Liste der Baudenkmäler in Ohligs

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Ohligs enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Solingen-Ohligs, Stadtbezirk Ohligs / Aufderhöhe / Merscheid, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 1. Juli 2022). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Solingen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Ackerstraße 6
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Eingeschossiges, traufenständiges Schieferhaus in 4:2 Achsen mit Satteldach 4. Dezember 1986 657
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Ackerstraße 10
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Eingeschossiges, traufenständiges Schieferhaus in 4:2 Achsen mit Satteldach 4. Dezember 1986 658
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Ackerstraße 16
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Eingeschossiges, traufenständiges Schieferhaus in 4:2 Achsen mit Satteldach 4. Dezember 1986 659
Ehem. Verwaltungsgebäude Firma Bremshey
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Ehem. Verwaltungsgebäude Firma Bremshey Ohligs
Ahrstraße 5–13
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Drei- bis viergeschossiges traufenständiges Verwaltungsgebäude mit Ziegelfassade 16. Dezember 1986 660
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Ankerstraße 30
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Voll verschiefertes, zweistöckiges Fachwerk-Wohnhaus 6. Dezember 1986 99
Doppelhaus
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Doppelhaus Ohligs
Barl 2, 4
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Unverkleideter Fachwerkhauskomplex aus dem kleinen, zweistöckigen Wohnhaus mit der Hausnummer 2 und dem rückwärtig daran angebauten größeren, zweistöckigen Wohnhaus mit der Hausnummer 4 8. Dezember 1986 671
Schwengelpumpe
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Schwengelpumpe Ohligs
Barl 5
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8. Dezember 1986 670
Hoftor
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Hoftor Ohligs
Barler Straße 17
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inklusive Vorgartenzaun 8. Dezember 1986 672
Wohnhausfassade
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Wohnhausfassade Ohligs
Bonner Straße 10
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Straßenfassade (Gründerzeitliche Stuckfassade) 1905 8. Dezember 1986 673
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Brunnenstraße 26
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Zweigeschossiges, traufenständiges Schieferhaus mit Putzsockel und Satteldach 23. Oktober 1984 112
Schloss
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Schloss Ohligs
Caspersbroicher Weg
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Mittelalterliche Schlossanlage mit Park und Teich 1220, 1438 (Umgestaltung), 1889 (Ausbau) 23. Oktober 1984 94
Kutscherhaus/Vorburg
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Kutscherhaus/Vorburg Ohligs
Caspersbroicher Weg
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Gebäudeensemble aus mehreren Nebengebäuden mit Bruchsteinfassaden 5. Juni 1990 890
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Ellerstraße 52
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, zur ehemaligen Hofschaft Broßhaus gehörig 8. Dezember 1986 676
ehemalige Schule Broßhaus
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ehemalige Schule Broßhaus Ohligs
Elsässer Straße 17
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Zweigeschossiger Putzbau mit verwinkeltem Grundriss, Dachreiter und prächtiger Jugendstilfassade um 1909[1] 6. Januar 1987 772
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Engelsberg 23
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Großes, zweistöckiges Fachwerkhaus mit Anbau 4. Dezember 1986 678
Fabrikgebäude
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Fabrikgebäude Ohligs
Forststraße 51
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Dreigeschossiger Ziegelbau in zwölf Achsen 8. Dezember 1986 685
Wohnhaus Wohnhaus Ohligs
Grenzstraße 55
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Eingeschossiger unverputzter Ziegelbau mit verwinkeltem Grundriss und Satteldach um 1880 28. November 1986 652
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Grünstraße 20
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Eingeschossiges traufenständiges Schieferhaus mit fünf Fensterachsen, Putzsockel, Satteldach 16. Dezember 1986 682
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Grünstraße 21
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Eingeschossiges traufenständiges Schieferhaus mit vier Fensterachsen, Putzsockel, Satteldach, Eingang giebelseitig 8. Dezember 1986 683
Schloss
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Schloss Ohligs
Hackhausen 1, 2, 2a, 2b, 2c, 3
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Wasserschloss der Reformarchitektur mit Nebengebäuden und Gartenanlage (Architekt: Paul Schultze-Naumburg, der auch den benachbarten Waldhof Hackhausen entwarf) 1772, teilweise neu errichtet 1907 18. September 1984
12. Juli 2018 (Erweiterung)
24
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Hackhausen 4
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus 4. Dezember 1986 656
ehem. Gärtnerhaus
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ehem. Gärtnerhaus Ohligs
Hackhausen 9
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Zweigeschossiges, teils verschiefertes Fachwerk-Wohnhaus 1906 3. Februar 1987 810
Herrenhaus
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Herrenhaus Ohligs
Hackhausen 15
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Villa Berg, schlossähnliche Anlage mit Park aus prachtvoll gestaltetem Wohnhaus und Nebengebäuden, unter anderem Remise, Tor- und Teehaus 1896 (Haupthaus), 1899 (Gewächshaus), 1909 (Dienerwohnung), 1910 (Gartenhalle mit Kegelbahn), 1912 (Mauer, Parkhaus) 16. Dezember 1986 684
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Hackhauser Straße 2
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Zweigeschossiges, traufenständiges Schieferhaus mit fünf Fensterachsen und Satteldach, Portal in der Mittelachse mit kunstvoll gestaltetem Oberlicht 8. Dezember 1986 686
St. Joseph
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St. Joseph Ohligs
Hackhauser Straße 4
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Prachtvoller gotischer Kirchenbau mit fünf Portalen und neugotischer Innenausstattung 1891 bis 1893[2] 8. Dezember 1986 687
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Hackhauser Straße 6
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Zweigeschossiges ziegelsichtiges Traufenhaus mit drei Fensterachsen unter flachem Walmdach, Mittelrisalit mit Rundbogenportal, Traufgesims, zur Straßenfassade zwei kleine Dachgauben 8. Dezember 1986 688
Villa
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Villa Ohligs
Hackhauser Straße 7
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Malerische Turmvilla im Stil der altdeutschen Renaissance 1896 16. Dezember 1986 689
Kaplanei
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Kaplanei Ohligs
Hackhauser Straße 8
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Zweigeschossiges ziegelsichtiges Gebäude, zur Straßenfassade mit zwei Fensterachsen, Pilastergliederung, Stockwerksgesimsen, zentraler Dachgaube 16. Januar 1987 677
katholischer Friedhof
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katholischer Friedhof Ohligs
Hackhauser Straße 14
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Hochkreuz 27. März 1990 889
katholischer Friedhof
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katholischer Friedhof Ohligs
Hackhauser Straße 14
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Kind auf Kissen 27. März 1990 889
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Heiligenstock 12, 14
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Zweigeschossiger Fachwerkhauskomplex 16. Januar 1987
20. Dezember 1990 (Gebäudeinneres)
690
ehemaliger Schlachthof Ohligs
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ehemaliger Schlachthof Ohligs Ohligs
Hildener Straße 43
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Zweigeschossiges Verwaltungsgebäude der Gründerzeit mit Backsteinfassade und seitlichem Turm
zugehöriger Gedenkstein der Ohligser Fleischerinnung wurde versetzt zur Laibacher Straße 26
6. Januar 1987 773
Berliner Bär
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Berliner Bär Ohligs
Kamper Straße
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Kalksteinskulptur mit Gravur eines Berliner Bären auf der Berliner Brücke nach Vorlage der Künstlerin Renée Sintenis (Kilometerangabe 540) 26. März 1964 (Aufstellung)[3] 25. Juni 2018 1049
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 15
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Putzsockel, Andreaskreuzen im Fachwerk, verschieferten Giebelfeldern und quadratischem Grundriss 8. Dezember 1986 702
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 17, 19
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Großes, zweigeschossiges, teils verputztes Fachwerkhaus mit charakteristischem Zwerchhaus über dem repräsentativ gestalteten Hauptportal 1781 8. Dezember 1986 703
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 22, 24
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Fachwerkhauskomplex mit verwinkeltem Grundriss, Putzsockel, Satteldach, teilweise Andreaskreuze im Fachwerk 16. Dezember 1986 704
Pumpe
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Pumpe Ohligs
Keusenhof 28
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Kleine, historische Wasserpumpe im Vorgarten des Hauses Keusenhof 28 17. Dezember 1986 705
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 30
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Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus mit hohem Satteldach und einer Reihe aus umlaufenden Andreaskreuzen im Fachwerk 30. März 1987 701
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 53
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Winziges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach 16. Dezember 1986 706
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Kottendorfer Straße 29, 31
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Zweigeschossiges traufenständiges Fachwerkhaus mit verwinkeltem Grundriss 8. Dezember 1986 709
ehemalige Broßhauser Mühle
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ehemalige Broßhauser Mühle Ohligs
Kottendorfer Straße 61
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Großes, zweigeschossiges, traufenstädniges Schieferhaus mit Satteldach (ehem. Mühlengebäude) um 1863 23. Oktober 1984 98
ehemalige Mathildenhütte
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ehemalige Mathildenhütte Ohligs
Kronenstraße 7
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Fabrikanlage aus ein- und zweistöckigen Gebäuden mit Ziegelfassaden 2. Hälfte 19. Jahrhundert 8. Dezember 1986 711
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Kronenstraße 62
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Kleines, zweigeschossiges, traufenständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, zur Hofschaft Poschheide gehörig 11. Dezember 1986 728
Waldhof Hackhausen
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Waldhof Hackhausen Ohligs
Krüdersheide 7
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Eineinhalbgeschossiges Herrenhaus mit klammerförmigem Grundriss und Fassadengestaltung in Anlehnung an den Barock, Park
einschließlich Kutscherhaus (Architekt Prof. Schulze-Naumburg, der 3 Jahre zuvor auch Schloss Hackhausen (BD-Nr. 24) gestaltete)
1910–1912 2. Oktober 1984 30
Gedenkstein
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Gedenkstein Ohligs
Laibacher Straße 26
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Gedenkstein der Ohligser Fleischerinnung, am 25. Juni 2002 versetzt vom ehem. Schlachthof Hildener Str. 43 6. Januar 1987 773
ehem. evangelisches Gemeindehaus
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ehem. evangelisches Gemeindehaus Ohligs
Mankhauser Straße 13, 13a, 13b, 13c
Karte
Großer, nach hinten ausgebauter verputzter Gebäudekomplex aus der Zeit des Historismus, das Hauptgebäude zweigeschossig mit Mansarddach 1911/1912 7. Mai 2013 1038
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Maubes 2
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Kleines, eingeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 2. Februar 1987 789
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Maubes 2a
Karte
Kleines, zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 13. Mai 1985 617
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Maubes 3
Karte
Kleines, zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 18. September 1984 11
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Maubes 4
Karte
Zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 13. Mai 1985 618
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Maubes 5
Karte
Zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 25. Oktober 1984 129
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Maubes 6
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Zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach und verschiefertem Zwerchhaus über dem Portal 13. Mai 1985 619
Relief
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Relief Ohligs
Merkurstraße 19
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11. Dezember 1986 732
ehemaliges Amtsgericht
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ehemaliges Amtsgericht Ohligs
Merscheider Straße 1, 1a
Karte
Zweigeschossiges Verwaltungsgebäude im Stil des Historismus mit repräsentativen Backstein-Ornamenten 1895 6. Januar 1987 777
ehemaliges Rathaus Ohligs
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ehemaliges Rathaus Ohligs Ohligs
Merscheider Straße 3
Karte
Zweigeschossiges Verwaltungsgebäude im Stil des Neoklassizismus mit zentralem Turmrisaliten 1890/1891 6. Januar 1998 778
ehemaliges Verwaltungsgebäude (Bürgerhaus) ehemaliges Verwaltungsgebäude (Bürgerhaus) Ohligs
Merscheider Straße 5
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Kleinerer, zweigeschossiger Verwaltungsbau mit seitlichem Turm 1880, 1896 (Ausbau) 6. Januar 1987 779
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Naturpark 11
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach 18. Jahrhundert 9. Oktober 1984 48
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Parkstraße 2
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Zweigeschossiges Wohnhaus mit reich verzierter, repräsentativer Jugendstilfassade 11. Dezember 1986 719
Villa
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Villa Ohligs
Parkstraße 9
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Zweigeschossige Villa mit reichverziertem Jugendstil-Standerker und Runddachgaube 1914 11. Dezember 1986 720
Villa
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Villa Ohligs
Parkstraße 11
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Zweieinhalbgeschossiges Villengebäude mit repräsentativer Fassadengestaltung unter Einfluss des Jugendstils 1907 16. Dezember 1986 721
Villa
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Villa Ohligs
Parkstraße 13
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Großvolumige Villa mit verschachteltem Grundriss und charakteristischem Eckturm 1904 11. Dezember 1986 722
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Poschheide 1
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Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, zur Hofschaft Poschheide gehörig 18. September 1984 17
Poschheider Mühle
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Poschheider Mühle Ohligs
Poschheide 24, 25, 26, 28
Karte
Großflächiges Gebäudeensemble der ehemaligen Mühlenanlage aus teils verschieferten Fachwerkbauten sowie massiven Gebäuden 1741 (Hauptgebäude, Türinschrift), 1933 (Silo, Inschrift) 6. Januar 1987 780
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Poschheider Straße 8
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Zweigeschossiges, teils verschiefertes Fachwerkhaus (in halbgeschlossener Bauweise an Kronenstraße 62 angebaut) 1726 12. Dezember 1986 726
Verwaltungsgebäude der ehemaligen Konsumgenossenschaft Solidarität
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Verwaltungsgebäude der ehemaligen Konsumgenossenschaft Solidarität Ohligs
Prinzenstraße 2
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Zweieinhalbgeschossiger Massivbau des Jugendstils 1913/1915 7. Januar 1987 729
Hauptgebäude der ehemaligen Konsumgenossenschaft Solidarität Hauptgebäude der ehemaligen Konsumgenossenschaft Solidarität Ohligs
Prinzenstraße 2a
Karte
inkl. Industrieschornstein, Umfassungsmauer und Pförtnerhäuschen 1913/1915 22. Mai 2019 1050
Relief
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Relief Ohligs
Querstraße 52
Karte
11. Dezember 1986 730
Relief
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Relief Ohligs
Querstraße 54
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11. Dezember 1986 731
ehemalige Schule Heiligenstock
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ehemalige Schule Heiligenstock Ohligs
Rennpatt 37, 39
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Zweigeschossiges Schulhaus mit schlichter, klassizistischer Fassade und zentralem Dachreiter 1830 bis 1832[4] 6. Januar 1987 781
Villa
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Villa Ohligs
Rheinstraße 39
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Villenkubus des Historismus mit charakteristischem Turmrisaliten 1896 16. Dezember 1986 733
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Sauerbreystraße 24a
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Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Jugendstilfassade 6. Januar 1987 787
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Sauerbreystraße 31
Karte
Zweigeschossiges, voll verschiefertes Gebäude mit Satteldach, fünfachsig, kleiner Putzsockel, Ladeneinbau im Erdgeschoss 19. Jahrhundert 19. Dezember 1986 740
ehemaliges Hallenbad Ohligs
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ehemaliges Hallenbad Ohligs Ohligs
Sauerbreystraße 34–42
Karte
Zwei- bis dreigeschossiges Eckgebäude in Ziegelbauweise 1928 bis 1930 6. Januar 1987 783
Wohnhaus Wohnhaus Ohligs
Schnitterter Weg 14
Schnitterter Weg 16
Schnitterter Weg 18
Karte
Zweigeschossiger, teils verschieferter Fachwerkhauskomplex der Hausnummern 14, 16, 18 16. Dezember 1986
13. März 1987
16. Dezember 1986
741
742
743
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Siemensstraße 32
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes Fachwerkhaus mit Putzsockel und Satteldach, zur Hofschaft Engelsberg gehörig 16. Dezember 1986 744
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Steinstraße 21
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes, giebelständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, zur ehemaligen Hofschaft Scharrenbergerheide gehörig 11. August 1987 745
Villa
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Villa Ohligs
Südstraße 18
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Villenkubus mit aufwändiger Fassadengestaltung unter Einfluss des Jugendstils mit Pyramidalstumpfdach 1898 30. Dezember 1986 748
Pumpe
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Pumpe Ohligs
Trochbusch 3
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Historische Wasserpumpe vor dem Haus Trochbusch 3 in der Hofschaft Untenmankhaus 19. Dezember 1986 749
Pumpe
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Pumpe Ohligs
Trochbusch 4, 6
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Historische Wasserpumpe zwischen den Häusern Trochbusch 4 und 6 in der Hofschaft Untenmankhaus 9. Februar 1987 790
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Trochbusch 6
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes Fachwerkhaus mit Satteldach, zur Hofschaft Untenmankhaus gehörig 2. Oktober 1984 29
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Viersener Weg 3
Karte
Wohnhaus in Ziegelbauweise, baugleich mit Nebengebäude 19. Dezember 1986 750
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Viersener Weg 5
Karte
Wohnhaus in Ziegelbauweise, baugleich mit Nebengebäude 19. Dezember 1986 751
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Virchowstraße 18, 20
Virchowstraße 22, 24
Karte
Langgestreckter, zweigeschossiger, teils verschieferter Fachwerkhauskomplex, zur Hofschaft Scharrenberg gehörig 19. Dezember 1986
30. Dezember 1986
752
753
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 14
Karte
Zweigeschossiges, traufenständiges Schieferhaus mit sechs Fensterachsen, Putzsockel und Satteldach 19. Dezember 1986 661
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 24
Karte
Zweigeschossiges, traufenständiges Schieferhaus mit drei Fensterachsen, Putzsockel und Satteldach 1826 19. Dezember 1986 754
Villa
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Villa Ohligs
Weyerstraße 26
Karte
Zweigeschossiges Villengebäude mit Mansarddach und Fassadengestaltung im Jugendstil 1907 19. Dezember 1986 755
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 50
Weyerstraße 52
Karte
Ehemalige Werkssiedlung der Firma Kronprinz, Doppelhaus der Hausnummern 50, 52, sechsachsiger traufständiger Putzbau im Neubergischen Stil mit Mansarddach und Krüppelwalmdach 1921/22 12. Mai 1992
27. April 1992
756
919
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 54
Karte
Ehemalige Werkssiedlung der Firma Kronprinz, mittiges Einzelgebäude, dreiachsiger traufständiger Putzbau im Neubergischen Stil mit Mansarddach und Schweifgiebel 1921/22 12. Mai 1992 757
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 56, 58
Karte
Ehemalige Werkssiedlung der Firma Kronprinz, Doppelhaus der Hausnummern 56, 58, sechsachisiger traufständiger Putzbau im Neubergischen Stil mit Mansarddach und Krüppelwalmdach 1921/22 12. Mai 1992 758
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 71
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes Traufenhaus mit Traufgesims und repräsentativ gestaltetem Portal 30. Dezember 1986 759
ehemaliges Rathaus Merscheid[5]
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ehemaliges Rathaus Merscheid[5] Ohligs
Weyerstraße 75
Karte
Zweigeschossiges Ziegelgebäude mit Ziegelornamenten als Fassadenschmuck um 1868 19. Dezember 1986 760
ehem. Reichsbank-Nebenstelle
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ehem. Reichsbank-Nebenstelle Ohligs
Wilhelmstraße 14
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Zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit repräsentativer Fassade und Mansarddach 6. Januar 1987 786
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Wilhelmstraße 25
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Dreigeschossiger Putzbau im Stil des Historismus mit zentralem Giebelrisaliten und Satteldach 19. Dezember 1986 765
Villa
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Villa Ohligs
Wilhelmstraße 26
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Villengebäude mit prunkvoller Fassadengestaltung 1893 9. Oktober 1984 42
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Wilhelmstraße 27
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Dreigeschossiger Putzbau im Stil des Historismus mit Mansarddach 19. Dezember 1986 766
Villa
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Villa Ohligs
Wilhelmstraße 28
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Prachtvolles Villengebäude mit charakteristischem Erker 1893 9. Oktober 1984 43
ehemaliges Kontorhaus Weyersberg
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ehemaliges Kontorhaus Weyersberg Ohligs
Wilhelmstraße 29
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Prachtvolles dreigeschossiges Geschäftshaus der Gründerzeit mit Turmerker auf der Ecke zur Rheinstraße 1900 (Fassadeninschrift) 14. Januar 1987 767
Villa
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Villa Ohligs
Wilhelmstraße 31
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Villenkubus mit prächtigem Fassadenschmuck 1893 25. Oktober 1984 122
Villa
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Villa Ohligs
Wilhelmstraße 33
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Zweigeschossige Eckvilla mit Turmerker 1893 9. Oktober 1984 55
Villa
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Villa Ohligs
Zweibrücker Straße 1
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Zweigeschossige Architektenvilla in Ziegelbauweise 1897 19. Dezember 1986 771

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Feuerwehrsiedlung Ohligs
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Feuerwehrsiedlung Ohligs Ohligs
Brunnenstraße 9
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Vom Architekten Max Weber für die Freiwillige Feuerwehr Ohligs entworfen im Stil des Neuen Bauens, aus Denkmalliste ausgetragen 2019[6] 1928[7] 4. Januar 2016 782
Feuerwehrsiedlung Ohligs
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Feuerwehrsiedlung Ohligs Ohligs
Saturnstraße 1, 3, 5, 7
Karte
Vom Architekten Max Weber für die Freiwillige Feuerwehr Ohligs entworfener zweieinhalbgeschossige Wohnhauskomplex im Stil des Neuen Bauens, aus Denkmalliste ausgetragen 2019[8] 1928[9] 6. Januar 1987
4. Januar 2016
(Erweiterung auf Saturnstr. 1)
782

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Solingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kurzüberblick über die Geschichte der Schule. zeitspurensuche.de; abgerufen am 30. Dezember 2014
  2. Überblick über die Geschichte der Kirche. zeitspurensuche.de; abgerufen am 20. Dezember 2014
  3. Denkmalliste der Stadt Solingen: vorl. Auszug. (PDF) Stadt Solingen, 12. April 2018, abgerufen am 26. Februar 2021.
  4. Überblick über die Geschichte des Hauses. zeitspurensuche.de; abgerufen am 30. Dezember 2014
  5. Kurzporträt. zeitspurensuche.de; abgerufen am 1. Januar 2015
  6. Uwe Vetter: Feuerwehr Solingen: Sicherheit vor Denkmalschutz bei Neubau der Wache Ohligs. 28. Juni 2019, abgerufen am 25. Januar 2021.
  7. LVR-Gutachten zum Denkmalwert (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.solingen.de, abgerufen am 16. November 2015
  8. Uwe Vetter: Feuerwehr Solingen: Sicherheit vor Denkmalschutz bei Neubau der Wache Ohligs. 28. Juni 2019, abgerufen am 25. Januar 2021.
  9. LVR-Gutachten zum Denkmalwert (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.solingen.de, abgerufen am 16. November 2015