Linus Skroblien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Linus Carl Skroblien (geboren am 8. Oktober 1997 in Schwerin) ist ein deutscher Handballspieler.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er begann mit dem Handball beim SV Post Schwerin, bei dem er bis zur B-Jugend spielte. Er spielte dann beim 1. VfL Potsdam in der A-Jugend-Bundesliga und auch einige Spiele in der ersten Mannschaft der Potsdamer in der 3. Liga. Zur Saison 2016/17 wechselte er zur zweiten Mannschaft der Füchse Berlin. Für die Berliner stand er auch im Kader der Spiele der ersten Mannschaft im EHF-Pokal. Aus Berlin wechselte er zur Drittligasaison 2020/21 zum Stralsunder HV.[1] Nachdem der Spielbetrieb der dritten Liga aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland ausgesetzt wurde, wechselte Skroblien im Februar 2021 zum in der 2. Bundesliga spielenden TSV Bayer Dormagen, befristet zunächst bis zum Ende der Saison 2020/21.[2] Sein erstes Spiel in der Zweiten Liga bestritt er für Dormagen beim HC Elbflorenz am 18. Februar 2021.[3] Zum Beginn der Drittliga-Saison 2021/2022 kehrte er zum Stralsunder HV zurück.[4]

Der auf der Position Rückraum Mitte eingesetzte Skroblien ist 1,86 Meter groß und wiegt 89 Kilogramm.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linus Skroblien besuchte das Sportgymnasium Schwerin[5] und studiert Wirtschaftsrecht (Stand: 2021). Sein Bruder Tom Skroblien spielt ebenfalls Handball.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. stralsunder-hv.de, „Stralsunder HV mit weiterer Verstärkung – Linus Skroblien kommt“, 24. Juni 2020, abgerufen am 23. Februar 2021
  2. www.handball-dormagen.de, „Linus Skroblien ist schon in Dresden dabei“, 16. Februar 2021, abgerufen am 15. März 2022
  3. www.handball-dormagen.de, „Elbflorenz stoppt Erfolgsserie der Wiesel“, 18. Februar 2021, abgerufen am 23. Februar 2021
  4. www.sportbuzzer.de, „Drei Talente und ein Routinier für den Stralsunder HV“, Ostsee-Zeitung Stralsund, 31. Mai 2021, abgerufen am 3. Juni 2021
  5. www.sportgymnasium-schwerin.de, abgerufen am 23. Februar 2021
  6. www.lz.de, „Skroblien schätzt familiäres Miteinander in Lemgo“, 7. Februar 2016, abgerufen am 23. Februar 2021