Keynes-Gesellschaft

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Keynes-Gesellschaft
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 2003
Gründer Jürgen Kromphardt, Volker Caspari, Harald Hagemann, Gustav Horn, Peter Kalmbach, Heiko Körner, Hagen Krämer, Hans-Jürgen Krupp, Hajo Riese, Heinz-Peter Spahn, Hans-Michael Trautwein, Gert Georg Wagner
Sitz Berlin
Zweck Förderung, Diskussion und Verbreitung der wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnisse von John Maynard Keynes sowie der darauf aufbauenden Theorien
Vorsitz Gustav Horn
Mitglieder 167
Website keynes-gesellschaft.de

Die Keynes-Gesellschaft ist ein deutscher gemeinnütziger Verein, der die Diskussion und Verbreitung der wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnisse von John Maynard Keynes sowie die darauf aufbauenden Theorien fördert.[1] Der Verein veranstaltet jährlich wissenschaftliche Tagungen und vergibt in unregelmäßigen Abständen drei mit 500 bis 1000 Euro dotierte Preise für Wirtschaftspublizistik, wissenschaftliche Publizistik und Nachwuchsförderung.[2][3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Keynes-Gesellschaft wurde am 3. Dezember 2003 von dreizehn Professoren der Volkswirtschaftslehre gegründet und ist seit dem 5. April 2004 ein eingetragener Verein. Das Finanzamt Berlin hat ihr die Gemeinnützigkeit zuerkannt. Gründungsvorsitzender war bis 2013 Jürgen Kromphardt. Die weiteren Gründungsmitglieder waren: Ingo Barens, Volker Caspari, Harald Hagemann, Gustav Horn, Peter Kalmbach, Heiko Körner, Hagen Krämer, Hans-Jürgen Krupp, Hajo Riese, Heinz-Peter Spahn, Hans-Michael Trautwein und Gert G. Wagner. Wolfgang Roth war langjähriges Mitglied.

Von 2013 bis 2019 war Harald Hagemann Vorsitzender, der seitdem – wie seit 2013 Jürgen Kromphardt – Ehrenvorsitzender ist. Von der Mitgliederversammlung im Februar wurde Gustav Horn zum Vorsitzenden gewählt. Neben ihm ist Jochen Hartwig stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister. Ferner gehören dem Vorstand Camille Logeay und Bedia Sahin an.

Die Zahl der Mitglieder ist auf 167 angestiegen.

Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Keynes-Gesellschaft hält Informationen über Keynes und seine Theorien insbesondere für die nachwachsenden Studentengenerationen für dringend notwendig, weil in Zeitungen, in Lehrbüchern und in der Lehre an vielen – vor allem deutschsprachigen – Universitäten die keynesianische Ökonomie und die Theorie von Keynes nur sehr stiefmütterlich behandelt und häufig verwässert oder verfälscht dargestellt werden. Sie werde häufig fälschlicherweise als eine spezielle Theorie dargestellt, die nur für tiefe Depressionen oder nur in der sehr kurzen Frist gültig sei. Daher sei die Theorie von Keynes inzwischen keineswegs jedem Absolventen einer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vertraut.

Aus diesen Gründen will die Keynes-Gesellschaft allen Interessierten über das Internet einen Zugang zu Keynes eröffnen, damit sie sich selbst ein Urteil bilden können. Ihr wichtigstes Instrument dafür ist ihr Informationsangebot im Internet. Darüber hinaus veranstaltet die Gesellschaft wissenschaftliche Tagungen und vergibt Preise für wirtschaftswissenschaftliche Forschungsarbeiten sowie für Wirtschaftspublizistik. Außerdem hat die Gesellschaft den Anspruch, die Schwachstellen des keynesianischen Theoriegebäudes zu bearbeiten.[4]

Internet-Präsenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf ihrer Website macht die Keynes-Gesellschaft unter anderem auf aktuell erschienene Publikationen zu den Themen Keynesianismus und Volkswirtschaftslehre aufmerksam.[5]

Sie informiert dort auch über Leben und Werk von Keynes[6] sowie ausführlich über sein Hauptwerk von 1936 General Theory of Employment, Interest and Money.[7] Ferner referiert sie dort über Neoklassische Kritik und Gegenkritik[8], über die Monetaristische Gegenrevolution[9] sowie Weiterentwicklungen des Keynesianismus[10] und aktuelle wirtschaftspolitische Auseinandersetzungen[11].

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schriften der Keynes-Gesellschaft sind im Metropolis-Verlag erschienen.[12]

  • Sebastian Dullien, Harald Hagemann, Heike Joebges, Camille Logeay, Katja Rietzler (Hrsg.): Makroökonomie im Dienste der Menschen: Festschrift für Gustav A. Horn. Band 14, Metropolis, November 2019, ISBN 978-3-7316-1406-7.
  • Hermann Adam, Harald Hagemann, Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Keynes und das internationale Währungs- und Finanzsystem. Band 13, Metropolis, Dezember 2019, ISBN 978-3-7316-1407-4.
  • Harald Hagemann, Jürgen Kromphardt, Bedia Sahin (Hrsg.): Arbeit und Beschäftigung – Keynes und Marx. Band 12, Metropolis, Januar 2019, ISBN 978-3-7316-1360-2.
  • Harald Hagemann, Jürgen Kromphardt, Markus Marterbauer (Hrsg.): Keynes, Geld und Finanzen. Band 11, Metropolis, Dezember 2017, ISBN 978-3-7316-1305-3.
  • Harald Hagemann, Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Die Krise der europäischen Integration aus keynesianischer Sicht. Band 10, Metropolis, Februar 2017, ISBN 978-3-7316-1237-7.
  • Harald Hagemann, Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Keynes, Schumpeter und die Zukunft der entwickelten kapitalistischen Volkswirtschaften. Band 9, Metropolis, Februar 2016, ISBN 978-3-7316-1170-7.
  • Harald Hagemann, Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Für eine bessere gesamteuropäische Wirtschaftspolitik. Band 8, Metropolis, Januar 2015, ISBN 978-3-7316-1121-9.
  • Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Weiterentwicklung der Keynes'schen Theorie und empirische Analysen. Band 7, Metropolis, November 2013, ISBN 978-3-7316-1041-0.
  • Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Zur aktuellen Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise. Band 6, Metropolis, Dezember 2012, ISBN 978-3-89518-973-9.
  • Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Keynes General Theory nach 75 Jahren. Band 5, Metropolis, Dezember 2011, ISBN 978-3-89518-887-9.
  • Fritz Helmedag, Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Nachhaltige Wege aus der Finanz- und Wirtschaftskrise. Band 4, Metropolis, Februar 2011, ISBN 978-3-89518-855-8.
  • Günther Chaloupek, Jürgen Kromphardt (Hrsg.): Finanzkrise und Divergenzen in der Wirtschaftsentwicklung als Herausforderung für die Europäische Währungsunion. Band 3, Metropolis, Dezember 2009, ISBN 978-3-89518-773-5.
  • Jürgen Kromphardt, Heinz Peter Spahn (Hrsg.): Die aktuelle Währungsunordnung: Analysen und Reformvorschläge. Band 2, Metropolis, Februar 2009, ISBN 978-3-89518-722-3.
  • Harald Hagemann, Gustav Horn, Hans-Jürgen Krupp (Hrsg.): Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht: Festschrift für Jürgen Kromphardt. Band 1, Metropolis, 2. Auflage Dezember 2009, ISBN 978-3-89518-714-8

Tagungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2006 hält die Keynes-Gesellschaft jährlich eine Tagung ab. Die dabei gehaltenen wissenschaftlichen Vorträge werden danach in Tagungsbänden veröffentlicht.

Am 17. und 18. Februar 2020 fand die Jahrestagung in Karlsruhe statt. Das Rahmenthema lautete: Wirtschaftspolitische Beratung in Deutschland – besteht Reformbedarf? Der danach veröffentlichte 14. Tagungsband enthält Beiträge zu wirtschaftswissenschaftlichen und politischen Themen unter anderem von Peter Bofinger, James K. Galbraith, Gesine Schwan und Norbert Walter-Borjans.

Preise der Keynes-Gesellschaft und Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keynes Preis für die beste wissenschaftliche Publikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stiftung des Preises wurde von der Keynes-Gesellschaft 2008 anlässlich des 125. Geburtstags von John Maynard Keynes beschlossen und wird jährlich vergebenen. Mit dem Preis werden Beiträge ausgezeichnet, in denen die Theorie von John Maynard Keynes in besonders gelungener Weise präsentiert, interpretiert und weiterentwickelt bzw. keynesianische Argumente in die wirtschaftspolitische Diskussion eingebracht und gewürdigt werden.[13]

  • 2010: Robert von Heusinger für seine Beiträge in der Frankfurter Rundschau.
  • 2011: Mark Schieritz, Redakteur bei der „ZEIT“.
  • 2012: Thomas Fricke für seine Beiträge und sein Wirken in der „Financial Times Deutschland“
  • 2013: Wolfgang Uchatius für seine Beiträge in der „ZEIT“
  • 2014: Norbert Häring für seine Beiträge im „Handelsblatt“
  • 2015: Ulrike Herrmann für ihre Beiträge in der „taz“
  • 2016: Wolfgang Münchau für seine Beiträge in der Financial Times, bei SPIEGEL online und Eurointelligence
  • 2017: Harald Schumann für seine Beiträge im Tagesspiegel und für Investigate Europe
  • 2018: Robert Misik[14]
  • 2020: Philipp Stachelsky, Herausgeber des Makronom Magazins
  • 2021: keine Preisvergabe
  • 2022: Cerstin Gammelin für ihre Beiträge zur Makroökonomie
  • 2023: Adam Tooze für seinen Beitrag „The Gatekeeper“ in der „London Review of Books“
  • 2024: Tilo Jung für seine Interviews im Format „Jung & Naiv“

Preis für einen wissenschaftlichen Beitrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010: Toralf Pusch für sein Buch „Policy Games. Die Interaktion von Lohn-, Geld- und Fiskalpolitik im Lichte der kooperativen Spieltheorie“, das 2009 im Lit-Verlag als Taschenbuch erschienen ist. ISBN 978-3-643-90005-0
  • 2013: Erik Klär für seine 2013 im Metropolis-Verlag erschienene Dissertation „Kapitalakkumulation, Gesamtnachfrage, Arbeitsmarktinstitutionen und Beschäftigung in pfadabhängigen Volkswirtschaften – Neue neoklassische Synthese und postkeynesianische Kritik“[15] ISBN 978-3-7316-1011-3
  • 2015: Fabian Lindner für seinen Essay „Did Scarce Global Savings Finance the US Real Estate Bubble? The „Global Saving Glut“ thesis from a Stock Flow Consistent Perspective“.
  • 2020: Stephan Schulmeister für Der Weg zur Prosperität[16]
  • 2020: Philipp Heimberger, Jakob Huber und Jakob Kapeller für The power of economic models: The case of the EU’s fiscal regulation framework.
  • 2023: Isabella M. Weber für How China Escaped Shock Therapy

Preis zur Nachwuchsförderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013: Felix Becher (Technische Universität Darmstadt) für seine Diplomarbeit „TARGET2 – Selbstzerstörung oder Wahrnehmungsstörung? Die Debatte um das europäische Zahlungsverkehrssystem“
  • 2015: Christoph Paetz (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) für seine Masterarbeit „The Swiss Debt Brake after one Decade: A Critical Appraisal“
  • 2018: Kai Dietrich (Hochschule Karlsruhe) für seine Bachelorarbeit „Expansionary Austerity. Theoretischer Hintergrund und praktische Erfahrungen in der EWU-Krise nach 2010“[17]
  • 2020: Michael Neuner (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) für seine Masterarbeit über die antizyklische Eigenkapitalquote im Rahmen von Basel III[18]
  • 2021: Birte Strunk (Wirtschaftsuniversität Wien) für ihre Masterarbeit „Of climate and work: Labor market dynamics in Ecological Macroeconomics“
  • 2022: Sara Feiner Solís (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) für „The Effectiveness and Risks of Loose Monetary Policy in Financialised Economies“
  • 2023: Ryan Woodgate (Forward College) für „The Macroeconmics of Offshoring and Intergouvernamental Policy Competition: Post-Keynesian Analysis of Key Aspects of Neoliberal Globalization“

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Konrad-Adenauer-Stiftung führt in ihrem Lexikon Soziale Marktwirtschaft zum Stichwort Keynesianismus an: „Wollten einige schon die Seiten mit Keynes aus den Lehrbüchern herausreißen, so ist Keynesianismus seit der Banken- und Finanzkrise wieder relevant. In Deutschland gibt es eine Keynes-Gesellschaft, die interessante weitere Forschung betreibt.“[19]

Im Oktober 2009 veranstalteten die Universität Hohenheim, die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft eine gemeinsame Tagung ihres Arbeitskreises Politische Ökonomie mit der Keynes-Gesellschaft, weil sich „selbst Experten, die bis vor kurzem jegliche Elemente einer keynesianischen Wirtschaftspolitik ablehnten, ( ... ) plötzlich wieder auf Konzeptionen des britischen Ökonomen“ beziehen, um unter anderen Fragen zu diskutieren, was „die Lehren von Keynes zur Erklärung und Bekämpfung der gegenwärtigen Wirtschaftskrise beitragen“ können und welche Erweiterungen und Anpassungen der keynesianischen Theorie im Lichte der jüngsten Entwicklungen notwendig seien.[20]

Die Zeit berichtete im März 2007, dass der Gründer der deutschen Keynes-Gesellschaft Jürgen Kromphardt und Stephanie Schneider die deutsche Übersetzung der Allgemeinen Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes von Keynes unter Korrektur unzeitgemäßer Termini neu bearbeitet haben. Diese Ausgabe erschien 2006 bei Duncker & Humblot in Berlin.[21]

Thomas Fricke, Chefvolkswirt der European Climate Foundation, schrieb am 18. Februar 2013 anlässlich der Verleihung des Preises für Wirtschaftspublizistik der Keynes-Gesellschaft in seinem Internetportal Wirtschaftswunder einen satirischen Artikel auf den Spar-Gesinnungseifer „engagierte(r) deutsche(r) Mainstream-Wirtschaftsdenker“.[22]

Auch der Ernst Klett Verlag für Schulbücher verweist auf seiner Website mit Link-Empfehlungen zur Wirtschaftspolitik im internationalen Rahmen zum Teilbereich Wirtschaftspolitische Konzeptionen in der Diskussion an erster Stelle auf die Keynes-Gesellschaft, da sie „umfangreiche Informationen zu John Maynard Keynes, dem bedeutendsten Ökonom des 20. Jahrhunderts“ biete.[23]

In der Zeitschrift Sozialismus.de empfiehlt am 15. August 2019 Michael Wendl der SPD zur Wiedererlangung wirtschaftspolitischer Kompetenz die Argumente und Analysen von Friedrich-Ebert-Stiftung und Hans-Böckler-Stiftung mit ihrem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) sowie der Keynes-Gesellschaft in deren Veröffentlichungen.[24]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Satzung der Keynes Gesellschaft e.V. (PDF) 23. November 2007, S. 3, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2018; abgerufen am 14. September 2018.
  2. Hans C. Müller: Netzwerke des „Mainstream“ – Keynes-Comeback fällt aus. In: handelsblatt.com. 20. Oktober 2009, abgerufen am 14. September 2018.
  3. Preise der Keynes-Gesellschaft. In: Keynes-Gesellschaft.de. Abgerufen am 14. September 2018.
  4. Jürgen Kromphardt: Die Keynes Gesellschaft – Ein Beitrag zur Bewahrung der Makroökonomie. In: Intervention. Journal of Economics 2(1), Mai 2005, S. 50–56, doi:10.4337/ejeep.2005.01.07.
  5. https://keynes-gesellschaft.de/ii-niederschlag-des-gestiegenem-interesse-an-keynes/
  6. https://keynes-gesellschaft.de/keynes-leben-und-werk/lebenslauf-und-biographien/
  7. https://keynes-gesellschaft.de/the-general-theory-1936/zur-general-theory/
  8. https://keynes-gesellschaft.de/neoklassische-kritik-und-gegenkritik/kernpunkte-der-neoklassischen-theorie/
  9. https://keynes-gesellschaft.de/monetaristische-gegenrevolution/monetaristische-gegenrevolution/
  10. https://keynes-gesellschaft.de/weiterentwicklungen-des-keynsianismus/stroemungen-des-keynesianismus/
  11. https://keynes-gesellschaft.de/aktuelle-wirtschaftspolitische-auseinandersetzungen/f-i-einfuehrung/
  12. https://www.metropolis-verlag.de/Reihen/Schriften-der-Keynes-Gesellschaft/catalog.do
  13. Suhrkamp[1]
  14. Suhrkamp[2]
  15. https://www.metropolis-verlag.de/1011/book.do
  16. https://makronom.de/makronom-mit-publizistik-preis-ausgezeichnet-35052
  17. Hochschule Karlsruhe[3]
  18. https://makronom.de/makronom-mit-publizistik-preis-ausgezeichnet-35052
  19. https://www.kas.de/de/web/soziale-marktwirtschaft/keynesianismus
  20. https://www.econbiz.de/events/event/gemeinsame-tagung-arbeitskreises-politische-%C3%B6konomie-keynes-gesellschaft-keynes-perspektiven-modernen-keynesianischen-wirtschaftstheorie-politik/10005876502
  21. Zeit2007/10:[4]
  22. WirtschaftsWunder [5]
  23. Klett: [6]
  24. Sozialismus.de[7]