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Liste der Baudenkmäler in Heiligenstadt in Oberfranken

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Heiligenstadt in Oberfranken zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1. September 2023 wieder und enthält 59 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortskern Herzogenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorflinde in Herzogenreuth

Herzogenreuth zeichnet sich aus durch seine unberührte Lage auf der Albhochfläche bei Tiefenpölz. Der Name sowie der Kirchenpatron St. Nikolaus weisen darauf hin, dass Dorf und Kirche Gründungen einer der drei Herzöge aus dem Haus Andechs-Meran um 1200 (zwischen 1180 und 1248) sind. 1255 erstmals erwähnt, wurde Herzogenreuth 1389/90 vom Hochstift Bamberg (Amt Scheßlitz) erworben. Die Filialkirche St. Nikolaus, hoch gelegen am Rande des Juradorfes, beherrscht dieses und sein Umland. Der romanische Chorturm und die starke Kirchhofmauer bewahren nicht nur den Kern und das Bild einer ehemaligen Wehrkirche und Dorfburg, sie sind auch Zeugen des Jahrhunderts der Staufer und Meranier, welches den Bauern materiellen und kulturellen Aufstieg brachte. Die hochmittelalterliche Primärform des Rodungsdorfes mit einem Anger (Kümmeranger) und Gartenparzellierung ist nahezu rein erhalten, auch wenn die Mehrzahl der schlichten, meist zweigeschossigen Bauernhäuser erst im 19. Jahrhundert errichtet worden ist. Ursprünglich waren die Häuser eingeschossig. Die im Dorfanger stehenden Linden dürften in die Frühzeit des Dorfes zurückgehen. Aktennummer: E-4-71-142-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunn 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Stephan Saalbau mit Satteldach, Sakristeianbau, Chorturm mit Zwiebelhaube, im Kern spätmittelalterlich, um 1701 barocker Umbau; mit Ausstattung D-4-71-142-13
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Stephan
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Burggrub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burggrub 6
(Standort)
Mühlgebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit Quergiebeln, massiv und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-71-142-15
Wikidata
BW
Burggrub 7
(Standort)
Gasthaus Hösch Zweiflügeliger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1714“. D-4-71-142-16
Wikidata
Gasthaus Hösch
Burggrub 18
(Standort)
Bildstock Sandstein, dorische Säule mit rechteckigem Aufsatz, bezeichnet „1718“; vor der Kirche D-4-71-142-18
Wikidata
Bildstock
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Burggrub 18
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerhospiz Zweigeschossige Zweiflügelanlage mit Walmdach, massiv und verputzt, gequaderte Eckpilaster, 18. Jahrhundert, Kirche 1731 im Untergeschoss eingerichtet, 1776/77 erweitert, Dachreiter 1781; mit Ausstattung D-4-71-142-14
Wikidata
Ehemaliges Franziskanerhospiz
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Burggrub 18
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerhospiz Stattliche Scheune, massiv und verputzt, Walmdach, 18. Jahrhundert D-4-71-142-14
Wikidata
Ehemaliges Franziskanerhospiz
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Burggrub 18
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerhospiz Ummauerung, 18. Jahrhundert D-4-71-142-14
Wikidata
Ehemaliges Franziskanerhospiz
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Burggrub 20
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17. Jahrhundert, Dachausbau mit Walmdach 18. Jahrhundert D-4-71-142-17
Wikidata
Wohnstallhaus
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Geisdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geisdorf 4; Melm
(Standort)
Gemeindebackofen Kalksteinsockel, Fachwerk mit Ziegeln, Giebeldach, wohl 19. Jahrhundert, teilweise erneuert D-4-71-142-62
Wikidata
BW

Greifenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Greifenstein 1
(Standort)
Burg Greifenstein Burganlage mit Vorburg, drei Türmen und hochmittelalterlichem Bergfried, zweigeschossige Wohnbauten 1683/93 von Johann Leonhard Dientzenhofer D-4-71-142-19
Wikidata
Burg Greifenstein
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Greifenstein1
(Standort)
Kapelle Katholische Kapelle St. Sebastian, im Erdgeschoss des Westflügels, bezeichnet 1723, gotisiert 1833 D-4-71-142-19
Wikidata
BW
Lindenallee
(Standort)
Steinbrücke Mit Balustergeländer D-4-71-142-19
Wikidata
Steinbrücke
Greifenstein 2
(Standort)
Gutshaus Massiver, eingeschossiger Halbwalmdachbau, Kniestock und Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-71-142-21
Wikidata
Gutshaus
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Greifenstein 2
(Standort)
Fachwerkstadel Mit Halbwalmdach D-4-71-142-21 Fachwerkstadel
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Greifenstein 2 1/2
(Standort)
Lindenallee zur Burg am Anfang achtsäuliger chinesischer Pavillon, sogenannter Ceres-Tempel, Anfang 18. Jahrhundert D-4-71-142-20
Wikidata
Lindenallee zur Burg
Greifenstein 2;In Greifenstein
(Standort)
Portal seitlich gegen den Park, Sandsteinpfeiler mit eisernem Bogen, barock D-4-71-142-20
Wikidata
Portal
In Greifenstein
(Standort)
Park 1681/83 ursprünglich im französischen Stil angelegt, um 1850 Umgestaltung in einen Park englischen Stils D-4-71-142-22
Wikidata
Park
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In Greifenstein
(Standort)
Gartenhaus Einstöckiger Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert D-4-71-142-22
Wikidata
Gartenhaus
Brandecken
(Standort)
Obelisk Außerhalb des Parkes im Wald, 18. Jahrhundert D-4-71-142-22
Wikidata
Obelisk
Im Ulrichstein
(Standort)
Künstliche Kapellenruine Außerhalb des Parks im Wald, neugotisch, 1826 D-4-71-142-22
Wikidata
Künstliche Kapellenruine
Im Ulrichstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, vierseitiger Aufsatz mit Fialen, neugotisch D-4-71-142-22
Wikidata
Bildstock

Heiligenstadt in Oberfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 42
(Standort)
Wirtshausschild Schmiedeeisen, Rokoko, 18. Jahrhundert D-4-71-142-2
Wikidata
Wirtshausschild
Kühlich
(Standort)
Jüdischer Friedhof Mit gemauerter Einfriedung, Grabsteine 18./19. Jahrhundert; außerhalb des Ortes D-4-71-142-12
Wikidata
Jüdischer Friedhof
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Leinleiter
(Standort)
Sandsteinbrücke, sogenannte Zolleisenbrücke 1669, Erneuerungen 1843 (bezeichnet) und 1989; über die Leinleiter am Marktplatz D-4-71-142-11
Wikidata
Sandsteinbrücke, sogenannte Zolleisenbrücke
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Marktplatz 9
(Standort)
Gasthaus Heiligenstadter Hof Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-71-142-3
Wikidata
Gasthaus Heiligenstadter Hof
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Marktplatz 20
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Rathaus Krüppelwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss 17. Jahrhundert, massives Erdgeschoss 18. Jahrhundert, D-4-71-142-4
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Rathaus
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Mühlengasse 2
(Standort)
Kleinhaus, ehemaliges Tagelöhnerhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, 18. Jahrhundert D-4-71-142-5
Wikidata
Kleinhaus, ehemaliges Tagelöhnerhaus
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Mühlengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-71-142-6
Wikidata
Wohnhaus
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Mühlengasse 10; Mühlensteg 1
(Standort)
Mühle Eingeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Fachwerkgiebel, 1709, Veränderungen bis Mitte 19. Jahrhundert; eisernes Wasserrad D-4-71-142-8
Wikidata
Mühle
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Pfarrberg 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenannter Oertelshof Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1609 D-4-71-142-9
Wikidata
Wohnhaus, sogenannter Oertelshof
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Pfarrberg 1
(Standort)
Stadel Massiv und verputzt, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-71-142-9 Stadel
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Pfarrberg 2; Pfarrberg 4
(Standort)
Pfarrhof Stattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, Giebel Zierfachwerk, Ende 17. Jahrhundert, renoviert 1921 (bezeichnet) D-4-71-142-10
Wikidata
Pfarrhof
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Pfarrberg 2
(Standort)
Hofmauer Ummauerung im Zusammenhang der Kirchhofbefestigung D-4-71-142-10
Wikidata
Hofmauer
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Pfarrberg 6
(Standort)
Evangelische Pfarrkirche St. Veit und St. Michael Eingezogener, mit Streben besetzter Chor, spätgotisch, 1483/84, Langhaus mit Satteldach, nach 1653, Sakristeianbau; mit Ausstattung D-4-71-142-1
Wikidata
Evangelische Pfarrkirche St. Veit und St. Michael
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Pfarrberg 6
(Standort)
Evangelische Pfarrkirche St. Veit und St. Michael freistehender Turm mit Zwiebelhaube, spätmittelalterliche Untergeschosse, Obergeschosse 17./18. Jahrhundert D-4-71-142-1
Wikidata
Evangelische Pfarrkirche St. Veit und St. Michael
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Pfarrberg 6
(Standort)
Evangelische Pfarrkirche St. Veit und St. Michael Reste der Kirchhofbefestigung, 15. Jahrhundert D-4-71-142-1
Wikidata
Evangelische Pfarrkirche St. Veit und St. Michael
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Turmgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-4-71-142-60
Wikidata
Wohnhaus

Heroldsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heroldsmühle 2; Heroldsmühle 3
(Standort)
Mühlen-Nebengebäude Eingeschossiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, weitgehende Erneuerung 1987–1989; eisernes Mühlrad am Hauptgebäude, 1916 D-4-71-142-24
Wikidata
Mühlen-Nebengebäude
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Herzogenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herzogenreuth 6
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschoss massiv und verputzt, mit Eckpilastern, Obergeschoss Fachwerk, teilweise verschiefert, Satteldach, um 1800/Mitte 19. Jahrhundert D-4-71-142-26
Wikidata
Bauernhaus
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Herzogenreuth 6
(Standort)
Austragshaus Hofhaus, Sandsteinquader und Fachwerk, Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-71-142-26
Wikidata
Austragshaus
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Herzogenreuth 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Chorturm mit Spitzhelm, 13./14. Jahrhundert, Langhaus mit Walmdach, um 1716, Sakristeianbau, 1926; mit Ausstattung D-4-71-142-25
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Herzogenreuth 23
(Standort)
Kirchhofmauer Reste einer spätmittelalterlichen Kirchhofummauerung D-4-71-142-25
Wikidata
Kirchhofmauer
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Herzogenreuth 25, gegenüber Haus Nummer 27
(Standort)
Großstadel Giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1860 D-4-71-142-27
Wikidata
Großstadel

Hohenpölz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Hohenpölz
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius und Heinrich Chorturm um 1300, 1720 verändert durch Joseph Gruber, Langhaus, Saalbau mit Satteldach, nach 1695, Sakristeianbau; mit Ausstattung D-4-71-142-28
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Laurentius und Heinrich
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In Hohenpölz
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius und Heinrich Kirchhofummauerung mit Schießscharten, 16.–18. Jahrhundert D-4-71-142-28
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Laurentius und Heinrich
In Hohenpölz
(Standort)
Kriegerdenkmal 1924 von Hans Leitherer D-4-71-142-30
Wikidata
Kriegerdenkmal
Mühlweg
(Standort)
Wegkapelle Quaderbau aus Jurakalkstein mit Giebeldach, neugotisch, um 1870, 1973 an heutige Stelle versetzt D-4-71-142-29
Wikidata
Wegkapelle

Kalteneggolsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kalteneggolsfeld
(Standort)
Katholische Kapelle Herz Mariä Sandsteinquader, Satteldach mit Giebelreiter, Sakristeianbau, neugotisch, 1892; mit Ausstattung D-4-71-142-31
Wikidata
Katholische Kapelle Herz Mariä
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Kalteneggolsfeld 5
(Standort)
Kruzifix Holz, mit Corpus, um 1890 D-4-71-142-35
Wikidata
BW
Kalteneggolsfeld 8
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Giebel Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-71-142-32
Wikidata
BW
Kalteneggolsfeld 16
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger, Satteldachbau, massiv und verputzt, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-71-142-33
Wikidata
BW
Kalteneggolsfeld 33
(Standort)
Fachwerkstadel Mit Satteldach, Wetterdach am Giebel, 17./18. Jahrhundert D-4-71-142-34
Wikidata
BW

Lindach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindach 9
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv und verputzt, Giebel und Zwerchhaus Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-71-142-36
Wikidata
BW
Lindach 16
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Schafhof Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, 19. Jahrhundert D-4-71-142-37
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliger Schafhof

Oberleinleiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberleinleiter 25
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verkleidet, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-71-142-40
Wikidata
BW
Oberleinleiter 39
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk verputzt, um 1800 D-4-71-142-41
Wikidata
BW

Oberngrub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Oberngrub
(Standort)
Katholische Kapelle St. Georg Quaderbau mit Satteldach, eingezogener Chor, Sakristeianbau, Fassadenturm mit welscher Haube, neubarock, 1925 von Vogel; mit Ausstattung D-4-71-142-42
Wikidata
Katholische Kapelle St. Georg
Oberngrub 10
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, Wetterdach am Giebel, Freitreppe, Mitte 18. Jahrhundert, mit Erneuerungen D-4-71-142-43
Wikidata
BW

Siegritz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eselsbühl, ca. 400 m vom Ortsausgang rechts der Straße nach Veilbronn
(Standort)
Kreuzstein Sogenannter Franzosenstein, Jurakalkstein, Reste eines erhabenen Kreuzes; wohl 1813/14 D-4-71-142-44
Wikidata
BW
Eselsbühl, ca. 400 m vom Ortsausgang rechts der Straße nach Veilbronn
(Standort)
Grenzstein Bezeichnet 1757 D-4-71-142-45
Wikidata
BW
In Siegritz
(Standort)
Notkirche, ehemaliger Tanzsaal Massiver, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, Dachreiter, Ende 19. Jahrhundert, 1929 als Notkirche eingerichtet; mit Ausstattung D-4-71-142-63
Wikidata
BW

Stücht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stücht 3
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-4-71-142-46
Wikidata
BW
Stücht 11
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, verputzt, mit Fachwerkgiebel und Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert D-4-71-142-47
Wikidata
BW

Teuchatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Teuchatz, in der Ortsmitte
(Standort)
Backhaus Sandsteinquader, Giebeldach, 19. Jahrhundert D-4-71-142-66
Wikidata
Backhaus
In Teuchatz
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus Chorturm 15. Jahrhundert, Langhaus mit Satteldach, Sakristeianbau, 1651; mit Ausstattung D-4-71-142-48
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Jakobus
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In Teuchatz
(Standort)
Kirchhofmauer Ummauerung der Kirche aus unregelmäßigen Steinen, wohl spätmittelalterlich D-4-71-142-48
Wikidata
Kirchhofmauer
Teich, 500 m westlich des Ortes auf der Teuchatzer Höhe
(Standort)
Feldkapelle Mit Pyramidendach, bezeichnet „1737“ D-4-71-142-50
Wikidata
Feldkapelle
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Tiefenpölz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tiefenpölz 17
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, verputzt und Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-4-71-142-55
Wikidata
BW
Tiefenpölz 33
(Standort)
Ehemaliger Michelsberger Hof Bauernhaus, Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, Ende 18. Jahrhundert D-4-71-142-56
Wikidata
BW
Tiefenpölz 33
(Standort)
Ehemaliger Michelsberger Hof Stadel, Sandsteinquader, Satteldach, Überstand mit Ladekran, Anfang 19. Jahrhundert D-4-71-142-56
Wikidata
BW
Tiefenpölz 33
(Standort)
Ehemaliger Michelsberger Hof Remise, Sandsteinquader und Fachwerk, Satteldach, Wetterdach am Giebel, Anfang 19. Jahrhundert D-4-71-142-56
Wikidata
BW
Tiefenpölz 34
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1865“ D-4-71-142-57
Wikidata
Pfarrhaus
weitere Bilder
Tiefenpölz 36
(Standort)
Pfarrkirche St. Martin Chor, eingezogen und mit Streben besetzt, teilweise 15. Jahrhundert, Westturm 16. Jahrhundert und 1834, Langhaus aus Sandsteinquadern, Saalbau mit Satteldach, Sakristeianbau, neugotisch, 1870; mit Ausstattung D-4-71-142-53
Wikidata
Pfarrkirche St. Martin
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Veilbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirtenäcker
(Standort)
Wasserwerk Kleiner Satteldachbau, 1894; mit technischer Ausstattung D-4-71-142-64
Wikidata
BW
In Veilbronn
(Standort)
Burgstall, ehemaliges Wasserschloss Veilbronn Reste der Futtermauer und des Grabens, Mitte 16. Jahrhundert D-4-71-142-51
Wikidata
BW
Veilbronn 14
(Standort)
Schulmühle Satteldachbau, Erdgeschoss massiv und verputzt, Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-4-71-142-52
Wikidata
Schulmühle
weitere Bilder

Zoggendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zoggendorf 13
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Zwerchgiebel, massiv und verputzt, Ende 19. Jahrhundert D-4-71-142-65
Wikidata
BW
Zoggendorf 31
(Standort)
Ehemalige Hufschmiede Giebelständiger Satteldachbau, 1893, Fachwerkobergeschoss mit Laubengang, 1928; mit Ausstattung D-4-71-142-59
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geisdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Geisdorf
(Standort)
Teil einer Doppelhofanlage Langgestrecktes, eingeschossiges Wohnstallhaus, Anfang und Mitte 19. Jahrhundert; Nebengebäude 19. Jahrhundert D-4-71-142-61
Wikidata
BW

Greifenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Ulrichstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, vierseitiger Aufsatz mit Fialen, spätgotisch D-4-71-142-23
Wikidata
Bildstock

Heiligenstadt in Oberfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlengasse 9
(Standort)
Satteldachhaus Verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert, Kern wohl älter D-4-71-142-7
Wikidata
BW

Tiefenpölz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tiefenpölz 10
(Standort)
Bauernhaus Um 1800, verputzt D-4-71-142-54
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]