Konstantin Seitz

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Konstantin Seitz (* 20. September 1970 in Wien, Österreich) ist ein österreichischer Film- bzw. Fernsehproduzent und Herstellungsleiter.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1988 absolvierte Seitz die Matura in Wien. Von 1989 bis 1991 studierte er an der Pädagogischen Akademie in Wien. Von 1991 bis 1992 lebte er in Westport (Massachusetts) in den USA. Nach seiner Rückkehr absolvierte er eine betriebswirtschaftliche Ausbildung im Bereich Unternehmensmanagement in Wien (1992 bis 1994) und wurde nach Abschluss seiner Ausbildung für das Wiener Filmproduktionsunternehmen Cult Film GmbH (vormals Cult-Filmproduktion GmbH und Cult Movies GmbH) tätig.

Seitz hat seit 1994 bei zahlreichen nationalen und internationalen Kino- bzw. TV-Spiel- & Dokumentarfilmprojekten den Bereich der Filmherstellungsleitung und Filmgeschäftsführung übernommen und ist seit 2008 auch als Produzent tätig.

Weiterhin gründete er 1994 als Einzelunternehmer die Firma „Alternative Productions - Konstantin Seitz“ als selbständiges Unternehmen, welches im Jahre 2009 in eine GmbH erweitert wurde.

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Produzent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dokumentationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: Falco – Muss ich denn sterben, um zu leben – Koproduzent
  • 2011: Face Human Rights – Koproduzent
  • 2010: Karl Merkatz – vom Tischler zum echten Wiener – Koproduzent

Als Herstellungsleiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dokumentationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014: Wo Grafen schlafen (8 Folgen)
  • 2005: Patchwork-Familie
  • 2003: Lebensborn – Feichtenbach
  • 2003: Move!
  • 2000: Mein Boss bin ich

Als Filmgeschäftsführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dokumentationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014: Wo Grafen schlafen (8 Folgen)
  • 2010: Karl Merkatz – vom Tischler zum echten Wiener – Koproduzent
  • 2005: Patchwork-Familie
  • 2003: Lebensborn – Feichtenbach
  • 2003: Move!
  • 2000: Mein Boss bin ich
  • 1998: Sonderauftrag Linz
  • 1995: Eine Reise ins Innere von Wien
  • 1994: Land der Täler: Das Lesachtal

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kurier: Die Nominierungen der ROMY-Akademie 2019. Artikel vom 26. März 2019, abgerufen am 26. März 2019.
  2. Kurier: Akademie ROMY: Die Preise für die Stars hinter den Stars. Artikel vom 11. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.