlsruher Lesebuch 2010 im Info Verlag. Neben neuen, jungen und noch unbekannten Autoren sind auch zahlreiche renommierte Autoren vertreten, wie zum Beispiel Wolfgang Burger, Walter Helmut Fritz, Harald Hurst, Matthias Kehle, Jürgen Lodemann, Doris Lott, Markus Orths, Wolf Pehlke, Patrick Roth und Herbert Wetterauer.

Mit dem Neuen Karlsruher Lesebuch ist nun annähernd die Hälfte der Karlsruher Nachkriegsliteratur personell dokumentiert.[1]

Ausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verlagsinformationen zum Neuen Karlsruher Lesebuch (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.karlsruhe-entdecken.de

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]