Kristiane Kupfer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kristiane Kupfer (* 6. Oktober 1960 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Sie ist die Tochter von Marianne Fischer-Kupfer und Harry Kupfer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kupfer absolvierte ein vierjähriges Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin mit HS-Diplom. Danach trat sie einige Jahre in Theaterstücken auf (u. a. Die Soldaten, Was ihr wollt, Dreigroschenoper). Ab 1984 sah man sie u. a. in den Fernseh- und Kinoproduktionen Zahn um Zahn, Goldstaub, Tödliches Erbe, Der Havelkaiser, Wolffs Revier, Stadtklinik, Taina, Der Puma-Traumtänzer, Abbuzze! Der Badesalz-Film (1996), Parkhotel Stern (1997), Kommissar Schimpanski (1997), Sperling (1998), Holgi – Der böseste Junge der Welt (1999), Mein absolutes Lieblingslied (2000), Tatort: Blüten aus Werder (2000) und Sex oder Liebe? (2000). Kupfer sah man vom 22. September 1997 bis 22. Juni 1998, von Folge 1 bis Folge 36, in der Rolle der Insassin Dagmar Friese in der RTL-Justizserie Hinter Gittern – Der Frauenknast.

Mit ihrem Partner Achim Gebauer, der die Kinderagentur Tomorrow leitet, betreibt sie das Special Coaching Actors Studio in Berlin.[1]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außerdem arbeitete sie als Sängerin bei Kristiane Kupfer & das kleine Künstlerorchester (1990–1994). Zu den Olympischen Spielen in Atlanta und in Los Angeles hatte sie verschiedene Gesangs-Auftritte. Unter dem Pseudonym „Crizz Chameleon“ brachte sie eine Tekkno-CD heraus, außerdem sang sie den Titelsong Debbies Song einer Folge der Serie Ein Fall für zwei (ZDF, 1995).

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Special Coaching - Film | TV | Musical - Kristiane Kupfer - Berlin. Abgerufen am 22. Juli 2017.