Klappbrücke über die Königsberger Weichsel (Sztutowo)

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Most zwodzony na Wiśle Królewieckiej
Klappbrücke über die Königsberger Weichsel
Most zwodzony na Wiśle Królewieckiej Klappbrücke über die Königsberger Weichsel
Most zwodzony na Wiśle Królewieckiej
Klappbrücke über die Königsberger Weichsel
Ansicht der Brücke (2012)
Nutzung Straße nach Groszkowo
Querung von Wisła Królewiecka (Königsberger Weichsel)
Ort Sztutowo
Konstruktion Klappbrücke
Anzahl der Öffnungen 1 + 4
Fertigstellung 1934
Lage
Koordinaten 54° 19′ 25″ N, 19° 10′ 55″ OKoordinaten: 54° 19′ 25″ N, 19° 10′ 55″ O
Klappbrücke über die Königsberger Weichsel (Sztutowo) (Pommern)
Klappbrücke über die Königsberger Weichsel (Sztutowo) (Pommern)

Technisches Denkmal seit Juli 1995

Die Klappbrücke über die Königsberger Weichsel (polnisch Most zwodzony na Wiśle Królewieckiej) ist eine 1934 errichtete Klappbrücke in Sztutowo (deutsch Stutthof) in Polen. Sie führt die von der Woiwodschaftsstraße DW501 abzweigende Straße nach Groszkowo über die Wisła Królewiecka (Königsberger Weichsel).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum Bau der Brücke führte an ihrer Stelle eine Fähre über die Königsberger Weichsel. Das Gebiet des Gebiet des Weichsel-Nogat-Deltas kam 1920 zur Freien Stadt Danzig. In den 1930er Jahren wurden dort einige Fähren durch Brücken ersetzt. Im Jahr 1933 wurden bei Fischerbabke bzw. „Helgoland“ die beiden Klappbrücken über die Elbinger und die Königsberger Weichsel erbaut. Der Brückenschlag bei Stutthof erfolgte ein Jahr später.

Unter der Nummer A-1551 erfolgte am 3. Juli 1995 der Eintrag der Brücke in das nationale Denkmalregister der Woiwodschaft Pommern.[1]

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straßenbrücke ist ein Betonbauwerk, der bewegliche Mittelteil eine Stahlkonstruktion in Gitterbauweise. Bewegt wird die Brücke durch ein obenliegendes Gegengewicht.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nachrichtliches Denkmalverzeichnis der Woiwodschaft Pommern. Ende 2022. S. 76.