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Liste der Baudenkmäler in Gunzenhausen

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Liste der Baudenkmäler in Gunzenhausen:

Ensembles: Kirchplatz • Marktplatz mit Rathausstraße, Kirchenplatz und Weißenburger Straße • Rathausstraße • Weißenburger Straße

Stadtbefestigung

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Ehemalige Baudenkmäler

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Gunzenhausen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. Dezember 2014 wieder und enthält 204 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Kirchenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den in der Süd-Ost-Ecke der Stadt gelegenen Siedlungskern von Gunzenhausen, wo sich auf einem Plateau ein frühgeschichtliches Castrum befand. Im Zentrum des Kirchplatzes erhebt sich freistehend die gotische Stadtpfarrkirche; im Westen und Norden bilden Bürger- und Pfarrhäuser meist des 18. Jahrhunderts die begrenzende Umbauung; in dem kleinen nördlichen Nebenplatz, mit den Häusern Kirchenplatz 1, 3, 5, 7, wird der alte Kastenhof erkennbar. Im Süden und Osten beschreibt die bogenförmig um das Plateau ziehende Kirchenstraße mit ihren dem Verlauf der Stadtmauer folgenden Grundstücken die Begrenzung des Ensembles. Das südlich der Stadtpfarrkirche freistehende Mesnerhaus, ein Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, bildet einen charakteristischen Gegensatz zu der hier bescheidenen Bebauung der Kirchenstraße. Aktennummer: E-5-77-136-1.

Ensemble Marktplatz mit Rathausstraße, Kirchenplatz und Weißenburger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Marktplatz Richtung Norden

Der Marktplatz, ein langgestreckter Straßenmarkt, folgte dem Lauf der Altmühl, an dessen linkes Ufer sich die westliche Reihe der Marktgrundstücke anlegte und nun daran erinnert. Zusammen mit seiner schmalen südlichen Verlängerung, der Weißenburger Straße bis zum ehemaligen Weißenburger Tor, durchmisst er die Altstadt in ihrer längsten Ausdehnung und stellt das Rückgrat des historischen Stadtgefüges dar. Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts war die Bebauung der beiden Marktseiten durch bürgerliche Fachwerkgiebelhäuser geprägt, deren Kernsubstanz hinter vielen jüngeren Fassaden noch besteht. In der Marktmitte erhob sich bis Mitte 18. Jahrhundert ein kleines Rathaus, auf der östlichen Marktseite war der markgräfliche Oberamtshof (jetzt Rathaus) der beherrschende Bau. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurden zwei- und dreigeschossige Walmdachbauten mit Zwerchhaus bevorzugt. Die Barockisierung des Platzbildes ist in Zusammenhang mit der zeitweiligen Verlegung der markgräflichen Residenz von Ansbach nach Gunzenhausen zu sehen; hervorragende Barockbauten sind Marktplatz 37, 42 und 49, letzteres schließt das Ensemble nach Süden ab. Störend im Ensemble sind die Neubauten Marktplatz 13/15, 47, 48 und der großformatige Geschäftsbau (Marktplatz 2) am Nordende des Platzes vor der Spitalkirche. Aktennummer: E-5-77-136-2.

Ensemble Rathausstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rathausstraße ist eine kurze, vom Marktplatz zum Ansbacher Tor (Blasturm) ansteigende Straße, von letzterem beherrscht und im Osten abgeschlossen, während im Westen, an der Ecke zum Markt, der rückwärtige Hügel des ehemaligen Amtshofes den Straßeneingang bestimmt. Es liegt eine geschlossene Bebauung durch Giebelhäuser des 17. bis 19. Jahrhunderts vor. Das ehemalige Rathaus, 1706 als kleines Adelspalais gebaut, tritt aus der Flucht der Südseite zurück. Hier wurde der gusseiserne Neptunbrunnen von 1876 wieder aufgestellt. Aktennummer: E-5-77-136-3.

Ensemble Weißenburger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weißenburger Straße ist die schmale Verbindungsstraße vom ehemaligen Weißenburger Tor und der davor liegenden Unteren Vorstadt (Schwarzviertel) zum Marktplatz, dessen Achse nach Süden fortsetzend. Mit Resten der Stadtbefestigung, dem Färberturm aus dem 15. Jahrhundert, an der Ecke Kirchstraße, und den erhaltenen Teilen der Stadtmauer mit Wehrgang, dem sog. Weberseck, in der Nachbarschaft des in der Mitte des 19. Jahrhunderts abgebrochenen Weißenburger Tores, bewahrt das Ensemble die historische Stadteingangssituation. Die bürgerliche Bebauung mit Giebel- und Traufseithäusern des 18./19. Jahrhunderts hat ihre Geschlossenheit behalten, allerdings von Neubauten durchsetzt. Aktennummer: E-5-77-136-4

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtmauer besteht aus Bruchstein- und Quadermauerwerk, ist teilweise mit Wehrgang versehen. Sie stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert und wurde Mitte 15. Jahrhundert erneuert. Folgenden Objekte der Stadtbefestigung sind noch erhalten. Aktennummer: D-5-77-136-1.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bühringerstraße 20; im Garten
(Standort)
Stadtmauer Erhaltene Teile der Stadtmauer und des Wehrganges, 15. Jahrhundert D-5-77-136-1
Wikidata
BW
Bühringerstraße 22; im Garten
(Standort)
Stadtmauer Erhaltene Teile der Stadtmauer und des Wehrganges, 15. Jahrhundert D-5-77-136-1 BW
Rathausstraße 13
(Standort)
Ansbacher Tor mit Blasturm Unterbau mit Durchfahrt, um 1300 erbaut, 1587 eingestürzt, 1603 wiederaufgebaut, 1980 renoviert, ca. 31,5 m hoch, achteckiger Turmaufbau mit polygonalem Zeltdach und abschließender Laterne, bezeichnet „1580“ und „1603“, mit Stadtmauerrest und Wehrgang, 15. Jahrhundert D-5-77-136-103
Wikidata
Ansbacher Tor mit Blasturm
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Kirchenstraße 26–31
(Standort)
Stadtmauer 15. Jahrhundert D-5-77-136-1 Stadtmauer
Marktplatz 16
(Standort)
Stadtmauer Erhaltene Teile der Stadtmauer und des Wehrganges, 15. Jahrhundert D-5-77-136-67 Stadtmauer
Marktplatz 18
(Standort)
Stadtmauer Erhaltene Teile der Stadtmauer und des Wehrganges, 15. Jahrhundert D-5-77-136-69 Stadtmauer
Marktplatz 48
(Standort)
Stadtmauer Erhaltener Teil der Stadtmauer und des Wehrganges, 15. Jahrhundert D-5-77-136-1
Wikidata
BW
Sonnenstraße 23
(Standort)
Storchenturm oder Dreibrüderturm Zweigeschossig mit Zeltdach, Teil der ehemaligen Stadtbefestigung, um 1450, zum Teil abgetragen, 1749 vom Bierbrauer und Wirt Johann Michael Störzer als Wohnbau eingerichtet unter Anfügung eines zweigeschossigen Walmdach- und Pultdachbaues D-5-77-136-111
Wikidata
Storchenturm oder Dreibrüderturm
Weißenburger Straße, beim ehemaligen Weißenburger Tor
(Standort)
Färberturm (Diebsturm) Monumentaler Buckelquaderbau, 14. Jahrhundert D-5-77-136-1
Wikidata
Färberturm (Diebsturm)
Weißenburger Straße 8
(Standort)
Stadtmauer Erhaltener Teil der Stadtmauer und des Wehrganges, 15. Jahrhundert D-5-77-136-1 Stadtmauer
Weißenburger Straße 10
(Standort)
Stadtmauer Mit Wehrgang, 15. Jahrhundert D-5-77-136-123
Wikidata
BW
Weißenburger Straße 30
(Standort)
Teile der Stadtmauer Mit gedecktem Wehrgang, 15. Jahrhundert D-5-77-136-134
Wikidata
Teile der Stadtmauer

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gunzenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühl, Bahnlinie Nördlingen – Pleinfeld, Bahnlinie Treuchtlingen – Würzburg
(Standort)
Altmühlviadukt der Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn Neunbogig, um 1841/49, 4 Bogen modern ergänzt; anschließender 2,5 km langer Damm D-5-77-136-141
Wikidata
Altmühlviadukt der Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn
Am Heidweiher 3
(Standort)
Ehemalige Falknerei des Wilden Markgrafen Zweigeschossiger zweiflügeliger Bau mit Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert D-5-77-136-32
Wikidata
Ehemalige Falknerei des Wilden Markgrafen
Am Heidweiher 3
(Standort)
Scheune Anschließend ans Falknereigebäude, wohl gleichzeitig D-5-77-136-32
Wikidata
BW
Am Pfahlrain
(Standort)
Altmühlkreuz Spätgotischer Pfeilerbildstock auf gestuftem Sockel, bezeichnet „1482“, ursprünglich bezeichnet „1442“; Kopie, Original im Rathaus (Marktplatz 23) D-5-77-136-218
Wikidata
Altmühlkreuz
Auergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-77-136-4
Wikidata
Wohnhaus
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Auweg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, 1784 D-5-77-136-7
Wikidata
Wohnhaus
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Auweg 7; Auweg 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Anbau, modern erweitert, bezeichnet „1771“ D-5-77-136-8
Wikidata
Wohnhaus
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Bahnhofplatz 3, 5
(Standort)
Bahnhof, Empfangsgebäude Dreigeschossiges Hauptgebäude mit zweigeschossigen Anbauten, jeweils mit Walmdach, Sandsteinquader, 1865, seitlich anschließende eingeschossige verputzte Anbauten, modern erweitert D-5-77-136-9
Wikidata
Bahnhof, Empfangsgebäude
Bahnhofplatz 3, 5
(Standort)
Güterabfertigung Zwei aneinanderschließende sandsteinsichtige Gebäude mit Satteldach, gleichzeitig D-5-77-136-9
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 2a
(Standort)
Ehemalige Fronveste Dreigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenfenster und -portal im Stil der Neurenaissance, mit rustizierten Gliederungs- und Zierelementen, um 1850 D-5-77-136-10
Wikidata
Ehemalige Fronveste
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Bahnhofstraße 4
(Standort)
Forstamt Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, um 1840, mit Relief bezeichnet „1923“ D-5-77-136-11
Wikidata
Forstamt
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit südlichem Schopfwalm und Fledermausgauben, Mitte 18. Jahrhundert D-5-77-136-12
Wikidata
Gasthof
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
Wohnhaus, heute Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, mit vorgezogenem Mittelgiebelbau und Vortreppe, um 1860 D-5-77-136-13
Wikidata
Wohnhaus, heute Wohn- und Gasthaus
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Bahnhofstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit breit angelegtem Mittelgiebel, Sandsteinquader, Fassade mit neugotischen Zierelementen, um 1860/70 D-5-77-136-14
Wikidata
Wohnhaus
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Bahnhofstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Hotel Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, Fassadengestaltung mit neugotischen Zierelementen, um 1860/70 D-5-77-136-15
Wikidata
Ehemaliges Hotel
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Bahnlinie Treuchtlingen – Würzburg, bei Streckenkilometer 38,4 (Bauwerk 127 020) (Nähe Scheupeleinsmühle)
(Standort)
Eisenbahnbrücke, Viadukt der Ludwig-Süd-Nordbahn Gemauerter Segmentbogen mit Brüstungsmauer, um 1841/49, parallel zur Strecke nach Treuchtlingen, über B 13 D-5-77-136-234
Wikidata
BW
Brunnenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Traufseitbau, 18. Jahrhundert, mit dem Ansbacher Tor verbunden, Fußgängerdurchgang 1973, mit angeschlossenem Giebelbau, 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Rathausstraße D-5-77-136-16
Wikidata
Wohnhaus
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Brunnenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Vortreppe, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-77-136-18
Wikidata
Wohnhaus
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Brunnenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 1550–1600 D-5-77-136-19
Wikidata
Wohnhaus
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Brunnenstraße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Eckgebäude mit Zwerchhaus, massiv mit Fachwerkgiebel, 1736 als Erstbesitzer Löw Isaak und Johann Esek genannt, 1989 Umbau und Sanierung durch die Stadt Gunzenhausen D-5-77-136-231
Wikidata
Bürgerhaus
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Brunnenstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaus, zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Zwerchhaus, und anschließendem Satteldachbau, 1763 D-5-77-136-21
Wikidata
BW
Bühringerstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach und Zwerchhaus, mit klassizistischen und historisierenden Elementen, um 1860/70 D-5-77-136-23
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bühringerstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, mit Gliederungselementen und neugotischen Zierformen in Naturstein an der Giebelseite, um 1870 D-5-77-136-24
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Burgstall; im Staatsforst südöstlich Zionshalle, Hensoltstraße 64, bzw. ca. 200 m wsw Bismarcksäule
(Standort)
Gedenkstein, sogenannter Limesstein Bezeichnet „Vorrömischer Grabhügel“, um 1860/70 D-5-77-136-239
Wikidata
BW
Burgstall; Schlossbuckleiten
(Standort)
Bismarcksäule Obeliskähnliches Denkmal auf hohem Sockel, aus am Ort ergrabenem alemannischem und römischem Steinmaterial, mit bronzenem Medaillon Bismarcks, errichtet D-5-77-136-3
Wikidata
Bismarcksäule
Burgstall; südlich Zionshalle, Hensoltstraße 64
(Standort)
Gedenkstein, sogenannter Limesstein Bezeichnet „Teufelsmauer / (Limes) / Pfahlrain“, um 1860/70 D-5-77-136-238
Wikidata
BW
Frickenfelder Straße 4, 8, Hensoltstraße 54, 56, 58, 60, 62, 64, Burgstall

(bei Frickenfelder Straße 8)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Sechs Kellereingänge von Bierkellern 18./19. Jahrhundert D-5-77-136-33
Wikidata
Dr.-Martin-Luther-Platz 1
(Standort)
Ehemaliges Oberes Torhaus, seit Ende des 18. Jahrhunderts Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 1728 D-5-77-136-27
Wikidata
Ehemaliges Oberes Torhaus, seit Ende des 18. Jahrhunderts Gasthaus
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Dr.-Martin-Luther-Platz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Zwerchhaus mit Walmdach, 1801 D-5-77-136-28
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Dr.-Martin-Luther-Platz 4
(Standort)
Ehemaliges Markgräfliches Jagdschlösschen Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, erbaut 1749, 1810 ersteigert von der Ressource-Gesellschaft (spätere Casinogesellschaft), im 19. Jahrhundert Casino, 1982–1984 Umbau zu einem „Haus des Gastes“, mit modernem eingeschossigem Erweiterungsbau; barockes Parktor, Park mit altem Baumbestand, gleichzeitig D-5-77-136-29
Wikidata
Ehemaliges Markgräfliches Jagdschlösschen
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Dr.-Martin-Luther-Platz 4
(Standort)
Ehemaliger Markgräflicher Hofgarten Barockes Parktor, Park mit altem Baumbestand, gleichzeitig D-5-77-136-29
Wikidata
Ehemaliger Markgräflicher Hofgarten
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Dr.-Martin-Luther-Platz 11
(Standort)
Wirtshausschild In Formen des 18. Jahrhunderts D-5-77-136-31
Wikidata
BW
Gerberstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-5-77-136-36
Wikidata
Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Hafnermarkt 3
(Standort)
Kleines Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Schweifgiebel zum Marktplatz, 1915 D-5-77-136-59
Wikidata
Kleines Bürgerhaus
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Hafnermarkt 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachgebäude mit Walmdachanbau, 18. Jahrhundert D-5-77-136-60
Wikidata
Wohnhaus
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Hafnermarkt 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel fachwerksichtig, 18. Jahrhundert D-5-77-136-62
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Hafnermarkt 13
(Standort)
Ehemaliges jüdisches Schächterwohnhaus Mit jüdischem Ritualbad Bad „Mikwe“ von 1883, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau, wohl 18. Jahrhundert, mit eingeschossigem Anbau von 1753 D-5-77-136-63
Wikidata
Ehemaliges jüdisches Schächterwohnhaus
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Hindenburgplatz 2
(Standort)
Kriegergedenkstätte Ehrensäule und heute sieben Marmorblöcke, Terrassenanlagen und Lindenhain, von Rudolf Klophaus und Artur Tachill, Hamburg, 1936 D-5-77-136-37
Wikidata
Kriegergedenkstätte
Hospet 1
(Standort)
Wohnhaus Großzügiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebeln, im 17. Jahrhundert vermutlich als Scheune erbaut, 1918 Umbau als Wohn-/Stallgebäude, 1986 Umbau als Wohnhaus durch die Stadt Gunzenhausen D-5-77-136-38
Wikidata
Wohnhaus
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Hospet 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, schmale Anlage, 18. Jahrhundert, zum Teil über der mittelalterlichen Stadtmauer errichtet; vgl. Ensemble Rathausstraße D-5-77-136-39
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchenplatz
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau mit fachwerksichtigem Giebel, 18./19. Jahrhundert D-5-77-136-224
Wikidata
Scheune
Kirchenplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Kaplaneihaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1574“, mit Gedenktafel an den hier 1883 geborenen Professor und Bischof D. Wilhelm Stählin D-5-77-136-40
Wikidata
Ehemaliges Kaplaneihaus
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Kirchenplatz 2
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit Walmdach, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-41
Wikidata
Bürgerhaus
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Kirchenplatz 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Zwerchhaus mit abgewalmtem Giebel, 18./19. Jahrhundert D-5-77-136-42
Wikidata
Bürgerhaus
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Kirchenplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, 1710–1733 Kastenamt, seit 1904 Buchdruckerei Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Fachwerkgiebel, errichtet 1680/81 (dendrochronologisch datiert), Umbaumaßnahmen 20. Jahrhundert D-5-77-136-43
Wikidata
Ehemaliges Bürgerhaus, 1710–1733 Kastenamt, seit 1904 Buchdruckerei
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Kirchenplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger schmaler Mansarddachbau, 1756 D-5-77-136-44
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchenplatz 7
(Standort)
Scheune Massives Gebäude mit Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-5-77-136-240
Wikidata
Scheune
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Kirchenplatz 8
(Standort)
Mesnerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit fachwerksichtigem Obergeschoss, mit eingeschossigem Anbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, mit Erinnerungstafel an das 233 zerstörte römische Numeruskastell auf dem heutigen Kirchenplatz D-5-77-136-45
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Mesnerhaus
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Kirchenplatz 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Mariä Virginis Dreischiffige Staffelhallenkirche mit eingezogenem Chor, südlich an Chor Turm mit Spitzhelm, Turmuntergeschosse frühes 13. Jahrhundert, Chor von Baumeister Endres I Embhardt von Kempten 1448–1461, Langhaus und Turmobergeschosse 1469–1496, um 1569 Emporeneinbauten, 1706/07 westliche Giebelwand, einheitliches Satteldach, Lattengewölbe, weitere Emporeneinbauten, 1850 neugotische Erneuerung; mit Ausstattung D-5-77-136-46
Wikidata
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Mariä Virginis
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Kirchenplatz 13
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Dekanat Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit Ecklisenen, 18. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1776/78 D-5-77-136-47
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Dekanat
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Kirchenstraße 4
(Standort)
Ehemaliges deutsches Schulhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, erneuert und verputzt, im Kern Fachwerk, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-77-136-49
Wikidata
Ehemaliges deutsches Schulhaus
Kirchenstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Kaplaneihaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerk in Obergeschoss und Giebel, Giebel gestuft, 1541 D-5-77-136-50
Wikidata
Ehemaliges Kaplaneihaus
Kirchenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus, Seelhaus (für Arme und Kranke) von 1508 bis zum Abbruch im frühen 19. Jahrhundert Zweigeschossiger Walmdachbau, errichtet 1834 D-5-77-136-51
Wikidata
Wohnhaus, Seelhaus (für Arme und Kranke) von 1508 bis zum Abbruch im frühen 19. Jahrhundert
Kirchenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-52
Wikidata
Wohnhaus
Kirchenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm, 1805 D-5-77-136-53
Wikidata
Wohnhaus
Leonhardsruhstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, verputzt, mit Eckquaderung, Zwerchhaus und Gauben sowie reich verziertem hölzernem Balkon- und Terrassenvorbau zur Gartenseite, 1909/10 D-5-77-136-241
Wikidata
Wohnhaus
Leonhardsruhstraße 15
(Standort)
Jüdischer Friedhof Anlage von 1875 mit Ummauerung D-5-77-136-56
Wikidata
BW
Leonhardsruhstraße 15
(Standort)
Jüdischer Friedhof, Friedhofswärterhaus Eingeschossiger Satteldachbau, um 1875 D-5-77-136-56
Wikidata
Jüdischer Friedhof, Friedhofswärterhaus
Leonhardsruhstraße 15
(Standort)
Jüdischer Friedhof, jüdische Grabsteine Erstes Drittel 20. Jahrhundert D-5-77-136-56
Wikidata
BW
Marktplatz 16
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-136-67 Bürgerhaus
Marktplatz; Marktplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, mit doppelläufiger Freitreppe, bezeichnet „1740“ D-5-77-136-68
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Marktplatz 18
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, erneuert 1784 D-5-77-136-69 Bürgerhaus
Marktplatz 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breitgelagerter dreigeschossiger Walmdachbau, in nachklassizistischen Formen, 1887 D-5-77-136-70
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 23
(Standort)
Ehemaliges Oberamtshof, heute Rathaus Dreigeschossiges weitläufiges Gebäude mit Sattel- und Walmdach, zwei Flügel, der Marktflügel mit Giebel, um 1621 aus zwei Bürgerhäusern vereinigt, 1702 und 1761 weiter vergrößert und ausgebaut, mit seitlich angebrachter Gedenktafel an den brandenburgischen Markgrafen Karl Wilhelm Friedrich, der in diesem Gebäude residierte und 1757 starb; vgl. Ensemble Rathausstraße D-5-77-136-72
Wikidata
Ehemaliges Oberamtshof, heute Rathaus
Marktplatz 25
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Mansardgiebeldach, 18./19. Jahrhundert, Schweifgiebelfassade 1911 D-5-77-136-73
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 26
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen, 1799 D-5-77-136-74
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 26
(Standort)
Hinterhaus, Gerberhaus Zwischentrakt mit Fachwerk und hölzernen Galerien, mit angegliedertem zweigeschossigem Satteldachbau, gleichzeitig D-5-77-136-74
Wikidata
Hinterhaus, Gerberhaus
Marktplatz 28
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Mächtiger, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, um 1500 D-5-77-136-75
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Marktplatz 30
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Halbwalmdach, mit Ecklisenen, Fassade frühes 19. Jahrhundert, im Kern Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-5-77-136-76
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 31
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger schmaler Mansarddachbau mit breiter Mittelgaube, im Kern Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-5-77-136-77
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 32
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, um 1760 D-5-77-136-78
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 34
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Fassade frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-79
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 35
(Standort)
Bürgerhaus Schmaler dreigeschossiger giebelständiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, stark erneuert, 18. Jahrhundert, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-77-136-80
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 36
(Standort)
Bürgerhaus Breit gelagerter, dreigeschossiger Walmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-136-81
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 37
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Später (bis heute) Apotheke, zweigeschossiger Walmdachbau mit Vortreppe, Obergeschoss in Teilen fachwerksichtig, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, Mitte 18. Jahrhundert D-5-77-136-82
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus
Marktplatz 41
(Standort)
Gasthaus Breitgelagertes, eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit steilem Satteldach, massiv erneuert, im Kern vermutlich Fachwerkbau, vor 1600 D-5-77-136-84
Wikidata
Gasthaus
Marktplatz 42
(Standort)
Haus des Stadtvogts J. L. Beeg Zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit Freitreppe, von Johann David Steingruber, 1749/50, mit rückwärtig anschließendem Gebäude, dreigeschossig, mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-77-136-232
Wikidata
Haus des Stadtvogts J. L. Beeg
Marktplatz 45
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Erdgeschoss inschriftliche Datierung „1483“ D-5-77-136-85
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 46
(Standort)
Bürgerhaus Großzügiger zweigeschossiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, bezeichnet „1811“ D-5-77-136-86
Wikidata
Bürgerhaus
Marktplatz 49
(Standort)
Ehemaliges Palais Heydenab, geplant als Rathaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit Freitreppe, erbaut 1748/49 von dem markgräflichen Geheimrat und Gunzenhäuser Oberamtmann Ernst Wilhelm Anton von Heidenab, mit Ostflügel, 18. Jahrhundert D-5-77-136-88
Wikidata
Ehemaliges Palais Heydenab, geplant als Rathaus
Marktplatz 52
(Standort)
Ehemaliges Betriebsgebäude der Fränkischen Überlandwerke AG Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, in neubarocken Formen mit Pilaster- und Gesimsgliederung, mit seitlichem Erker mit geschwungener Haube, von E. Ruf, Nürnberg, 1911 D-5-77-136-89
Wikidata
Ehemaliges Betriebsgebäude der Fränkischen Überlandwerke AG
Nürnberger Straße 34
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria Klar gegliederter Saalbau mit halbkreisförmiger Apsis, Vorhof mit freistehendem Glockenturm, Naturstein der Gundelsheimer Kalksteinbrüche, von Josef Elfinger, 1959/60, 1960 geweiht; mit Ausstattung (u. a. spätgotische Teile, Buntverglasung mit Gläsern der Waldsassener Glashütte sowie Hochaltar, Ambo, Taufstein und Doppelengel an der Nordwand von Blasius Gerg) D-5-77-136-223
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Maria
Oettinger Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Breitgelagerter zweigeschossiger Halbwalmdachbau, in Teilen Fachwerk, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-5-77-136-91
Wikidata
Wohnhaus
Oettinger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Sockelgeschoss, um 1770 D-5-77-136-92
Wikidata
BW
Osianderstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger neubarocker Bau mit Mansarddach mit Halbwalm, mit Natursteingliederung, bezeichnet „1907“ D-5-77-136-94
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Osianderstraße 25
(Standort)
Friedhofsmauer, Nordmauer des alten Friedhofs Mit 15 eingelassenen Grabdenkmälern des 18. und frühen 19. Jahrhundert D-5-77-136-96
Wikidata
Friedhofsmauer, Nordmauer des alten Friedhofs
Promenade
(Standort)
Promenade Circa 500 m lange, unter Bürgermeister Leonhard Hetzer angelegte biedermeierliche Allee, auf dem linken Altmühlufer, hinter der westlichen Marktplatzbebauung, 1832; 1995 neu gepflanzt D-5-77-136-93
Wikidata
Promenade
Promenade
(Standort)
Gartenpavillon Kleiner zweigeschossiger, turmähnlicher Walmdachbau, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-83
Wikidata
Gartenpavillon
Rathausstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Großzügiges zweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit zwei Giebelfronten, 18. Jahrhundert, 1912 neubarocker Ausbau D-5-77-136-98
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Rathausstraße 3; Rathausstraße 1
(Standort)
Bürgerhaus Großzügig angelegter, zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert, mit traufseitigem Flügel, 19. Jahrhundert D-5-77-136-99
Wikidata
Bürgerhaus
Rathausstraße 3; Rathausstraße 1
(Standort)
Hinterhaus (Färberhaus) Mit Galerien, 18. Jahrhundert D-5-77-136-99
Wikidata
BW
Rathausstraße 3; Rathausstraße 1
(Standort)
Hofmauer D-5-77-136-99
Wikidata
BW
Rathausstraße 9
(Standort)
Bürgerhaus, Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Erdgeschoss Ecksteinquaderung, Mitte 18. Jahrhundert D-5-77-136-100
Wikidata
Bürgerhaus, Bäckerei
Rathausstraße 9
(Standort)
Hofmauer Mit Portalgewände, um 1700 D-5-77-136-100
Wikidata
BW
Rathausstraße 11; Nähe Hospet
(Standort)
Ehemaliges Freihaus, später Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 15. Jahrhundert, Ausbau zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-136-101
Wikidata
Ehemaliges Freihaus, später Gasthaus
Rathausstraße 11; Nähe Hospet
(Standort)
Scheune Massiv, 17./frühes 18. Jahrhundert D-5-77-136-101
Wikidata
BW
Rathausstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Adelspalais Dreigeschossiger Walmdachbau mit risalitähnlichem Mittelteil, Sockelgeschoss und Lisenengliederung rustiziert, 1706 von Minister Johann Wilhelm von Zocha für sich selbst erbaut; historische Ausstattung des Treppenhauses; 1816–1974 Rathaus, seit 1984 Stadtmuseum. Davor Neptunbrunnen, Gusseisen, 1876 D-5-77-136-102.
Wikidata
Ehemaliges Adelspalais
Rathausstraße, vor Nr. 12
(Standort)
Neptunbrunnen Gusseisen, 1876 D-5-77-136-102
Wikidata
BW
Rot-Kreuz-Straße 10, Luitpoldstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht Zweigeschossiges Eckgebäude mit Mansardwalmdach, mit reichgestalteten Zwerchgiebeln, in der Art eines barocken Stadtpalais errichtet, mit neubarocken Stilelementen und Gliederungen in Sandstein, um 1910, mit gartenseitigem eingeschossigem Anbau in Form einer Orangerie D-5-77-136-104
Wikidata
Ehemaliges Amtsgericht
Rot-Kreuz-Straße 10, Luitpoldstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, Nebenbau Pavillonartig, eingeschossig, mit Mansarddach, im Garten D-5-77-136-104
Wikidata
BW
Rot-Kreuz-Straße 10, Luitpoldstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, Einfriedung D-5-77-136-104
Wikidata
BW
Sichlingerstraße 14
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach im barockisierenden Stil der Zwanziger Jahre, Eingangsfassade mit geschweiftem Giebel und Zwerchhaus, rückwärtig Rundercker, bezeichnet „1922“ D-5-77-136-105
Wikidata
BW
Sichlingerstraße 25
(Standort)
Villa Kleinerer eingeschossiger Mansarddachbau mit Turmerker und Giebelanbau, um 1911 D-5-77-136-106
Wikidata
BW
Sonnenstraße 19
(Standort)
Kleines Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, um 1900, mit modernem Erweiterungsbau, frühes 20. Jahrhundert D-5-77-136-110
Wikidata
Kleines Wohnhaus
Sonnenstraße 68, 70
(Standort)
Friedhof, Friedhofswärterhaus Neugotisch, mit Glockenständer, um 1875 D-5-77-136-112
Wikidata
Friedhof, Friedhofswärterhaus
Sonnenstraße 68, 70
(Standort)
Friedhof, Leichenhalle Neugotisch, 1876 D-5-77-136-112
Wikidata
BW
Sonnenstraße 68, 70
(Standort)
Friedhof, großer Friedhofskruzifixus 1876 D-5-77-136-112
Wikidata
BW
Sonnenstraße 68, 70
(Standort)
Friedhof, Denkmal für die beim Luftangriff am 16. April 1945 Verstorbenen Um 1950/60 D-5-77-136-112
Wikidata
BW
Sonnenstraße 68, 70
(Standort)
Friedhof, umlaufende Ziegelmauer Mit Sandsteinpfeilervorlagen und Sandsteinabdeckungen, um 1875, mit späteren Erweiterungen nach Süden und Osten D-5-77-136-112
Wikidata
BW
Spitalstraße 3
(Standort)
Gerberhaus Großzügiger zweigeschossiger Mansarddachbau mit fachwerksichtigem Giebel, mit Zwerchhaus, 1750, mit modernisiertem Seitenflügel zur Altmühl D-5-77-136-107
Wikidata
Gerberhaus
Spitalstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Kleiner, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-77-136-108
Wikidata
Wohnhaus
Spitalstraße 8, 10
(Standort)
Spital Gestiftet 1352, Spitalbau, zweigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalmdach, mit Putzgliederung, von Johann David Steingruber, 1761 D-5-77-136-109
Wikidata
Spital
Spitalstraße 8, 10
(Standort)
Spitalkirche Heiliger Geist Saalraum mit Chor, über Chor achteckiger Dachreiter mit Kuppelhaube und Laterne, Weihe 1353, nachgotische Erneuerung 1611, barocke Erneuerung 1700/02; mit Ausstattung D-5-77-136-109
Wikidata
Spitalkirche Heiliger Geist
weitere Bilder
Spitalstraße 8, 10
(Standort)
Spital, Spitalmauer Mit zwei Eingängen, erneuert 1826 D-5-77-136-109
Wikidata
Spital, Spitalmauer
Waagstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Breitgelagerter, zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Putzgliederung, mit rückwärtigem Mansarddachflügel, 1740 D-5-77-136-113
Wikidata
Wohnhaus
Waagstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, Mitte 18. Jahrhundert D-5-77-136-114
Wikidata
Wohnhaus
Waagstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, teilweise Fachwerk, mit traufseitigem Anbau, 18. Jahrhundert D-5-77-136-115
Wikidata
Wohnhaus
Weißenburger Straße 1
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 1906 erbaut, im Kern entstanden aus ehemaligem Nebengebäude von Marktplatz 49, wohl 15. Jahrhundert D-5-77-136-118
Wikidata
Bürgerhaus
Weißenburger Straße 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-77-136-119
Wikidata
Bürgerhaus
Weißenburger Straße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, weitgehend erneuert, im Kern um 1400, Fachwerkgiebel zur Straße, 18. Jahrhundert D-5-77-136-123
Wikidata
Bürgerhaus
Weißenburger Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Ende 18. Jahrhundert; vgl. Ensemble Kirchenplatz D-5-77-136-124
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Weißenburger Straße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Treppengiebel, Fassade mit Sandsteinquader, mit neugotischen Zierelementen, um 1860/70 D-5-77-136-127
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Weißenburger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Breitgelagerter zweigeschossiger Mansarddachbau, Ende 18. Jahrhundert D-5-77-136-131
Wikidata
Wohnhaus
Weißenburger Straße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, mit Putzgliederung, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-132
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Weißenburger Straße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit fachwerksichtigem Obergeschoss und Giebel, 17./18. Jahrhundert D-5-77-136-134
Wikidata
Wohnhaus
Weißenburger Straße 31
(Standort)
Wohnhaus, wohl ehemaliges Gartenhaus Schmaler zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 1759 D-5-77-136-135
Wikidata
Wohnhaus, wohl ehemaliges Gartenhaus
Weißenburger Straße 38
(Standort)
Scheune Großzügiger Fachwerkbau mit Walmdach, in Teilen verputzt, 18. Jahrhundert D-5-77-136-136
Wikidata
Scheune
Zum Schießwasen 16
(Standort)
Ehemaliger Speicherbau, Scheune, ab 1820 Gerberei, seit 1989 Heimatstuben Weipert und Erzgebirgsschau Dreigeschossiger Satteldachbau mit fachwerksichtigem Obergeschoss und Giebel, 1753 D-5-77-136-137
Wikidata
Ehemaliger Speicherbau, Scheune, ab 1820 Gerberei, seit 1989 Heimatstuben Weipert und Erzgebirgsschau
Zur Altmühl 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1752“ D-5-77-136-138
Wikidata
Wohnhaus
Zur Promenade 1
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-5-77-136-139
Wikidata
Bürgerhaus
Zur Promenade 3
(Standort)
Wohnhaus Wohl ehemaliges Speichergebäude, schmaler dreigeschossiger Satteldachbau, in Teilen fachwerksichtig, 18. Jahrhundert D-5-77-136-140
Wikidata
Wohnhaus

Aha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aha 12
(Standort)
Bauernhaus eines Dreiseithofes Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, 1891 D-5-77-136-143
Wikidata
BW
Aha 163
(Standort)
Dreiseithof, Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, um 1900 D-5-77-136-222
Wikidata
BW
Aha 163
(Standort)
Dreiseithof Stall und Scheune, bezeichnet „1881“ D-5-77-136-222
Wikidata
BW
Aha 165
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, mit Erker, um 1910 D-5-77-136-220
Wikidata
BW
Aha 165
(Standort)
Gartenmauer Gleichzeitig D-5-77-136-220
Wikidata
BW
Aha 166
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-77-136-144
Wikidata
BW
Aha 167
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilig Kreuz Markgrafenkirche, Saalkirche, Westfassade mit Mittelrisalit mit Giebelaufsatz, rustizierte Lisenen, an Chor anschließend dreigeschossiger Turm mit Kuppelhelm und Spitze, von Karl Friedrich von Zocha nach Plänen von Gabriel de Gabrieli, 1721, Turm von Johann David Steingruber 1753 verändert, mit Ausstattung D-5-77-136-142
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilig Kreuz
Aha 167
(Standort)
Kirchhof 18. Jahrhundert, Kirchhofmauer, Ost- und Südseite, 18. Jahrhundert und 1938, Erweiterung wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-77-136-142
Wikidata
BW

Büchelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Büchelberg 89
(Standort)
Bauernhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-146
Wikidata
BW

Cronheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Nördlingen–Pleinfeld; bei Streckenkilometer 32,9/33,0 und 33/6
(Standort)
Rundbogige Wegdurchlässe in Bahndamm der Ludwig-Süd-Nordbahn Um 1841/49; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-77-136-236
Wikidata
Rundbogige Wegdurchlässe in Bahndamm der Ludwig-Süd-Nordbahn
Cronheim 51
(Standort)
Ehemaliges Judenhaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-154
Wikidata
Ehemaliges Judenhaus
Cronheim 66
(Standort)
Ehemalige Judenschule und Synagoge Zweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau, 1816, saniert und 2010 mit dem Denkmalpreis des Bezirks Mittelfranken ausgezeichnet. D-5-77-136-155
Wikidata
Ehemalige Judenschule und Synagoge
Cronheim 67
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und ornamentierten Fenstereinfassungen, um 1890/1900 D-5-77-136-153
Wikidata
Wohnhaus
Cronheim 109; Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Ehemaliges Stationsgebäude an der Ludwig-Süd-Nordbahn Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach mit quergestelltem Satteldachrisalit, um 1868/70 D-5-77-136-156
Wikidata
Ehemaliges Stationsgebäude an der Ludwig-Süd-Nordbahn
Cronheim 109; Nähe Bahnhofstraße, an der gegenüberliegenden Straßenseite
(Standort)
Lampenbude D-5-77-136-156
Wikidata
BW
Cronheim 166; Cronheim 176
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena Chorturmkirche, im Kern romanisch, 1666 erneuert und vergrößert, Turmabschluss Ende 18. Jahrhundert, 1898 Langhaus verlängert, dreigeschossiger Turm, mit Ecklisenen; mit Ausstattung. Der Kirchturm wurde angeblich 1280 errichtet. D-5-77-136-148
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena
weitere Bilder
Cronheim 166; Cronheim 176
(Standort)
Kirchhofanlage Mittelalterlich, Kirchhofmauer, ehemalige Wehrmauer, mittelalterlich, 1889 abgetragen auf jetzige Höhe, mit Torbogen 1411, verändert D-5-77-136-148
Wikidata
Kirchhofanlage
Cronheim 176
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, wohl 18. Jahrhundert D-5-77-136-152
Wikidata
Bauernhaus
Cronheim 178
(Standort)
Ehemaliges von Leonrodsches Schloss Ehemaliges Wasserschloss, auf Resten der im 12./13. Jahrhundert errichteten und 1403 zerstörten Wasserburg.[1] Als Vierflügelanlage 1564 ausgebaut, Teilabbrüche im 19. Jahrhundert, zweigeschossiger Hauptflügel im Osten und anschließende Teile des Süd- und Nordflügels sowie die östlichen Ecktürme erhalten D-5-77-136-149
Wikidata
Ehemaliges von Leonrodsches Schloss
Cronheim 178
(Standort)
Teile der Futtermauer 16. eventuell 14.[2] Jahrhundert, erneuert um 1900 D-5-77-136-149
Wikidata
Teile der Futtermauer
Cronheim 180
(Standort)
Pfarrhaus Ehemaliges befestigtes Allodium (Wirtschaftshof) und wohl erster Adelssitz am Ort[3]. Um 1400 Teil der Vorburg des Schlosses. 1633 im Dreißigjährigen Krieg niedergebrannt. 1749 Umbau im zeitgenössischen Stil des Spätbarocks nach Plänen von Matthias Seybold. Von 2017 bis 2021 saniert und mit dem Denkmalpreis des Bezirks Mittelfranken 2021 ausgezeichnet. D-5-77-136-151
Wikidata
Pfarrhaus
In Cronheim
(Standort)
Friedhof Anlage um 1608 D-5-77-136-150
Wikidata
Friedhof
In Cronheim
(Standort)
Friedhofskapelle St. Anna 1609 von Friedrich Eyb zu Eyburg errichtet[4], im 18. Jahrhundert verändert, 1928 erneuert; mit Ausstattung D-5-77-136-150
Wikidata
Friedhofskapelle St. Anna
In Cronheim, vor der Friedhofskapelle
(Standort)
Priestergrab 1815 D-5-77-136-150
Wikidata
Priestergrab

Edersfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Edersfeld 83
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein, verputzt, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-157
Wikidata
BW
In Edersfeld
(Standort)
Pfeiler Im 19. Jahrhundert errichtet zur Erinnerung an die 1677 abgebrochene Wallfahrtskapelle St. Leonhard D-5-77-136-159
Wikidata
BW

Filchenhard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Filchenhard
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-5-77-136-160
Wikidata
Wegkapelle
Kr WUG 24; nahe Abzweigung von der Staatsstraße 2211
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1900“ D-5-77-136-161
Wikidata
BW
Steigfeld; an der Straße nach Cronheim
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkreuz auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1908“ D-5-77-136-230
Wikidata
BW

Frickenfelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Gemeinde- und Spritzenhaus, seit 1996 Kapelle Mit dreigeschossigem Turm mit Spitzhelm, mit Putzgliederung, 1880 D-5-77-136-162
Wikidata
Ehemaliges Gemeinde- und Spritzenhaus, seit 1996 Kapelle
weitere Bilder
Spitalfeldstraße 7
(an der Einmündung des Amselweges)
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-77-136-163
Wikidata
Steinkreuz
weitere Bilder
Bahnlinie Nördlingen – Pleinfeld
(bei Streckenkilometer 42,872)
(Standort)
Wasserdurchlass der Ludwig-Süd-Nord-Bahn gemauerter Rundbogen aus Sandsteinquadermauerwerk, um 1841/49

(Zwei weitere, gleichartige Durchlässe mit derselben Denkmalnummer liegen in den Gemeinden Haundorf und Pfofeld.)

D-5-77-136-229 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.12416,10.79982!/D:Bahnlinie Nördlingen – Pleinfeld
(bei Streckenkilometer 42,872), Wasserdurchlass der Ludwig-Süd-Nord-Bahn!/|BW]]

Höhberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Höhberg, gegenüber Haus Nummer 13
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldachabschluss, 18. Jahrhundert D-5-77-136-164
Wikidata
Wegkapelle

Laubenzedel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laubenzedel 24
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, um 1870/1900 D-5-77-136-168
Wikidata
BW
Laubenzedel 24
(Standort)
Stallgebäude mit Scheune Massiver Satteldachbau, mit Putzgliederung, um 1900 D-5-77-136-168
Wikidata
BW
Laubenzedel 31; Laubenzedel 33
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit fachwerksichtigem Obergeschoss und Giebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-77-136-167
Wikidata
BW
Laubenzedel 46 a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Sixtus Saalkirche, 1415 erbaut, 1707–09 Treppenturm der Westseite und Barockisierung, Chorflankenturm, viergeschossig mit polygonalem Obergeschoss und Spitzhelm, Treppenturm mit Kuppeldach; mit Ausstattung D-5-77-136-165
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Sixtus
weitere Bilder
Laubenzedel 50
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Ecklisenen, 1796 D-5-77-136-166
Wikidata
BW
Laubenzedel 100
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Ecklisenen, glasierte Pfannendeckung mit Firstbekrönungen, um 1870/1900; Gartenzaun, gleichzeitig D-5-77-136-173
Wikidata
BW
Laubenzedel 105
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Zeltdachbau, mit Natursteingliederung, Rund- und Segmentbogenfenster sowie -Zugang mit Natursteineinfassung, 1882 D-5-77-136-170
Wikidata
BW
Laubenzedel 126
(Standort)
Bauernhaus einer Dreiseithofanlage Erdgeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 1807 D-5-77-136-172
Wikidata
BW
Laubenzedel 130
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, Pfannendeckung, um 1870/1900 D-5-77-136-171
Wikidata
BW

Maicha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Nördlingen–Pleinfeld; bei Streckenkilometer 34,0 und 34,3
(Standort)
Wasserdurchlässe im Bahndamm der Ludwig-Süd-Nordbahn Um 1841/49 D-5-77-136-237
Wikidata
BW

Nordstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Nordstetten
(Standort)
Gemeindeturm Dreigeschossiger quadratischer Bau mit achteckigem aufgesetztem Obergeschoss mit Spitzhelm, 1899 D-5-77-136-174
Wikidata
Gemeindeturm

Obenbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obenbrunn 11
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-77-136-175
Wikidata
BW

Oberasbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Oberasbach
(Standort)
Friedhof mit Friedhofsmauer 1875 und 1898

Aussegnungshalle, eingeschossiges Gebäude mit Zeltdach, um 1900

Lindenallee, auf das Tor zuführend, Ende 19. Jahrhundert

D-5-77-136-177
Wikidata
BW
In Oberasbach
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Wolfgang Chorturmkirche, neugotischer Bau, Turm mit Spitzhelm, 1876–78, unter Verwendung der Chormauern einer 1460 erbauten und 1632 zerstörten Ablasskapelle; mit Ausstattung D-5-77-136-176
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Wolfgang
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Oberasbach 7
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Naturstein, verputzt, 1824 D-5-77-136-178
Wikidata
BW
Oberasbach 27
(Standort)
Stattlicher Stadel Massiv, 1747 D-5-77-136-179
Wikidata
BW

Oberhambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kohlplatte; nahe der Verbindungsstraße Oberhambach – Unterhambach
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-77-136-228 BW

Oberwurmbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Nördlingen–Pleinfeld; bei Streckenkilometer 35,6
(Standort)
Rundbogiger Viadukt für Wegdurchlass der Ludwig-Süd-Nordbahn Um 1841/49 D-5-77-136-235
Wikidata
BW
Bahnlinie Nördlingen – Pleinfeld; bei Streckenkilometer 35,0, zwischen Maicha und Oberwurmbach
(Standort)
Viadukt der Ludwig-Süd-Nordbahn Mit Brüstungsmauer, um 1841/49 D-5-77-136-227
Wikidata
BW
Oberwurmbach 37; am nördlichen Ortsende
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-77-136-180 Steinkreuz
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Pflaumfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pflaumfeld 60
(Standort)
Ehemaliges Schul- und Lehrerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, 1836 D-5-77-136-185
Wikidata
BW
Pflaumfeld 60
(Standort)
Scheune Massiver Satteldachbau, um 1836 D-5-77-136-185
Wikidata
BW
Pflaumfeld 60
(Standort)
Waschhaus Eingeschossiger Satteldachbau, um 1836 D-5-77-136-185
Wikidata
BW
Pflaumfeld 62
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Sankt Laurentius Chorturmkirche, 14./15. Jahrhundert, Langhaus wohl mittelalterlich, 1853/54 und 1936 erneuert, Chorturm mit Spitzhelm; mit Ausstattung D-5-77-136-182
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche Sankt Laurentius
Pflaumfeld 64
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, 1823;

Scheune, Naturstein, mit fachwerksichtigem Giebel, um 1823

D-5-77-136-183
Wikidata
BW
Pflaumfeld 67
(Standort)
Erinnerungstafel an das 1716 abgebrochene von Rauber`sche Schlösschen 19. Jahrhundert D-5-77-136-184
Wikidata
BW

Reutberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Albert-Schweitzer-Straße 59
(Standort)
Bierkelleranlagen Kellereingang, kleine Wirtsterrassen mit Stützmauern, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-186
Wikidata
BW
Nähe Johann-Reichardt-Straße; hinter Albert-Schweitzer-Straße 59 im Wald
(Standort)
Drei Kellereingänge Frühes 19. Jahrhundert, der mittlere bezeichnet „1824“ D-5-77-136-187
Wikidata
BW

Scheupeleinsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Hauptstraße, an der Straße nach Unterwurmbach
(Standort)
Schenkelkreuz Mittelalterliches Steinkreuz, vor 1395 D-5-77-136-188
Wikidata
Schenkelkreuz
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Schnackenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schnackenmühle 1
(Standort)
Mühle Wohnhaus, zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, 1806; Scheune, massiver Satteldachbau, 19. Jahrhundert, Umbau 1913 D-5-77-136-190
Wikidata
Mühle
Schnackenmühle 1
(Standort)
Mühle, kleines Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein verputzt, 19. Jahrhundert; vor dem Wohnhaus zwei runde Mahlsteine aufgestellt D-5-77-136-190
Wikidata
BW

Sinderlach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stückeläcker; an der Straße Richtung B 466
(Standort)
Kreuzstein Mittelalterlich D-5-77-136-226
Wikidata
Kreuzstein
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Steinacker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Steinacker
(Standort)
Hofkapelle Wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Daneben Wegkreuz, bezeichnet „1931“

D-5-77-136-191
Wikidata
Hofkapelle

Stetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stetten 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1750, erneuert 1909 D-5-77-136-193
Wikidata
BW
Stetten 21; Stetten 36
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-194
Wikidata
Wohnstallhaus
Stetten 23
(Standort)
Brauereigasthof Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Ecklisenen und Putzgliederung, bezeichnet „1754“ und „1860“ D-5-77-136-195
Wikidata
BW
Stetten 30, 30 1/2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Wohnstallhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-77-136-196
Wikidata
BW
Stetten 30, 30 1/2
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus Wohnhaus, eingeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-77-136-196
Wikidata
BW
Stetten 30, 30 1/2
(Standort)
Scheune D-5-77-136-196
Wikidata
BW
Stetten 32
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Peter Chorturmkirche, Turmuntergeschoss 14. Jahrhundert, Obergeschoss 1615, Langhaus 1564/68, erweitert 1822/23, Turm mit Spitzhelm; mit Ausstattung D-5-77-136-192
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Peter

Streudorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Streudorf
(Standort)
Gemeinde- und Spritzenhaus Kleiner eingeschossiger Satteldachbau, neugotischer Glockenturm mit Spitzhelm, mit Natursteingliederung, 1876 D-5-77-136-198
Wikidata
Gemeinde- und Spritzenhaus
Streudorf 46
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel des 18. Jahrhunderts D-5-77-136-197
Wikidata
BW

Unterasbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterasbach 23
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, bezeichnet „1721“, im Kern 18. Jahrhundert D-5-77-136-201
Wikidata
BW
Unterasbach 28
(Standort)
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Eingeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, vor 1865; Austragshaus, eingeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1865“ D-5-77-136-219
Wikidata
BW
Unterasbach 100
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Chorturmkirche, Turmuntergeschoss 15. Jahrhundert, Obergeschoss 1752/54 nach Plan von Johann David Steingruber, Langhaus wohl 1707 erneuert, Turm mit Kuppelhelm mit Spitze; mit Ausstattung D-5-77-136-199
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Unterasbach 100
(Standort)
Friedhofmauer Ost- und Nordseite sowie Torbogen, 18./19. Jahrhundert D-5-77-136-199
Wikidata
BW

Unterhambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Unterhambach
(Standort)
Spritzen- und Gemeindehaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, mit Glockenturm mit fachwerksichtigem Obergeschoss, 1920, renoviert 1995 D-5-77-136-202
Wikidata
Spritzen- und Gemeindehaus

Unterwurmbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühlsee
(Standort)
Steckschachtsperre Teil des Verteidigungssystems zur Zeit des Kalten Krieges, zwei versetzt angeordnete Steckschacht-Doppelreihen für 25 Steckträger, 1984, zugehörig untertägiger Lagerraum, nördlich anschließend, 1988 D-5-77-136-258
Wikidata
Steckschachtsperre
Bahnstrecke Gunzenhausen–Nördlingen; südlich Unterwurmbach, bei Streckenkilometer 36,3
(Standort)
Wurmbachviadukt der Ludwig-Süd-Nordbahn Sechsbogig, um 1841/49 (die mittleren vier Joche eingleisig modern wiederaufgebaut) D-5-77-136-233
Wikidata
Wurmbachviadukt der Ludwig-Süd-Nordbahn
Hauptstraße 26 a, in Damm im Dorf, bei und nach Streckenkilometer 37,4 bzw. Raiffeisenstraße
(Standort)
Eisenbahnbrücke, Wegdurchlass der Ludwig-Süd-Nordbahn Rundbogig, um 1841/49 D-5-77-136-225
Wikidata
BW
Bickelgasse
(bei Hauptstraße 21)
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-77-136-209
Wikidata
Steinkreuz
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Eleonore-von-Lentersheim-Straße
(vor der Kirche)
(Standort)
Dorflinde Alter Baum D-5-77-136-210
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.10647,10.72726!/D:Eleonore-von-Lentersheim-Straße
(vor der Kirche), Dorflinde!/|BW]]
Eleonore-von-Lentersheim-Straße 19
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-77-136-204
Wikidata
BW
Eleonore-von-Lentersheim-Straße 19
(Standort)
Scheune Anschließend, Fachwerkbau, gleichzeitig D-5-77-136-204
Wikidata
BW
Hauptstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Von Hans Pyllip, 1922 D-5-77-136-211
Wikidata
BW
Hauptstraße 43
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Jodokus Saalkirche mit zweijochigem Chor, spätgotische Anlage Mitte 15. Jahrhundert, Umbauten 18. Jahrhundert und 1848, Westturm mit Spitzhelm neugotisch, 1862; mit Ausstattung D-5-77-136-203
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche St. Jodokus
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Lindermer 6
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossig, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-205
Wikidata
BW
Lindermer 10 a
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossig, frühes 19. Jahrhundert D-5-77-136-206 BW
Schlossgasse 3
(Standort)
Bauernhaus eines Dreiseithofes Zweigeschossiger Satteldachbau, Sockel in Sandsteinmauerwerk, bezeichnet „1899“ D-5-77-136-207
Wikidata
BW
Schlossgasse 4
(Standort)
Eingelassene Erinnerungstafel an das ehemalige Schloss 19. Jahrhundert D-5-77-136-208
Wikidata
BW

Wald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhoffeld
(Standort)
Friedhof 18. Jahrhundert, mit Grabdenkmälern des 18. und 19. Jahrhunderts D-5-77-136-213
Wikidata
BW
Friedhoffeld
(Standort)
Friedhof, Friedhofsmauer Gleichzeitig, Erweiterung, mit kleinem Friedhofshaus, 19./20. Jahrhundert D-5-77-136-213
Wikidata
BW
Wald 3
(Standort)
Walmdachbau, zum Schloss gehörig Um 1730, wohl von Karl Friedrich von Zocha; mit Ausstattung D-5-77-136-214
Wikidata
BW
Wald
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schlossgut 18. Jahrhundert; großer Scheunenbau, Stallbau, Hofummauerung D-5-77-136-214
Wikidata
Wald 1, 1 a, 1 b, 3, 11
(Standort)
Schloss Falkenhausen, ehemaliges von Zochasches, seit 1749 von Falkenhausensches Schloss Hauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen. Errichtet über den Resten einer mittelalterlichen Burg die zeitweise vom Raubritter Eppelein von Gailingen bewohnt war. D-5-77-136-214
Wikidata
Schloss Falkenhausen, ehemaliges von Zochasches, seit 1749 von Falkenhausensches Schloss
Wald 1, 1 a, 1 b, 3, 11
(Standort)
Schloss, zwei Pavillons Eingeschossige Gebäude mit Walmdach, mit Ecklisenen, flankierend vor der Fassade; mit Ausstattung D-5-77-136-214
Wikidata
BW
Wald 1, 1 a, 1 b, 3, 11
(Standort)
Schloss, Garteneinfriedung Anlage von Karl Friedrich von Zocha, 1732 D-5-77-136-214
Wikidata
BW
Wald 1, 1 a, 1 b, 3, 11
(Standort)
Sogenanntes Neues Schloss Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen, wohl von Karl Friedrich von Zocha, um 1730 D-5-77-136-214
Wikidata
BW
Wald 1, 1 a, 1 b, 3, 11
(Standort)
Schlossgut Scheune, Stallbau, Hofummauerung, 18. Jahrhundert D-5-77-136-214
Wikidata
BW
Wald 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin und Aegidius Turm 15. Jahrhundert, ursprünglich Zentralbau, von Karl Friedrich von Zocha unter Einbezug des Turmes des Vorgängerbaus, 1722, Verlängerung nach Westen und Treppenanlage im neubarocken Stil vor der Westseite als Zugang zu den Herrschaftslogen, von Christian Ruck, Nürnberg, 1928, mit von Falkenhausenscher Gruft unter dem Langhaus, Turm mit Spitzhelm, Gliederung durch rustizierte Lisenen; mit Ausstattung D-5-77-136-212
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin und Aegidius
weitere Bilder
Wald 9
(Standort)
Kirchhof Mit Grabmälern des 18. und 19. Jahrhunderts

Kirchhofmauer, 18. Jahrhundert und 1928

D-5-77-136-212
Wikidata
BW
Wald 21
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, bezeichnet „1753“ D-5-77-136-216
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gunzenhausen
Weißenburger Straße 29
(Standort)
Gedenktafel an Luthers Aufenthalt 1518 D-5-77-136-133
Wikidata
Gedenktafel an Luthers Aufenthalt 1518

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aha
Aha 33
(Standort)
Kleinbauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-77-136-221
Wikidata
BW
Edersfeld
Edersfeld 54
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-5-77-136-158
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gotthard Kießling: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band V.70/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2000, ISBN 3-87490-581-0, S. 197–266.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Gunzenhausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ralf Rossmeissl und Evelyn Gillmeister-Geisenhof: Mikrokosmos Cronheim: ein Dorf, drei Religionen. Hrsg.: Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Roth-Schwabach e.V. Selbstverlag, Roth-Schwabach 2000, ISBN 3-933474-09-4.
  2. M. Schäfer, Publikation Interpretation der Schlosszeichnung von 1661, Nov. 2017, auf Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cronheim.org
  3. Publikation "Baugeschichtstheorie des Pfarrhofs in Cronheim"
  4. Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt, historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, Bd.: 1, Eichstätt, (1937)