Kolodruby

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Kolodruby
Колодруби
Wappen fehlt
Kolodruby (Ukraine)
Kolodruby (Ukraine)
Kolodruby
Basisdaten
Oblast: Oblast Lwiw
Rajon: Rajon Stryj
Höhe: 258 m
Fläche: 1,73 km²
Einwohner: 829 (2001)
Bevölkerungsdichte: 479 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 81624
Vorwahl: +380 3241
Geographische Lage: 49° 30′ N, 23° 48′ OKoordinaten: 49° 30′ 19″ N, 23° 47′ 47″ O
KATOTTH: UA46100110100067589
KOATUU: 4623084401
Verwaltungsgliederung: 1 Dorf
Adresse: вул. Івана Франка, буд. 11
81624 с. Колодруби
Website: Webseite des Gemeinderates
Statistische Informationen
Kolodruby (Oblast Lwiw)
Kolodruby (Oblast Lwiw)
Kolodruby
i1

Kolodruby (ukrainisch Колодруби; russisch Колодрубы, polnisch Kołodruby) ist ein Dorf in der ukrainischen Oblast Lwiw mit etwa 800 Einwohnern (2001).[1]

Sankt-Georg-Kirche im Dorf
Der Dnister in Kolodruby

Das erstmals 1440 schriftlich erwähnte Dorf[2] liegt am linken Ufer des Dnister, 2 km stromabwärts der Mündung der 73 km langen Bystryzja Tysmenyzka (Бистриця Тисменицька) in diesen. Kolodruby ist ein Teil der Stadtgemeinde Mykolajiw im Rajon Stryj und war bis 2020 das administrative Zentrum der gleichnamigen, 16,89 km² großen[3] Landratsgemeinde im Westen des Rajon Mykolajiw, zu der noch das Dorf Powerhiw (Повергів, ) mit etwa 250 Einwohnern gehörte.

Die Ortschaft befindet sich 15 km westlich vom ehemaligen Rajonszentrum Mykolajiw und 46 km südlich vom Oblastzentrum Lwiw. Durch das Dorf verläuft die Territorialstraße T–14–16, die hier über den Dnister führt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kolodruby – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 27. April 2018 (ukrainisch)
  2. Ortsgeschichte Kolodruby in der Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR; abgerufen am 27. April 2018 (ukrainisch)
  3. Webseite der Landratsgemeinde@1@2Vorlage:Toter Link/w1.c1.rada.gov.ua (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 27. April 2018 (ukrainisch)