Kristina Herzog

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Kristina Herzog, bei einer Lesung in Berlin

Kristina Herzog (* 21. Juni 1972 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin. mit einem Schwerpunkt auf historischen und Kriminalromanen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzog studierte Rechtswissenschaften in Berlin und Heidelberg sowie Mediation an der Fernuniversität Hagen. Neben ihrem Rechtsreferendariat am Landgericht Berlin machte sie einen Abschluss an einer Schreibschule. Heute konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben von historischen Romanen, Krimis und anderen Geschichten. Ihre Kurzgeschichte „Weit draußen“ wurde 2011 für den NordMordAward nominiert, „Schlaf Lubo“ für den Candela-Kurzgeschichtenpreis. 2013 erschien ihr erster Thriller „Führers Vermächtnis“ im Bookshouse-Verlag,[1] 2015 ihr Krimi „Abschiedskonzert“ im Edition Oberkassel-Verlag.[2] 2018 erschienen im Piper Verlag die Fortsetzungen zu „Abschiedskonzert“, die Krimis „Haremsblut“ und „In tödlicher Gesellschaft“.[3] Im Jahr 2022 erschien bei Tinte & Feder mit „Was der Morgen verspricht“ der erste Band ihrer Sternberg-Saga. Im Juli 2022 erschien der zweite Band „Was die Hoffnung bringt“ im selben Verlag.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kristina Herzog. bookshouse, archiviert vom Original am 16. März 2016; abgerufen am 29. August 2022.
  2. Kristina Herzog. edition oberkassel, archiviert vom Original am 21. Juli 2016; abgerufen am 29. August 2022.
  3. Autorenseite beim Piper-Verlag