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Liste der Baudenkmäler in Herrsching am Ammersee

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Herrsching am Ammersee zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kurparkschlösschen in Herrsching am Ammersee

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herrsching[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Andechsstraße 1a; Andechsstraße 1b
(Standort)
Gasthof und ehemalige Poststation Zweigeschossiger Satteldachbau, 1817, im Kern wohl 16. Jahrhundert; mit historischer Ausstattung D-1-88-124-1
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Gasthof und ehemalige Poststation
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Andechsstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Verputzter Mitterstallbau mit Tennentor, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-88-124-2
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Ehemaliges Bauernhaus
Bahnhofsplatz 1; Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Bahnhof und Gaststätte Zweigeschossige, durch eine offene Wartehalle miteinander verbundene Bauten mit Schopfwalmdächern, Risaliten und Gauben, 1903/04; an Nr. 1 reich geschmiedete Erdgeschossgitter in Jugendstilformen D-1-88-124-40
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Bahnhof und Gaststätte
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Bahnhofsplatz 3
(Standort)
Verkaufskiosk Touristeninformationsstelle und ehemaliger Ausstellungsraum und Verkaufskiosk, kleiner, eingeschossiger Mansarddachbau mit dorischen Säulen, in neuklassizistischem Stil, um 1910 D-1-88-124-3
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Verkaufskiosk
Bahnhofstraße 6; Bahnhofstraße 8
(Standort)
Kirche St. Nikolaus Katholische Pfarrkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, Turm und Chor spätgotisch; mit Ausstattung; Langhaus 1927 erweitert, nach Plänen von Richard Steidle. Im ehemaligen Friedhof Kriegerdenkmal von Hermann Rainer, 1922 D-1-88-124-4
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Kirche St. Nikolaus
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Keramikstraße 6
(Standort)
Einfamilienhaus Erdgeschossiger Zeltdachbau mit Gauben und großem Zwerchgiebel, Seitenflügel mit Durchfahrt, im Reformstil, um 1905 D-1-88-124-6
Wikidata
Einfamilienhaus
Lehrstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau, mit großem asymmetrischem Giebelrisalit mit zwei Schweifgiebeln, im barockisierenden Jugendstil, um 1905 D-1-88-124-7
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Villa
Leitenhöhe 20; Leitenhöhe 18; Leitenhöhe 22
(Standort)
Villa Zweigeschossig mit Mansardwalmdach, barockisierend, von Arnulf Bleibinhaus, 1922/23; Nebengebäude mit Mansardwalmdach, gleichzeitig; Parkanlage D-1-88-124-8
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Villa
Madeleine-Ruoff-Straße 2
(Standort)
Erlöserkirche Evangelisch-Lutherische Kirche, tonnengewölbtes Langhaus mit runder Apsis und einseitiger Empore, in reduziertem neuklassizistischen Stil, von Roderich Fick, 1955; mit Ausstattung; Campanile, über Rundbogen mit Kirchenbau verbunden D-1-88-124-37
Wikidata
Erlöserkirche
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Mitterweg 12
(Standort)
Friedhof Friedhofsanlage mit neubarockem Leichenhaus, 1926/1927 von Roderich Fick D-1-88-124-5
Wikidata
Friedhof
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Prinzenhöhe 6
(Standort)
Kirche St. Martin Katholische Filialkirche, spätmittelalterlich; barocker Ausbau im 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; ehemaliger Friedhof mit schmiedeeisernen Grabkreuzen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts D-1-88-124-9
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Kirche St. Martin
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Rauscher Straße 2; 4; 6; 8; 10; 12
(Standort)
Bayerische Beamtenfachhochschule Ehemalige Reichsfinanzschule, ausgedehnter Gebäudekomplex, nach Entwürfen von Ministerialrat Fiedler, 1935 ff.: langgestreckter dreigeschossiger Hauptbau (Bau C) von 1935/37, um kurze Trakte an beiden Enden und in der Mitte (Treppenhaus) nach Norden erweitert, in die niedrigen, winkelförmig anschließenden Flügel (Bau B und C) von 1937/39 östlich der wuchtige Wasser- und Wohnturm, westlich die monumentale sogenannte Feierhalle einbezogen; zugehörig Laubengänge, drei Lehrerhäuser, Pförtnerhaus und Reste der Ummauerung

(Zur Geschichte des Bauwerks)[1]

D-1-88-124-41 Bayerische Beamtenfachhochschule
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Scheuermann-
straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, in reduzierten neuklassizistischen Formen, von Roderich Fick, um 1930 D-1-88-124-10
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Wohnhaus
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Scheuermann-
straße 1; 3; 5
(Standort)
Villa Scheuermann (Kurparkschlösschen) Reich gegliederter Neurenaissance-Bau mit Eckturm, Loggia, Terrasse mit Freitreppe an der Seeseite, Zierfach- und Bundwerk, Walmdach mit Gauben und Zierkaminen, erbaut für den Maler Ludwig Scheuermann, 1888/89; erdgeschossiges Nebengebäude mit Halbwalmdach, gleichzeitig; Parkanlage, gleichzeitig, Baumbestand zum Teil älter

(Zur Geschichte der Villa)[2]

D-1-88-124-11 Villa Scheuermann (Kurparkschlösschen)
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Schmidschneider-
straße 19
(Standort)
Villa Ruoff Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dreiecksgiebel-Risalit und Putzgliederungen, in neuklassizistischen Formen, um 1920 D-1-88-124-12
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Villa Ruoff

Breitbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 12
(Standort)
Taglöhnerhaus Obergeschoss wohl Blockbau, verbretterter Giebel, Flachsatteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-88-124-13
Wikidata
Taglöhnerhaus
Kirchstraße 9
(Standort)
Alte katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Alte katholische Pfarrkirche, im Kern wohl 13. Jahrhundert, Langhaus wohl 16. Jahrhundert;

mit Ausstattung;
Friedhof um die Kirche, mit Umfassungsmauer

D-1-88-124-15
Wikidata
Alte katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Kirchstraße 18;

Münchener Straße
(Standort)

Villa Villa mit reich gestalteten Dächern und Gauben, mit Altane, Erker und Stuckreliefs, im Reformstil, um 1910;

mit Garteneinfriedung an der Westseite

D-1-88-124-17
Wikidata
Villa
Münchner Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Kleiner erdgeschossiger Satteldachbau, biedermeierlich, Mitte 19. Jahrhundert D-1-88-124-16
Wikidata
Wohnhaus
Nähe St 2067
(Standort)
Bildstock Bildstock gemauert, 1947 D-1-88-124-19
Wikidata
Bildstock
Seestraße 24
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger Holzblockbau mit Walmdach, Zwerchhaus und Polygonerker, von Michael Bauer und Erwin Bauer, 1919 D-1-88-124-18
Wikidata
Landhaus
Winkel
(Standort)
Waldkapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, neugotisch, bezeichnet 1846 D-1-88-124-14
Wikidata
Waldkapelle
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Mühlfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlfeld 10; In Mühlfeld.
(Standort)
Villa Wieland Zweigeschossiger Walmdachbau über Sockelgeschoss, im Reformstil, für den Maler Manuel Wieland erbaut, um 1910/15; Gartenhaus zeitgleich. D-1-88-124-22
Wikidata
Villa Wieland
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Mühlfeld 16; Nähe Mühlfeld; Mühlfeld 26; Mühlfeld 28.
(Standort)
Ehemalige Sägmühle mit Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, ab 1921 von Roderich Fick für sich selbst umgebaut; dazu Werkstattgebäude mit Wasserführung (Düker) und Mühlrad, Garagen-Nebengebäude und ummauerter Garten. D-1-88-124-23
Wikidata
Ehemalige Sägmühle mit Wohnhaus
Mühlfeld 20; In Mühlfeld; Mühlfeld 26; Mühlfeld 18.
(Standort)
Schloss Mühlfeld Schlichter, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwiebelturm, wohl von Herzog Albrecht V. erbaut, Mitte 16. Jahrhundert, Ausbauten 17./18. Jahrhundert, von 1597 bis 1803 Andechser Klosterhofmarksschloss; mit Ausstattung; östlich angebaute Schlosskapelle, barock; mit Ausstattung; Schlosseinfriedungsmauer, zum Teil mit Zinnen, mit Rundtürmchen und Hoftor; Parkanlage; Gedenkstein für General Friedrich v. Winter, 1857, im Park. D-1-88-124-20
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Schloss Mühlfeld
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Nähe Mühlfeld, vor dem Schloss
(Standort)
Wegkreuz Wegkreuz mit Giebelhäuschen und floraler Holzsägearbeit, bezeichnet 1862. D-1-88-124-21
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Wegkreuz

Rausch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rausch 2
(Standort)
Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Apsis und Dachreiter, barocke Formen aufgreifend, bezeichnet 1826, mit Ausstattung. D-1-88-124-24
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Kapelle
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Ried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gachenaustraße 53; Gachenaustraße; Nähe Gachenaustraße.
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau in Formen der Neurenaissance, mit Eckquaderung, korinthischer Pilastergliederung und Stuckornamenten, vor 1904; mit schmiedeeiserner Einfriedung und Toreinfahrt, gleichzeitig. D-1-88-124-26
Wikidata
Villa
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Hermann-Rainer-Straße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zeltdachturm, Loggien und Neurenaissance-Gliederung, um 1900. D-1-88-124-27
Wikidata
Villa
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Rezensried 6; Rezensried 2; Nähe Rieder Straße; Rezensried 8.
(Standort)
Schloss Rezensried Ehemaliger Sommersitz der Äbte von Kloster Fürstenfeld, dreigeschossiger Mansarddachbau, 17./18. Jahrhundert, Äußeres Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung; an der Ostseite angebaute Schlosskapelle St. Michael, 1572 (westlicher Anbau neuzeitlich), mit Ausstattung; ehemalige Schlossökonomie, eingeschossiger Satteldachbau, um 1900; ornamentierter Holzschupfen, um 1900. D-1-88-124-25
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Schloss Rezensried
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Ried 16
(Standort)
Landhaus Uhlenried Zweigeschossiger Walmdachbau, in neuklassizistischen Formen, von Roderich Fick, 1929. D-1-88-124-38
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Landhaus Uhlenried
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Rieder Straße 42; Rieder Straße 46.
(Standort)
Villa Sturm Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Loggia und Freitreppe, im Reformstil, für den Kommerzienrat Adolf Sturm erbaut, von August Pittino, 1907/08, in den 1920er Jahren umgestaltet; mit Ausstattung; Gärtnerhaus, mit steilem Zeltdach, von Josef Siglstetter, 1911. D-1-88-124-39
Wikidata
Villa Sturm
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Rieder Straße 69.
(Standort)
Villa Passow Zweigeschossiger, barockisierender Mansardwalmdachbau mit Risalit mit Schweifgiebel, 1898; eingeschossiges Nebengebäude mit Schweifgiebel und barockisierenden Zierelementen, um 1900; Parkanlage, Ende 19. Jahrhundert; schmiedeeisernes Einfahrtstor, gleichzeitig. D-1-88-124-29
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Villa Passow
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Wartaweil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Seemoos.
(Standort)
Weiße Säule Orientierungssäule, Tuffsteinpfeiler am Seeufer zur Orientierung für Pilger und Fischer, um 1629. D-1-88-124-33
Wikidata
Weiße Säule
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Ramsee
(Standort)
Denkmal Kunststeinpfeiler mit flachem Zeltdach; eingelassene Rotmarmorplatte mit Inschrift: Hier stand / die Ortschaft Ramsee / mit Kirchlein / St. Nikolaus / Abgebrochen 1860 resp. 1864. D-1-88-124-32
Wikidata
Denkmal
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Wartaweil 79
(Standort)
Schlösschen Wartaweil Zweigeschossiger Walmdachbau mit vier Ecktürmchen. Ursprünglich neugotisch, errichtet 1900 für den Kunstmaler George Daris von Architekt Josef Hörauf, 1966 umgebaut. D-1-88-124-31
Wikidata
Schlösschen Wartaweil
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Widdersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgstraße 7
(Standort)
Villa von Zobelitz Eingeschossiger, neuklassizistischer Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, von W. Käb, 1912. D-1-88-124-34
Wikidata
Villa von Zobelitz
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Kirchplatz 1
(Standort)
Kirche St. Michael Katholische Filialkirche, spätgotische Anlage ab 1521, verändert um 1770 und im 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhof mit Ummauerung. D-1-88-124-36
Wikidata
Kirche St. Michael
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Kirchplatz 6
(Standort)
Villa Ehmcke Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, im Stil des Neuklassizismus, von Prof. Göschel, 1922/24. D-1-88-124-35
Wikidata
Villa Ehmcke

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ried
Rieder Straße 38
(Standort)
Ökonomiegebäude Ökonomiegebäude und Wohnhaus (ehemaliges Kutscher- und Gärtnerhaus der Villa Bochert), erdgeschossiger Langtrakt mit fünf Zwerchgiebeln, Anfang 20. Jahrhundert. BW
Ried
Rieder Straße 63
(Standort)
Geländer Eingebautes barockes Balustergeländer vom alten Münchner Rathaus. BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Patrizia Steipe: Statische Meisterleistung Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 11. September 2016
  2. Patrizia Steipe: Malerisch, Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 20. September 2015

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Schober: Landkreis Starnberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.21). 2. Auflage. München/Zürich 1991.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]