Klaus Nennecke

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Klaus Peter Nennecke (* 4. Juni 1925 in Braunschweig; † 9. September 2016[1]) war ein deutscher Offizier und Brigadegeneral der Bundeswehr.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klaus Nennecke absolvierte eine Offiziersausbildung. Er war Offizier der Bundeswehr und wurde am 1. Oktober 1970 als Oberst im Generalstab als Nachfolger von Oberst im Generalstab Günther Schmelzer Chef des Stabes der 11. Panzergrenadierdivision in Oldenburg und verblieb auf diesem Posten bis zum 31. März 1973, woraufhin Oberst im Generalstab Konrad Manthey.[2] Im Anschluss wurde er am 1. April 1973 Nachfolger von Oberst Erwin Hentschel Kommandeur der Panzerbrigade 3 „Weser-Leine“ in Nienburg/Weser und hatte diesen Posten bis zum 31. März 1980 inne. In dieser Verwendung erfolgte seine Beförderung zum Brigadegeneral. Sein Nachfolger wurde anschließend am 1. April 1980 Oberst Adalbert Baron von der Recke.[3] Zuletzt wurde Brigadegeneral Nennecke am 7. Dezember 1984 als Nachfolger von Generalmajor Wolfgang Tebbe mit der Führung als Kommandeur der 3. Panzerdivision in Buxtehude beauftragt. Diese Funktion behielt er bis zum 31. März 1985, woraufhin Generalmajor Harald Schulz sein dortiger Nachfolger wurde.[4] Am 30. September 1985 trat er in den Ruhestand.

Nennecke war Ehrenritter des Johanniterordens und engagierte sich als Vorstandsmitglied im Reit- und Fahrverein Nienburg/Weser.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Traueranzeigen
  2. 11. Panzergrenadierdivision im Archivportal der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB)
  3. Panzerbrigade 3 – Weser-Leine im Archivportal der DDB
  4. 3. Panzerdivision im Archivportal der DDB