Lenoir Chambers

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lenoir Chambers (* 1891; † 1970) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chambers diente während des Ersten Weltkrieges in der 52nd Infantry (6th Division) und war Mitglied der American Expeditionary Force.

Nach Kriegsende kehrte Chambers in seine Heimat zurück. Erst schrieb er als freier Mitarbeiter für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Eine feste Anstellung bekam er später unter anderem bei der Zeitung The Virginian Pilot[1] (Norfolk, Virginia). Anfang 1960 fungierte Chambers als verantwortlicher Herausgeber dieser Zeitung und leitete sie einige Zeit.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stonewall Jackson. Broadfoot Publ., Wilmington, NC 1988 (2 Bde., unveränderter Nachdr. d. Ausg. New York 1959).
  1. The legend and the man.
  2. Seven days I to the last march.
  • Salt water and printer's ink. Norfolk and its newspapers. University Press, Chapel Hill 1967 (zusammen mit Joseph E. Shank).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alexander Leidholdt: Standing before the shouting mob. Lenoir Chambers and Virginia's massive resistance to Public School Integration. University Press, Tuscaloosa Ala. 1997, ISBN 0-8173-0858-X.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. diese Zeitung firmiert heute (2012) unter dem Namen Landmark Communications.