Kirchenbollenbach
Kirchenbollenbach Stadt Idar-Oberstein
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| Koordinaten: | 49° 43′ N, 7° 22′ O | |
| Höhe: | 230 m ü. NHN | |
| Einwohner: | 753 (31. Dez. 2015)[1] | |
| Eingemeindung: | 7. November 1970 | |
| Postleitzahl: | 55743 | |
| Vorwahl: | 06784 | |
Lage von Kirchenbollenbach in Rheinland-Pfalz | ||
Kirchenbollenbach ist ein Stadtteil der Stadt Idar-Oberstein im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz.
Geographie und Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kirchenbollenbach liegt südöstlich der Kernstadt von Idar-Oberstein. Der Ort grenzt an die Stadtteile Nahbollenbach und Mittelbollenbach. In der regionalen Mundart wird die Region auch „Daal“ genannt. Der Ort ist nur über die K 38 erreichbar und liegt am Rande des Truppenübungsplatzes Baumholder. Durch den Ort fließt der Bollenbach, der in die Nahe mündet. Das Seniorenheim „Pro Seniore“ steht am Rande der Gemarkung. Der Ort verfügt über eine Mehrzweckhalle und einen Friedhof. Auf der Waldbühne findet jährlich das Musikfestival „Rock im Daal“ statt.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Rahmen der rheinland-pfälzischen Funktional- und Gebietsreform wurde Kirchenbollenbach zusammen mit vier weiteren Gemeinden am 7. November 1970 in die Stadt Idar-Oberstein eingemeindet.[2]
Seit 1966 besteht eine Partnerschaft zwischen Kirchenbollenbach und dem französischen Achicourt.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Artur Gemmel: Chronik von Kirchenbollenbach. In: Mitteilungen des Vereins für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld. Sonderheft 38, Verein für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld, Birkenfeld 1981, ISSN 0341-6992
- Clemens-Maria Kühn: Ortsfamilienbuch der katholischen Pfarrei Kirchenbollenbach und seiner Filialen 1756–1900/1919. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, 70. Jahrgang, Band XIX, Heft 11/12, Seite 600, Ludwigshafen 2021, ISSN 0171-1504
- Clemens-Maria Kühn: Ortsfamilienbuch der katholischen Pfarrei Kirchenbollenbach 1682–1756 und Pfarrfamilienbuch des Kirchspiels Kirchenbollenbach 1765–1900/1920. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, 71. Jahrgang, Band XX, Heft 1, Seite 28, Ludwigshafen 2022, ISSN 0171-1504
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Einwohner der Stadt Idar-Oberstein, Hauptwohnung auf www.idar-oberstein.de ( des vom 25. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 166 (PDF; 2,8 MB).
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