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Liste der Baudenkmäler in Weiden in der Oberpfalz

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer kreisfreien Stadt Weiden in der Oberpfalz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Alte Ansicht von Weiden (Merian)

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Kettelerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kettelerstraße mit Blick auf die Josefskirche

Die westliche Seite der Kettelerstraße weist eine Folge von Mietshausfassaden aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts auf. Neben Jugendstilformen sind, wenn auch wenig ausgeprägt, Stilelemente der Renaissance, des Barock und des Klassizismus vertreten. Die Häuserreihe ist charakteristisch für die Art der Bebauung des Quartiers um die neuromanische Josefskirche (Bürgermeister-Prechtl-Straße 13), die mit ihren Türmen in das Ensemble hineinwirkt.

Aktennummer: E-3-63-000-1

Ensemble Schlörplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Aufhebung der Bastionen 1708 dehnte sich die im Mittelalter angelegte Lederervorstadt auf den freigewordenen Flächen aus und wuchs so wieder enger mit dem Stadtkern zusammen. Vor dem Unteren Tor entstand ein unregelmäßiger, offener Platz, in den mehrere Straßen münden. Die Bebauung stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Im westlichen Platzwinkel hat man auf einem begrünten Rondell dem Namensstifter Gustav von Schlör 1885 ein Denkmal errichtet.

Aktennummer: E-3-63-000-2

Ensemble Altstadt Weiden in der Oberpfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst die Altstadt innerhalb der ursprünglichen mittelalterlichen Stadtbefestigung; die Umgrenzung orientiert sich am Verlauf der Zwingermauer bzw. im Südwesten, Süden und Südosten am Verlauf des Stadtgrabens. Die innere Stadt- und die Zwingermauer sind heute nur noch in Resten vorhanden oder teilweise in die neuere Bebauung integriert, anhand der Baulinien in ihrem Verlauf aber weitestgehend nachzuvollziehen. Der Stadtgraben, der einst die gesamte Altstadt umschloss und im Süden den Stadtmühlbach, eine künstliche Abzweigung der Waldnaab, einschließt, ist im Südwesten und Süden gut erkennbar geblieben. Im Südosten lässt sich sein Verlauf an den rückwärtigen unbebauten Parzellenflächen der Gebäude „Hinterm Wall“ ablesen.

Der Flurerturm

Die Siedlung entwickelte sich auf einer flachen Terrasse über der Talaue der Waldnaab, südlich begrenzt durch die Terrassenkante, an der der Stadtmühlbach entlanggeführt wurde. Die erste Erwähnung Weidens fällt in das Jahr 1241; als „statt“ wurde Weiden 1283 und 1320 bezeichnet, wobei wohl von einer königlichen Gründung auszugehen ist. Zwischen 1300 und 1360 galt Weiden als freie Reichsstadt, danach war sie wechselnden Landesherren unterstellt. Der Lage an der von Frankfurt nach Prag führenden Handelsstraße (Goldene Straße) verdankt Weiden seine erste große Blütezeit seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, der erst der Dreißigjährige Krieg ein jähes Ende setzte. Die im späten 13. Jahrhundert bis wohl Mitte des 14. Jahrhunderts planmäßig angelegte Stadt besaß die einem Rechteck angenäherte Form eines Ovals. Den Stadtgrundriss teilt als Mittelachse der breite, leicht bogenförmig von Südwesten nach Nordosten verlaufende Straßenmarkt. Rechtwinklig zweigen neun Seitengassen ab, welche zur Stadtmauer bzw. zum Ringweg innerhalb des Mauerverlaufs führen. Abweichungen von dieser klaren Grundrissstruktur zeigen sich einzig im westlichen Stadtbereich: Die unregelmäßige, kleinteilige Bebauung um die Pfarrkirche lässt hier einen älteren Siedlungskern vermuten, der quer zu der heute noch erkennbaren Ovalform der Anlage des 13. Jahrhunderts angeordnet war und auch den Bereich der heutigen Pfannenstielgasse einbezog.

Mit der wahrscheinlich 1347 begonnenen, bis Anfang des 16. Jahrhunderts ausgebauten Stadtbefestigung entstanden an den Enden des Straßenmarktes zwei Tortürme. Von diesen ist nur das Untere Tor (Unterer Markt 36) original erhalten; das südliche Gegenstück wurde 1911 zur Straßenerweiterung abgetragen und nur vereinfacht wiederaufgebaut. Ein drittes Tor lag am Nordende der Türlgasse (abgebrochen 1862), ein vierter Stadtausgang wird in der Oberen Bachgasse anstelle eines späteren Viereckturms (1630) vermutet. Somit waren nicht nur die beiden Enden der Hauptachse, sondern wohl auch die der mittleren Querachse durch Torbauten gesichert. Der hohen Hauptmauer mit Laufgang wurde wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts eine niedrige Zwingermauer vorgelegt, der zusätzlich Batterie- und Schalentürme angegliedert waren. Um die Zwingermauer wurde ein Graben gezogen und der Aushub zu einem Wall aufgehäuft. Um die Wende zum 16. Jahrhundert erfolgte der weitere Ausbau der Stadtbefestigung mit der Anlage eines Futtergrabens im Westen.

Pfarrkirche St. Michael

Die zwischen 1448 und 1469 entstandene Pfarrkirche St. Michael – der einzige Sakralbau innerhalb der mittelalterlichen Mauern – prägte einst mit Südflanke und Chor den nordwestlichen Teil des Oberen Marktplatzes. Der ursprünglich der Kirche südlich vorgelagerte Friedhof wurde jedoch nach 1534 mit einer traufseitigen, im 19. Jahrhundert weitgehend überformten Häuserzeile bebaut; seither bestimmen nur noch die oberen Partien der Kirche sowie der 1792 barock erneuerte Turm das Platzbild. Als landesherrlicher Verwaltungssitz diente das ehemalige Veste Haus, welches in der Nähe des Oberen Tores in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts begonnen und nachfolgend mehrfach umgebaut und verändert wurde.

Weiden, Marktplatz mit Rathaus

Der Straßenmarkt wird durch das frei in der Mitte stehende Rathaus in einen westlichen Oberen Markt und einen östlichen Unteren Markt geteilt. Das Rathaus als städtischer Repräsentationsbau wurde als zweigeschossiges Giebelhaus 1539–1545 auf den Mauern des 1536 abgebrannten Vorgängerbaues errichtet. Im Mittelalter diente das Erdgeschoss als Kaufhaus mit überwölbten Läden und der Brotbank. 1912–1915 errichtete man die stattliche Freitreppe vor der südwestlichen Giebelfront.

Neben der Kaufmannschaft beruhte der Wohlstand der Stadt vor allem auf drei verschiedenen Gewerben: den Tuchmachern, die in der Innenstadt ansässig waren, den Hafnern, die vor dem Oberen Tor lebten, und den Gerbern, die vor dem Unteren Tor eine eigene Vorstadt (Lederervorstadt) innehatten. Grundriss und Fronten der heutigen Wohnhäuser lassen Weiden als eine vor allem im 16. Jahrhundert ausgeformte Ackerbürgerstadt erkennen, die hauptsächlich durch die Wiederaufbauphasen nach den verheerenden Stadtbränden von 1536 und 1540 geprägt ist. Dabei wurden nicht selten erhalten gebliebene gotische Keller und Teile der ursprünglichen Umfassungswände wiederverwendet. Die zu dieser Zeit meist zweigeschossigen, zwei bis sechs Achsen breiten Giebelhäuser wurden ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zumeist um ein weiteres Obergeschoss und reiche Giebel aufgestockt. Letztere zeigen eigenwillige Kombinationen des noch in gotischer Tradition stehenden Stufengiebels mit böhmisch beeinflussten Zierformen der Renaissance. Eine seitlich angebrachte, meist kreuzgratgewölbte Durchfahrt führte in den tiefen, von Stall- und Scheunenbauten umstandenen Hof. Der wirtschaftliche Wohlstand Weidens, der die Wiederaufbau- und Erneuerungsmaßnahmen im Altstadtkern ermöglicht und das Entstehen von Vorstädten begünstigt hatte, endete mit dem Dreißigjährigen Krieg. Als 1634 im Auftrag der schwedischen Besatzung die Untere Vorstadt (heute Schlörplatz) mit 149 Häusern, dem Spital und der Spitalkirche abgetragen werden musste, war dies der Anfang einer Stagnation, die bis in das 19. Jahrhundert andauerte.

Ausbesserungswerk Weiden

Erst mit der Industrialisierung und dem Bau der Eisenbahn 1863 konnte sich die Stadt vor allem mit der Herstellung von Glas und Porzellan industriell entwickeln. Neuer Wohnraum wurde hauptsächlich im Westen vor der Altstadt geschaffen, wo der Obere Markt außerhalb des Oberen Tores seine Fortsetzung in der Anlage der Wörthstraße fand. Seit dieser Zeit breiten sich nach allen vier Himmelsrichtungen entlang der Hauptverkehrsadern neue Viertel aus, während die Altstadt selbst von größeren Überformungen verschont blieb.

Im Zusammenhang mit Maßnahmen der Altstadtsanierung in den 1960er und 1970er Jahren erfuhr das Altstadtensemble durch Abbrüche und unmaßstäbliche Neubauten Veränderungen. Um 1970/80 wurde im Rahmen der damals favorisierten „Flächensanierung“ das Quartier zwischen Oberer Bachgasse und Hinterem Wall durch Neubauten ersetzt.

Evangelisch-lutherische Kirche St. Dionysius

Aktennummer: E-3-63-000-4

Ensemble Ortskern Neunkirchen bei Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den Kern des Ortes, der die Mutterpfarrei von Weiden war und durch das kirchliche Patrozinium des fränkischen Heiligen Dionysius auf frühe Gründungszeit verweist. Die beiden Kirchen in Höhenlage westlich der Stadt dokumentieren auf engstem Raum ein wesentliches Stück Oberpfälzischer Konfessionsgeschichte mit dem eigentümlichen Simultaneum. Die mittelalterliche östliche Kirche, die heutige evangelisch-lutherische Pfarrkirche, zeigt Wehrhaftigkeit am mächtigen Chorturm und an der hohen Kirchhofmauer. An der West- und Südseite stehen, ebenfalls in einbergender Funktion, die Pfarrhofsanlagen, das ehemalige evangelische Schulhaus aus dem 18. Jahrhundert und das ehemalige katholische Schulhaus von 1863, alle mit abgewalmten Dächern. Als Gegenpol entstand im Westen 1910–1912 die neubarocke katholische Kirche. Am Südost-Eck bildet ein gusseiserner Wegweiser ein reizvolles Detail.

Aktennummer: E-3-63-000-3

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hinter der Mauer; Scheibenstraße 9; Hinter der Mauer 9; Hinterm Wall 20
(Standort)
Stadtbefestigung Bering im 14. Jahrhundert begonnen, Anfang des 16. Jahrhunderts fertiggestellt

Stadtmauer, die Hauptmauer mit Laufgang sowie die vorgelagerte Zwingermauer in geringen Teilen erhalten, letztere wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit zusätzlichen Verteidigungselementen, ehemals mit neun Schalen- und vier Batterietürmen an den Ecken des Berings, errichtet

Bruchsteinmauerwerk und Laufgang teilweise rekonstruiert, erhaltene Teilstücke der Stadt- und Zwingermauer im Südwesten zwischen Hinterm Zwinger 6 und 14 und zwischen Hinterm Zwinger 14 und 16 sowie Teilstück der Stadtmauer zwischen Hinterm Zwinger 18 und 20, im Norden zwei Teilstücke der Stadtmauer zwischen Hinter der Mauer 3 und 5 sowie im Bereich Bürgermeister-Prechtl-Straße 18, Hinter der Schanz 11 und Schulgasse 16, im Westen zwei Teilstücke im Bereich Pfarrplatz 3 und 1

Schalenturm der Zwingermauer, 15. Jahrhundert, 1977 in Neubau einbezogen

Erhaltener Teil eines Schalenturms der Zwingermauer, 14./15. Jahrhundert

Erhaltener Teil eines Schalenturms der Zwingermauer, 14. Jahrhundert

Turm, sog. Flurerturm, Rundturm mit Kegeldach, einzig erhaltener Bestandteil der um 1575 vollendeten Vorstadtbefestigung, 1694 erneuert

Siehe auch die beiden Haupttore im Osten und Westen des Straßenmarktes Unterer Markt 36 und Hinterm Zwinger 2

D-3-63-000-1 Stadtbefestigung
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Hinterm Zwinger 2
(Standort)
Oberes Tor 1911 in Anlehnung an den mittelalterlichen Vorgängerbau neu errichtet D-3-63-000-34 Oberes Tor
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Unterer Markt 36
(Standort)
Unteres Tor Torturm 14. Jahrhundert, Dachaufbau zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts; außen vorgeschoben ein Vortor; vgl. auch Ensemble Schlörplatz D-3-63-000-140 Unteres Tor
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Zwischen Hinterm Zwinger 18 und 20
(gerade Nummern)
(Standort)
Teil der Stadtmauer 14. Jahrhundert D-3-63-000-37 Teil der Stadtmauer
Bürgermeister-Prechtl-Straße 18
(auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks)
(Standort)
Rest der Stadtmauer Zugehöriger Rest der Stadtmauer, 14. Jahrhundert, mit Laufgang, teilweise erneuert D-3-63-000-1 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.6766833,12.1621532!/D:Bürgermeister-Prechtl-Straße 18
(auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks), Rest der Stadtmauer!/|BW]]
Hinter der Mauer
(Standort)
Rest der Stadtmauer 14. Jahrhundert, und teilweise erhaltener Schalenturm der Zwingermauer, 15. Jahrhundert D-3-63-000-1 BW
Hinter der Mauer 9
(Standort)
Zugehöriger Schalenturm-Rest 14./15. Jahrhundert D-3-63-000-1 BW
Hinter der Schanz 11
(Standort)
Rest der Stadtmauer 14. Jahrhundert, mit Laufgang, teilweise erneuert D-3-63-000-1 BW
Hinterm Wall 24
(Standort)
Schalenturm der Zwingermauer 15. Jahrhundert, 1977 in Hotelneubau einbezogen D-3-63-000-1 BW
Scheibenstraße 9
(Standort)
Sogenannter Flurerturm Rundturm mit Kegeldach, Rest der um 1575 erbauten Vorstadtmauer, 1694 erneuert. D-3-63-000-1 Sogenannter Flurerturm
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Schulgasse
(Standort)
Rest der Stadtmauer 14. Jahrhundert, mit Laufgang; weitgehend Rekonstruktion D-3-63-000-1 BW
Zwischen Hinterm Zwinger 6 und 14 (gerade Nummern)
(Standort)
Teil der Stadtmauer 14. Jahrhundert, mit Zwingermauer, 15. Jahrhundert D-3-63-000-1 BW
Zwischen Hinterm Zwinger 14 und 16 (gerade Nummern)
(Standort)
Teil der Stadtmauer 14. Jahrhundert, mit Zwingermauer, 15. Jahrhundert D-3-63-000-1 BW
Pfarrplatz 1
(rückwärtig)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Rest der Stadtmauer 14. Jahrhundert D-3-63-000-1
Pfarrplatz 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Reste der Stadtmauer und des sogenannten Faulturmes 13./14. Jahrhundert D-3-63-000-1

Baudenkmäler nach Stadtteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberer Markt 1
(Standort)
Altes Rathaus Repräsentativer, freistehender, zweigeschossiger und weitgehend verputzter Massivbau mit Satteldach und gegliederten Giebeln, am Ostgiebel ausspringender achteckiger Turm mit Glockendach über rechteckigem Unterbau, daneben ehemaliger Pranger mit Halseisen, von Hans Nopl, 1539–1545 unter Verwendung gotischer Teile erbaut, historisierender Umbau mit westlichem Erweiterungsbau mit Satteldach, Wappenfries und Freitreppe, von Johann Wallenreuther, 1912–1915, Gedenktafel mit Relief einer Pflügenden, 1921, Mosaik am westlichen Giebel, 1937 D-3-63-000-65 Altes Rathaus
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Oberer Markt 3
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen Ehemaliges Handwerkerhaus, zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und teils mit gekehlten Granitgewänden, über gotischer Kelleranlage, wiederaufgebaut nach 1536, barocke Dachkonstruktion

Zweigeschossiges Rückgebäude mit gewölbtem ehemaligen Stall und Bergeraum

D-3-63-000-187 Ehemaliges Ackerbürgeranwesen
Oberer Markt 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und mit Aufzuggaube, im Kern 16./frühes 17. Jahrhundert, später umgebaut D-3-63-000-66 Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Giebeltor und gekehlten Gewänden, im Kern 16./17. Jahrhundert D-3-63-000-67 Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 9
(Standort)
Bauteile des ehemaligen Gasthofs Post bzw. von Vorgängerbauten Gewölbte Raumzonen im Erdgeschoss des Vorderhauses und im rückwärtigen westlichen Seitenflügel,

16.–18. Jahrhundert

Rückgebäude, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, über zweischiffiger Gewölbehalle sogenannter Tanzsaal, 18. Jahrhundert

D-3-63-000-186 Bauteile des ehemaligen Gasthofs Post bzw. von Vorgängerbauten
Oberer Markt 10
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gegliedertem Giebel und rustiziertem Torbogen, 1536 D-3-63-000-68 Ehemaliges Bürgerhaus
Oberer Markt 15
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit rekonstruiertem Satteldach und gewölbten Kellern, im Kern mittelalterlich, um 1540 wiederaufgebaut, Umbauten 1795 und 1898 D-3-63-000-194 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Oberer Markt 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, Frührenaissance, um 1540 D-3-63-000-70 Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit abgeschrägten Abschlüssen, vor 1540 D-3-63-000-71 Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 23
(Standort)
Gefaste Fensterrahmungen im ersten Obergeschoss Wohl 16. Jahrhundert D-3-63-000-73 Gefaste Fensterrahmungen im ersten Obergeschoss
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Unterer Markt
(vor dem Rathaus)
(Standort)
Geschützkugeln, sogenannte Hussitenkugeln, zehn von ehemals sechzehn Dolomitkugeln 1428

Gedenkstein für den Verlauf des ehemaligen Stadtbaches, kugelbekrönter Steinpfeiler der ehemaligen Einfassung

D-3-63-000-143 Geschützkugeln, sogenannte Hussitenkugeln, zehn von ehemals sechzehn Dolomitkugeln
Unterer Markt 4
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, zweigeschossigem Erker und gestuftem, gegliedertem Vorschlussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, in den Formen der Renaissance, um 1930 D-3-63-000-115 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Sohlbankgesims, Rundbogentor und zweiflügeliger Rokoko-Tür, Ende 18. Jahrhundert D-3-63-000-116 Ehemaliger Gasthof
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Unterer Markt 7
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und geohrten Faschen, teils aus Granit, spätbarock, der granitene Torbogen bezeichnet 1780 und 1967 D-3-63-000-117 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 9
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Giebeltor und gekehlten, gefasten Gewänden, im Kern 16. Jahrhundert, barocker Torbogen aus Granit mit Wappen der Vierling D-3-63-000-118 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 10
(Standort)
Gasthof Ratskeller Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Giebeltor, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade mit einfacher Gliederung 19. Jahrhundert D-3-63-000-119 Gasthof Ratskeller
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Unterer Markt 10 a, Hutergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, Giebeltoren und teils mit gekehlten und gefasten Gewänden, 16./frühes 17. Jahrhundert D-3-63-000-120 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 12
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, gegliedertem Giebel mit Giebeltoren und gefasten Gewänden, ehemals zwei eigenständige, unter einem Giebel zusammengefasste Bauten, die nordöstliche Giebelseite mit spätbarockem Granitportal, an der Traufseite spitzbogige, gotische Eisentür, aus dem Gebäudeinneren hierher versetzt, im Kern 16./frühes 17. Jahrhundert, stark eingreifender Umbau zum Kaufhaus D-3-63-000-40 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 16
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Fenstergewänden und einfach gegliedertem Giebel mit ehemaligem Giebeltor, 16./frühes 17. Jahrhundert D-3-63-000-122 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 17
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden und Giebeltor, im Kern 16. Jahrhundert D-3-63-000-123 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 18
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen

Abschlüssen, 16. Jahrhundert

D-3-63-000-124 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 19
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, einfacher Fassadengliederung und barockem Torbogen, wohl 17. Jahrhundert D-3-63-000-125 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 21
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden und gestuftem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, 16. Jahrhundert, Portal mit Pilastern und Gebälk, bezeichnet 1797 D-3-63-000-126 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 22, 24
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, Doppelhaus Zwei- und dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Frackdach, die östliche Hälfte mit Giebeltoren und teils mit geohrten, gefasten Gewänden, im Kern 16./17. Jahrhundert D-3-63-000-127 Ehemaliges Bürgerhaus, Doppelhaus
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Unterer Markt 23
(Standort)
Ehemaliges Bürgerspital Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und breiter Tordurchfahrt mit Kreuzgratgewölbe, 16. Jahrhundert, Veränderung des Erdgeschosses und Zufügung des gestuften Vorschussgiebels mit aufgesetzten Voluten durch Johann Wallenreuter, 1914 D-3-63-000-128 Ehemaliges Bürgerspital
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Unterer Markt 25
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, um 1540 D-3-63-000-130 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 26
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert D-3-63-000-131 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 27
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, einfacher Fassadengliederung und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, um 1540, im 19. Jahrhundert verändert D-3-63-000-132 Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden, Giebeltor und LadebalkenÖffnung,

bezeichnet 1536

D-3-63-000-133 Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Unterer Markt 29
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, einfacher Fassadengliederung und gegliedertem, gestuftem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, 1536 D-3-63-000-134 BW
Unterer Markt 30
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen Um 1536/1537 erbaut

Vorderhaus, zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden, zwei ehemalige Giebeltoren und Granitportal, über zum Teil noch mittelalterlicher gewölbter Kelleranlage und Resten zweier ehemals selbständiger Gebäude erbaut, mit Einwölbungen des 17./18. Jahrhundert, gestufter Vorschussgiebel 1995 rekonstruiert

Innenhof mit Altanenverbindung zum Rückgebäude

D-3-63-000-193 Ehemaliges Ackerbürgeranwesen
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Hinterm Wall, östlich Unterer Markt 32, zwischen Nr. 32 und 34
(Standort)
Schwibbogen bezeichnet 1660 D-3-63-000-138 Schwibbogen
Unterer Markt 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Volutengiebel sowie geohrten und übergiebelten Portal- und Fensterrahmungen, bezeichnet 1768, der rückwärtige Gebäudeteil 16. Jahrhundert D-3-63-000-135 Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Unterer Markt 33
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert D-3-63-000-136 BW
Unterer Markt 35
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus, sogenanntes Bürgermeisterhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Rundbogenportal und gefasten Gewänden, im Kern gotisch, Teile des Erdgeschosses 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Dachkonstruktion um 1540, Renaissancefassade mit Kastenerker und gegliedertem Giebel Ende 16. Jahrhundert D-3-63-000-139 Ehemaliges Ackerbürgerhaus, sogenanntes Bürgermeisterhaus
Unterer Markt 38
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Torwärterhaus Dreigeschossiger Traufseitbau über unregelmäßigem Grundriss, mit Satteldach und vorkragenden, verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Westfassade erneuert D-3-63-000-141 Wohnhaus, sogenanntes Torwärterhaus
Unterer Markt 39
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und gestuftem Vorschussgiebel, im Kern 16. Jahrhundert

Zwei angrenzende Schwibbögen

D-3-63-000-142 BW

Restliche Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fleischgasse 1, 5
(Standort)
Ehemalige Apotheke Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert

Zweigeschossiges Rückgebäude mit einseitig abgewalmtem Satteldach, 18. Jahrhundert

Ehemalige Scheune, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und breitem Rundbogentor, wohl 18. Jahrhundert

Angrenzender Schwibbogen

D-3-63-000-14 Ehemalige Apotheke
weitere Bilder
Fleischgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Fenstergewänden und erneuerter ehemaliger Aufzugsgaube, im Kern 16./17. Jahrhundert D-3-63-000-17 Wohnhaus
Fleischgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Schleppdach, stichbogigem Tor und Gurtgesims, 16./17. Jahrhundert D-3-63-000-19 Wohnhaus
Fleischgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gefasten Gewänden, eines bezeichnet mit „1600“, und mit Gesimsen gegliedertem Giebel mit Luken, spätes 16. Jahrhundert D-3-63-000-20 Wohnhaus
Hinter der Mauer 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, geohrtem Stichbogenportal, das Obergeschoss mit Stichbogenfenstern, um 1800 D-3-63-000-24 BW
Hinter der Schanz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, über unregelmäßigem Grundriss, mit Satteldach, Giebeltor und gefastem Fenstergewände, bezeichnet mit „1553“ D-3-63-000-28 BW
Hinterm Wall, bei Haus Nummer 12
(Standort)
Schwibbogen D-3-63-000-30 Schwibbogen
Hinterm Zwinger 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, und profilierten, gefasten Gewänden, 16./17. Jahrhundert

Angrenzendes Wirtschaftsgebäude, giebelständiger Massivbau mit Frackdach, um 1730

Angrenzender Schwibbogen

D-3-63-000-33 Wohn- und Geschäftshaus
Hutergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und steinernem Rundbogenportal, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-3-63-000-43 Wohnhaus
Judengasse 1
(Standort)
Eckhaus Eckhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-3-63-000-45 Eckhaus
Judengasse 3
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Ursprünglich zweigeschossiger Traufseitbau, bezeichnet „1537“, straßenseitige Aufstockung zweite Hälfte 19. Jahrhundert; im ersten Obergeschoss Stube mit Schiffskehlen-Decke D-3-63-000-46 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Judengasse 9
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Nach 1536; Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit spätgotischem Dachwerk; im Seitenflügel Gewölbekeller und gewölbte Stallungen D-3-63-000-47 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Kurt-Schumacher-Allee
(Standort)
Brunnen sog. Storchenbrunnen, reliefierte Säule auf Postament mit vier Brunnenbecken, reliefierter Stein, bez. 1908, bekrönende Kugel später, 1974 hierher versetzt. D-3-63-000-249 BW
Obere Bachgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Giebelbau mit Torbogen, bezeichnet „1781“, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-3-63-000-61 Wohnhaus
Obere Bachgasse 6
(Standort)
Traufseitbau Dreigeschossig mit noch drei spätgotischen Fenstergewänden im ersten Obergeschoss und ehemaligem Frackdach; 1569/1570 (dendrochronologisch datiert); Aufstockung im 19. Jahrhundert D-3-63-000-188 BW
Obere Bachgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Traufseitbau mit Torbogen, wohl 17. Jahrhundert D-3-63-000-63 Wohnhaus
Obere Bachgasse 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit gefaster Gebäudeecke, im Obergeschoss gotische Stube und drei gefaste Fenstergewände, nach 1536; angrenzender Schwibbogen D-3-63-000-64 BW
Pfannenstielgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Freistehend mit Mauerpfeilern, 16. Jahrhundert, erneuert D-3-63-000-74 Wohnhaus
Pfannenstielgasse 15
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Granitgewänden und Traufseitschrot, im Kern 17. Jahrhundert; mit angrenzendem Torbogen D-3-63-000-75 Wohnhaus
Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4)
(Standort)
Lichtampel mit Granit-Laterne auf erhaltenem Teilstück der ehemaligen Kirchhofmauer, mittelalterlich. D-3-63-000-78 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.6756412,12.1615545!/D:Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4), Lichtampel!/|BW]]
Pfarrplatz 1
(Standort)
„Vestes Haus“ (Veste) 1585–93 Residenz des Pfalzgrafen, im 19. Jahrhundert königliches Rentamt, langgestreckter, dreigeschossiger und verputzter Massivbau, zweigeteilter Baukörper, der südliche Wohnteil mit Walmdach im Kern 1493, mit vorspringendem, von Pilastern flankiertem Rundbogenportal von 1543, nördlich ehemaliger Speicherbau mit Satteldach und drei Giebeltoren; mit angrenzendem Torbogen D-3-63-000-76 „Vestes Haus“ (Veste)
Pfarrplatz 2
(Standort)
Gasthaus Klassizistischer Bau mit einbezogenem Teil des mittelalterlichen Karners und Schmerzensmann-Relief, 15. Jahrhundert

Ehemalige Bruderschaftsschupfe, Speicherbau, im Kern zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts

D-3-63-000-77 Gasthaus
Pfarrplatz 3
(Standort)
Sogenanntes Helmeshaus, Bürgerhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Umbau um 1820/1830, Aufstockung des nördlichen Teils nach 1861, des südlichen Teils 1934 D-3-63-000-195 BW
Pfarrplatz 4, Schulgasse 3 a
(Standort)
Altes Schulhaus, seit 1980 Kulturzentrum Bezeichnet „1566“, erneuert 1663, monumentaler mehrgeschossiger ehemaliger Speicher- und Wohnbau, acht Einzelhäuser unter einem Satteldach zusammenfassend. D-3-63-000-79 Altes Schulhaus, seit 1980 Kulturzentrum
Pfarrplatz 6, 6 a, 8
(Standort)
Evangelisch-lutherischer Pfarrhof Pfarrhaus, wohl im Kern 18. Jahrhundert, 1930 erneuert (Nr. 6)

Mesnerwohnhaus mit Betsaal, Walmdachbau, Portal bezeichnet „1753“ (Nr. 6 a)

Ehemaliges Wohnhaus mit geohrtem Steinportal, bezeichnet „1753“ (Nr. 8)

Rückwärtiges Nebengebäude mit Fensterrahmungen, 16./frühes 17. Jahrhundert.

D-3-63-000-81 BW
Pfarrplatz 17
(Standort)
Wohnhaus Giebelbau, im Kern 16. Jahrhundert, geohrte Türrahmung D-3-63-000-82 BW
Schulgasse 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael Im Kern spätgotisch, im 18. Jahrhundert barockisiert, Turm 1759–1762 nach Entwurf von Georg Heinrich Dobmayer; mit Ausstattung

Ölbergkapelle mit gefassten Holzfiguren, spätbarock; am Chor der Kirche

D-3-63-000-96 Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael
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Schulgasse 5
(Standort)
Traufseithaus Mit Renaissanceerkern, modernisiert D-3-63-000-97 Traufseithaus
Schulgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Satteldachbau mit gewölbtem Keller, im Kern mittelalterlich, 1549 wiederaufgebaut, Umbau um 1700, Fassade teilweise erneuert

Zugehöriges ehemaliges Stallgebäude, im Kern 18. Jahrhundert.

D-3-63-000-189 Ehemaliges Handwerkerhaus
Schulgasse 8
(Standort)
Giebelhaus Im Kern 16./frühes 17. Jahrhundert D-3-63-000-98 Giebelhaus
Schulgasse 12
(Standort)
Ehemaliges Stadtrichterhaus Walmdachbau mit rundbogigem Portal und Zwerchhaus, 16./frühes 17. Jahrhundert. D-3-63-000-99 BW
Türlgasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eckbau, bezeichnet „1583“, übereck gestellter zweigeschossiger Erker mit Pilastergliederung, seitlicher Kastenerker am ersten Obergeschoss D-3-63-000-105 BW
Türlgasse 4, 6
(Standort)
Doppelhaus Mit gemeinsamem Giebel, im Kern 16./17. Jahrhundert D-3-63-000-106 BW
Türlgasse 7
(Standort)
Gasthaus Traufseitbau mit Torbogen, bezeichnet „1592“, 1906 verändert D-3-63-000-107 BW
Türlgasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelbau, im Kern 16./frühes 17. Jahrhundert D-3-63-000-108 BW
Türlgasse 20
(Standort)
Wohnhaus Giebelbau, 16. Jahrhundert D-3-63-000-109 Wohnhaus
Türlgasse 21
(Standort)
Wohnhaus Giebelbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-3-63-000-110 BW
Untere Bachgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Giebelbau, mit steinernem Portal, 16. Jahrhundert D-3-63-000-112 BW
Untere Bachgasse 8; Rosengäßchen
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Fenstergewänden, Rundbogenportal und einfach gegliedertem Giebel, in spätbarocken Bauformen, im Kern 16./frühes 17. Jh.;

drei angrenzende Schwibbögen

D-3-63-000-113 BW
Untere Bachgasse 13
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen Giebelständiges Vorderhaus, nach 1536 unter Einbeziehung älterer Teile neu erbaut, mit wohl barocker Einwölbung des Erdgeschosses und Stuckdecke (bezeichnet „1800“) im Obergeschoss

Traufständiges Rückgebäude mit gewölbtem Erdgeschoss, 16.–18. Jahrhundert;

D-3-63-000-191 BW
Untere Bachgasse 15
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen Giebelständiges Vorderhaus nach Stadtbrand von 1536 (Bohlen-Balken-Decke im Erdgeschoss dendrochronologisch bestimmt 1537), Erdgeschosseinwölbung barock, Fachwerkausbau des Obergeschosses und Dachstuhlerneuerung 1755 (dendrochronologisch bestimmt)

Erdgeschossiges Rückgebäude mit ehemaligen Stallgewölben und hohem Speichergeschoss, durch Haustafel bezeichnet „1696“

D-3-63-000-192 BW

Schlörplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schlörplatz
(Standort)
Denkmal für Gustav von Schlör 1885 von Bildhauer Theodor Haf und Architekt Carl Hocheder. D-3-63-000-95 Denkmal für Gustav von Schlör
Schlörplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Mit Halbwalmdach und Torbogen, Putzgliederung, 1803, im Kern älter D-3-63-000-90 Wohn- und Geschäftshaus
Schlörplatz 1 a
(Standort)
Torbierstübl Mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, modernisiert; Pendant zu Nr. 38 D-3-63-000-137 Torbierstübl
Schlörplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht Dreigeschossiger Walmdachbau, klassizistisch, gegen 1850 D-3-63-000-92 Ehemaliges Amtsgericht
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Schlörplatz 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Vereinshaus, heute Finanzamt dreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und schlichter Putzgliederung, neubarock, im Kern um 1804, 1903/04 für Wohnnutzung umgebaut, aufgestockt mit rückwärtigem Treppenanbau, Umbau zum Finanzamt 1979/81; Einfriedung D-3-63-000-91
Schlörplatz 9
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Schwarzer Bär Hauptgebäude mit Eingangserker, Seitengebäude mit gegliedertem Giebel, 17. und 18. Jahrhundert

Hoftor

D-3-63-000-93 Ehemaliger Gasthof Schwarzer Bär
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Restliche Kernstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Almesbach 3
(Standort)
Ehemalige Viehhaltungs- und Melkerschule, später Höhere Landbauschule langgezogener, zweigeschossiger Satteldachbau über hohem Sockelgeschoss mit zweigeschossigem auskragendem Eckerker, Putz- und Rahmengliederungen, repräsentativ angelegter Treppenaufgang zum Rundbogenportal mit rustiziertem Gewände und Figurennische, südlicher Zugang mit doppelläufiger Treppe, in Formen der Konservativen Moderne, mit historisierenden Elementen, 1949/50 D-3-63-000-310 BW
Am Langen Steg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sogenannter Steger-Stadel ehemaliges Brauereistadel, breitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Ziegelmauerwerk teilweise über Granitsockel, um 1895, mit Pultdachanbau wohl später erweitert D-3-63-000-308
Am Schwesternheim 13; Nähe Gabelsbergerstraße; Ulrich-Schönberger-Straße 15
(Standort)
Friedhof Eingefriedete Anlage mit vereinzelten historischen Grabdenkmalen und Gruftanlagen des 19./frühen 20. Jahrhunderts

Aussegnungshalle, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Kniestock und Turm mit Zeltdach, Ende 19. Jahrhundert, Erweiterung der Vorhalle 1970er-Jahre

Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71, steinerner Obelisk, 1954 hierher versetzt

Kriegerdenkmal, reliefierte Steintafel mit Wappen, wohl um 1950

Friedhofskreuz, Gusseisen, um 1880

D-3-63-000-22 Friedhof
Bahnhofstraße 24
(Standort)
Ehem. Postdienstgebäude Weiden Dreiflügelbau mit Walmdach und regelmäßiger Fenstergliederung, Süd- und Ostflügel dreigeschossig mit drei runden spitzhelmgedeckten Ecktürmen, Nordflügel zweigeschossig, 1926–28 und 1928–30, Entwurf Oberpostbaudirektion Nürnberg unter Oberpostbaurat Johann Kohl, Bauausführung durch Oberpostdirektion Regensburg unter den Postbauräten Franz Holzhammer und Karl Schreiber, Umbauten 1939, 1957 und 1969. D-3-63-000-303 BW
Bahnhofstraße 25
(Standort)
Stadtvilla zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebelrisalit, spätklassizistisch, 1867, verändert 1911, mit Ausstattung D-3-63-000-258 BW
Bismarckstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Augustinerkloster und Studienseminar; Ehemalige katholische Kloster- und Seminarkirche St. Augustin, verputzter Massivbau mit gestuften Strebepfeilern, die südliche Fassade mit vorlagertem Rundturm mit Zeltdach und Laterne sowie mit Laufgang und Natursteingliederung, von Stumm, 1927–1929; mit Ausstattung

Ehemaliges Klostergebäude, Vierflügelanlage, dreigeschossige, verputzte Massivbauten mit leicht zurückversetztem Dachgeschoss und Natursteinportal, wohl gleichzeitig

D-3-63-000-4 Ehemaliges Augustinerkloster und Studienseminar;
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Bürgermeister-Prechtl-Straße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Josef Basilika, Massivbau mit Satteldach, Zweiturmfassade mit Spitzhelmen, Putzgliederung, ausladendem Querhaus und Chor mit leicht eingezogener, halbkreisförmiger Apsis sowie kleinen Nebenapsiden, neuromanisch, nach Plänen von Johann Baptist Schott, 1899–1900; mit Ausstattung D-3-63-000-5 Katholische Pfarrkirche St. Josef
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Bürgermeister-Prechtl-Straße 15
(Standort)
Pfarramt Dreigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Putzgliederung, Zwerchgiebel, zweieinhalbgeschossigem, turmartigem Erker mit Kegeldach und Muttergottesfigur, neuromanisch, um 1900

Mit Einfriedung

D-3-63-000-6 Pfarramt
Bürgermeister-Prechtl-Straße 31
(Standort)
Ehemaliges Beamten-Wohnhaus Von 1878–1901 Wohnhaus von Max Reger, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, um ein Halbgeschoss erhöhtem Mittelbau und klassizistischer Fassadengestaltung, 1870–1871 D-3-63-000-8 Ehemaliges Beamten-Wohnhaus
Christian-Seltmann-Straße 2, 4
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude für Eisenbahnbeamte, Wohngebäude für Beamte der Bundesbahn Zwei baugleiche, dreigeschossige Backsteinbauten, mit Werksteinteilen und Walmdächern, in klassizistischen Formen, um 1900 D-3-63-000-10 Ehemaliges Wohngebäude für Eisenbahnbeamte, Wohngebäude für Beamte der Bundesbahn
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Christian-Seltmann-Straße 68
(Standort)
Fabrikantenvilla für Heinrich Seltmann Villa in eingefriedetem Park, zweigeschossig mit halbrundem Mittelrisalit im Erdgeschoss, Fassaden verputzt, Walmdach, in zurückhaltenden Formen des Expressionismus, mit wandfester Ausstattung

Garten mit Wegeachse von der Straße zur Villa mit Brunnenbecken auf halber Strecke, 1927, Architekt Max Steinmüller

Gartenpavillon der 1950er Jahre

D-3-63-000-201 BW
Erhardstraße 20
(Standort)
Teil der ehemaligen Orangerie Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und Fledermausgauben, im Kern wohl 16. Jahrhundert

Zugehöriges Teilstück der Gartenmauer

D-3-63-000-12 Teil der ehemaligen Orangerie
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Frauenrichter Straße 2
(Standort)
Acht Grabplatten vom ehemals hier gelegenen Friedhof 16.–18. Jahrhundert D-3-63-000-2 Acht Grabplatten vom ehemals hier gelegenen Friedhof
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Frauenrichter Straße 11
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Herz Jesu Staffelhalle, verputzter Massivbau mit Flachsatteldach, Zweiturmfront mit Pfeilerportikus und Rundfenster, eingezogenem, gerade geschlossenem Chor und schmalen Rundbogenfenstern, modern-romanisierend, nach Plänen von Otho Orlando Kurz, 1933/34; mit Ausstattung D-3-63-000-21 Katholische Stadtpfarrkirche Herz Jesu
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Hammerweg 60
(Standort)
Katholische Kirche St. Konrad Romanisierender Bau mit Glockenturm, 1936–1937 nach Plänen von Hans Wittmann D-3-63-000-23 Katholische Kirche St. Konrad
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Johannisstraße 21
(Standort)
Figur des heiligen Johann Nepomuk Auf hohem Postament, Stein, um 1900 D-3-63-000-44 Figur des heiligen Johann Nepomuk
Kasernenstraße 10
(Standort)
Baracke eingeschossiger Holzständerbau mit flachem Satteldach und Laterne des ehem. Kriegsgefangenen-Stammlagers XIII B, 1943 (dendrochronologisch datiert). D-3-63-000-211 BW
Kettelerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Erker und geschweifter Giebel, bezeichnet „1904“, Fassadendekoration im Jugendstil D-3-63-000-49 Mietshaus
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Kettelerstraße 21
(Standort)
Mietshaus Werksteinfassade mit Erker in Renaissanceformen, um 1905 D-3-63-000-50 Mietshaus
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Konrad-Adenauer-Anlage
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–1918 und 1939–1945 Figur eines sitzenden Kriegers auf hohem Sockel, nach 1945

Erster Grabstein Max Regers (1873–1916), Granit

D-3-63-000-9 Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–1918 und 1939–1945
Ledererstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Mansarddach mit Schopf, 1756, Gartenmauer mit Portal, bezeichnet 1716; mit Ausstattung D-3-63-000-53 Wohnhaus
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Leuchtenberger Straße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße Marter Gefaster Granitpfeiler mit Laterne, um 1470, ab 1534 nachweisbar

Steinkreuz, sogenanntes Pfaffenkreuz, mit Darstellung eines Kelches, Granit, ab 1588 nachweisbar

D-3-63-000-144 Bildstock, sogenannte Weiße Marter
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Luitpoldstraße 13
(Standort)
Mietshaus Mit figuralen Stuckfassaden, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-3-63-000-54 Mietshaus
Luitpoldstraße 19
(Standort)
Eckhaus der Armen Schulschwestern Mit Volutengiebel, barockisierend, um 1910 D-3-63-000-55 Eckhaus der Armen Schulschwestern
Luitpoldstraße 21, 23
(Standort)
Feuerhaus Mit Ziergiebeln und Turm, 1913, von Stadtbaurat Josef Linhardt 1924 umgestaltet D-3-63-000-52 Feuerhaus
Luitpoldstraße 25
(Standort)
Sogenannter Waldsassener Kasten, ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Waldsassen, jetzt Keramik- und Glasmuseum Vierseitanlage mit Portalvorbau, 1739–1742 nach Entwurf von Philipp Muttone, 1857 nach Westen geschlossen. Zum Baukomplex gehört Scheibenstraße 7 D-3-63-000-56 Sogenannter Waldsassener Kasten, ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Waldsassen, jetzt Keramik- und Glasmuseum
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Max-Reger-Anlage
(Standort)
Brückenkapelle heiliger Johannes von Nepomuk Um 1900 rekonstruiert, mit plastischer Gruppe von Franz Dult, bezeichnet „1738“ D-3-63-000-57 Brückenkapelle heiliger Johannes von Nepomuk
Rehbühlstraße 36, 38, 40, 42, Behaimstraße 12, 14, 16, 18, Feilnerstraße 1, 3, 5, 7, Hohenstaufenstraße 13, 15, 17, 19, 21, 23
(Standort)
Wohnanlage Heimgarten-Siedlung Wohnanlage Heimgarten-Siedlung; Gaststätte, zweieinhalbgeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, Dachreiter sowie gestuftem und gegliedertem Vorschussgiebel; Wohnblock, mehrteilige, zweieinhalbgeschossige und verputzte Massivbauten um großen, rechteckigen Innenhof, mit Satteldächern und Sohlbankgesimsen, die Kopfbauten mit gestuften Vorschussgiebeln, Bebauung durchbrochen von zwei Durchfahrten, der südöstliche Flügel mit überkuppeltem Eckturm, Portale und einige Fensterbekrönungen in spätexpressionistischen Formen; von Stadtbaurat Josef Linhardt nach Plänen von Matthias Hirmer, 1927–30. D-3-63-000-3 BW
Rotkreuzplatz 10
(Standort)
Verwaltungsgebäude des Städtischen Schlachthofs Historisierender Backstein-, Putz- und Fachwerkbau, 1906 D-3-63-000-84 Verwaltungsgebäude des Städtischen Schlachthofs
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Scheibenstraße 8
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit angebautem Stallstadel, 1868/1869 D-3-63-000-185 BW
Schillerstraße 7, 9
(Standort)
Sogenannter Altbau der Firma Josef Witt 1925–1929 von den Nürnberger Architekten Hans Lehr und Karl Leubert, Gebäudekomplex mit zwei Türmen in spätexpressionistischen Formen, figurale Bauplastik D-3-63-000-87 Sogenannter Altbau der Firma Josef Witt
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Schillerstraße 12
(Standort)
Büro- und Fabrikgebäude Witt Fünfgeschossiger Kernbau mit Turmaufsatz, 1930/1931 im Stil der Neuen Sachlichkeit von den Nürnberger Architekten Hans Lehr und Karl Leubert D-3-63-000-88 Büro- und Fabrikgebäude Witt
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Schweigerstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11
(Standort)
Genossenschaftswohnanlage dreigeschossige zweispännige Mietwohnhäuser mit Sattel- und Walmdach, Putzgliederung, expressionistischer Heimatstil, 1925 von Josef Linhardt; Einfriedung gleichzeitig D-3-63-000-218 BW
Sebastianstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Mansarddachbau mit straßenseitigen Eckerkern im Obergeschoss, Steinumrahmungen an den großen, teilweise rundbogigen Öffnungen, Bogenpforte in Gartenmauer, um 1910 von Hans Strobel D-3-63-000-184 Wohnhaus
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Sebastianstraße 24
(Standort)
Katholische Kirche St. Sebastian Am Portal bezeichnet „1692“; mit Ausstattung

Turm mit Kuppelabschluss an der Ostseite zwischen Chor und Langhaus

D-3-63-000-102 Katholische Kirche St. Sebastian
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Sedanstraße 10
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, verputzter Massivbau über stumpfwinkeligem Grundriss, Bauzier und Erker aus Rotsandstein, Volutengiebel, Mansarddächer, in Formen der Neurenaissance, von Gustav Hübler, 1902 D-3-63-000-208 BW
Sintzelstraße 4
(Standort)
Eckhaus mit Erker Reiche Fassadengliederung mit Barockmotiven, Jugendstiltüre, Einfahrtgitter, um 1900 D-3-63-000-104 Eckhaus mit Erker
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Nähe Sperlingstraße
(Standort)
Jüdischer Friedhof historischer Teil der Anlage mit Grabsteinen aus der ersten Hälfte des 20. Jh., von einer Backsteinmauer umfriedet, angelegt 1901 D-3-63-000-306 BW
Bei Wasserhochbehälter an der B 22
(Standort)
Zwei Steinkreuze Eines bezeichnet mit „1473“; beide innerhalb der Einfriedung des Wasserhochbehälters an der B 22

nicht nachqualifiziert

D-3-63-000-145 Zwei Steinkreuze
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Zur Centralwerkstätte 11 a
(Standort)
Verwaltungsgebäude des Eisenbahnausbesserungswerks Backsteinbau mit mittlerem Walmdachtrakt und Uhrturm, 1896.

Siehe auch: Denkmalschutzmedaille 2018[1]

D-3-63-000-59 Verwaltungsgebäude des Eisenbahnausbesserungswerks
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Forst
(Standort)
Zwei Steinkreuze Das nordöstliche mit der Darstellung eines Radkreuzes, um 1500 D-3-63-000-146 Zwei Steinkreuze
weitere Bilder
In der Mooslohe
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zwei Grenzsteine Nach 1510, mit den Wappenzeichen Weidens und Bayerns

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-63-000-147

Latsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Latsch 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Wohnstallbau, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit traufseitig vorkragendem Satteldach und Rundbogenportal, an einem der Fenstergewände bezeichnet „1778“, im Inneren bezeichnet „1779“ D-3-63-000-190 BW

Letzau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höllranken
(Standort)
Wappenstein Weiden/Waldau, Granit, wohl 16. Jahrhundert D-3-63-000-179 BW

Mallersricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mallersricht 4
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, Eckrustizierung und Fledermausgauben, bezeichnet „1719“, „1854“ und „1938“, innen bezeichnet „1605“ D-3-63-000-149 BW
Mallersricht 10
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und steinernen Fenstergewänden, ehemals bezeichnet „1820“ D-3-63-000-151 BW
Mallersricht 25
(Standort)
Ehemaliges Taglöhnerhaus Eingeschossiger Blockbau mit Satteldach, um gemauerte Rauchkuchl erbaut, Ende 18. Jahrhundert D-3-63-000-150 BW

Matzlesrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Matzlesrieth
(Standort)
Dorfkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, Dreiseitschluss und Mittelrisalit mit Giebelreiter, um 1900; mit Ausstattung D-3-63-000-152 BW
In Matzlesrieth; Matzlesrieth 1; Matzlesrieth 8
(Standort)
Dorfkreuz Kruzifixus, am Kreuzesfuß Maria, Holz, wohl um 1900 D-3-63-000-153 BW

Neunkirchen bei Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bürgermeister-Bärnklau-Straße; Mallersrichter Straße
(Standort)
Wegweiser Gusseisen, auf Granitsockel, um 2. Hälfte 19. Jh D-3-63-000-256 BW
Bürgermeister-Bärnklau-Straße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und teils geschweiften Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, ein Fenster bezeichnet „1806“ D-3-63-000-157 Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Bürgermeister-Bärnklau-Straße 6
(Standort)
Wagenremise Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach über L-förmigem Grundriss, 18. Jahrhundert D-3-63-000-157 BW
Bürgermeister-Bärnklau-Straße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Dionysius Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Pilastergliederung, eingezogenem, außen dreiseitig geschlossenem Chor, segmentbogenförmig schließenden Querhausarmen sowie Turm mit Laternen-Zwiebelhaube, neubarock, von Johann Schott, 1910–1912; mit Ausstattung D-3-63-000-156 Katholische Pfarrkirche St. Dionysius
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Bürgermeister-Bärnklau-Straße 12
(Standort)
Kirchhofmauer Mit einfacher Putzgliederung, gleichzeitig D-3-63-000-156 Kirchhofmauer
Hofackerstraße 1a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Chorturmkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, Langhaus im Kern romanisch, Instandsetzungen nach Brand „1721“ und „1758“ (bezeichnet), 1780 Erneuerung des dreigeschossigen Chorturms mit Spitzhelm nach Brand; mit Ausstattung D-3-63-000-155 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Hofackerstraße 1a
(Standort)
Kirchhofmauer Mit Toreingängen D-3-63-000-155 Kirchhofmauer

Oberhöll[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höllranken
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle Unverputzter Quaderbau mit Satteldach, an zwei Seiten über Arkaden geöffnet, 1921 unter Verwendung älterer Bauteile errichtet; mit Ausstattung D-3-63-000-154 Kriegergedächtniskapelle
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Oedenthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Außerhalb des Ortes an der Straße nach Muglhof
(Standort)
Bildstock Bezeichnet 1902 D-3-63-000-162 BW
Oedenthal
(Standort)
Dorfkreuz Mit Holzfiguren, wohl spätes 19. Jahrhundert D-3-63-000-160 BW
Oedenthal
(Standort)
Hölzerner Glockenturm 19. Jahrhundert, erneuert D-3-63-000-159 BW

Rothenstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenstraße 6, 8
(Standort)
Wohnhaus eines Bauernhofes Doppelhaus, eingeschossiger, traufständiger Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach und Putzgliederung, bez. 1823. D-3-63-000-163 BW
Kirchenstraße 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus Chorturmkirche, am Portal bezeichnet „1737“, im Kern mittelalterlich; mit Ausstattung

Friedhof, mittelalterliche Anlage

D-3-63-000-165 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Kirchenstraße 15
(Standort)
Ehemaliger Gutshof Walmdachbau, Ende 18. Jahrhundert, teilweise modernisiert

Im Stall Türsturz, bezeichnet 1765

D-3-63-000-166 Ehemaliger Gutshof
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Kirchenstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Hofmarkschloss Stark gegliederter Gebäudekomplex, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Einbeziehung älterer Teile in neugotischem Stil ausgebaut; mit Ausstattung

Schlosspark mit Mauer

D-3-63-000-167 Ehemaliges Hofmarkschloss
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Kirchenstraße 36
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Gotisierender Bau, 1894; mit Ausstattung D-3-63-000-168 Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau
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Nähe Pirker Straße, am Weg zur Gruftkapelle
(Standort)
Granitbildstöcke In verschiedenen Formen mit Gusseisenreliefs, Ende 19. Jahrhundert D-3-63-000-170 Granitbildstöcke
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Nähe Pirker Straße, auf dem Burgstallhügel
(Standort)
Gruftkapelle derer von Sazenhofen Neugotischer Backsteinbau mit Werkstein, 1863; mit Ausstattung D-3-63-000-169 Gruftkapelle derer von Sazenhofen
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Tröglersricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dekan-Pfeiffer-Ruhe, Am Gries
(Standort)
Granitsteinbänke, Steinkreuz Steinsockel mit Tisch, aus Steinresten der ehemaligen Stadtbachverbauung von 1536

Steinkreuz, um 1500, mit ausgehauenen Zeichen

D-3-63-000-180 BW
Tröglersricht
(Standort)
Dorfkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Turmfassade, bezeichnet „1890“; mit Ausstattung D-3-63-000-173 Dorfkapelle
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Tröglersricht
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Steinsockel, bez. 1911 D-3-63-000-255 BW
Buchrangen, am Weg von Zollhaus nach Oberhöll
(Standort)
Steinkreuz, sogenannter Kroatenstein Mit Schrift, mittelalterlich D-3-63-000-177 BW
Beim Heindlkeller
(Standort)
Wegkreuz „Almfrieden“ Bezeichnet 1910 D-3-63-000-181 BW
Zwischen Dekan-Pfeiffer-Ruhe und Zollhaus
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „Joh. Lukas 1904“ D-3-63-000-182 BW
Zwischen Heindl-Keller und Dekan-Pfeiffer-Ruhe, Im Ibelnest
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „Joh. Miedl 1910“ D-3-63-000-178 Wegkreuz

Ullersricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An Einmündung Neubaustraße in die Bundesstraße 15
(Standort)
Granitstein Mit Ortstafel, wohl 19. Jahrhundert; Nicht nachqualifiziert D-3-63-000-183 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weiden
Fleischgasse 8
(Standort)
Torbogen 18. Jahrhundert D-3-63-000-18 BW
Weiden
Hutergasse 8
(Standort)
Steintafeln Bezeichnet mit „1521“ und „1748“ D-3-63-000-42 Steintafeln
Weiden
Obere Bachgasse 1
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet „1764“ D-3-63-000-60 BW
Weiden
Oberer Markt 22
(Standort)
Hausfigur Piet Spätes 18./Anfang 19. Jahrhundert D-3-63-000-72 BW
Weiden
Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4)
(Standort)
Rest der mittelalterlichen Kirchhofmauer D-3-63-000-78 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.6756412,12.1615545!/D:Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4), Rest der mittelalterlichen Kirchhofmauer!/|BW]]
Weiden
Pfarrplatz 5
(Standort)
Türrahmung Granit, bezeichnet „1760“ D-3-63-000-80 BW
Weiden
Schlörplatz 10
(Standort)
Türeinfassung Bezeichnet „1865“ D-3-63-000-94 BW
Weiden
Sebastianstraße
(Standort)
Großer gemauerter Bildstock Ursprünglich 17. Jahrhundert oder älter, mehrfach verändert D-3-63-000-103 Großer gemauerter Bildstock
Weiden
Am Waldrand zwischen der Kapelle zur Heiligen Staude und Schirmitz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Fünf Grenzsteine Parkstein/Leuchtenberg 1587 D-3-63-000-148
Neunkirchen bei Weiden
Bürgermeister-Bärnklau-Straße
(Standort)
Wohnstallhaus Satteldachbau mit Steinfensterrahmen, um 1800 D-3-63-000-158 BW
Oedenthal
Am Raitenbach zwischen Oedenthal und Trauschendorf
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich, mit eingeritzten Zeichen D-3-63-000-161 BW
Trauschendorf
Trauschendorf
(Standort)
Dorfkreuz Mit Holzfiguren, nach 1900 D-3-63-000-172 BW
Trauschendorf
Trauschendorf 9
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert;

Toreinfahrt

D-3-63-000-171 BW
Tröglersricht
Tröglersricht 5
(im Garten)
(Standort)
Bildstock 1912 D-3-63-000-174 Bildstock
Tröglersricht
Tröglersricht 5 a
(im Garten)
(Standort)
Grenzstein Parkstein-Leuchtenberg 16. Jahrhundert D-3-63-000-175 Grenzstein Parkstein-Leuchtenberg
Tröglersricht
Tröglersricht 7
(Standort)
Hausfigur heiliger Sebastian 19. Jahrhundert D-3-63-000-176 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. BLfD: Denkmalschutzmedaille 2018, (Memento des Originals vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blfd.bayern.de Seite 26, abgerufen am 2. August 2018.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]