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Liste der Baudenkmäler in Cadolzburg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Cadolzburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 5. September 2014 wieder und enthält 54 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Burg und Markt Cadolzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftaufnahme von Cadolzburg mit der Burg im Zentrum

Ab Mitte des 13. Jahrhunderts residierten die Burggrafen von Nürnberg in der Burg Cadolzburg. Bis 1791, dem Übergang der fränkischen Fürstentümer an Preußen, blieb die Burg ununterbrochen im Besitz der Burggrafen bzw. späteren Markgrafen von Ansbach. Die Burg ist monumentales und geschichtliches Zentrum des Marktortes. Dominierend liegt die ausgedehnte, in der Renaissancezeit ausgebaute Anlage, auf einem Bergsporn. Südlich der 1945 zur Ruine ausgebrannten Anlage erstreckt sich die Vorburg, ein weiträumiger, kreisförmig ummauerter Wirtschaftshof, den Bauten des 18./19. Jahrhunderts prägen. Diese stammen aus der Zeit, da Cadolzburg als Oberamts- und Rentamtsverwaltungssitz diente. Gleichsam als zweites Vorwerk, wiederum südlich mit kreisförmigem Grundriss vorgelagert, erstreckt sich der Markt, dessen erste Anlage einer Befestigung, vorwiegend nur als Palisadenzaun, ab 1443 entstand, im Zusammenhang mit der Verleihung des Marktrechtes durch den Markgrafen Albrecht Achilles. Nach Brandschatzung 1449 im Markgrafenkrieg wurde die Befestigung, die in ihren Grundzügen weitgehend erhalten ist, stadtmäßig ausgebaut. So bestehen Marktort und Ensemble aus einer Folge von um Binnenplätze bzw. -höfe gruppierten Gebäuden, die sich jeweils südlich der dicht geschlossenen Burg immer weiträumiger werdend ausdehnen. Burg, Vorburg und Markt sind jeweils durch Tortürme voneinander und nach außen hin begrenzt. An der Nordostecke des befestigten Marktes am Burggraben ragt das Rathaus empor, zwar am Rande des hochgelegenen befestigten, doch in Bezug auf die ältere unbefestigte Siedlung „Tal“ zentral situiert. In diesem älteren ehemaligen Burgflecken, in charakteristischer Weise direkt unterhalb der Burg gelegen, erhebt sich die Pfarrkirche, ein Neubau des markgräflichen Landbauinspektors Johann David Steingruber. Durch die Neugründung des Marktes als zweites Vorwerk zur Burg ist sie in diese Position außerhalb des Ortskerns geraten, wodurch sie auch außerhalb des Ensemblebereiches steht. Innerhalb des Ensembles Burg und Markt Cadolzburg ist der Marktplatz hervorzuheben; diesen langgestreckten, leicht ansteigenden, an beiden Enden von Tortürmen begrenzten Platz umfassen zweigeschossige Fachwerkbauten, denen teilweise massive Fassaden vorgeblendet sind. Von den Bauten des 17./18. Jahrhunderts sind jedoch einige durch historisierende Fachwerk-Neubauten ersetzt. Die Bebauung an den rückwärtigen Straßen, Löffelholz- und Puchtastraße, ist locker, da die Marktbefestigung auch die zugehörigen Gärten mit einbezogen hatte. Sandsteinrelief am Burgtor, größte Judensau-Skulptur (1380–1480, stark verwittert). Aktennummer: E-5-73-114-1.

Marktbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Marktbefestigung wurde nach 1449 errichtet. Sie besteht aus einer Sandsteinquadermauer mit zahlreichen Bastionen. Sie ist nahezu rings um den Markt erhalten. Aktennummer: D-5-73-114-1.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Hasensteg
(Standort)
Sogenannter Hasensteg Sandsteinbrücke über den Graben der Marktbefestigung, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-5-73-114-1
Wikidata
Sogenannter Hasensteg
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Bei Löffelholzstraße 26
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer Mit aufgesetztem ehemaligem Wach- und Waschhaus, Sandsteinquaderbau mit Walmdach D-5-73-114-1
Wikidata
Stadtmauer
Marktplatz 1
(Standort)
Torturm der Marktbefestigung Zweigeschossiger Sandstein-Buckelquaderbau mit Zeltdach und Glockentürmchen, marktseitig hölzerner Treppenaufgang mit Pultdach, bezeichnet „1476“ D-5-73-114-24
Wikidata
Torturm der Marktbefestigung
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cadolzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofsplatz 1, 1 a, 3
(Standort)
Bahnhof Cadolzburg der ehemaligen Rangaubahn Stationsgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Ziegelstein mit Werksteingliederung, mit angebauter eingeschossiger Wartehalle, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und reichem hölzernem Vorbau, um 1892

Güterhalle, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1892

D-5-73-114-70
Wikidata
Bahnhof Cadolzburg der ehemaligen Rangaubahn
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Bauhofstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Waaghaus Viehwaage, eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, um 1940 D-5-73-114-100
Beim Bauhof 1
(Standort)
Wirtschaftshof und Brauerei, ehemals zur Burg gehörig Dreiseithof D-5-73-114-3
Wikidata
Wirtschaftshof und Brauerei, ehemals zur Burg gehörig
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Beim Bauhof 1
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus, jetzt Gasthaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Schleppgauben, Erdgeschoss massiv verputzt, Osthälfte des Obergeschosses und Ostgiebel Sichtfachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-73-114-3
Wikidata
Ehemaliges Brauhaus, jetzt Gasthaus
Beim Bauhof 1
(Standort)
Wirtschaftshof, Scheune Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-73-114-3
Wikidata
Wirtschaftshof, Scheune
Beim Bauhof 1
(Standort)
Wirtschaftshof, Stallbau Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-73-114-3
Wikidata
Wirtschaftshof, Stallbau
Beim Bauhof 1
(Standort)
Wirtschaftshof, Remise Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-73-114-3
Wikidata
Wirtschaftshof, Remise
Beim Bauhof 1
(Standort)
Wirtschaftshof, Tagelöhnerhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, um 1800 D-5-73-114-3
Wikidata
Wirtschaftshof, Tagelöhnerhaus
Brandstätterstraße 50
(Standort)
Aussichtsturm Malerischer Neurenaissancebau, Sandsteinquaderbau mit überdachter Aussichtsplattform und Zeltdach, bezeichnet „1893“ von Maurermeister G. Siegling D-5-73-114-5
Wikidata
Aussichtsturm
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, Hauptburg Langgestreckte unregelmäßige Burganlage in Spornlage mit Altem Bau, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit steilem Satteldach und angebautem quadratischem Folterturm, oberstes Geschoss traufseitig Fachwerk, Neuem Bau, dreigeschossiger zweiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, polygonalem Treppenturm mit Zeltdach und Renaissance-Sandsteingiebeln, Küchenbau, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach und großem Rauchabzug der sogenannten Ochsenbraterei, Kapellenflügel, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, Wehrgangshof mit nördlicher Ringmauer aus Sandsteinquadern und überdachtem Wehrgang, südliche Ringmauer mit überdachtem Wehrgang und Torturm gegen die Vorburg, Sandsteinquadermauerwerk, quadratischer Turm mit Zeltdach, Burganlage des 13.–15. Jahrhunderts, Neugestaltung 16. Jahrhundert, nach weitgehender Kriegszerstörung 1945 wiederaufgebaut D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, Hauptburg
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, Befestigung der Hauptburg, Innerer und äußerer Zwinger Zwingermauern aus Sandsteinquadern mit Brust- und zum Teil turmartigen Streichwehren, nordostseitig Bastion, südseitig Halsgraben zur Vorburg, östlicher Grabenabschluss durch Wehrgang und quadratischen Eckturm mit Zeltdach, 13./14. Jahrhundert D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, Befestigung der Hauptburg, Innerer und äußerer Zwinger
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, Torbau der Vorburg Quadratischer Torturm, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und Zeltdach, Vorwerk mit Wehrgang und Walmdach, rückseitig eingeschossiger Fachwerkanbau mit Pultdach, 13./14. Jahrhundert D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, Torbau der Vorburg
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, Brücke über Halsgraben Zweijochige Bogenbrücke aus Sandsteinquadern, um 1893 D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, Brücke über Halsgraben
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, ehemaliges Feuerwehrgerätehaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben, traufseitig Sandsteinquadermauerwerk, giebelseitig Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, ehemaliges Feuerwehrgerätehaus
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, ehemaliges Landpolizeigebäude Zweigeschossiger langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und breiter Schleppgaube, turmartiger Anbau über die Ringmauer der Vorburg vorspringend, mit Vorgartenmauer aus Sandsteinquadern, Anfang 19. Jahrhundert D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, ehemaliges Landpolizeigebäude
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, ehemaliges Finanzamt Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, Giebelgaube mit Sandsteingliederung, mit Vorgartenmauer und Torpfeilern aus Sandsteinquadern, bezeichnet „1712“ D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, ehemaliges Finanzamt
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, Befestigungsturm, sogenannter Hungerturm In den Halsgraben zur Hauptburg vorspringend, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 13./14. Jahrhundert D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, Befestigungsturm, sogenannter Hungerturm
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, zweites evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, Nordgiebel mit Halbwalm, Sandsteinquaderbau, zum Teil verputzt, ost- und nordseitig Fachwerk, 1855 D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, zweites evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fledermausgauben, 18. Jahrhundert, 1863 aus Zehntspeicher umgebaut D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, ehemaliges Schulhaus
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Burghof 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau zwischen äußerem und innerem Tor der Vorburg, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, Wohnhaus
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Burghof 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8
(Standort)
Burg Cadolzburg, Befestigung der Vorburg Innere Ringmauer sowie äußere Stützmauern aus Sandsteinquadern, südseitig Halsgraben zum Markt, 13./14. Jahrhundert D-5-73-114-10
Wikidata
Burg Cadolzburg, Befestigung der Vorburg
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Burgstraße, Pisendelplatz
(Standort)
Felsenkeller, Bierkeller Burg Cadolzburg Felsenkeller, ehem. Bierkeller, in den Sandsteinfels gehauener, gekrümmter Felsengang mit Steinbänken zur Fasslagerung, Eingangsbau aus Sandsteinquadern mit Stichbogenportal, Mitte 18. Jahrhundert, Erweiterung bez. 1851, Eingangsbau Mitte 19. Jahrhundert D-5-73-114-96
Wikidata
Felsenkeller, Bierkeller Burg Cadolzburg
Burgstraße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Cäcilia Spätbarocke Saalkirche, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, von Johann David Steingruber 1750/51 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, Turmuntergeschosse 14. und erste Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-73-114-14
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Cäcilia
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Greimersdorfer Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Aufzugswalm, freiliegendes Fachwerk, Obergeschoss traufseitig vorkragend, Anfang 18. Jahrhundert D-5-73-114-15
Wikidata
Wohnhaus
Greimersdorfer Straße 15, 15 a
(Standort)
Erstes evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger zweiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1839, nordwestlicher Flügelanbau nach 1900 D-5-73-114-16
Wikidata
Erstes evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Greimersdorfer Straße 15, 15 a
(Standort)
Zwei Nebengebäude Eingeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walm- bzw. Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-73-114-16
Wikidata
Zwei Nebengebäude
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Greimersdorfer Straße 15, 15 a
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquadermauer, korbbogige Toreinfahrt und spitzbogige Pforte, wohl 16. Jahrhundert D-5-73-114-16
Wikidata
Einfriedung
Hindenburgstraße 6
(Standort)
Villa Zweiflügeliger Bau mit reichem historistischem Dekor, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau aus Sandsteinquader- und Sichtziegelmauerwerk, Bodenerker mit Balkon und Zwerchdach sowie hölzerner Balkonvorbau, von Fritz Walter, 1895 D-5-73-114-72
Wikidata
Villa
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Hindenburgstraße 6
(Standort)
Garteneinfriedung Sandsteinpfeiler mit Kugelbekrönung und Eisengitterzaun, von Fritz Walter, 1895 D-5-73-114-72
Wikidata
Garteneinfriedung
Haffnersgartenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, teilweise verputzt, Türe mit Kröpfrahmung, Fenster mit gekehlten Fenstergewänden und Ziervoluten, um 1700 D-5-73-114-17
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Wohnhaus
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Löffelholzstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-73-114-18
Wikidata
Wohnhaus
Löffelholzstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Giebelgauben, Erdgeschoss Sandstein- und Ziegelmauerwerk verputzt, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert D-5-73-114-20
Wikidata
Wohnhaus
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Löffelholzstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Schleppgauben modern D-5-73-114-21
Wikidata
Wohnhaus
Löffelholzstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Forstdienstgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Walmdachgauben und nordöstlichem Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-5-73-114-22
Wikidata
Ehemaliges Forstdienstgebäude
Löffelholzstraße 26
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-73-114-22
Wikidata
BW
Marktplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und Walmdachgauben, Sandsteinquaderbau, vorder- und rückseitig verputzt, Mitte 18. Jahrhundert, Erdgeschossfassade durch Ladeneinbau zum Teil verändert D-5-73-114-25
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Lagerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit nordostseitigem Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-73-114-26
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Lagerhaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Erdgeschoss und ostseitiges Obergeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss traufseitig verputzt, Ostgiebel Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-73-114-28
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Ost-Giebel reiches Sichtfachwerk, seitlich eingeschossiger Sandstein-Anbau mit Pultdach, bezeichnet „1674“ D-5-73-114-29
Wikidata
Gasthaus
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Marktplatz 9, 9 a
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiges freistehendes Satteldachhaus, Erdgeschoss und Nordgiebel Sandsteinquadermauerwerk, zum Teil verputzt, Obergeschoss und Südgiebel reiches Sichtfachwerk, 18. Jahrhundert, mit späterem nördlichem Anbau, Massiv- und Fachwerkbau mit Walmdach D-5-73-114-30
Wikidata
Doppelwohnhaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Fachwerk, teilweise verputzt, Ende 17. Jahrhundert, Erdgeschossfassade durch Ladeneinbau teilweise überformt, Schleppgauben modern D-5-73-114-31
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, nördlichem Fachwerkgiebel und hölzernen Giebel- und Walmdachgauben, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-73-114-32
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, traufseitig verputzt, Ende 18. Jahrhundert, westseitige Erdgeschossfassade durch Gasthauseinbau verändert D-5-73-114-33
Wikidata
Wohn- und Gasthaus
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Marktplatz 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Sandsteingiebelfassade, seitlich Fachwerkobergeschoss, zum Teil verputzt, Mitte 18. Jahrhundert, Erdgeschossfassade durch Ladeneinbau zum Teil überformt D-5-73-114-34
Wikidata
BW
Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Schleppgauben, Sandsteingiebelfassade, seitlich Fachwerkobergeschoss, zum Teil verputzt, bezeichnet „1661“, Erdgeschossfassade durch Ladeneinbau zum Teil überformt D-5-73-114-35
Wikidata
BW
Obere Bahnhofstraße 26
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche Saalbau mit polygonalem Chorschluss, Satteldach und Dachreiter, verputzter Massivbau mit Sandstein-Eckquaderung, um 1609; mit Ausstattung D-5-73-114-36
Wikidata
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche
Obere Bahnhofstraße 26
(Standort)
Friedhof Anlage um 1609, mit Grabsteinen des 18.–20. Jahrhunderts D-5-73-114-36
Wikidata
Friedhof
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Obere Bahnhofstraße 26
(Standort)
Friedhofsmauer Sandsteinquadermauerwerk, südlicher Abschnitt mit Blendarkaden um 1609, übrige Ummauerung später erneuert, Friedhofstor 1957 in alter Form erneuert D-5-73-114-36
Wikidata
Friedhofsmauer
Pisendelplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Dreigeschossiges Satteldachhaus am Steilabfall zum Burggraben, Westgiebel mit Halbwalm, Sockel- und Erdgeschoss sowie Westgiebel aus Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse und Ostgiebel freiliegendes Fachwerk, 1670–74 mit Erneuerungen von 1893 D-5-73-114-37
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
Pisendelplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Schmales zweigeschossiges Walmdachhaus, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-73-114-38
Wikidata
Wohnhaus
Puchtastraße 1
(Standort)
Hofanlage, Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus Schleppgauben, rückseitig verputzt, Erdgeschoss und Westgiebel Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, um 1700 D-5-73-114-39
Wikidata
Hofanlage, Wohnhaus
Puchtastraße 1
(Standort)
Hofanlage, Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Westgiebel Sandsteinquadermauerwerk, wohl 18. Jahrhundert D-5-73-114-39
Wikidata
Hofanlage, Scheune
Puchtastraße 1
(Standort)
Hofanlage, Hofmauer Sandsteinquadermauerwerk, wohl 18. Jahrhundert D-5-73-114-39
Wikidata
Hofanlage, Hofmauer
Puchtastraße 7
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Giebel mit Vasenbekrönung, um 1800 D-5-73-114-41
Wikidata
BW
Puchtastraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Aufzugswalm, Erdgeschoss und westliches Obergeschoss massiv verputzt, östliches Obergeschoss Sichtfachwerk, Ende 17. Jahrhundert D-5-73-114-43
Wikidata
Wohnhaus
Puchtastraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Giebelgauben und geschwungenem Mitteldacherker, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss massiv verputzt, mit Mittelerker und Gesimsgliederung, in Formen des barockisierenden Jugendstils, bezeichnet „1926“ D-5-73-114-74
Wikidata
Wohnhaus
Puchtastraße 21
(Standort)
Werkstatt- und Stallgebäude Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit angebautem Holzschuppen, von Georg Gabsteiger, 1908, westlich erweitert um Sichtziegelbau mit Pultdach, von Hans Augustin, 1939 D-5-73-114-74
Wikidata
Werkstatt- und Stallgebäude
Puchtastraße 31
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss westseitig verputzt, süd- und ostseitig freiliegendes Fachwerk, erste Hälfte 17. Jahrhundert D-5-73-114-45
Wikidata
Bauernhaus
Puchtastraße 47
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Erdgeschoss sowie süd- und westseitiges erstes Obergeschoss Sandsteinquadermauerwerk, teilweise verputzt, im Übrigen freiliegendes Fachwerk, um 1700 D-5-73-114-47
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Puchtastraße 49, Heidenberg 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1800, moderne Fassadenveränderungen und Schleppgaube; Scheune, stattlicher Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl Mitte 19. Jahrhundert D-5-73-114-48
Wikidata
Bauernhaus

Deberndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deberndorfer Hauptstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Barockbau mit Mansardhalbwalmdach, traufseitig freiliegendes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Giebelfassade verputzt und modern verändert D-5-73-114-50
Wikidata
BW
Schloßhof 14, 16, Freiherr-von-Diemar-Straße 3
(Standort)
Baugruppe von ehemals dem Schloss zugehörigen Bauten, ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Kopfbau mit Walmdach, verputzter Massivbau, 18. Jahrhundert D-5-73-114-51
Wikidata
BW
Schloßhof 14, 16, Freiherr-von-Diemar-Straße 3
(Standort)
Baugruppe von ehemals dem Schloss zugehörigen Bauten, ans ehemalige Amtshaus südlich anschließend drei Wirtschaftsgebäude Zweigeschossige traufständige Sandsteinquaderbauten mit Satteldächern, teilweise verputzt, 18.–19. Jahrhundert D-5-73-114-51
Wikidata
BW
Schloßhof 14, 16, Freiherr-von-Diemar-Straße 3
(Standort)
Baugruppe von ehemals dem Schloss zugehörigen Bauten, zwei Sandsteinpfeiler, ehemals dem Schlosspark zugehörig Mit reichem Reliefschmuck, wohl 18. Jahrhundert D-5-73-114-51
Wikidata
BW

Egersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfalzhaus; Fünfzigmorgen; Hundertmorgen; Obere Gemeinde; Alter Zirndorfer Weg; Pfalzwiesenweg; Untere Gemeinde
(Standort)
Forstgrenzsteine Forstgrenzsteine der Nord- und Westgrenzen des Fürther Stadtwaldes Nrn. 4–5, 10, 12, 13–15, 18–25, 27, 29, Sandstein, 18./19. Jh.

(teilweise in den Gemeindegebieten von Fürth und Seukendorf)

D-5-73-114-97
Wikidata
Forstgrenzsteine
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Gonnersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gonnersdorf 15
(Standort)
Ehemalige Mühle, Wohn- und Mühlengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugswalm, Erdgeschoss und westlicher Gebäudeteil Sandsteinquadermauerwerk, östliches Obergeschoss verputztes Fachwerk, mit rückseitigem eingeschossigen Nebenflügel aus Sandsteinquadern, um 1700, westlicher Gebäudeteil von „1860“ (bezeichnet) D-5-73-114-53
Wikidata
Ehemalige Mühle, Wohn- und Mühlengebäude
Gonnersdorf 32
(Standort)
Ehemalige Mühle, Stallgebäude Eingeschossiger Satteldachbau, verputzter Sandsteinquaderbau mit verputztem Fachwerk-Nordgiebel, 18. Jahrhundert D-5-73-114-53
Wikidata
Ehemalige Mühle, Stallgebäude
Gonnersdorf 15
(Standort)
Scheune der ehemaligen Mühle von Gonnersdorf Eingeschossiger Satteldachbau aus Sandsteinquadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-5-73-114-53
Wikidata
Scheune der ehemaligen Mühle von Gonnersdorf
an der Altstraße von Gonnersdorf nach Cadolzburg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein Sandstein mit Inschriftentafel aus Solnhofener Kalkstein, skulptiert, bezeichnet „1872“; nicht nachqualifiziert D-5-73-114-54
Wikidata

Greimersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Greimersdorfer Dorfstraße 19
(Standort)
Wohn- und Mühlengebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und östlichem Sichtfachwerkgiebel, erste Hälfte 18. und 19. Jahrhundert D-5-73-114-55
Wikidata
Wohn- und Mühlengebäude
weitere Bilder

Pleikershof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pleikershof 1
(Standort)
Pleikershof Pleikershof, Gutshof, drei Flügel der als vierflügelig geplanten Anlage:

Ostflügel, Ökonomiegebäude mit Wohnteil, erdgeschossiger Steildachbau mit Fachwerkkniestock, -zwerchhaus und -giebeln, zahlreiche Schleppgauben;

in Formen des strengen Heimatstils, von Franz Ruff, 1937–1942.

D-5-73-114-76
Wikidata
Pleikershof
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Pleikershof 2
(Standort)
Pleikershof Pleikershof, Gutshof, drei Flügel der als vierflügelig geplanten Anlage:

Westflügel, Ökonomiegebäude mit Wohnteil, erdgeschossiger Steildachbau mit Fachwerkkniestock, -zwerchhaus und -giebeln, zahlreiche Schleppgauben;

in Formen des strengen Heimatstils, von Franz Ruff, 1937–1942.

D-5-73-114-76
Wikidata
Pleikershof
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Pleikershof 2; Pleikershof 2a
(Standort)
Pleikershof Pleikershof, Gutshof, drei Flügel der als vierflügelig geplanten Anlage:

Rinderstall, Massivbau und verkleideter Ständerbau, mit Steildach, Aufzugsgaube und Schleppgauben, östliche Hälfte nach Brand erneuert;

in Formen des strengen Heimatstils, von Franz Ruff, 1937–1942.

D-5-73-114-76
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Pleikershof
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Steinbacher Weg
(Standort)
Birkenallee Pleikershof, Gutshof, drei Flügel der als vierflügelig geplanten Anlage:

Birkenallee.

D-5-73-114-76
Wikidata
Birkenallee
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Roßendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beim Steinkreuz
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, spätmittelalterlich D-5-73-114-58 Steinkreuz
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Beim Steinkreuz
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, spätmittelalterlich D-5-73-114-59 Steinkreuz
Roßendorf 8 1/2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Martin Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Wesentlichen letztes Viertel 14. Jahrhundert, Chorturm mit Mansardwalmdach Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-73-114-56
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Martin

Rütteldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rütteldorf 10
(Standort)
Sogenannte Schleifmühle Zweigeschossiger Walmdachbau mit Walmdachgauben, verputzter Sandsteinquaderbau, um 1800 D-5-73-114-60
Wikidata
Sogenannte Schleifmühle

Schwadermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwadermühle 1
(Standort)
Mühlenanwesen der Schwadermühle, Hauptgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Aufzugsgaube und Sichtfachwerkgiebel, im frühen 19. Jahrhundert (bezeichnet „1803“ und „1810“) wesentlich ausgebaut, Erneuerungen bezeichnet „1865“, „1905“, „1938“ und „1982“ D-5-73-114-69 Mühlenanwesen der Schwadermühle, Hauptgebäude
Schwadermühle 1
(Standort)
Mühlenanwesen der Schwadermühle, zugehörig Brücke über den Farrnbach Einjochige Sandsteinbrücke, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-5-73-114-69 Mühlenanwesen der Schwadermühle, zugehörig Brücke über den Farrnbach
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Seckendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenweg 11
(Standort)
Profanierte Kapelle Eingeschossiger Rechteckbau mit Satteldach und Dachreiter, Sandsteinquaderbau, östliches Giebelfeld verputzt, Ostteil 14. Jahrhundert, Westteil erste Hälfte 15. Jahrhundert, mit Ausmalung D-5-73-114-62
Wikidata
Profanierte Kapelle
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Steinbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mehlm
(Standort)
Marter Sandsteingedenktafel, bezeichnet „1896“ D-5-73-114-64
Wikidata
Marter
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Vogtsreichenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vogtsreichenbach 2, 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, verputzter Sandsteinquaderbau mit östlichem Fachwerkgiebel, um 1800 D-5-73-114-65
Wikidata
BW

Zautendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Zautendorf
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Johannes der Täufer Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, oberstes Turmgeschoss von „1591“ (bezeichnet), im 18. Jahrhundert barockisiert, 1835 weitgehende Neugestaltung von Langhaus und Altarraum; mit Ausstattung D-5-73-114-67
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche St. Johannes der Täufer
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In Zautendorf
(Standort)
Kirchhofmauer Sandsteinquadermauer, spätmittelalterliche Anlage, teilweise erneuert D-5-73-114-67
Wikidata
Kirchhofmauer
Zautendorf 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, bezeichnet „1804“ D-5-73-114-66
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Cadolzburg
Puchtastraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Aufzugswalm D-5-73-114-42 Wohnhaus
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Cadolzburg
Buch
(Standort)
Grenzstein Sandstein, vermutlich spätmittelalterlich D-5-73-114-49
Wikidata
Grenzstein

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Cadolzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien