Limp Bizkit/Diskografie

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Limp Bizkit – Diskografie
Limp Bizkit (2009)
Limp Bizkit (2009)
Veröffentlichungen
Studioalben 6
Livealben 1
Kompilationen 2
Remixalben 1
EPs 1
Singles 19
Videoalben 2
Musikvideos 22

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Limp Bizkit. Den Quellenangaben zufolge hat sie bisher mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft,[1] wovon sie den Schallplattenauszeichnungen zufolge allein in ihrer Heimat über 17 Millionen Tonträger verkaufte. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das zweite Studioalbum Significant Other mit über 16 Millionen verkauften Einheiten. In Deutschland konnte die Band bis heute mehr als 1,8 Millionen Tonträger vertreiben.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1997 Three Dollar Bill, Yall$
Flip Records • Interscope Records
UK50a
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US22b
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(77 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1997
Verkäufe: + 2.242.500
1999 Significant Other
Flip Records • Interscope Records
DE13
Gold
Gold

(60 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(48 Wo.)AT
CH38
Gold
Gold

(21 Wo.)CH
UK10
Platin
Platin

(47 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(103 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 1999
Verkäufe: + 16.000.000[2]
2000 Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
Flip Records • Interscope Records
DE1
Gold
Gold

(61 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(50 Wo.)AT
CH4
Platin
Platin

(53 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(54 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(72 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2000
Verkäufe: + 9.603.000
2003 Results May Vary
Flip Records • Interscope Records
DE1
Gold
Gold

(32 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(31 Wo.)AT
CH6
Gold
Gold

(38 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 2003
Verkäufe: + 1.422.500
2011 Gold Cobra
Flip Records • Interscope Records
DE1
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH2
(12 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
US16
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2011
Verkäufe: + 126.000
2021 Still Sucks
Suretone Records
DE54
(2 Wo.)DE
AT29
(2 Wo.)AT
CH35
(1 Wo.)CH
UK79
(1 Wo.)UK
US155
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2021
a 
Three Dollar Bill, Yall$ erreichte die Höchstposition im Vereinigten Königreich erst im Jahr 2001. 1997 war es auf Platz 90 gewesen.
b 
Three Dollar Bill, Yall$ stieg erst im April 1998 in die US-Charts ein und erreichte die Höchstplatzierung erst im Februar 1999.

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2008 Rock im Park 2001
Liberation Records
Erstveröffentlichung: 28. März 2008

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cover zu Greatest Hitz
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Greatest Hitz
Flip Records • Interscope Records
DE25
Gold
Gold

(7 Wo.)DE
AT27
(3 Wo.)AT
CH41
(3 Wo.)CH
UK78
Platin
Platin

(1 Wo.)UK
US47
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 2005
Verkäufe: + 442.500
2008 Collected
Spectrum Music
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2008

Remixalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2001 New Old Songs
Flip Records • Interscope Records
DE10
(11 Wo.)DE
AT12
(10 Wo.)AT
CH32
(9 Wo.)CH
UK76
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US26
Gold
Gold

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2001
Verkäufe: + 615.000

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 The Unquestionable Truth (Part 1)
Flip Records • Interscope Records
DE4
(5 Wo.)DE
AT17
(5 Wo.)AT
CH8
(6 Wo.)CH
UK71
(1 Wo.)UK
US24
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2005
Verkäufe: + 37.000[3]

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Leadmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  US
1997 Counterfeit
Three Dollar Bill, Yall$
Erstveröffentlichung: 26. August 1997
1999 Nookie
Significant Other
US80
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1999
Re-Arranged
Significant Other
US88
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1999
N 2 Gether Now
Significant Other
DE42
(10 Wo.)DE
CH95
(3 Wo.)CH
US73
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1999
feat. Method Man
2000 Break Stuff
Significant Other[DE: ↑]
[CH: ↑] UK
Platin
Platin
UK
Erstveröffentlichung: 20. März 2000
Verkäufe: + 600.000
Take a Look Around
Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
DE4
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(18 Wo.)AT
CH7
(25 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2000
Verkäufe: + 1.110.070
Rollin’ (Air Raid Vehicle)
Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
DE10
Gold
Gold

(14 Wo.)DE
AT10
(17 Wo.)AT
CH21
(14 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(13 Wo.)UK
US65
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2000
Verkäufe: + 885.000
My Generation
Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
DE23
(9 Wo.)DE
AT19
(10 Wo.)AT
CH23
(12 Wo.)CH
UK15
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2000
Verkäufe: + 200.000
2001 My Way
Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
DE38
(9 Wo.)DE
AT51
(5 Wo.)AT
CH99
(2 Wo.)CH
UK6
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US75
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Januar 2001
Verkäufe: + 400.000
Boiler
Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
DE50
(9 Wo.)DE
AT44
(6 Wo.)AT
CH57
(3 Wo.)CH
UK18
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2001
2003 Eat You Alive
Results May Vary
DE13
(9 Wo.)DE
AT16
(10 Wo.)AT
CH31
(6 Wo.)CH
UK10
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. September 2003
Behind Blue Eyes
Results May Vary
DE2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(25 Wo.)DE
AT3
(27 Wo.)AT
CH5
Gold
Gold

(35 Wo.)CH
UK18
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US71
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. November 2003
Verkäufe: + 1.650.000; Original: The Who
2005 Home Sweet Home / Bittersweet Symphony
Greatest Hitz
DE45
(9 Wo.)DE
AT44
(4 Wo.)AT
CH96
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. November 2005
Original: Mötley Crüe / The Verve
2012 Lightz (City of Angels)
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2012
2013 Ready to Go
Erstveröffentlichung: 24. März 2013
feat. Lil Wayne
2014 Endless Slaughter
Erstveröffentlichung: 1. August 2014
2021 Dad Vibes
Still Sucks
Erstveröffentlichung: 30. September 2021

Als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2012 Here We Are (Champions)
Rich Gang
Erstveröffentlichung: 14. September 2012
Kevin Rudolf feat. Limp Bizkit, Birdman & Lil Wayne
2014 Back Up (W.B.C. Remix)
Remake
Erstveröffentlichung: 2014
DMX & Ice Cube feat. Limp Bizkit

Videoalben und Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Greatest Videoz
Flip Records • Interscope Records
DE*DE CH*CH US39
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 2005
* Verkäufe werden Greatest Hitz hinzuaddiert
2008 Rock im Park 2001
Liberation Records
Erstveröffentlichung: 28. März 2008

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Regisseur(e)
1997 Counterfeit Jonathan Craven, Roger Pistole
1998 Counterfeit (Lethal Dose Mix) Michael McNamara
Sour Fred Durst, Roger Pistole
Faith Fred Durst
1999 Nookie Fred Durst, Steve Paley
Re-Arranged Fred Durst
N 2 Gether Now Fred Durst
2000 Break Stuff Fred Durst
Take a Look Around Fred Durst
Rollin’ (Air Raid Vehicle) Fred Durst
My Generation Fred Durst
2001 My Way Fred Durst
Boiler Fred Durst, Dave Meyers
2003 Eat You Alive Fred Durst
Behind Blue Eyes Fred Durst
2005 The Truth Fred Durst
Home Sweet Home / Bittersweet Symphony Fred Durst
2011 Gold Cobra Fred Durst
2012 Lightz (City of Angels) Fred Durst
2013 Ready to Go Fred Durst
2014 Endless Slaughter Fred Durst
2023 Out of Style Fred Durst, Marc Klasfeld

Sonderveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Demos
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1995 Mental Aquaducts
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 22. November 1995
1996 Three Dollar Bill Y’all
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 1996
1999 Significant Demos in the Hell
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 1999
Kompilationen
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2011 Icon
Geffen Records
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2011
Teil der „Icon“-Reihe
2011 Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water +
Significant Other
Interscope Records
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2011
Teil der „2-for-1“-Reihe

Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2013 Here We Are (Champions)
Rich Gang (Best Buy Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
Kevin Rudolf feat. Limp Bizkit, Birdman & Lil Wayne
Sunshine
Rich Gang
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
Birdman feat. Limp Bizkit, Flo Rida & Caskey
2014 Back Up (W.B.C. Remix)
Remake
Erstveröffentlichung: 2014
DMX & Ice Cube feat. Limp Bizkit

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2016 Reading Festival
Music Brokers
Erstveröffentlichung: 2016
Veröffentlichung nur in Mexico

Promoveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1997 Nobody Loves Me
Three Dollar Bill, Yall$
Erstveröffentlichung: 1997
1998 Sour
Three Dollar Bill, Yall$
Erstveröffentlichung: 1998
Faith
Three Dollar Bill, Yall$
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1998
Original: George Michael
2000 It’s Like That Y’all
Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water (Bonus Disc)
Erstveröffentlichung: 2000
feat. Run-D.M.C.
Getcha Groove On
Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
Erstveröffentlichung: 2000
feat. Xzibit
2003 Crack Addict
Erstveröffentlichung: 30. März 2003
Original: Spoonie Gee – Spoonin G Rap
Phenomenon
Results May Vary
Erstveröffentlichung: 2003
Red Light-Green Light
Results May Vary
Erstveröffentlichung: 2003
feat. Snoop Dogg
Armpit
Mental Aquaducts
Erstveröffentlichung: 2003
Let It Go
Erstveröffentlichung: 2003
2004 Build a Bridge
Results May Vary
Erstveröffentlichung: 2004
2005 The Truth
The Unquestionable Truth (Part 1)
Erstveröffentlichung: 2005
2010 Why Try
Gold Cobra
Erstveröffentlichung: 2010
Walking Away
Gold Cobra
Erstveröffentlichung: August 2010
2011 Shotgun
Gold Cobra
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2011
Gold Cobra
Gold Cobra
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2011
2013 Thieves
Erstveröffentlichung: 1. November 2013
Original: Ministry

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE3DE AT2AT CHCH UK1UK US2US
Top-10-Alben DE5DE AT4AT CH4CH UK3UK US3US
Alben in den Charts DE8DE AT8AT CH8CH UK9UK US9US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Singles DE3DE AT3AT CH2CH UK4UK USUS
Singles in den Charts DE9DE AT8AT CH9CH UK7UK US6US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH UKUK US1US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S  2× Gold2 0! P 40.000 capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S  3× Gold3  9× Platin9 735.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  2× Gold2  Platin1 100.000 ultratop.be
 Brasilien (PMB) 0! S  2× Gold2 0! P 130.000 pro-musicabr.org.br BR2
 Chile (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 15.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 70.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  7× Gold7  2× Platin2 1.800.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  3× Platin3 (3.000.000) ifpi.org
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 57.272 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)  Silber1  Gold1 0! P 225.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Italien (FIMI) 0! S  Gold1 0! P 50.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  2× Gold2  Platin1 400.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S 0! G  13× Platin13 1.300.000 musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON) 0! S  Gold1  2× Platin2 375.000 amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  4× Gold4  10× Platin10 177.500 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S 0! G  2× Platin2 160.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 5.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI) 0! S  3× Gold3  Platin1 115.000 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S  Gold1 0! P 50.000 olis.pl
 Russland (NFPF) 0! S  2× Gold2 0! P 20.000 2m-online.ru
 Schweden (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 40.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  3× Gold3  Platin1 120.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 50.000 elportaldemusica.es
 Ungarn (MAHASZ) 0! S  Gold1 0! P 25.000 slagerlistak.hu
 Uruguay (CUD) 0! S  Gold1 0! P 3.000 cudisco.org (Memento vom 16. Februar 2005 im Internet Archive)
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  2× Gold2  16× Platin16 17.053.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber1  5× Gold5  8× Platin8 4.600.000 bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  50× Gold50  70× Platin70


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts

Diskografie:

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Limp Bizkit Porträt. In: laut.de. Abgerufen am 27. August 2019.
  2. Limp Bizkit’s Fred Durst Says He ‘Really Connects’ with Kurt Cobain. In: blabbermouth.net. 11. Juni 2011, abgerufen am 27. August 2019 (englisch).
  3. Corey Moss: Limp Bizkit: What Happened? (Memento vom 25. Mai 2005 im Internet Archive) mtv.com, 2005, abgerufen am 27. August 2019 (englisch).