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Liste der Baudenkmäler in Sulzdorf an der Lederhecke

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Sulzdorf an der Lederhecke zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 23. Oktober 2022 wieder und enthält 47 Baudenkmäler.

Kirchenburg in Serrfeld

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Ortskern Serrfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Serrfeld, Ortskern an der Kirchenburg

Der Ortskern von Serrfeld (Lage), urkundlich erstmals 1340 erwähnt, entwickelte sich unterhalb der erhöht gelegenen Kirchenburg des 13./14. Jahrhundert als in ostwestlicher Richtung angelegtes Straßenangerdorf. Entlang der Altstraße, parallel zum Serrfelder Mühlbach, haben sich einige Anwesen angeschlossen. Der Baubestand der Bauernhöfe, meist in Fachwerkbauweise, geht im Wesentlichen auf das 18. und 19. Jahrhundert zurück. Aktennummer: E-6-73-172-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sulzdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Rathaus 8
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk über hohem Natursteinsockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-5 Gemeindehaus
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Bundesstraße 279, an der B 279 am Rothhügel gegenüber dem Sulzfelder Jüdischen Friedhof
(Standort)
Meilensäule Sandstein, Mitte 19. Jahrhundert D-6-73-172-51 BW
Hauptstraße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische Leonhardskirche Turmunterbau spätmittelalterlich, Obergeschoss und Laternenhaube 18. Jahrhundert, Langhaus mit Satteldach 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-73-172-1 Evangelisch-lutherische Leonhardskirche
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Hauptstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, bezeichnet „1804“ D-6-73-172-4 Wohnhaus
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Hauptstraße 26
(Standort)
Ehem. jüdisches Wohnhaus In Ecklage, Halbwalmdachhaus, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss giebelseits verschiefert, bezeichnet „1819“ D-6-73-172-2 Ehem. jüdisches Wohnhaus
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Hauptstraße 38
(Standort)
Bauernhaus, Wohnwirtschaftsgebäude Giebelständiger Satteldachbau, eingeschossig, Fachwerk über hohem massivem Sockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-3 Bauernhaus, Wohnwirtschaftsgebäude
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Reut, nordwestlich des Ortes
(Standort)
Jüdischer Friedhof Mit Einfriedungsmauer, mit Grabsteinen von 1833 bis 1905 D-6-73-172-36 Jüdischer Friedhof
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Brennhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brennhausen 1
(Standort)
Ehemalige Wasserburg Zwei viergeschossige Wohnturmbauten, jeweils mit Satteldach, Bruchstein und Werkstein, durch Verbindungsflügel in Fachwerk verbunden, im Kern 13. Jahrhundert, 1526–31(d) wiederaufgebaut D-6-73-172-6 Ehemalige Wasserburg
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Brennhausen 1
(Standort)
Burgbefestigung Bering mit Grabenmauer und Steinbrücke um 1530 und frühes 20. Jhd. D-6-73-172-6 Burgbefestigung
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Heckenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fuchslöcher
(Standort)
Bildstock Mit Lamm Gottes und Gedenkinschrift, Stein, bezeichnet „1947“ D-6-73-172-47 BW

Obereßfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bremig
(Standort)
Zwei Sühnekreuze Sandstein, 15.–17. Jh. D-6-73-172-52 BW
Bremig
(Standort)
Hochkreuz Holz, 20. Jh. D-6-73-172-52 BW
Dorfgrund
(Standort)
Bildstock Sockel mit Inschrift und gotisierendem Bogenfries, 1896, Säule mit stilisiertem Blattkapitell, Aufsatz in Form einer Neurokoko-Kartusche, um 1920 D-6-73-172-71 BW
Obereßfelder Straße 5
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, verputzter Massivbau, Ende 18. Jahrhundert D-6-73-172-10 Bauernhof
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Obereßfelder Straße 5
(Standort)
Austragshaus, Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Laubengang, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-73-172-10 Austragshaus, Wohnstallhaus
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Obereßfelder Straße 5
(Standort)
Scheune Einseitig abgewalmt, Fachwerk, zweite Hälfte 18./erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-10 Scheune
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Obereßfelder Straße 5
(Standort)
Hoftorpfeiler und -pforte Naturstein, 18. Jahrhundert D-6-73-172-10 Hoftorpfeiler und -pforte
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Obereßfelder Straße 7
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-6-73-172-11 Bauernhaus
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Obereßfelder Straße 9
(Standort)
Hoftorpfeiler und Pforte Naturstein, bezeichnet „1811“ D-6-73-172-12 Hoftorpfeiler und Pforte
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Obereßfelder Straße 13
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, Erdgeschoss teils massiv, beide Geschosse durch einen Fußwalm getrennt, Ende 18. Jahrhundert D-6-73-172-13 Bauernhaus
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Obereßfelder Straße 13
(Standort)
Hoftorpfeiler und Pforte Mit Marienfigur, Naturstein, Ende 18. Jahrhundert D-6-73-172-13 Hoftorpfeiler und Pforte
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Julius-Echter-Straße
(Standort)
Heiligenhäuschen Naturstein, mit Dreifaltigkeitsrelief, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-73-172-16 Heiligenhäuschen
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Julius-Echter-Straße 5
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Traufseitbau, einseitig Halbwalmdach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Haubenlaterne, am Wappenstein neben Haupteingang bezeichnet „1608“, Fachwerkobergeschoss jünger D-6-73-172-15 Rathaus
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Julius-Echter-Straße 12
(Standort)
Bildstock Reliefs: Gnadenstuhl und Pietà, Sandstein, bezeichnet „1883“ D-6-73-172-44 Bildstock
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Karl-Hofmann-Straße 3
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Wohnhaus Zweigeschossig, giebelständig, mit Satteldach, Fachwerk mit leicht vorkragenden Schwellen, verputzt, 18. Jahrhundert D-6-73-172-41 Ehemaliger Pfarrhof, Wohnhaus
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Karl-Hofmann-Straße 3
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Fachwerknebengebäude und Scheune Erdgeschossig, 18. Jahrhundert D-6-73-172-41 BW
Karl-Hofmann-Straße 3
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Hoftoranlage, 18. Jahrhundert D-6-73-172-41 Ehemaliger Pfarrhof
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Karl-Hofmann-Straße 3
(Standort)
Immaculata Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-73-172-41 Immaculata
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Karl-Hofmann-Straße 20, am Ortsausgang der alten Straße nach Untereßfeld
(Standort)
Flurkreuz Über Treppenaufgang, Sandstein, Spätbarock, von 1774 D-6-73-172-19 Flurkreuz
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Kirchweg 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St Nikolaus Saalkirche mit Satteldach und polygonalem Chor, gedrungener Westturm mit Spitzhelm, Turmunterbau 14. Jahrhundert, Turmaufbau 1612, Chor und Langhaus, später Rokoko, 1777–78; mit Ausstattung D-6-73-172-7 Katholische Pfarrkirche St Nikolaus
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Kirchweg 11
(Standort)
Kirchhofmauer Mit verputzten Torpfeilern, Bruchstein, wohl 1777/78 mit älteren Resten, Mariengrotte um 1900 D-6-73-172-7 Kirchhofmauer
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Kirchweg 11
(Standort)
Friedhofskreuz Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-7 Friedhofskreuz
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Klausgrund; im Fröschehaag 500 m nördl. der Kirche
(Standort)
Bildstock Sandstein, von 1667 D-6-73-172-18 BW
Nähe Hauptstraße
(Standort)
Heiligenhäuschen Säulentabernakel mit Tonnengewölbe, Antoniusfigur, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-14 BW
Schloßweg 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss Zweigeschossiger Steinbau mit Satteldach, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, Überformungen 19. und 20. Jahrhundert; Ausstattung D-6-73-172-9 Ehemaliges Schloss
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Schloßweg 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Pfortenpfeiler mit Wappen Sandstein, bezeichnet „1778“ D-6-73-172-9 Ehemaliges Schloss, Pfortenpfeiler mit Wappen
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Schwanhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 2
(Standort)
Glocke Bronze, mit Inschrift und Maßwerkfries, um 1560 für die ehemalige St. Veits-Kapelle von Christoph II. Rosenhardt, genannt Glockengießer (Nürnberg); im Turm am ehemaligen Gemeindehaus D-6-73-172-70 BW

Serrfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Serrfelder Straße 16
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Über hohem Hausteinsockel zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, traufseitig Freitreppe, darüber Laubengang, bezeichnet „1739“ D-6-73-172-22 Bauernhof, Wohnhaus
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Serrfelder Straße 16
(Standort)
Bauernhof, Nebengebäude Kniestockhaus in Fachwerk mit flach geneigtem Satteldach, Erdgeschoss im Kellerportalbereich massiv, um 1900 D-6-73-172-22 Bauernhof, Nebengebäude
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Serrfelder Straße 16
(Standort)
Bauernhof, Hoftorpfeiler und Pforte Naturstein, um 1900 D-6-73-172-22 Bauernhof, Hoftorpfeiler und Pforte
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Kirchenburg 2
(Standort)
Bauernhaus, Wohnwirtschaftsgebäude Giebelständiges eingeschossiges Satteldachhaus in Ecklage mit rückwärtigem Anbau, Fachwerk auf massivem Sockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-23 Bauernhaus, Wohnwirtschaftsgebäude
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Kirchenburg 8
(Standort)
Bauernhaus, Wohnstallhaus Giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, eingeschossig mit hofseitigem Laubengang, um 1800 D-6-73-172-24 Bauernhaus, Wohnstallhaus
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Kirchenburg 8
(Standort)
Scheune Fachwerk zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-24 Scheune
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Kirchenburg 6
(Standort)
Steinpforte um 1900 D-6-73-172-24 Steinpforte
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Kirchenburg 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St Maria Frühgotische Chorturmkirche, Turm massiv mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, erste Hälfte 14. Jahrhundert, massives Langhaus mit Satteldach, im Kern mittelalterlich; mit Ausstattung D-6-73-172-21 Katholische Filialkirche St Maria
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Kr NES 48, an der Kr NES 48 nördlich von Serrfeld, östlich der Sulzdorfer Mühle
(Standort)
Meilensäule Sandstein, Mitte 19. Jh. D-6-73-172-50 Meilensäule
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In Serrfeld
(Standort)
Kirchhofbefestigung Mit Natursteinmauer; massivem Torturm mit Satteldach D-6-73-172-21 Kirchhofbefestigung
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In Serrfeld
(Standort)
Eckturm Mit Satteldach, zum Kirchhof in Fachwerk, nach außen massiv, erste Hälfte 14. Jahrhundert D-6-73-172-21 Eckturm
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Sternberg im Grabfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Weinberg 2, am Ortsausgang nach Obereßfeld, gegenüber dem Friedhof
(Standort)
Heiligenhäuschen Prozessionsaltar, Sandstein, innen Marienstatue, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-34 Heiligenhäuschen
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Berthold-v.-Sternberg-Platz 4/6
(Standort)
Schloss Sternberg Einheitliche Barockanlage, zweigeschossiger Vierflügelbau mit Walmdach, stark ausspringende Ecktürme mit Zwiebelhauben, aufwändiges Hauptportal, Innenhofportale mit Bauherrnwappen, von Matthias von Saarburg bezeichnet „1667“ und „1669“; mit Ausstattung D-6-73-172-27 Schloss Sternberg
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Berthold-v.-Sternberg-Platz 4/6
(Standort)
Steinbrücke Mit vasenbesetzten Eckpfeilern D-6-73-172-27 Steinbrücke
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Berthold-v.-Sternberg-Platz 4/6
(Standort)
Ökonomiehof Dem Schloss vorgelagert, mit erdgeschossigen Mansardendachbauten auf Winkelgrundriss und Einfriedung D-6-73-172-27 Ökonomiehof
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Berthold-v.-Sternberg-Platz 4/6
(Standort)
Schlosspark Mit Einfriedung D-6-73-172-27 Schlosspark
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Berthold-v.-Sternberg-Platz 4/6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St Wendelin als ehemalige Schlosskirche zugehörig (siehe Kirchrangen 1) D-6-73-172-27 BW
Geishügel am Ortsausgang nach Sulzdorf
(Standort)
Heiligenhäuschen Prozessionsaltar, Sandstein, innen gusseiserne Reliefplatte, Trinität, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-30 Heiligenhäuschen
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Gereut, an der Straße nach Obereßfeld
(Standort)
Flurkreuz Sockel von 1876 mit Inschrifttafel von 1825 zum Mord am Pächter Joh. Dusel, Korpus um 1900 D-6-73-172-33 Flurkreuz
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Kirchenrangen, Kirchenrangen 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St Wendelin Chorturmkirche, Langhaus mit vorgelagerter Freitreppe und Satteldach, polygonaler Chor mit quadratischem Turmobergeschoss und Laternenhaube, mit Ausstattung D-6-73-172-25 Katholische Pfarrkirche St Wendelin
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Kirchenrangen, Kirchenrangen 1
(Standort)
Wappensteine 1673 D-6-73-172-25 Wappensteine
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Kirchenrangen; Kirchenrangen 1
(Standort)
Nepomukfigur Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-73-172-25 Nepomukfigur
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Nähe Am Hain; an der Straße zwischen Friedhof und Schlosspark
(Standort)
Heiligenhäuschen Prozessionsaltar, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-31 Heiligenhäuschen
Nähe Am Hain; an der Einfriedung des Schlossparks
(Standort)
Heiligenhäuschen Prozessionsaltar, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-172-32 Heiligenhäuschen
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Nähe Kirchenrangen
(Standort)
Friedhofkreuz Sandstein, von 1895 D-6-73-172-26 Friedhofkreuz
Schloßstraße 13
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiges Wohnhaus mit zur Straße abgewalmtem Satteldach, Zierfachwerk, 18. Jahrhundert D-6-73-172-28 Bauernhof
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Schloßstraße 13
(Standort)
Bauernhof Fachwerkscheune mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-6-73-172-28 Bauernhof
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Schloßstraße 13
(Standort)
Bauernhof Geputzte Torpfeiler und profilierte Pforte mit Nebengebäude, Naturstein, 18. Jahrhundert D-6-73-172-28 Bauernhof
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Schloßstraße 17
(Standort)
Hausmadonna Holz, 18. Jahrhundert D-6-73-172-29 Hausmadonna
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Schloßstraße 30
(Standort)
Pfarrhof, Pfarrhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1873“ D-6-73-172-42 Pfarrhof, Pfarrhaus
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Schloßstraße 30
(Standort)
Pfarrhof, Pfarrscheune Sandsteinquaderbau mit Satteldach, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-6-73-172-42 Pfarrhof, Pfarrscheune
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Sulzdorfer Mühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sulzdorfer Mühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, Mühlengebäude Aufgesockelter Satteldachbau, Fachwerk und Haustein, 18. Jahrhundert, mit Zwerchhausvorbau und anderen Veränderungen des 19. Jahrhunderts; mit technischer Ausstattung D-6-73-172-37 BW
Sulzdorfer Mühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, Gebäudegruppe: Nebengebäude, westlich Durchfahrtshaus, südöstlich drei Kellerhäuser, östlich ein Stall D-6-73-172-37 BW

Zimmerau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erletshag, westlich des Erlethags, östlich des Flurwegs zwischen Kreisstraße NES 47 und thüringischer Landesgrenze (Punkt 355,9)
(Standort)
Jagdgrenzstein Zwischen Hochstift Würzburg und Herzogtum Sachsen-Coburg, Sandstein, bezeichnet „1599“ D-6-73-172-40 BW
Sternberger Straße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Massiver Saalbau, Satteldach und verschieferter oktogonaler Dachreiter mit Spitzhelm, bezeichnet 1899 D-6-73-172-39 Evangelisch-lutherische Kirche
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Sternberger Straße 6
(Standort)
Ehemalige Schule An Kirche angebaut, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1899 D-6-73-172-39 Ehemalige Schule
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Turmstraße 2
(Standort)
Kirche St. Peter und Paul, katholische Filialkirche Im Kern spätmittelalterlicher Saalbau mit Satteldach, eingezogener Rechteckchor mit abgewalmtem Dach, Spitzhelmdachreiter, 15./16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-73-172-35 Kirche St. Peter und Paul, katholische Filialkirche
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Turmstraße 49
(Standort)
Bayernturm 38 m hoher Aussichtsturm mit quadratischem Schaft und starkvorkragender achteckiger flachgedeckter Plattform, Stahlfachwerk verkleidet, 1966 von Kreisbaumeister Fritz Köth D-6-73-172-43 Bayernturm
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obereßfeld
Kleinfeld
(Standort)
Bildstock von 1920 D-6-73-172-20 BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Serrfeld
Serrfelder Straße 11
(Standort)
Ehemalige Schule und Gemeindehaus Zweigeschossiger verschieferter Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

2014 abgebrochen

D-6-73-172-38 Ehemalige Schule und Gemeindehaus
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]