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Liste der Baudenkmäler in Altmannstein

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Altmannstein zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 19. Oktober 2017 wieder und umfasst 88 Baudenkmäler.

Altmannstein aus der Luft gesehen

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altmannstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 15
(Standort)
Brauereigasthof Große dreigeschossige Dreiflügelanlage um einen Innenhof, mit Walmdächern, Fenster mit Putzrahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter. D-1-76-112-71
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Brauereigasthof
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Brückenfigur heiliger Johannes Nepomuk 1760; in Betoneinhausung aufgestellt 1967 an der Schambachbrücke. D-1-76-112-72
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Brückenfigur heiliger Johannes Nepomuk
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Burg-Stein-Gasse 19
(Standort)
Burg Altmannstein Anlage des 13. Jahrhunderts, 1446 und 1633 zum Teil zerstört; Umfassungsmauern und Giebelwände des Palas, mit rundem teilweise erhaltenem Bergfried, 13. Jahrhundert;

langgestreckter, zweigeschossiger Wohntrakt mit Satteldächern und Bruchsteinfassade, südwestlich des Burgzugangs, 19. Jahrhundert;

Wohnbau mit Treppengiebel, 1911.

D-1-76-112-74
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Burg Altmannstein
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Nähe Burg-Stein-Gasse; Burg-Stein-Gasse 20
(Standort)
Kalvarienberganlage Kalvarienkapelle, kleiner quadratischer Bau mit Walmdach, 1840; mit Ausstattung;

Unterstand mit Kreuzigungsgruppe, 19. Jahrhundert.

D-1-76-112-73
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Kalvarienberganlage
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Galgenberg, am Weg nach Racklhof
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit tabernakelförmigem Aufsatz und Dreifaltigkeitsszene, 1875. D-1-76-112-91
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Bildstock
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Ignaz-Günther-Gasse 1
(Standort)
Wohnhaus, heute Ignaz-Günther-Museum Zweigeschossiger Massivbau mit Schopfmansarddach, 18. Jahrhundert, mit Segmentbogenfenstern und Putzrahmung, frühes 19. Jahrhundert, Figurennische. D-1-76-112-77
Wikidata
Wohnhaus, heute Ignaz-Günther-Museum
Ingolstädter Straße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, mit Flachsatteldach, Segmentbogenfenster, Vorschussgiebel und Fassadengliederung mit Stuckdekor, Photo-Atelier mit Oberlichtfenster im Dachgeschoss, bezeichnet mit „1898“. D-1-76-112-78
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ingolstädter Straße 43, an der Straße nach Ingolstadt
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Putzbau mit Steildach und Fassadengliederung, 18. Jahrhundert. D-1-76-112-1
Wikidata
Wegkapelle
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Katharinengasse 1; Riedenburger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Pfleggerichtshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Flachdach und runden Eckerkertürmen, Giebelspitze mit Vorschussmauer, Gliederung durch Putzprofile, zweite Hälfte 17. Jahrhundert. D-1-76-112-88
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Ehemaliges Pfleggerichtshaus
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Katharinengasse 10
(Standort)
Ehemalige Katharinenkirche, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit ausprägtem Chorabschluss im Nordosten, erbaut nach 1661, profaniert seit 1802, westlicher Anbau, 19./20. Jahrhundert. D-1-76-112-76
Wikidata
Ehemalige Katharinenkirche, jetzt Wohnhaus
Kochberghang 14
(Standort)
Ehemalige Marktbefestigung Mauerteile, spätmittelalterlich, bei Nr. 14. D-1-76-112-2
Wikidata
Ehemalige Marktbefestigung
Marktplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz Saalbau mit Walmdach, in Chor und Turm Teile der barocken Anlage von 1761/63, 1958 weitgehend neu erbaut; mit historischer Ausstattung. D-1-76-112-82
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Marktplatz 1, an der Nordseite der Kirche
(Standort)
Martersäule Steinsäule mit tabernakelförmigem Aufsatz und Corpus, bezeichnet mit „1741“. D-1-76-112-98
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Martersäule
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Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und mittigem zweigeschossigem Steherker, Putzrahmung um die Fenster, lange gewölbte Durchfahrt zum Hof, 17. Jahrhundert, Treppengiebel wohl um 1900. D-1-76-112-83
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 6
(Standort)
Hausmadonna 18. Jahrhundert. D-1-76-112-84
Wikidata
BW
Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Neorenaissance-Fassade, im Erdgeschoss eingeschossiger Erker, Putzgliederung und Eckquaderung, 1894. D-1-76-112-85
Wikidata
Wohnhaus
Nähe Marktplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal Steinskulptur eines Kriegers auf quaderförmigem Sockel, mit Inschrift, bezeichnet mit „1911“. D-1-76-112-86
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Mühlgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, jetzt Marktmuseum und Bücherei Dreigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Treppengiebel zweite Hälfte 19. Jahrhundert, neu aufgebaut 2004. D-1-76-112-87
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus, jetzt Marktmuseum und Bücherei
Nähe Riedenburger Straße, bei Nr. 11
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit Aufsatz, 1897

Besichtigung am 3.9.2023: nicht vorgefunden

D-1-76-112-3
Wikidata
BW
Nähe Riedenburger Straße
(Standort)
Sogenannter Hungerturm Quadratischer Turmbau aus Bruchstein, Teil der Burgbefestigung und Verbindung zur Marktbefestigung, spätmittelalterlich. D-1-76-112-75
Wikidata
Sogenannter Hungerturm
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Riedenburger Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkruzifix Eisenguss, zirka 1895.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-1-76-112-90
Wikidata
Riedenburger Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Kalkplattendach, Anfang 19. Jahrhundert

Besichtigung am 3.9.2023: Haus entspricht nicht Beschreibung; Neubau?

Backofenhäuschen, 19. Jahrhundert.

D-1-76-112-89
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BW
Riedenburger Straße 15; Nähe Riedenburger Straße; Riedenburger Straße 15a, Stadelacker
(Standort)
Schermühle, Dreiseithof Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, barocke Rautentür, Figurennische, bezeichnet mit „1761“, Putzrahmung und Bemalung, modern;

Ökonomiegebäude mit Kalkplattendach, Giebel und Obergeschoss holzverkleidet, traufseitig erschlossen, 19. Jahrhundert;

Hofmauer, 18./19. Jahrhundert;

Mühlrad und Mühlgraben.

D-1-76-112-4
Wikidata
Schermühle, Dreiseithof
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Steinbuckel
(Standort)
Marterl 1875.

Besichtigung am 3.9.2023: nicht vorgefunden

D-1-76-112-81
Wikidata
BW

Althexenagger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Althexenagger 1
(Standort)
Kapelle St. Leonhard und St. Wendelin Kleiner zweiachsiger Saalbau mit Steildach und Dachreiter, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-112-92
Wikidata
Kapelle St. Leonhard und St. Wendelin
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Berghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eichetfeld, südwestlich vom Ort am Weg nach Sollern
(Standort)
Kapellenbildstock Kleiner Putzbau mit Flachsatteldach, wohl 19./20.(?) Jahrhundert. D-1-76-112-94
Wikidata
Kapellenbildstock
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Kirchstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Saalbau mit Steildach, im Kern mittelalterlich, Neubau von 1760; mit Ausstattung. D-1-76-112-93
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Breitenhill[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenhill 19
(Standort)
Katholische Filialkirche Heilig Kreuz Saalbau mit Steildach, 18. Jahrhundert, 1901 Turmbau und Verlängerung der Kirche nach Osten; mit Ausstattung. D-1-76-112-95
Wikidata
Katholische Filialkirche Heilig Kreuz
Breitenhill 20
(Standort)
Gast- und Bauernhaus Erdgeschossig mit ausgebautem Kniestock, mit Kalkplattendach, nordöstlich angeschlossen kleines Austragshaus, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-112-96
Wikidata
BW

Bruckhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruckhof 3
(Standort)
Hofkapelle St. Sebastian Einachsiger Putzbau mit Steildach und neoromanischer Fassadengliederung, 19. Jahrhundert. D-1-76-112-5
Wikidata
Hofkapelle St. Sebastian
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Dollnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schamhauptener Bichel, bei Dollnhof
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Putzbau mit Flachsatteldach und Holztür, im Kern barock (?). D-1-76-112-97
Wikidata
Wegkapelle
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Hagenhill[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haberländerstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit Steildach, Neubau, bezeichnet mit „1888“, Turm barock; mit Ausstattung. D-1-76-112-6
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Haberländerstraße 7; Haberländerstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges Wohnstallhaus mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, Lüftungsluken im Giebel, bezeichnet mit „1893“, im Kern 18. Jahrhundert

nördlich angrenzend Backofenhäuschen, 19. Jahrhundert.

Besichtigung am 15.7.2023: nur Backofen vorgefunden, Wohnstallhaus offensichtlich abgebrochen

D-1-76-112-7
Wikidata
Bauernhaus
Hadrianstraße
(Standort)
Plankkapelle Kleiner Putzbau mit Steildach, frühes 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-112-10
Wikidata
Plankkapelle
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Hexenagger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenweg 6
(Standort)
Ehemalige Kapelle und Grablege, zum Schloss Hexenagger gehörig Rechteckiger Giebelbau mit Steildach und barocker Putzgliederung, 1737 erbaut, 1838 profaniert, in neuerer Zeit zum Wohnhaus ausgebaut. D-1-76-112-13
Wikidata
Ehemalige Kapelle und Grablege, zum Schloss Hexenagger gehörig
Schloßbergstraße 6; Nähe Schloßbergstraße; Schloßbergstraße 4; Schloßbergstraße 5
(Standort)
Schloss Hexenagger Flügelförmige Anlage mit Innenhof, 16.–18. Jahrhundert, auf mittelalterlicher Grundlage, mit Ringmauer und Türmen.

Wohntrakt, zweigeschossiger Treppengiebelbau, 16. Jahrhundert, Stumpf des romanischen Bergfrieds im westlichen Teil mitverbaut, einbezogen spätmittelalterlicher Torweg;

Schlosskapelle St. Johannes und Paulus, kleiner Saalbau mit Steildach, 1625–29, erweitert um 1730, schlanker Turm mit Blendarkaden und Uhr auf Wehrturm-Grundlage; mit Ausstattung;

kleine Schlosskapelle, wohl 17. Jahrhundert, nördlich davon; mit Ausstattung;

erdgeschossiges Nebengebäude, sogenannte Tenne, an die Ringmauer südlich angebaut, Dachwerk bezeichnet mit „1843“;

Schlossgarten mit Gartenpavillon, Terrassenmauern und Ummauerung, 18. Jahrhundert;

ehemalige Vorburg, Gutshof;

Ökonomiegebäude, zweigeschossiger Steilgiebelbau, 18. Jahrhundert, im Kern 17. Jahrhundert, und östlich angeschlossener Flügelbau, ehemals Pferdestall, 18./19. Jahrhundert;

sogenanntes Marstallgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Kalkplattendach, 19. Jahrhundert.

D-1-76-112-16
Wikidata
Schloss Hexenagger
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Talstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Steilgiebelbau mit großen Aufzugsluken, 17./18. Jahrhundert, Ausbau des Hauses 1731, rückseitig kleiner Scheunenanbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-112-11
Wikidata
Ehemaliges Bräuhaus
Talstraße 16
(Standort)
Ehemalige Mühle, auch Posthalterei, jetzt Gasthaus breit gelagerter, zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach und Lüftungsluken, Aufzugsgiebel, bezeichnet mit „1790“, Relief an der Fassade, Anfang 16. Jahrhundert. D-1-76-112-12
Wikidata
Ehemalige Mühle, auch Posthalterei, jetzt Gasthaus
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Laimerstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bärenlohe
(Standort)
Wegkapelle Halbkreisförmiger Putzbau mit Kalkplattendach, 19. Jahrhundert. D-1-76-112-99
Wikidata
Wegkapelle
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Nähe Ringstraße
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Walburga Chorturmkirche, Chor gotisch, Langhaus 18. Jahrhundert, 1850 erweitert; mit Ausstattung;

Ummauerter ehemaliger Friedhof mit Kapelle, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

D-1-76-112-18
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Walburga

Leistmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leistmühle 1; Nähe Leistmühle Schambach
(Standort)
Leistmühle Gasthaus, zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, im Kern 18. Jahrhundert, angebauter erdgeschossiger Querflügel mit Satteldach, vermutlich 19. Jahrhundert;

Hofkapelle, kleiner barocker Putzbau mit Satteldach und Fassadengliederung, 18. Jahrhundert;

Backofenhäuschen, 19. Jahrhundert;

Mühlgraben.

D-1-76-112-19
Wikidata
Leistmühle
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Megmannsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Megmannsdorf 16
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit Steildach, romanische Anlage, barocke Veränderungen im 17. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer.

D-1-76-112-21
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer

Mendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Simon-Mayr-Platz 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leodegar Saalbau mit Steildach, barocke Fassaden- und Putzgliederung, Chorturm gotisch mit barocker Zwiebelhaube, Langhaus barock, Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-112-22
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Leodegar
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Neuenhinzenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Muggenthaler Straße 28
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Walburga Kleiner Saalbau mit Steildach und drei Fensterachsen, barock, Anfang 18. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-112-23
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Walburga
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Schambach
(Standort)
Figur des heiligen Johannes Nepomuk 18. Jahrhundert. D-1-76-112-24
Wikidata
Figur des heiligen Johannes Nepomuk
Viermühlenweg 1; Schambach
(Standort)
Ehemalige Mühle Bauernhaus, zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, Aufzugsluke, Putzgliederung, bezeichnet mit „1801“;

gemauerter Stadel mit Satteldach und segmentbogigem Tor, Anfang 19. Jahrhundert, Holzverkleidung aus jüngerer Zeit;

Mühlgraben und Mühlrad.

D-1-76-112-25
Wikidata
Ehemalige Mühle
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Neuses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neuses 8
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau Saalbau mit Steildach, Chor romanisch, Langhaus 17. Jahrhundert, Turm 18. Jahrhundert, über älteren Bauteilen; mit Ausstattung. D-1-76-112-26
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau
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Neuses
Striegeläcker, am Wolfsbucher Weg
(Standort)
Wegkreuz 1835. D-1-76-112-27
Wikidata
Wegkreuz
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Ottersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Ottersdorf
(Standort)
Kapelle Barocker Putzbau mit Steildach und Dachreiter, eine Fensterachse, Fassadengliederung, 18. Jahrhundert. D-1-76-112-28
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Kapelle
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Ottersdorf 3
(Standort)
Scheune Mächtiger Steildachbau auf Bruchsteinsockel, Obergeschoss verbrettert, über segmentbogenförmige Toreinfahrten traufseitig erschlossen, 19. Jahrhundert. D-1-76-112-102
Wikidata
Scheune
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Ottersdorf 3, an der Straße nach Berghausen
(Standort)
Bildstock Gemauert, 17./18. Jahrhundert. D-1-76-112-17
Wikidata
Bildstock
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Pondorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Froschau
(Standort)
Wegkapelle Rechteckiger Putzbau mit vorkragendem Steildach und Eckrisalite, 18./19. Jahrhundert. D-1-76-112-31
Wikidata
Wegkapelle
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Kirchenweg 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit Steildach, gotische Chorturmanlage, Langhaus frühes 18. Jahrhundert, erweitert 1865; mit Ausstattung;

ummauerter Friedhof.

D-1-76-112-29
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Kühtrift, am Neuses Bügl
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Putzbau mit Flachsatteldach, um 1800, stark überformt (?), 20. Jahrhundert. D-1-76-112-32
Wikidata
Wegkapelle
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An der Bundesstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle 1914.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-1-76-112-33

Racklhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mendorfer Weg; Messnerberg; Wiege
(Standort)
Kapelle Putzbau mit Steildach, 18./frühes 19. Jahrhundert.

Besichtigung am 15.7.2023: offensichtlich abgebrochen und durch Neubau ersetzt

D-1-76-112-34
Wikidata
BW

Ried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Dorfstraße
(Standort)
Katholische Ortskapelle Rechteckiger Putzbau mit Steildach und Dachreiter, eine Fensterachse, 18. Jahrhundert, Putzgliederung. D-1-76-112-35
Wikidata
Katholische Ortskapelle
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Sandersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 5
(Standort)
Forsthaus, zum Schloss Sandersdorf gehörig Zweigeschossiger barockisierender Bau mit Schopfwalmdach und Bodenerker, wohl von Gabriel von Seidl, um 1900. D-1-76-112-38
Wikidata
Forsthaus, zum Schloss Sandersdorf gehörig
De-Bassus-Straße 1; Am Schloßberg; Am Schloßberg 1; Am Schloßberg 3; Am Görzenberg; de-Bassus-Straße; Nähe de-Bassus-Straße
(Standort)
Schloss Sandersdorf Vierflügelanlage des 17. Jahrhunderts auf mittelalterlicher Grundlage, im Dreißigjährigen Krieg zerstört und wiederaufgebaut, von Gabriel von Seidl erneuert, um 1900; mit Ausstattung.

Ost- und Südflügel, dreigeschossig über hohen Sockelgeschossen, mit Treppengiebeln, talseitig mit Zwerchgiebeln und Erkern;

im Südflügel Durchfahrt mit vorgelagerter Auffahrt über Stützmauern;

Westflügel, niedriger Trakt mit offenen Hofarkaden und zweigeschossigem Torhaus mit Schopfwalmdach;

westlich Schlosskapelle St. Joseph, mit achteckigem Zwiebelturm, romanisches Relief in der Ostwand, um 1200; mit Ausstattung;

Nordflügel, ehemalige Stallungen mit Remise, jetzt Wohnhaus, von Gabriel von Seidl erbaut, wohl um 1900;

Einfriedung, Anfang 20. Jahrhundert, südlich und östlich des Schlossbergplateaus.

Vorburg, großer Wirtschaftshof:

Verwalterhaus, barocker Walmdachbau, 1703, modern bezeichnet mit „1786“, an der Nordseite;

kleiner Befestigungsturm und angeschlossener Torbogen, wohl 17. Jahrhundert, nördlich vom Verwalterhaus;

hakenförmiges, zweiteiliges Wirtschaftsgebäude mit Satteldächern, 18./19. Jahrhundert, an der Südseite;

zweigeschossige Scheune mit Flachsatteldach, 19. Jahrhundert, westlich des Verwalterhauses;

massive Scheune mit abgeschlepptem Steildach, 18./19. Jahrhundert, nordwestlich des Verwalterhauses;

Pavillon mit Pyramidendach, neubarock, wohl von Gabriel von Seidl, um 1900 erbaut, in der Schlossgärtnerei;

Pavillon mit Walmdach und angeschlossener Kegelbahn, um 1900, im nördlichen Garten.

D-1-76-112-36
Wikidata
Schloss Sandersdorf
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Landshuter Straße 6; Landshuter Straße 8
(Standort)
Gasthaus und Geschäftshaus Zweigeschossiger neubarocker Walmdachbau, mit Giebelrisalit, Eckerkerturm mit Zwiebelhaube und angeschlossenem Pavillon mit Walmdach, wohl von Gabriel von Seidl, um 1900. D-1-76-112-39
Wikidata
Gasthaus und Geschäftshaus
Mühlbergholz, am Waldweg nach Schamhaupten
(Standort)
Wegkapelle Halbkreisförmiger Bruchsteinbau mit abgewalmten Vordach, von zwei Holzsäulen getragen, wohl Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-112-43
Wikidata
Wegkapelle
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Nürnberger Straße 13
(Standort)
Bierkellerzugang mit barocker Portalarchitektur 18. Jahrhundert (?). D-1-76-112-40
Wikidata
Bierkellerzugang mit barocker Portalarchitektur
Riedenburger Straße 4; Riedenburger Straße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau Saalbau mit Steildach auf gotischer Grundlage, um 1700 barockisiert; mit Ausstattung;

mit Friedhofsummauerung, 18./19. Jahrhundert.

D-1-76-112-41
Wikidata
Katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau
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Schafshill[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Petersweg 4; Petersweg
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul Saalbau mit Steildach, Bau des 14. Jahrhunderts, Turmaufbau 1811; mit Ausstattung;

Mit Friedhofsummauerung, 17./18. Jahrhundert.

D-1-76-112-44
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Schamhaupten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Ursprung 3
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Frackdach und Kalkplatten, an der Ostseite erdgeschossiger Anbau, wohl noch 18. Jahrhundert. D-1-76-112-45
Wikidata
Kleinhaus
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Augustinerstraße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg, ehemalige Augustinerchorherren-Kirche Saalbau mit Steildach, Chor 15. Jahrhundert, Langhaus bezeichnet mit „1654“, Chorturm Mitte 18. Jahrhundert. D-1-76-112-46
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Georg, ehemalige Augustinerchorherren-Kirche
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Augustinerstraße 12; Augustinerstraße 14
(Standort)
Wohnhaus, zur ehemaligen Brauerei gehörig Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, mit Putzbandgliederungen, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert;

ehemaliger Pferdestall, massive Scheune mit Steildach, segmentbogige Tore, Putzbandgliederung, Lüftungsöffnungen in barocker Form, bezeichnet mit „1846“

rechtwinklig angeschlossenes zweigeschossiges landwirtschaftliches Nebengebäude mit Putzgliederung und Lüftungsöffnungen, 19. Jahrhundert;

ehemaliges Brauereigebäude, Braulagerstätte und Eiskeller, zweigeschossiges Gebäude mit flachem Dachabschluss und umlaufender Zinnenbekrönung, rückwärtig anschließend ehemaliger Eiskeller, giebelständiger Satteldachbau, Putzgliederung mit historisierenden Elementen, um 1899–1905, im Inneren teilweise erneuert.

D-1-76-112-48
Wikidata
Wohnhaus, zur ehemaligen Brauerei gehörig
weitere Bilder
Neustädter Straße 3
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, jetzt Forst- und Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach, Giebelvorschüssen und kleinem Aufzugsgiebel, Mitte 18. Jahrhundert;

östlich Pfarrstadel, mit Fachwerkgiebel und segmentbogigem Tor, wohl 18. Jahrhundert;

westlich Backhaus, 18./19. Jahrhundert;

Garten- und Hofmauern, 18./19. Jahrhundert.

D-1-76-112-49
Wikidata
BW
Neustädter Straße 4
(Standort)
Schloss Schamhaupten Gutshaus in neugotischen Formen, dreigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel und seitlichen Erkertürmchen, 1873, im Kern Fabrikgebäude, 1784;

langgestrecktes Wirtschaftsgebäude, massiver Steildachbau mit barocken Lüftungsöffnungen und Putzgliederung, 1784, westlich angebaut.

D-1-76-112-50
Wikidata
Schloss Schamhaupten
Neustädter Straße 8
(Standort)
Ehemalige Mühle Bauernhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach, Giebelprofilen und Ochsenaugen-Lüftungsöffnungen, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert;

Stadel, erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Kniestock und Kalkplattendach sowie gewölbten Stalleinbauten, nach Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter.

D-1-76-112-51
Wikidata
Ehemalige Mühle
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Schwabstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alleestraße 3; Kirchenbuckel
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena Saalbau mit Steildach, Chorturm, spätromanische Anlage, 1966 renoviert; mit Ausstattung;

Mit Friedhofummauerung, im Kern spätromanisch, erneuert in jüngerer Zeit.

D-1-76-112-53
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena
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Sollern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marienstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Steildachbau, auf Straßenseite rhythmischer Wechsel der Fenstergrößen, Putzgliederung, auf der Wetterfahne bezeichnet mit „1878“ (fehlt!), 1995 renoviert;

Pfarrgartenmauer, wohl 18. Jahrhundert.

D-1-76-112-70
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
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Marienstraße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Saalbau mit Steildach, 1696–1717, Westportal mit Sprenggiebel und Figurennische, bezeichnet mit „1717“;

Turmunterbau gotisch; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer mit Beichtstuhlnischen, 17./18. Jahrhundert, mit Epitaphien, 16./19. Jahrhundert;

Friedhofskapelle, 17./18. Jahrhundert.

D-1-76-112-54
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau
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Mühlberg, an der Bundesstraße
(Standort)
Kapellenbildstock Pfeilerförmiger Putzbau mit Steildach, 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert. D-1-76-112-55
Wikidata
Kapellenbildstock

Steinsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forststraße
(Standort)
Wegkapelle 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-112-57
Wikidata
Wegkapelle
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Hohenwartstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Turmbau und Altarraum, bezeichnet mit 1770; mit Ausstattung;

Grabsteine in der neuen Friedhofsmauer, 19. Jahrhundert.

D-1-76-112-56
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Martin

Stenzenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzleite, bei Stenzenhof
(Standort)
Kapellenbildstock Hochrechteckiger Putzbau mit Steildach und verglaster Nische, bezeichnet mit „1908“. D-1-76-112-58
Wikidata
Kapellenbildstock
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Stenzenhof
In der Sandgrube bei Stenzenhof
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkkreuz 1925.

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-1-76-112-60
Wikidata
Stenzenhof 5
(Standort)
Wegkreuz Kalksteinpfeiler mit gusseisernem Kreuz, um 1800, in jüngerer Zeit wohl erneuert. D-1-76-112-59
Wikidata
Wegkreuz
Weiherfeld, am Arnbucher Weg
(Standort)
Wegkreuz Kalksteinpfeiler mit gusseisernem Kreuz, bezeichnet mit „1880“. D-1-76-112-61
Wikidata
BW

Tettenwang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus Saalbau mit Steildach, frühgotische Anlage, barocker Umbau, 1770, erweitert im 19. Jahrhundert; mit Ausstattung;

mit Friedhofsummauerung, 18./19. Jahrhundert;

Friedhofskapelle, 19. Jahrhundert (?), erneuert in jüngerer Zeit.

D-1-76-112-62
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus

Thannhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Thannhausen
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Saalbau mit Steildach und Chorturm, 1730, auf romanischer Grundlage, 1872/73 erweitert; mit Ausstattung;

Mit Friedhofsmauer, im Kern 19. Jahrhundert.

D-1-76-112-63
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Hinterholz, im Langholz, nördlich der Straße nach Pondorf
(Standort)
Flurkapelle Kleiner Putzbau mit Flachsatteldach, 19. Jahrhundert. D-1-76-112-52
Wikidata
Flurkapelle
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Thanner Feld, am Ortsrand
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Putzbau mit Flachsatteldach, im Kern Barock (?). D-1-76-112-65
Wikidata
Wegkapelle
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Thannhausen 14
(Standort)
Ziegelhof Kubenförmiger zweigeschossiger Walmdachbau, Putzgliederung, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-112-64
Wikidata
Ziegelhof
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Thannhausen 16, beim Ziegelhof
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Putzbau mit Steildach und Holztür, im Kern barock. D-1-76-112-66
Wikidata
Wegkapelle
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Weiherhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Römergrund, an der Bundesstraße
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Putzbau mit weit vorgezogenem Walmdach auf gedrechselten Holzstützen, 19. Jahrhundert, erneuert, 20. Jahrhundert (?). D-1-76-112-67
Wikidata
Wegkapelle
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Winden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Winden 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Wolfgang Saalbau mit Steildach, einheitlicher Bau, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung;

mit Friedhofsmauer, 17./18. Jahrhundert.

D-1-76-112-68
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Wolfgang
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pondorf
Beilngrieser Straße 5
(Standort)
Bauernhaus, Wohnstallbau Erdgeschossig mit hohem Kniestock, mit Kalkplattendach, Segmentbogenfenstern und Putzbandgliederungen, um 1840/50. D-1-76-112-30
Wikidata
BW
Sandersdorf
Zur Hutzlmühle 1; Schambach
(Standort)
Ehemalige Hutzelmühle, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert, Tür bezeichnet mit „1819“, in jüngerer Zeit stark überformt;

ein unterschlächtiges Wasserrad vor dem Gebäude, 19. Jahrhundert.

D-1-76-112-42
Wikidata
BW
Schamhaupten
Augustinerstraße 2
(Standort)
Inschrifttafel zur Erinnerung an die Bauherrin, die Königliche Ludwigs-Maximilian-Universität München Drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-76-112-47 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Altmannstein – Sammlung von Bildern