Linda Dörendahl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Linda Dörendahl
2017 in Münster
Porträt
Geburtsdatum 20. Juli 1984
Geburtsort Berlin, Deutschland
Größe 1,76 m
Position Libera
Vereine



bis 2002
2002–2003
2003–2009
2009–2010
seit 2010
Innova Berlin
Marzahner VC
VC 68
VC Olympia Berlin
1. VC Parchim
Schweriner SC
VC Wiesbaden
USC Münster
Nationalmannschaft
40-mal
9-mal
Jugend-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2006, 2009
2006, 2007
2003
Deutsche Meisterin
Deutsche Pokalsiegerin
5. Platz Juniorinnen-WM

Stand: 22. Januar 2018

Linda Dörendahl (* 20. Juli 1984 in Berlin) ist eine deutsche Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linda Dörendahl spielte bis 2002 in ihrer Heimat für Innova Berlin, den Marzahner VC, den VC 68 und den VC Olympia Berlin. Anschließend war sie aktiv beim 1. VC Parchim und beim Schweriner SC, mit dem sie 2006 und 2009 Deutscher Meister wurde. 2009/10 wurde sie mit dem VC Wiesbaden deutscher Vizemeister. Von 2010 bis 2017 spielte sie für den Bundesligisten USC Münster. Ihre gelernte Spielposition war Zuspielerin, in Schwerin wurde sie zur Libera umgeschult. Linda Dörendahl war auch in der Jugend-Nationalmannschaft und in der A-Nationalmannschaft aktiv. Zum Ende der Saison 2016/17 verkündete sie das Ende ihrer sportlichen Laufbahn.[1] Seit 2017 spielt Dörendahl mit der zweiten Mannschaft des USC in der Regionalliga West und seit 2018 in der Dritten Liga West.

Lindas Bruder Sven Dörendahl ist ebenfalls Volleyballspieler und war in verschiedenen Bundesligamannschaften aktiv.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dörendahl-Abschied vom USC vom Leistungssport nicht ohne Tränchen. 22. März 2017, abgerufen am 23. März 2017.