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Liste der Baudenkmäler in Bayreuth

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Bezirkshauptstadt Bayreuth zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 21. November 2015 wieder und enthält 447 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt Bayreuth • August-Bebel-Platz/Ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung • Bismarckstraße/Erlanger Straße • Ensemble Cosima-Wagner-Straße/Lisztstraße • Wohnblock Opernstraße • Rathstraße • St. Georgen

Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterer Markt, Abschnitt der Maximilianstraße
Jean-Paul-Denkmal auf dem Jean-Paul-Platz

Das Ensemble (Lage) umfasst den auf dem mittelalterlichen Grundriss entstandenen Ortskern um die Maximilianstraße bis zur Kanzleistraße innerhalb der ehemaligen Stadtmauer mit seiner Bebauung im Kern meist aus dem 16./17. Jahrhundert, das östlich der Altstadt planmäßig angelegte Viertel mit Friedrich- und Ludwigstraße, vorwiegend mit Bauten aus dem 18. Jahrhundert, sowie bauliche Verdichtungen, Umgestaltungen und Wiederaufbauten aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Bayreuth gilt als eine Stadtgründung der Herzöge von Andechs-Meranien aus der Mitte des 12. Jahrhunderts; vermutlich war aber schon im 11. Jahrhundert, im Zuge der Rodungstätigkeit der Schweinfurter Grafen, eine kleine Ansiedlung am unteren Markt entstanden.[1] Das bayerische Geschlecht der Andechs-Meranier, das sich im Obermaingebiet ein Territorium aufbaute, legte den neuen Sitz nach der Schleifung seiner Burg Altentrebgast an. Die Neugründung erfolgte in topographisch günstiger Lage auf einem von drei Flussläufen (Roter Main, Mistelbach, Sendelbach) umgebenen, erhöhten Rücken, im Zuge einer Verbindungsstraße von Bamberg nach Böhmen. Eine ältere Siedlung, an die, wie dies bei Gründungsvorgängen des Hochmittelalters oft der Fall ist, die neue Stadt angelehnt wurde, erhielt nachträglich die Bezeichnung Altenstadt. Der Grundriss der Gründungsstadt ist dem bayerischen Straßenmarktschema verpflichtet: Am nördlichen Rand des Plateaus zieht sich im Zuge der Fernstraße der breite, mondsichelförmig gekurvte Straßenmarkt, der ursprünglich vom Unteren Tor nahe der Niederung des Mistelbachs im Westen zum Oberen Tor im Osten führte; von ihm gehen nach Süden Nebengassen ab, die aufgrund der Geländesituation entgegengesetzte Krümmungen aufweisen und sich gegenseitig treffen, so dass sie insgesamt eine gerundete Dreiecksfigur bilden; sie umschließen den Kirchenbezirk, der sich, dem Stadttypus gemäß, vom Straßenmarkt abwendet; die Meranier-Burg, die seit dem 16. Jahrhundert zum Stadtschloss (Altes Schloss) ausgebaut wurde, ist auf einem Geländesporn über der Rotmain-Niederung errichtet und beherrscht den östlichen Ausgang des Straßenmarkts. Die Parzellierungsstruktur entspricht den Formen der Straßenführung: Im Bereich der südlichen Nebengassen („Gassenviertel“) herrscht ein kleinteiliges Grundstücksgefüge vor, während beiderseits des Marktes schmale, in die Tiefe gestreckte Höfe regelmäßig aneinandergereiht sind. Eine auffällige Unregelmäßigkeit in der Aufteilung befindet sich im Bereich der Von-Römer-Straße, ein Umstand, der darauf zurückzuführen sein dürfte, dass das Judenviertel erst im 15. Jahrhundert in diesem Bereich entlang der westlichen Stadtmauer angesiedelt wurde. Die Bebauung entspricht der mittelalterlichen Parzellenstruktur, geht in der Substanz aber nicht über das frühe 17. Jahrhundert hinaus. Zwei Stadtbrände zu Beginn des 17. Jahrhunderts haben einen Wiederaufbau in nachgotischen Formen bewirkt, der heute noch das Stadtbild wesentlich bestimmt. Neben Giebelbauten dieser Zeit treten auch Traufseitbauten des 18. Jahrhunderts sowie Sandsteinquaderhäuser der Zeit um 1800 auf. Der Markt (obere Maximilianstraße) besitzt auf der Südseite eine großzügige Reihung von zum Teil stattlichen, häufig im 18. Jahrhundert überformten Bürgerhäusern, im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert, während auf der Nordseite die historische Bebauung im Zweiten Weltkrieg stark dezimiert wurde. Bauten der Wiederaufbauzeit, die Bezug auf regionale Besonderheiten der Vorbebauung nehmen, prägen heute den Bereich nördlich des Alten Schlosses.

Die monumentalen Schwerpunkte innerhalb dieses bürgerlichen Ortsbildes bilden die spät- und nachgotische Stadtpfarrkirche, das Alte Schloss, eine Renaissance-Anlage mit einheitlicher, barocker Fassadenbehandlung, sowie das im Kern ins 17. Jahrhundert zurückreichende Kanzleigebäude.

Das höfische Element, das seit der Verlegung der markgräflich-hohenzollernschen Hofhaltung von der Plassenburg nach Bayreuth 1604 die weitere Entwicklung der Stadt bestimmte, verursachte im 18. Jahrhundert eine großzügige, barocke Stadterweiterung im südöstlichen Vorfeld der mittelalterlichen Stadt. Auf diesem ebenen, durch kein Flusstal unterbrochenen Gelände befanden sich seit dem 17. Jahrhundert eine Rennbahn und der Hofgarten. Höfische Trabantenniederlassungen rings um Bayreuth übten seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts eine sprengende Wirkung auf die alte, umwehrte Stadt aus: Als Verbindung nach Schloss Thiergarten wurde ab 1730 auf noch unbebauter Fläche die nach einheitlichem Plan konzipierte Friedrichstraße angelegt, deren Mitte durch den rechteckigen Paradeplatz (Jean-Paul-Platz) betont ist. Der Straßenzug ist von Sandsteinquaderhäusern begleitet; die etwas strenge, bürgerliche Bebauung wird durch einige, das Höfische streifende Akzente an den wenigen, durchweg schlichten Adelspalais gelockert; den architektonischen Schwerpunkt der Anlage bildet das ehemalige Waisenhaus, das den mittleren Platzraum beherrscht. Von geringerer Regularität ist der vom Paradeplatz abgehende, durch den Verlauf der Stadtmauer vorgeprägte Zug der Ludwigstraße, der sich jenseits des dem Oberen Tor vorgelagerten Sternplatzes in der Opernstraße fortsetzt. Dieser Bereich wurde ab etwa 1740 ausgestaltet: Über der alten Rennbahn entstand ein rechteckiger Platz, der seit 1753 den Charakter eines Schloss-Vorplatzes annahm, als in der Folge des Brandes des Alten Schlosses der Hof in die Häuser am Hofgarten zog, die durch An- und Umbauten zum Residenzschloss umfunktioniert wurden. Die Opernstraße, die vom Sternplatz in leichter Krümmung in die Niederung des Roten Mains hinunterführt, erhielt ihren architektonischen Akzent in der Fassade des Markgräflichen Opernhauses. Die Barockstadt Bayreuth ist durch die charakteristische Sandsteinbauweise in französisch anmutenden, klassizisierenden Formen unverwechselbar geprägt. Dem Ensemble sind der Hofgarten in seiner ganzen Ausdehnung und der durch barocke Bebauung hervorstechende erste Abschnitt der diesen auf der Südseite begleitenden Allee (Jean-Paul-Straße) hinzugerechnet.

Die Gebiete der früheren Ensembles Friedrichstraße, Kanzleistraße, Ludwigstraße, Maximilianstraße, Opernstraße und Von-Römer-Straße sind jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth enthalten.

Aktennummer: E-4-62-000-1.

Ensemble Bismarckstraße/Erlanger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) umfasst die an der stumpfwinkligen Einmündung der Erlanger Straße in die Bismarckstraße erhaltene ältere Bebauung. Es handelt sich um eine geschlossene Reihe von zweigeschossigen Traufseithäusern des 18. und 19. Jahrhunderts, die an dieser stark modern veränderten Ausfallstraße eine Vorstadtinsel bildet. Aktennummer: E-4-62-000-2.

Ensemble Cosima-Wagner-Straße/Lisztstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) umfasst einen Teil eines vornehmen Wohnviertels, das im Bereich des Hauses Wahnfried an der Nordostecke des Hofgartens in den 90er-Jahren des 19. und dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Die Bebauung mit Einzel- und Doppelhäusern zeigt in für den späten Historismus charakteristischer Weise verschiedenartige stilistische Gestaltung. Aktennummer: E-4-62-000-3.

Ensemble Wohnblock Opernstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Wohnblock Opernstraße

Stadtfront (Lage) eines nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil wiederaufgebauten Gründerzeitblockes. Viergeschossiger, geschlossener Block, auf der Stadtseite in seinen historistischen Formen nur erhalten das westliche Eckhaus, die übrigen Teile dieser Front in reduziertem Historismus 1948/50 von Architekt Eberhard Kellner wiederaufgebaut. Aktennummer: E-4-62-000-4.

Ensemble Rathstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzer Straßenzug (Lage) eines Stadtausbaues der Zeit von 1880 bis 1902, offen mit Mietvillen bebaut, die älteren noch in nachklassizistischen Formen, die jüngeren in reichem Historismus. Aktennummer: E-4-62-000-5.

Ensemble Sankt Georgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anschluss an seinen Schlossbau am jetzt nicht mehr bestehenden Brandenburger See legte Georg Wilhelm seit 1702 eine Siedlung für Neubürger an (Lage). Die noch vorhandene Neugründung entwickelte sich entlang einer zum ehemaligen Schlosspark parallel verlaufenden Straßenachse. Sie ist von regelmäßig gereihten, nach einem einheitlichen Typus errichteten Walmdachhäusern in Sandsteinquader eingefasst. Die Anlage ist in den Großformen intakt geblieben, ihr ursprüngliches Aussehen allerdings durch Fassadenveränderungen stark beeinträchtigt worden. Zwischen den Häusern bestehen noch einige Pfeilerportale. Zugehörig ist auch die von Südosten ansteigende Brandenburger Straße, eine Allee, deren Südseite von Sandsteinbauten des 18. und 19. Jahrhunderts begrenzt ist. An der Naht- und Knickstelle zu St. Georgen setzt der Obeliskenbrunnen einen Akzent. Aktennummer: E-4-62-000-6.

Ensemble August-Bebel-Platz, ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Kriegsbeschädigtensiedlung von 1922 (Lage). Platzanlage mit Kriegerdenkmal [ED nach Art. 1, Abs. 2 BayDSchG]. Zweigeschossige Einfamiliendoppel- und Mehrfamilienhäuser mit Walmdächern und Gartenparzellen. Verputzte Fassaden mit hölzernen Fensterläden, aufgeputzte Ornamentik in Formen des Expressionismus. Stufengiebel am Mehrfamilienhaus August-Bebel-Platz 23–25 [ED nach Art. 1, Abs. 2 BayDSchG].. Architekten: Hans Reissinger und Christian Ritter von Popp. Aktennummer: E-4-62-000-13.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Stadtbefestigung stammt aus der Zeit um 1300. Sie folgt den Rändern des Talsporns, auf dem die Stadt errichtet ist und umgreift die mittelalterliche Siedlung. Im nicht natürlich geschützten Südostabschnitt befand sich ein Halsgraben. Die Mauer wurde 1448, 1457 und 1665 verstärkt (dieser äußere Ring ist teilweise erhalten), 1754 an die Angrenzer veräußert, die diese überbauten. Einzig erhaltener ehemaliger Stadtturm ist der sogenannte Schwertlesturm, von-Römer-Straße 4, 14./15. Jahrhundert. Die restlich erhaltenen Teile sind folgende:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenzollernring, bei Flurnummer 1181/4
(Standort)
Hohenzollern-Wappenstein aus Sandstein 18. Jahrhundert, unterhalb des Hospitals, ursprünglich am Tor III der Regierung von Oberfranken, Kanzleistraße D-4-62-000-1
Wikidata
Hohenzollern-Wappenstein aus Sandstein
Kanzleistraße 7
(Standort)
Stadtbefestigung Im Hof Rest der Stadtmauer und eine Balustrade, 18. Jahrhundert D-4-62-000-139
Wikidata
Stadtbefestigung
Kanzleistraße 9
(Standort)
Stadtbefestigung Im Hof Rest der Stadtmauer D-4-62-000-140
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 9
(Standort)
Stadtbefestigung Im Garten fünfseitiges Ravelin der ehemaligen Stadtbefestigung, Mitte 17. Jahrhundert D-4-62-000-215
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 48
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Reste der Stadtmauer: ein Kopfgebäude zur Maximilianstraße hin, aus dem Jahr 1719; ersetzte vorherige Bauten, die wahrscheinlich 1631 abgebrannt sind. Das Gebäude wurde ebenerdig aus Sandsteinquadern errichtet, darüber befinden sich zwei Etagen als Holzständerfachwerk. Das zweite Geschoss wurde erst 1845 aufgesetzt. An den Kopfbau schließen sich westlich und östlich je ein Flügel an, die beide ebenfalls um 1719 entstanden. Im Jahr 1820 erfolgte ein teilweise barockisierender Umbau. Weitere bauliche Veränderungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert wurden bei den dankmalgerechten Sanierungsarbeiten 2003–2006 rückgebaut. Ein Glasdach zwischen den Bauflügeln schützt nun die Gebäudeteile vor Witterungseinflüssen. D-4-62-000-238
Wikidata
Stadtbefestigung
Maximilianstraße 50
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-240 Stadtbefestigung
Maximilianstraße 52, 54, 56
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-242 Stadtbefestigung
Maximilianstraße 58
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-244 Stadtbefestigung
Maximilianstraße 60
(Standort)
Stadtbefestigung Reste von Stadt- und Zwingermauer D-4-62-000-245
Wikidata
BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Stadtbefestigung Rückseitig Rest der Stadtmauer D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 66
(Standort)
Stadtbefestigung Rückwärtig fünfeckiges, zum Haus ausgebautes Ravelin der ehemaligen Stadtbefestigung, Sandsteinquader mit Zeltdach, 17. Jahrhundert D-4-62-000-249
Wikidata
Stadtbefestigung
Schulstraße
(Standort)
Stadtbefestigung Stadtmauerrest, Rückseitig an Grundstück Schulstraße 1 angrenzend; vgl. Maximilianstraße 46 D-4-62-000-1
Wikidata
BW
Sophienstraße 20
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtmauer, überbaut D-4-62-000-353
Wikidata
BW
Sophienstraße 22
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtmauer D-4-62-000-354
Wikidata
Stadtbefestigung
Sophienstraße 26
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtmauer D-4-62-000-357 Stadtbefestigung
Sophienstraße 32
(Standort)
Stadtbefestigung Rest der Stadtbefestigung, Stadtmauer, Sandsteinquader D-4-62-000-360
Wikidata
Stadtbefestigung
Von-Römer-Straße 4
(Standort)
Stadtbefestigung Einzig erhaltener ehemaliger Stadtturm, der sog. Schwertlesturm, 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-1
Wikidata
Stadtbefestigung
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayreuth

Aichig • Colmdorf • Eremitage • Friedrichsthal • Fürsetz • Geigenreuth • Grunau • Hölzleinsmühle • Krugshof • Laineck • Meyernberg • Oberkonnersreuth • Oberpreuschwitz • Oberthiergarten • Rollwenzelei • Saas • Sankt Georgen • Sankt Johannis • Seulbitz • Thiergarten • Wolfsbach

Bayreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adolf-Wächter-Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Heute Museum für bäuerliche Arbeitsgeräte, eingeschossiger Sandsteinbau mit verschaltem Fachwerkgiebel, bezeichnet „1745“ und „1779“ D-4-62-000-418
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Albert-Preu-Straße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau in klassizisierenden Formen mit Walmdach, bezeichnet „1895“, von Hans Popp; mit späteren Anbauten und Einfriedungsmauer D-4-62-000-2
Wikidata
Villa
Albert-Preu-Straße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, barockisierender Sandsteinbau mit Mansarddach, 1922 von Stefan Stadelbauer D-4-62-000-3
Wikidata
Villa
Alexanderstraße 1
(Standort)
Eckhaus Viergeschossiges Mietshaus aus Sandstein mit Erkern und Zwerchhäusern, Jugendstil, am Erker bezeichnet „1905“, von Schäferlein und Nützel D-4-62-000-4
Wikidata
Eckhaus
Am Main 3
(Standort)
Wohnhaus, längsrechteckiger zweigeschossiger Walmdachbau, an der Südecke Erkerturm auf kreisförmigem Grundriss, 1934 von Christian Ritter v. Popp, mit vollständig erhaltener bauzeitlicher Ausstattung; Garage, längsrechteckiger Walmdachbau, 1941 D-4-62-000-678 BW
Am Mainflecklein
(Standort)
Einjochige Betonbrücke über den Roten Main zwischen Hindenburg- und Casselmannstrasse Mit Obelisken und Reliefs, historisierend, 1915, Stadtbauamt Bayreuth und Bildhauer Julius Seidler (München) D-4-62-000-444
Wikidata
Einjochige Betonbrücke über den Roten Main zwischen Hindenburg- und Casselmannstrasse
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Annecyplatz
(Standort)
Obelisk der ehemaligen Ludwigsbrücke 1904–1905 D-4-62-000-115
Wikidata
Obelisk der ehemaligen Ludwigsbrücke
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Annecyplatz
(Standort)
Vier Trophäen Sandsteinskulpturen der ehemaligen Markgräflichen Mainkaserne (1737 von Friedrich Jakob Grael), um 1737, von Johann Jeremias Martini D-4-62-000-454
Wikidata
Vier Trophäen
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August-Bebel-Platz
(Standort)
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Stadtteils Altstadt Mittelstele aus Sandstein mit seitlich flankierenden, querrechteckigen Inschriftentafeln D-4-62-000-464
Wikidata
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Stadtteils Altstadt
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August-Bebel-Platz 23, 24, 25
(Standort)
Mietshaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Stufengiebel über Mittelachse zur Platzansicht, Gebäudekanten und -achsen durch Verputzvorlagen mit geometrischem Muster betont, hölzerne Fensterläden, 1922 von Hans Reissinger D-4-62-000-463
Wikidata
BW
August-Riedel-Straße
(Standort)
Wasserturm der ehemaligen Mechanischen Baumwollspinnerei Zylindrischer Ziegelbau, um 1900 D-4-62-000-419
Wikidata
Wasserturm der ehemaligen Mechanischen Baumwollspinnerei

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badstraße 1
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Bäckerhausrelief bez. 1616, Fensteröffnungen im Erdgeschoss von 1928 D-4-62-000-6 Eckhaus
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Badstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1800 D-4-62-000-7 Wohnhaus
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Badstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um eine Achse nach Osten erweitert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-8
Wikidata
Wohnhaus
Badstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1800 D-4-62-000-9
Wikidata
Wohnhaus
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Badstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit und Walmdach, Eckrustika, Zwerchhaus, Neurenaissance, um 1870 D-4-62-000-10
Wikidata
Wohnhaus
Badstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Dachausbau frühes 20. Jahrhundert, mit Gedenktafel, die an das hier ehemals befindliche Ziegeltor erinnert D-4-62-000-11
Wikidata
Wohnhaus
Badstraße 43, 43 a, 43 b
(Standort)
Ehemaliger städtischer Bauhof Zwei Kopfbauten mit Walmdach und Zwerchhäusern, dazwischen Garagenbau mit leicht ausschwingender Hoffront und Dachreiter, Heimatstil, 1928, von Stadtbaurat Hans Schmitz D-4-62-000-498
Wikidata
Ehemaliger städtischer Bauhof
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, Neurenaissance, 1887 D-4-62-000-13
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 20
(Standort)
Bahnhof Dreigeschossiger Mittelbau aus Sandstein mit Walmdach, die niedrigeren Flügelbauten mit Segmentbogengiebeln abgeschlossen, in Formen der Neurenaissance, 1879 von Georg Friedrich Seidel D-4-62-000-14 Bahnhof
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Bahnlinie Schnabelwaid - Bayreuth; Bahnhofstraße 14; Bahnlinie Weiden -

Neuenmarkt-Wirsberg; Nähe Bahnhofstraße; Nähe Tunnelstraße
(Standort)

Bahnbrücke Tunnelstraße, dreijochige Straßenüberführung Strecke 5001 bei Bahn-km 18,043, massive Auflager mit straßenparallelen rundbogigen Fußgängertunneln, Sandsteinmauerwerk und Sandsteinbrüstungen sowie waagerechter Überbau aus Walzträgern in Ortbetonplatte, 1897, Überbau 1916 erneuert D-4-62-000-674 Bahnbrücke
Bahnlinie Weiden – Neuenmarkt-Wirsberg
(Standort)
Eisenbahnüberführung Einbogige Brücke aus Sandsteinquadern, 1863, parallel zur modernen Kfz-Brücke der Königsallee (KrBTs 6) verlaufend D-4-62-000-435
Wikidata
BW
Bamberger Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-4-62-000-15
Wikidata
BW
Bamberger Straße 61
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung in neugotischen Formen, Satteldach, bezeichnet „1907“, nach Plänen von Kehs D-4-62-000-16
Wikidata
Wohnhaus
Bamberger Straße; Mistel
(Standort)
Brücke Dreibogige Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach, Ende 18. Jahrhundert, Brückenkörper verbreitert, Beton D-4-62-000-445
Wikidata
BW
Bernecker Straße 7, 9
(Standort)
Ehemaliges Schloss St. Georgen, jetzt Gefängnis Gestreckter dreigeschossige Anlage mit vorspringendem Mittelteil, schwerem Barockschmuck und Mansarddach, 1725–27, von Johann David Räntz, in der Kartusche über dem Portal Monogramm des Erbauers (MGWZB), der Festsaal mit Deckenfresko, seit 1897 zum Gefängnis umgebaut, die niedrigeren Flügelbauten sowie die Erweiterungsbauten 19. Jahrhundert mit Walmdach D-4-62-000-17
Wikidata
Ehemaliges Schloss St. Georgen, jetzt Gefängnis
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Bindlacher Straße
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze Mit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, 1939 D-4-62-000-473
Wikidata
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze
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Bismarckstraße 3
(Standort)
Löhehaus Zweigeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel mit Walmdach, mit historisierenden Elementen, 1926 von H. C. Reissinger und Chr. von Popp D-4-62-000-20 Löhehaus
Bismarckstraße 24, Oswald-Merz-Straße 12, 14, Rupprechtstraße 17
(Standort)
Mietshausgruppe Drei- bzw. viergeschossige Putzbauten mit Erkern und Walmdach im Heimatstil auf U-förmigem Grundriss, 1925 von Karl Kummer; dazugehörig die dreigeschossigen Flügelbauten Bismarckstraße 24, Oswald-Merz-Straße 12 und 14 sowie Rupprechtstraße 17 D-4-62-000-282
Wikidata
BW
Bismarckstraße 68
(Standort)
Gasthof Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, um 1800 D-4-62-000-22
Wikidata
BW
Bismarckstraße 68
(Standort)
Gasthof, Ausleger Schmiedeeisern, aus der Erbauungszeit D-4-62-000-22
Wikidata
BW
Brautgasse 1
(Standort)
Eckhaus Mit Giebel zur Kämmereigasse, zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, 1704/05 barock umgestaltet D-4-62-000-31
Wikidata
Eckhaus
Bürgerreuther Straße 1
(Standort)
Postgebäude Anlage auf hakenförmigem Grundriss mit turmartigem Hauptgebäude, viergeschossig mit Treppenanlage, der Flügel dreigeschossig mit Walmdach, in Formen der neuen Sachlichkeit, bezeichnet „1929“, nach Planung der Oberpostdirektion Bamberg D-4-62-000-32
Wikidata
Postgebäude
Bürgerreuther Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zwei Dachausbauten mit Dreiecksgiebeln, um 1880 D-4-62-000-33
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 14
(Standort)
Remise Rückwärtig D-4-62-000-33
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Ecklisenen, Türrahmung im Reformstil, bezeichnet „1922“, von Hans Reissinger; mit bauzeitlicher Einfriedung, Sandsteinpfeiler mit Holzzaun D-4-62-000-34
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 27
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckturm und Walmdach mit Haube, Standerker, neubarock, 1900, von Baumeister Fitz Weiß D-4-62-000-35
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 29
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Walmdach, Jugendstildekor, Pilastergliederung und Dreiecksgiebel, dort bezeichnet „1900“, von Carl Wölfel D-4-62-000-36
Wikidata
BW
Bürgerreuther Straße 39, 39 a
(Standort)
Doppelwohnhaus Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgeschobenem Treppenhaus, Garage, 1937 von Paul Bonatz und Peter Dübbers, 1937 D-4-62-000-514
Wikidata
BW

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Carl-Burger-Straße
(Standort)
Brücke Einbogige Sandsteinbrücke über den Mistelbach, um 1875 D-4-62-000-479
Wikidata
Brücke
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Carl-Schüller-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, um 1800 D-4-62-000-37
Wikidata
Wohnhaus
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Cosima-Wagner-Straße 1, Richard-Wagner-Straße 68
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Mietshaus, Satteldach, das Erdgeschoss mit aufgeputzter Bänderrustika, Obergeschosse mit Kolossalpilastergliederung, 1880 von Friedrich Pupp D-4-62-000-315 Eckhaus
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Cosima-Wagner-Straße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach in Formen der Neurenaissance, das Erdgeschoss rustiziert, der bauzeitliche zweigeschossige Anbau aus Backstein mit Walmdach, 1881, von Friedrich Popp D-4-62-000-40
Wikidata
Villa
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Cosima-Wagner-Straße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung, Risalit und Walmdach, um 1895; Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern D-4-62-000-42
Wikidata
Villa
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Cosima-Wagner-Straße 6
(Standort)
Einfriedung Aus Sandstein-Pfeilern D-4-62-000-42
Wikidata
Einfriedung
Cosima-Wagner-Straße 7
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Risalit und Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1883 von Friedrich Popp D-4-62-000-43
Wikidata
Villa
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Cosima-Wagner-Straße 7
(Standort)
Einfriedung Aus Sandstein-Pfeilern D-4-62-000-43
Wikidata
Einfriedung
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Cottenbacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Bezirkskrankenhaus Schlossartiges Gebäude mit dreigeschossigen Mittel- und Eckpavillons, zweigeschossigen Seiten- und Querflügeln, Sattel- und Walmdächer mit Schieferdeckung, Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein, Neoklassizismus, Fassaden verputzt mit Resten geometrischer Fassadenmalereien der 1950er Jahre, innere Erschließung im Korridorsystem, nordwestlicher Querflügel (ohne nordwestlichen Eckpavillon) Ende 20. Jahrhundert erneuert, Einweihung am 16. Mai 1870 D-4-62-000-465
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BW

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dammallee 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, am Türsturz bezeichnet „1738“ D-4-62-000-44
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Wohnhaus
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Dammallee 4
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1738, das zweite Obergeschoss 1858, das Nebengebäude eingeschossig mit Satteldach D-4-62-000-45
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Wohnhaus
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Dammallee 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Risalit und Satteldach, Zwerchhaus, 1827 D-4-62-000-46
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Wohnhaus
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Dammallee 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1738 für den Regierungskanzlist Nicolaus Ernst Nü erbaut D-4-62-000-47
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Wohnhaus
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Dammallee 8
(Standort)
Pfeilerportal und Gartenumzäunung Anschließend, ebenfalls Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-47
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BW
Dr.-Franz-Straße 1/6/8; Dr.-Martin-Luther-Straße 3; Herzog 1/1a/2/3/5/7/9; Kulmbacher Straße 31/35/37/39/41/43/45/47/49/51/52 1/2/53/54/56/57/59/60
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenkeller weitläufige und weit verzweigte Stollenanlage, in den anstehenden Sandsteinfelsen getriebene Gänge mit Steinbänken zur Fasslagerung, partiell gepflastert, vor Mitte 18. Jh. angelegt, später sukzessive ausgebaut D-4-62-000-680
Dr.-Franz-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Krankenhaus, heute Bundesarchiv Dreiflügelige Anlage mit schmalen Kopfbauten und tiefem Mittelrisalit, freistehend, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Obergeschosse als Ziegelsichtfassaden mit architektonischen Gliederungen aus Sandstein, historistisch, 1905 von Hans Schlee, bis auf den Südwestflügel entkernt D-4-62-000-488
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Ehemaliges Städtisches Krankenhaus, heute Bundesarchiv
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Dürschnitz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach auf hakenförmigem Grundriss, profilierte Portalrahmung, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörig Umfassungsmauer aus Sandsteinquadern D-4-62-000-48
Wikidata
BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut Zweigeschossige Villa mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert, um 1920 ausgebaut; Gartenpavillon der Zeit um 1760; mehrmalige Aufenthalte von Jean Paul Friedrich Richter überliefert D-4-62-000-49
Wikidata
BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, zugehöriger Park mit ehemaligem Badehaus Um 1800; Gartenplastik des späten 18. Jahrhunderts D-4-62-000-49
Wikidata
BW
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, Gedenkstein für J. C. M. Miedel Um 1835 D-4-62-000-49
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Miedels-Gut, Gedenkstein für J. C. M. Miedel
Dürschnitz 7
(Standort)
Miedels-Gut, Ummauerung des 18./19. Jahrhunderts Jahreszahl „1699“ auf zweitverwendetem Quader D-4-62-000-49
Wikidata
BW

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Egerländer Straße 20
(Standort)
Villa Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Risalit und Zwerchhaus, bezeichnet 1921, von Hans Reissinger D-4-62-000-50
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BW
Ellrodtweg
(Standort)
Drei Obelisken-Aufsätze der ehemaligen Ludwigsbrücke Bezeichnet „1905“, ein weiterer siehe Annecyplatz D-4-62-000-452
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Drei Obelisken-Aufsätze der ehemaligen Ludwigsbrücke
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Erlanger Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger spätklassizistischer Bau mit Mittelrisalit, Balkonvorbau auf Säulen und Walmdach, 1864, von Carl Wölfel D-4-62-000-52
Wikidata
Wohnhaus
Erlanger Straße 21
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges, gründerzeitliches Wohnhaus mit Risaliten und Mansarddach, Sandstein und Ziegel, 1887 von Hans Popp D-4-62-000-53
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 21
(an der Albert-Preu-Straße)
(Standort)
Zwei Torpfeiler Sandstein D-4-62-000-53
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94309,11.56878!/D:Erlanger Straße 21
(an der Albert-Preu-Straße), Zwei Torpfeiler!/|BW]]
Erlanger Straße 21
(an der Erlanger Straße)
(Standort)
Sandstein-Torpfeiler D-4-62-000-53
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94309,11.56878!/D:Erlanger Straße 21
(an der Erlanger Straße), Sandstein-Torpfeiler!/|BW]]
Erlanger Straße 24 a
(Standort)
Sogenanntes Scharfes Eck Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Türgewände aus Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-55
Wikidata
Sogenanntes Scharfes Eck
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Erlanger Straße 25
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Mansarddach, Portal, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-54
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 25
(an der Albert-Preu-Straße)
(Standort)
Pfeilerportal Sandstein, bezeichnet „1895“, D-4-62-000-54
Wikidata
Pfeilerportal
Erlanger Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Wachhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1740/50 D-4-62-000-56
Wikidata
Ehemaliges Wachhaus
Erlanger Straße 27
(Standort)
Trabantenhaus des Palais von Meyern Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 1743, 1882 aufgestockt D-4-62-000-57
Wikidata
Trabantenhaus des Palais von Meyern
Erlanger Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, am Schlussstein bezeichnet „1830“ D-4-62-000-58
Wikidata
Wohnhaus
Erlanger Straße 29
(Standort)
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1749 von Baron von Gleichen-Rußwurm gekauft, seit 1755 Betsaal der Reformierten Gemeinde Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Mittelrisalit, von zwei korbbogigen Hoftoren flankiert, 1743, von Joseph Saint-Pierre, Dachreiter und Glocke 1989 von der ehemaligen Notkirche Mistelbach übertragen D-4-62-000-59
Wikidata
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1749 von Baron von Gleichen-Rußwurm gekauft, seit 1755 Betsaal der Reformierten Gemeinde
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Erlanger Straße 31
(Standort)
Trabantenhaus des Palais von Meyern Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, Erdgeschoss Sandstein, 1743, 1873 aufgestockt, Gedenktafel erinnert an das 1752 errichtete und 1851 abgebrochene Erlanger Tor D-4-62-000-60
Wikidata
Trabantenhaus des Palais von Meyern
Erlanger Straße 37
(Standort)
Ehemalige Kommunbrauerei, jetzt Hotel Eineinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Stichbogenfenstern und Satteldach, Ziegelschornstein, um 1870/80, 1995 Entkernung D-4-62-000-62
Wikidata
Ehemalige Kommunbrauerei, jetzt Hotel
Erlanger Straße 40
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche Saalbau aus Sandsteinquadern mit Portalrisaliten und Dachreiter, 1779–81, von Johann Gottlieb Riedel, die Reliefs von Franz Peter Schuh; mit Ausstattung D-4-62-000-61
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Evangelisch-lutherische Friedhofskirche
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Erlanger Straße 40
(Standort)
Friedhof Zahlreiche Grufthäuser und Grabplatten aus dem Spätbarock und Klassizismus D-4-62-000-61
Wikidata
Friedhof
Erlanger Straße 40
(Standort)
Friedhof, Einfriedung Als Sandsteinquadermauer mit Portal D-4-62-000-61
Wikidata
BW
Erlanger Straße 42
(Standort)
Kreuzstein Sandsteinplatte mit Kreuz, um 1700, vor der Friedhofsmauer aufgestellt D-4-62-000-450
Wikidata
BW
Erlanger Straße 43
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Walmdach, bezeichnet „1713“ D-4-62-000-63
Wikidata
Eckhaus
Erlanger Straße 48, 50, 52
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-65
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Wohnhaus

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fantaisiestraße 6, 6 1/2
(Standort)
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, heute Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung, Portal und Walmdach, erbaut um 1745 vom Geheimrat Friedrich Ludwig von Lüchau, Erbherr zu Unterleinleiter D-4-62-000-66
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BW
Fantaisiestraße 6, 6 1/2
(Standort)
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, ehemaliger Ziergarten Mit Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal mit Kugelbekrönung, bezeichnet „1757“ und „1832“ D-4-62-000-66
Wikidata
Ehemaliges Lüchauisches Sommerpalais, ehemaliger Ziergarten
Festspielhügel 1
(Standort)
Richard-Wagner-Festspielhaus Breitgelagerter Bau mit rechteckigem Zuschauerhaus aus Backstein mit gliedernden Sandsteinelementen mit aufragendem Bühnenhaus in Formen der Neurenaissance, 1872–75, von Otto Brückwald nach Entwürfen von Richard Wagner und Gottfried Semper für ein nicht ausgeführtes Münchner Festspielhaus, mittlerer Treppenhauspavillon (Königsbau) zu den zweiten Festspielen 1882 errichtet, Erweiterungsbauten 1925 und 1931, die Außenwände ursprünglich in Fachwerk mit Ziegelausfachung, 1961–1973 durch Betonelemente ersetzt D-4-62-000-67
Wikidata
Richard-Wagner-Festspielhaus
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Festspielhügel 4
(Standort)
Wohnhaus Luisenburg Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1824“ D-4-62-000-68
Wikidata
BW
Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße
(Standort)

Festspielpark und Auffahrtsallee (Siegfried-Wagner-Allee) 1875 angelegt, schrittweise Erweiterung mit Wegenetz bis 1906, grundlegende Umgestaltung mit Terrassengärten und Teich 1929/30, Erweiterungen bis 1970 D-4-62-000-69
Wikidata
Festspielpark und Auffahrtsallee (Siegfried-Wagner-Allee)
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Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße
(Standort)

Bronze-Büsten von Franz Liszt 1976, Cosima Wagner 1979 und Richard Wagner 1986 Auf Travertinsäulen, von Arno Breker D-4-62-000-69
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Bronze-Büsten von Franz Liszt 1976, Cosima Wagner 1979 und Richard Wagner 1986
Festspielhügel; Richard-Wagner-Park; Siegfried-Wagner-Allee; Tristanstraße 41;

Nähe Tristanstraße, am Fuß der Auffahrt im Park
(Standort)

Prometheus mit Fackel 1905 von Frans Huygelen D-4-62-000-69
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Prometheus mit Fackel
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Franz-Schubert-Straße 4
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Standerker, Walmdach und Sandsteingliederung, bezeichnet mit „1908“, von Schäferlein & Nützel im Rahmen der Villenkolonie an der Stuckbergstraße

Verputzte Toranlage auf Sandsteinsockel mit Einfahrt und Durchgang

D-4-62-000-515
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BW
Friedrich-Puchta-Straße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Sandstein-Pilastergliederung und Walmdach, 1906, von Köppel & Häfner, Bayreuth, 1919 Einbau größerer Fenster durch Carl Wölfel D-4-62-000-93
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BW
Friedrich-Puchta-Straße 18
(Standort)
Sandstein-Pfeiler und Zaun D-4-62-000-93
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Sandstein-Pfeiler und Zaun
Friedrichstraße 1
(Standort)
Eckhaus, ehemalige Wagenremise Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 D-4-62-000-72
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Eckhaus, ehemalige Wagenremise
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Friedrichstraße 1 1/2
(Standort)
Wohnhaus mit Tordurchfahrt als Anbau zu Friedrichstraße 1 Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779, das zweite Obergeschoss 1836, Tordurchfahrt ebenfalls 1779 D-4-62-000-73
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Wohnhaus mit Tordurchfahrt als Anbau zu Friedrichstraße 1
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Friedrichstraße 2, Steingraeberpassage 1
(Standort)
Ehemaliges Liebhardtsches Palais Stattlicher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und giebelbekröntem Zwerchhaus, Walmdach, durch seitliche Portale mit symmetrisch angelegten Trabantenhäusern verbunden, diese zweigeschossig mit Walmdach, von Joseph Saint-Pierre und Carl Philipp vom Gontard, bezeichnet „1754“, die Portale mit Säulen, Balustraden und Skulpturen betont, Bildhauerarbeiten von Joseph Schnegg; mit Ausstattung, darunter Stuckdekor im Mittelsaal des ersten Obergeschosses von Giovanni Battista Pedrozzi. Wappenschmuck: Hoflieferantenwappen Sachsen, Bayern und Anhalt. D-4-62-000-74
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Ehemaliges Liebhardtsches Palais
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Friedrichstraße 2, Steingraeberpassage 1, an der Dammallee
(Standort)
Ehemaliges Liebhardtsches Palais, Zaun Aus Sandsteinpfeilern D-4-62-000-74
Wikidata
BW
Friedrichstraße 3, 5
(Standort)
Doppelwohnhaus Dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walmdach, Erdgeschoss rustiziert, Pilastergliederung, 1759, Mauer und Pfeilerportal zu Nr. 5, Haus Nummer 5 ist das Wohn- und Sterbehaus Jean Pauls D-4-62-000-75
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Doppelwohnhaus
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Friedrichstraße 4
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustizierung, 1786, 1864 um eine Achse erweitert D-4-62-000-76
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Eckhaus
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Friedrichstraße 6, 8, 10
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach 1734–48; Nr. 8 nach 1945 wiederaufgebaut D-4-62-000-78
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach
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Friedrichstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Ellrodtscher Gartenportikus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das mittlere Säulenportal ursprünglich von zweigeschossigen Seitenpavillons flankiert, um 1760 von Carl Philipp von Gontard, seit dem Umbau 1863 mit erhöhtem Mittelteil unter durchgehendem Walmdach, das nordwestliche Seitengebäude zweigeschossig mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Über der Durchfahrt Wappen von Philipp Andreas Freiherr von Ellrodt (1707–1767). D-4-62-000-77
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Ehemaliger Ellrodtscher Gartenportikus
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Friedrichstraße 9, 11, 13
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach Nr. 11 und 13 mit Durchfahrten, Nr. 9 1731/32, Nr. 11 1734, Nr. 13 1735 erbaut D-4-62-000-79
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Mansarddach
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Friedrichstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau von Friedrich Jakob Grael mit Mittelrisalit, Eckrustizierung, Mansarddach, 1735, korbbogiges Hoftor mit Vasenbekrönung D-4-62-000-80
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus, dann Gymnasium Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und zwei übergiebelten Risaliten, 1732–33, von Johann David Räntz, der Dachreiter 1768 von R. H. Richter, zur Wilhelminenstraße korbbogiges Tor mit barocker Sandsteintrophäe von Johann Jeremias Martini D-4-62-000-81
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Ehemaliges Waisenhaus, dann Gymnasium
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Friedrichstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Poststallgebäude Eckhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Pilastergliederung, 1738, der anschließende Anbau mit Segmentgiebelportal, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1949–50 unter Erhalt der Schaufassaden; Innenausbau der Nachkriegszeit nicht denkmalrelevant D-4-62-000-82
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Ehemaliges Poststallgebäude
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Friedrichstraße 16
(Standort)
Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1756 bis 1763 Sitz der Kunstakademie, jetzt Verwaltungsgericht Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Pilastergliederung, 1750, von Joseph Saint-Pierre, beiderseits anschließend korbbogige Hoftore, zur Wilhelminenstraße mit barocker Sandsteintrophäe von Johann Jeremias Martini, die Nebengebäude zwei eingeschossige Sandsteinquaderbauten mit Mansarddach, das zurückliegende mit Satteldach D-4-62-000-83
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Ehemaliges von Meyernsches Palais, 1756 bis 1763 Sitz der Kunstakademie, jetzt Verwaltungsgericht
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Friedrichstraße 17
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustizierung und Portal, 1745–52 von Joseph St. Pierre, im Hof ehemalige katholische Kirche, Saalbau aus Sandsteinquadern, Mitte 18. Jahrhundert, stark verändert D-4-62-000-84
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Eckhaus
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Friedrichstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Mulzhaus, dann Palais Künßberg, jetzt Amtsgericht Dreigeschossiger Bau mit Satteldach und Pilastergliederung, 1752, 1760 durch Carl Philipp von Gontard umgebaut D-4-62-000-85
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Ehemaliges Mulzhaus, dann Palais Künßberg, jetzt Amtsgericht
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Friedrichstraße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach in Ecklage Jean-Paul-Platz/Friedrichstraße, Portal mit Dreiecksgiebel, Pilastergliederung, 1750/51 von Joseph Saint-Pierre, Mauer mit Pfeilerportal, 1752, die barocken Trophäen von Johann Jeremias Martini D-4-62-000-86
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Wohn- und Geschäftshaus
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Friedrichstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1756 von Hofbaumeister Georg Christoph Mader als sein eigenes Wohnhaus erbaut D-4-62-000-87
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, bezeichnet „1752“, von Hofbaumeister Johann Michael Prell, ein Rückgebäude am Geißmarkt und zwei Seitengebäude, das nordwestliche Seitengebäude wohl im frühen 19. Jahrhundert angebaut; Torpfeiler mit barocker Trophäe von Johann Jeremias Martini (nördlicher Pfeiler ist Friedrichstraße 19 zugeordnet) sowie Mauer D-4-62-000-88
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Wohnhaus
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Friedrichstraße 23, 25, 27
(Standort)
Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Walmdach 1750/51 erbaut, die Rückgebäude ebenfalls zweigeschossige Sandsteinbauten mit Walmdach aus der Bauzeit der Vordergebäude D-4-62-000-89
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Geschlossene Reihe von drei Sandsteinquaderhäusern mit Walmdach
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Friedrichstraße 29, Jean-Paul-Straße 2
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1752 von Rudolph Heinrich Richter, einseitige Aufstockung des Daches im 19. Jahrhundert, als bauliche Einheit mit Jean-Paul-Str. 2 errichtet D-4-62-000-90
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Eckhaus
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Friedrichstraße 45
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus und Erker, Satteldach, in Formen der Neurenaissance, von Friedrich Popp, bezeichnet „1903“; zwei Backstein-Pfeilerportale D-4-62-000-91
Wikidata
Wohnhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 1
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, vorspringender Eckbau mit Erker, spätklassizistisch, um 1870/80, von Carl Wölfel D-4-62-000-94
Wikidata
Eckhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhausrisalit und Walmdach, in klassizisierenden Formen, 1870, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-95
Wikidata
Wohnhaus
Friedrich-von-Schiller-Straße 11 1/2
(Standort)
Postverwaltungsgebäude Traufständiger, zweigeschossiger Klinkerbau mit verschiefertem Walmdach, bezeichnet „1927“, nach Planung der Oberpostdirektion Bamberg D-4-62-000-96
Wikidata
Postverwaltungsgebäude
Friedrich-von-Schiller-Straße 22, 24
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und geschweiften Giebeln, mit eingeschossigen Torhäusern, 1922, von Hans Reissinger D-4-62-000-70
Wikidata
Doppelwohnhaus

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gabelsbergerstraße 1
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Mietshaus mit Eckrisalit, Pilastergliederung, Sandsteinelementen und Mansarddach, Jugendstil, 1903/04 von Schäferlein und Nützel D-4-62-000-97
Wikidata
Eckhaus
Gaußstraße 6
(Standort)
Ehemalige Zuckerwarenfabrik Insel, Schokoladenfabrik Zweigeschossiges Fabrikgebäude mit Flachdach, gegliederter Backsteinbau mit verputzten Wandfeldern und Rundbogenfenstern, 1909/1910 von Adam Egerer/Fürth D-4-62-000-420
Wikidata
BW
Grüner Baum 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Putzbau mit Frackdach, bezeichnet „1801“ D-4-62-000-101
Wikidata
BW

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hans-Meiser-Straße 1
(Standort)
Evangelische Erlöserkirche Backsteinbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit Pultdach, Campanile mit Betonelementen und Flachdach, 1966 von Wolfgang Gsaenger; mit Ausstattung;

dazu mit einem Gang angebundenes, zeitgleich erbautes, zweigeschossiges Pfarrhaus mit Pfarramt, Backstein mit Betonelementen und Pultdach, 1966 von Wolfgang Gsaenger

D-4-62-000-528
Wikidata
Evangelische Erlöserkirche
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Hegelstraße 2
(Standort)
Ehemalige Sanitätskaserne, jetzt Versorgungsamt Vier Walmdachbauten nach der Pavillonbauweise um einen Innenhof gruppiert, zwei- bis zweieinhalbgeschossige Backsteinbauten mit Sandsteingliederung, 1896–97, von den Garnisonsinspektoren Lorenz und Wibberlitz

Pförtnerhaus und Pfeilergitterzaun

D-4-62-000-102
Wikidata
Ehemalige Sanitätskaserne, jetzt Versorgungsamt
Hindenburgstraße 1
(Standort)
Rotmainhalle Verputzter Stahlskelettbau mit Fassadenmalerei über dem zentralen Eingang, Fensterband, 1935 von Stadtbaurat Hans Schmitz D-4-62-000-443
Wikidata
Rotmainhalle
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Hindenburgstraße 3
(Standort)
Gaststätte Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteingewände, 1937 von Hans Schmitz D-4-62-000-422
Wikidata
Gaststätte
Hohenzollernplatz
(Standort)
Zwei Reliefplatten mit Darstellungen aus Wagner-Opern Von einem in Leipzig geplanten Richard-Wagner-Denkmal, 1932, von Emil Hipp, Anbringung 1976 zum 100-jährigen Feststpieljubiläum D-4-62-000-119
Wikidata
Zwei Reliefplatten mit Darstellungen aus Wagner-Opern
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Hohenzollernring 27
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Erkern und Zwerchhaus, Mansardwalmdach, Jugendstil, 1912 von G. Schmid D-4-62-000-105
Wikidata
Mietshaus
Hohenzollernring 65
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-107
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Hohenzollernring 67, 69, 69 a
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus aus Sandsteinquadern mit Eckrustika und Walmdach, am Türrahmen bezeichnet „1754“ D-4-62-000-109
Wikidata
Eckhaus
Hohenzollernring 71
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit rustiziertem Portal und Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-113
Wikidata
Wohnhaus
Hohenzollernring 73
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Portal mit Wappenstein, bezeichnet „1748“, das zweite Obergeschoss zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-114
Wikidata
Eckhaus
Hoher Hügel, auf der Hohen Warte
(Standort)
Siegesturm zum Gedächtnis der deutschen Siege von 1870/71 Sechseckiger hoher Sockel mit Plattenrustika, darüber runder Turm mit abschließendem Zinnenkranz, Inschriftentafeln, 1872–74, von Carl Wölfel und Hans Weiß D-4-62-000-483
Wikidata
Siegesturm zum Gedächtnis der deutschen Siege von 1870/71
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Humboldtstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Halbwalmdach und Sandsteingliederungen, Zwerchgiebel mit Schwebegebinden, Erker, bauzeitliche Einfriedung, historisierender Jugendstil, 1906 von Architekt H. Hofmann D-4-62-000-423
Wikidata
Villa

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Hofgarten 1
(Standort)
Logenhaus der Freimaurerloge „Eleusis zur Verschwiegenheit“, in dem sich auch das Deutsche Freimaurermuseum befindet Zweigeschossige Villa mit Walmdach, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, 1880–81 D-4-62-000-120 Logenhaus der Freimaurerloge „Eleusis zur Verschwiegenheit“, in dem sich auch das Deutsche Freimaurermuseum befindet
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Im Hofgarten 1
(Standort)
Einfriedung D-4-62-000-120 BW

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jägerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Risaliten, Sandsteingliederung und Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1897 von Carl Wölfel

Sandsteinpfeiler-Einfriedung mit schmiedeeisernem Zaun

D-4-62-000-516
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Mietshaus
Jägerstraße 13, 15
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossige, barockisierende Sandsteinbauten mit Walmdach, Mittelerker und Pilastergliederung, Jugendstil, 1902, von Schäferlein und Nützel

Zwei Sandsteinpfeiler-Portale mit Pinienzapfen und Zaun

D-4-62-000-121
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Doppelmietshaus
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Jean-Paul-Platz; Friedrichstraße
(Standort)
Jean-Paul-Denkmal Mit Standfigur von Ludwig von Schwanthaler, bezeichnet „1841“ D-4-62-000-92
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Jean-Paul-Denkmal
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Jean-Paul-Straße 7, 9, 11
(Standort)
Geschlossene Reihe traufseitiger Sandsteinquaderhäuser Zweite Hälfte 18. Jahrhundert, an Nr. 7 Inschrifttafel, bezeichnet „1752“ und „1797“ D-4-62-000-123
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Geschlossene Reihe traufseitiger Sandsteinquaderhäuser
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Jean-Paul-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Toreinfahrt mit Sandsteinpfeilern und Einfriedung, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-125
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Wohnhaus
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Jean-Paul-Straße 25
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit einseitig halb abgewalmtem Dach, Giebel Fachwerk verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-126
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Wohnhaus
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Jean-Paul-Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das ehemalige Portal zur Jean-Paul-Straße zum Fenster umgebaut, Ende 18. Jahrhundert D-4-62-000-127
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BW
Josephsplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges katholisches Pfarramt und Pfarrhaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelerker in Formen der deutschen Renaissance, Satteldach, von Carl Wölfel, 1902 D-4-62-000-128
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Wohnhaus

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kämmereigasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, das Giebeldreieck Fachwerk, dort bezeichnet „1686“, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-129
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Wohnhaus
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Kämmereigasse 3
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Schwindsuchtshäuschen Giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, das zweite Obergeschoss Fachwerk verputzt, um 1750 nach Plänen von Joseph Saint Pierre, zum Kirchplatz, giebelständige Fassade mit Satteldach, Fachwerk verputzt D-4-62-000-130
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Wohnhaus, sogenanntes Schwindsuchtshäuschen
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Kämmereigasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit, 1859/1860 D-4-62-000-131
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kämmereigasse 5
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, 1793, im Kern 18. Jahrhundert D-4-62-000-132
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Eckhaus
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Kämmereigasse 6
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, dreigeschossiger Putzbau, das zweite Obergeschoss 1891 aufgesetzt, einhüftig aufgestocktes Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-133
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Wohnhaus
Kämmereigasse 10
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1765 D-4-62-000-134
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Wohnhaus
Kanzleistraße 1
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger, barocker Putzbau mit Mansarddach, wohl 17. Jahrhundert, 1738 verändert D-4-62-000-135
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Eckhaus
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Kanzleistraße 2
(Standort)
Eckhaus Wohn- und Geschäftshaus, langgestreckter, abgewinkelter zweigeschossiger Sandsteinbau, verputzt, mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-136
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Eckhaus
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Kanzleistraße 3
(Standort)
Postamt Dreigeschossiger, neubarocker, kräftig gegliederter Sandsteinquaderbau, 1893, Rückseite Ziegelstein D-4-62-000-137
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Postamt
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Kanzleistraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Bau mit Schopfwalm, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-138
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 7
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Kanzlei, jetzt Regierung von Oberfranken Langgestreckter, dreigeschossiger Bau mit vier portalbesetzten, übergiebelten Risaliten, 1623–30, 1737 ff., 1786, im 19. Jahrhundert vereinheitlicht, die Portalfiguren aus Sandstein von Johann Jeremias Martini, Abraham Graß und Franz Peter Schuh D-4-62-000-139
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Ehemalige markgräfliche Kanzlei, jetzt Regierung von Oberfranken
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Kanzleistraße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Barocker, zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, das rustizierte Portal bezeichnet „1704“ D-4-62-000-140
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Kanzleistraße 13
(Standort)
Ehemaliges Burggut Seckendorff, Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit polygonalem Erker und Barockschmuck, Satteldach, Schweifgiebel, spätes 16. Jahrhundert, Erker bezeichnet „1686“ D-4-62-000-142
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Ehemaliges Burggut Seckendorff, Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach in Ecklage zum Kirchplatz, Volutengiebel, Mitte 18. Jahrhundert über älterem Keller neu erbaut D-4-62-000-143
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kanzleistraße 15
(Standort)
Ehemaliges Burggut der Herren von Nankenreuth Dreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit rustiziertem Portal und Satteldach, 1576 D-4-62-000-144
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Ehemaliges Burggut der Herren von Nankenreuth
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Karl-Marx-Straße 10
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Standerker und Walmdach, 1888 D-4-62-000-146
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Mietshaus
Karl-Marx-Straße 10
(Standort)
Sandstein-Einfriedung Mit Pfeilerportal D-4-62-000-146
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Sandstein-Einfriedung
Karl-Marx-Straße 12
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Sandsteinbau mit aufwändigem Fassadenschmuck in Formen des Neubarock, Walmdach, Mittelrisalit mit Balkon, 1889, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-147
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Mietshaus
Karl-Marx-Straße 12
(Standort)
Sandstein-Einfriedung Mit Pfeilerportal D-4-62-000-147
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Sandstein-Einfriedung
Karl-Marx-Straße 14
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, neubarocker Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, bezeichnet „1899“, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-148
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Mietshaus
Kirchgasse 3
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, der Giebel zur Kämmereigasse, im Kern 16./17. Jahrhundert, historistischer Ladeneinbau zur Kirchgasse D-4-62-000-149
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Eckhaus
Kirchgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1800, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-150
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchgasse 8
(Standort)
Eckhaus, sogenanntes Restaurant Eule Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, die leicht vorkragenden Obergeschosse unter Verputz vermutlich Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-151
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Eckhaus, sogenanntes Restaurant Eule
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Kirchgasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1834“, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-152
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau, der Giebel Fachwerk, verputzt, Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-153
Wikidata
Wohnhaus
Kirchplatz
(Standort)
Brunnen Mit Trog und Stele, neugotisch, um 1870 D-4-62-000-482
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Brunnen
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Kirchplatz
(Standort)
Obeliskenbrunnen 1789 von Franz Peter Schuh D-4-62-000-145
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Obeliskenbrunnen
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Kirchplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Heilig Dreifaltigkeit Dreischiffige Basilikalanlage mit westlicher Doppelturmfront, Untergeschoss des Nordturms im Kern 12./13. Jahrhundert, Chor und Türme 1380–1420, 1430 durch Hussiten zerstört, 1435–1446 Meister Oswald aus Bamberg, Langhaus 1439–1470, Turmobergeschosse 1518–29, nach Brandzerstörung Wiederaufbau 1611–14 in nachgotischen Formen durch Michael Mebart, dabei Erhöhung der Schiffe, Einwölbung und Strebepfeiler, Brandschäden 1605 und 1607, letzte Turmhaube 1668; mit Ausstattung D-4-62-000-154
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Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Heilig Dreifaltigkeit
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Kirchplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, das Türgewände mit Schlussstein, um 1800 D-4-62-000-155
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Wohnhaus
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Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemalige Lateinschule, jetzt Historisches Museum Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 1571–72, 1605 und 1621 zerstört durch Brand, Neubau 1626–1628, Zwerchhaus und Portal um 1725, 1938 zur Feuerwache umgebaut

Zwei Inschrifttafeln rechts und links des Portals, bezeichnet „1571“ und „1780“

D-4-62-000-156
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Ehemalige Lateinschule, jetzt Historisches Museum
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Knappertsbuschstraße 3
(Standort)
Villa, sogenannte Villa Knappertsbusch Dreigeschossige Villa mit Fachwerkelementen, Schwebegiebel, Erker und Halbwalmdach, mit Jugendstil-Treppenhaus, um 1905 D-4-62-000-158
Wikidata
BW
Königsallee 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Pilaster, neubarocke Giebelzier, von J.–P. Schäferlein, bezeichnet „1896“ D-4-62-000-159
Wikidata
BW
Königsallee 8
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Backstein-Wohnhaus mit Sandsteinbänderung und Walmdach, von Friedrich Popp, bezeichnet „1895“ D-4-62-000-160
Wikidata
BW
Königsallee 8
(Standort)
Sandstein-Pfeiler und Zaun D-4-62-000-160
Wikidata
BW
Königsallee 10
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss aus Backstein mit Hausteingliederung, 1898, von Friedrich Popp D-4-62-000-161
Wikidata
BW
Königsallee 17
(Standort)
Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium, ehemalige Kgl. Lehrerbildungsanstalt Dreigeschossiger Monumentalbau mit kräftig gegliederten Mittel- und Eckpavillons und Mansarddach, genutetes Sockelgeschoss, neubarock, im Mittelbau die Aula mit stuckiertem Muldengewölbe, 1894–96 nach Planung des Landbauamtes Bayreuth;

Pfeilerportale und schmiedeeiserner Gitterzaun

D-4-62-000-162
Wikidata
Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium, ehemalige Kgl. Lehrerbildungsanstalt
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Königsallee 20
(Standort)
Eckmietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Mansarddach und Eckturm, von Strunz & Knarr, bezeichnet „1897“ D-4-62-000-163
Wikidata
BW
Königsallee 22, 24
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit genutetem Sandsteinerdgeschoss, die Obergeschosse aus Backstein mit Sandsteingliederung, Mansarddach, von Strunz & Knarr, 1898 D-4-62-000-164
Wikidata
BW
Kulmbacher Straße
(Standort)
Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach Vierbogig, Mitte 18. Jahrhundert, nach 1930 zum Teil erneuert D-4-62-000-175
Wikidata
Sandsteinquaderbrücke über den Mistelbach
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Kulmbacher Straße 6, 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, um 1800 D-4-62-000-166
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus, langgestreckter, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckrustika, Mitte 19. Jahrhundert D-4-62-000-167
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, am Schlussstein bezeichnet „1787“ D-4-62-000-168
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Kulmbacher Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1754“ D-4-62-000-169
Wikidata
Wohnhaus
Kulmbacher Straße 19
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hakenförmigem Grundriss mit Walm- und Satteldach, bezeichnet „1727“ D-4-62-000-170
Wikidata
Eckhaus
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Kulmbacher Straße 22
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rückseitig holzverschalte Laube, um 1800 D-4-62-000-171
Wikidata
Eckhaus
Kulmbacher Straße 28
(Standort)
Gasthof Spiegelmühle Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau, seit 1932 mit Mansarddach (vorher Walmdach), um 1800 D-4-62-000-172
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Gasthof Spiegelmühle
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Kulmbacher Straße 30
(Standort)
Gasthof Goldener Löwe Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, der Giebel verschiefert, die Tür mit sternförmigem Türblatt, im Kern 17. Jahrhundert D-4-62-000-173
Wikidata
Gasthof Goldener Löwe
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Kulmbacher Straße 30, 32
(Standort)
Zwei Sandstein-Torpfeiler Einer mit Pinienzapfenaufsatz, um 1800 D-4-62-000-174
Wikidata
BW
Kulmbacher Straße 36, 38, 40
(Standort)
Brauerei Maisel Bestehend aus Mälzerei, Sudhaus, Kellerei, historistische Ziegelsichtfassaden, 1875–1960, 1905 Neubau der Mälzerei, von Schäferlein & Nützel, nach Plänen von Anton Steinecker, Freising;

mit Kessel- und Maschinenausstattung

D-4-62-000-491
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Brauerei Maisel
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Kulmbacher Straße 62
(Standort)
Brauereigaststätte Herzog-Keller Langgestreckter satteldachgedeckter Saalbau mit Orchesterbühne, Fachwerk mit Sichtziegelausfachung von Fritz Weiß, 1888, Substruktionsmauern gegen das Rotmain-Tal, Eingangstor mit Freitreppe. D-4-62-000-672
Wikidata
Brauereigaststätte Herzog-Keller
Kulmbacher Straße 85
(Standort)
Denkmal Pyramide, aus Sandsteinquadern gemauert, Reliefs mit der Darstellung von Werkzeugen (Hammer, Zahnrad), 1922, an der 1973 abgebrochenen Kriegsbeschädigtensiedlung (Hans Reissinger) D-4-62-000-489
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Denkmal
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L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leopoldstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Eckturm, zwei Schweifgiebeln und zweistöckigem Wintergarten, mit Sandsteingliederung und Mansarddach, in Ecklage zwischen Wittelsbacherring und Leopoldstraße, von C. Martin, bezeichnet „1894“ D-4-62-000-178
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Wohnhaus
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Leopoldstraße 11
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Walmdach und Eingangsrisalit, bezeichnet „1894“, von Fritz Weiß

Mit Sandstein-Torpfeilern und Einfriedung

Im Garten Brunnenbecken und eiserner Pavillon

D-4-62-000-426
Wikidata
BW
Leopoldstraße 12
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederungen, Risalit und Schweifgiebel, Mansarddach, Jugendstil, 1904, von Schäferlein & Nützel D-4-62-000-179
Wikidata
BW
Leopoldstraße 15
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Erker und Walmdach, Jugendstil, bezeichnet „1905“, von C. Martin D-4-62-000-180
Wikidata
BW
Leuschnerstraße 49
(Standort)
Ehemaliges Garnisons-Beamtenwohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Walmdach, Erdgeschoss rotes Ziegelmauerwerk, Obergeschosse verputzt, bezeichnet „1908“ D-4-62-000-451
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BW
Lisztstraße 3, 5
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und übergiebelten Risaliten, Walmdach, 1896, von Friedrich Popp, Nr. 5 mit Ecktürmchen und Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal D-4-62-000-181
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Doppelhaus
Lisztstraße 7, 9
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossige Putzbauten mit Zwerchhausrisaliten und Mansarddach, feine Reliefs, Jugendstil, bezeichnet „1911“, von Adam Nützel

Vor Nr. 7 Sandsteinpfeiler-Portal

D-4-62-000-182
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Doppelwohnhaus
Lisztstraße 12, 14
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und zwei Zwerchhausrisaliten, Mansarddach, in reichen neubarocken Formen, bezeichnet „1899“, von Friedrich Popp


Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal von Nr. 12

D-4-62-000-183
Wikidata
Doppelwohnhaus
Lisztstraße 16
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Schweifgiebel in Formen der deutschen Renaissance, teils verputzt, zum Hofgarten geschweifter Holzaltan, bezeichnet „1900“, von Friedrich Popp und Carl Wölfel D-4-62-000-185
Wikidata
Villa
Lisztstraße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Formen der deutschen Renaissance mit Schweifgiebel und Erker, 1899, von Carl Wölfel D-4-62-000-186
Wikidata
Villa
Lisztstraße 22
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Risaliten und vier Medaillons, um 1895

Einfriedung mit Sandstein-Pfeilern und Portalen

D-4-62-000-188
Wikidata
Villa
Lisztstraße 24
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung und Walmdach, bezeichnet „1892“, von Friedrich Popp


Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern mit zwei Portalen

D-4-62-000-189
Wikidata
Villa
Lisztstraße 26
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, 1901/02, von Friedrich Popp

Einfriedung aus Sandstein-Pfeilern

D-4-62-000-425
Wikidata
Villa
Lotzbeckstraße 25;
Lotzbeckstraße 33
(Standort)
Felsenkeller im Hetzennest Sogenannte Kapelle, in den Fels geschlagener tonnengewölbter Raum mit drei Podestbänken und Reliefmustern an einer Seitenwand, um 1740/45, bezeichnet „1854“, vielleicht kultisch-geomantische Anlage aus dem Umfeld der Freimaurerbewegung D-4-62-000-658
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94141,11.54981!/D:Lotzbeckstraße 25;
Lotzbeckstraße 33, Felsenkeller im Hetzennest!/|BW]]
Ludwigstraße
(Standort)
Trophäenbrunnen Barocke Einfassung mit mittigem Pfeiler, der die Trophäen und den brandenburgischen Adler zeigt, Sandstein, 1748, von Johann Jeremias Martini, stand bis 1840 auf dem Jean-Paul-Platz D-4-62-000-206
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Trophäenbrunnen
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Ludwigstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, das zweite Obergeschoss im 19. Jahrhundert aufgesetzt D-4-62-000-190
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1736 (Türlaibung), das Dachgeschoss im 19. Jahrhundert aufgestockt, dort nur Zierfachwerk D-4-62-000-191
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 7, 9, 11, 13
(Standort)
Geschlossene Reihe von Sandsteinquaderhäusern Mit Portalen und Mansarddach, auf hakenförmigem Gesamtgrundriss an der Erweiterung der Ludwigstraße zum Residenzplatz, Nr. 7 1743/44 Nr. 9 1748/1749, Nr. 11/13 1752/53 D-4-62-000-192
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Geschlossene Reihe von Sandsteinquaderhäusern
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Ludwigstraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 1743/44 D-4-62-000-193
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 16, 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Als Doppelhaus errichtet, zweigeschossiger, barocke Sandsteinquaderbauten mit Portalen, Mansarddach, 1751 D-4-62-000-194
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiges Nebengebäude, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, vermutlich 18. Jahrhundert D-4-62-000-194
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 20
(Standort)
Regierung von Oberfranken Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit breitem Mittelrisalit, Satteldach, der Risalit mit Walmdach, barockisierender Jugendstil, 1904, von Architekt Fröhlich und Bauamtmann Strunz, Bildhauer der Fassade Martin Mösch, der Flügelbau dreigeschossig, Sandstein, das Erdgeschoss rustiziert, das vierte Geschoss von 1949; mit Ausstattung, das Empfangszimmer des Präsidenten, von Franz und Josef Rank, Arbeitszimmer des Präsidenten, von Bruno Paul, der Landratssaal im zweiten Obergeschoss von Martin Dülfer, die genannten Raumausstattungen waren auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis D-4-62-000-195
Wikidata
Regierung von Oberfranken
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss Langgestreckter, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit mittlerem Portalrisalit und Walmdach, unter Einbeziehung älterer Bürgerhäuser im Wesentlichen 1753–54 von Joseph Saint-Pierre errichtet, im Süden Erweiterungsbauten, 1757, von Carl Philipp von Gontard; anschließend Verbindungstrakt und der eineinhalbgeschossige Italienische Bau mit Walmdach, 1759–60 von Gontard und Rudolf Heinrich Richter; mit Ausstattung D-4-62-000-196
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Neues Schloss
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, im Norden der ältere Damenflügel rechtwinklig angeschlossen Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-196
Wikidata
BW
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Hofgarten Anlage des 16. und 17. Jahrhunderts, ab 1753 erweitert und neu gestaltet, 1789 in einen englischen Garten umgewandelt, Gartenplastik von Johann Gabriel Räntz, Johann Schnegg und Johann Georg Ziegler, 1749–55 D-4-62-000-196
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Neues Schloss, Hofgarten
weitere Bilder
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Sonnentempel 1806, von Carl Christian Riedel D-4-62-000-196
Wikidata
Neues Schloss, Sonnentempel
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Orangerie, heute Museum für Sandsteinskulpturen aus dem Bayreuther Hofgarten Nach Süden verglaster Bau mit holzverschaltem Schwanenhals, rückseitig verputzt, Satteldach mit einseitigem Halbwalm, 1753 D-4-62-000-196
Wikidata
Neues Schloss, Orangerie, heute Museum für Sandsteinskulpturen aus dem Bayreuther Hofgarten
weitere Bilder
Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, Wohnhaus, Gärtnerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Rosetten, Sandsteinquader, von Carl Christian Riedel, 1810 D-4-62-000-196
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Neues Schloss, Wohnhaus, Gärtnerhaus
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Ludwigstraße 21, 25 b, Glasenappweg 1, 2, 3, Hofgarten
(Standort)
Neues Schloss, ehemaliger Küchenbau Langgestreckter Walmdachbau mit schlichter Putzfassade, 1755, eingeschossiger Anbau mit Satteldach, Sandsteinquader, klassizistisch D-4-62-000-196
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Neues Schloss, ehemaliger Küchenbau
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Ludwigstraße 23, 25, 27
(Standort)
Geschlossene Reihe dreier Sandsteinquaderhäuser Mit Mansarddach, auf hakenförmigem Gesamtgrundriss an der Erweiterung der Ludwigstraße zum Schlossplatz, um 1750, das zweite Obergeschoss von Nr. 23 im Jahr 1835 aufgestockt D-4-62-000-197
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Geschlossene Reihe dreier Sandsteinquaderhäuser
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Ludwigstraße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, barocker Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-4-62-000-198
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 26
(Standort)
Geschäftshaus, ehemaliges Ellrodt’sches Palais Barocker, dreigeschossiger Bau mit Walmdach, Stuckdekor und Säulenportal, um 1750/60, von Carl Philipp von Gontard, Nordflügel, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1730, Südflügel, ebenfalls barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1754 D-4-62-000-199
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Geschäftshaus, ehemaliges Ellrodt’sches Palais
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Ludwigstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Portal und Durchfahrt, Halbwalmdach, 1752/1754, das dritte Geschoss wohl 19. Jahrhundert, nordwestlicher Flügelanbau zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1908 zum Hof verbreitert, südwestliches Nebengebäude und Holzlege in der Durchfahrt 1903 neu aufgebaut D-4-62-000-200
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Storchenhaus Spätbarocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und reich gegliederter Fassade, 1758, von Carl Philipp von Gontard;

anschließend Arkadenmauer mit Hofgartentor

D-4-62-000-201
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Storchenhaus
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Ludwigstraße 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, gründerzeitlicher Walmdachbau mit zwei Erkern, Backstein und Sandstein, von Carl Wölfel, bezeichnet „1892“ D-4-62-000-506
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Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 31
(Standort)
Ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und Theater Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1747–48 und 1761, von Joseph Saint-Pierre; an der Langseite Rokoko-Portal; Ausbau zur Stadthalle und Theater mit Bühnenturm in Sichtziegelmauerwerk durch Hans C. Reissinger, 1962/63 D-4-62-000-202
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Ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und Theater
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Ludwigstraße 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mansarddach, 1745–1752 nach Plänen von Joseph Saint-Pierre D-4-62-000-203
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 34
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, zusammen mit Friedrichstraße 17 und Ludwigstraße 32 ehemaliges katholisches Pfarrhaus mit dahinterliegendem Oratorium 1745–1752 von Joseph Saint-Pierre, zweigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1750 D-4-62-000-204
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Wohn- und Geschäftshaus, zusammen mit Friedrichstraße 17 und Ludwigstraße 32 ehemaliges katholisches Pfarrhaus mit dahinterliegendem Oratorium
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Luitpoldplatz 2
(Standort)
Eckhaus Viergeschossiges Mietshaus mit Walmdach, Risalite, das Erdgeschoss rustiziert, in Formen der Neurenaissance, um 1890 D-4-62-000-207
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Eckhaus
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Luitpoldplatz 22
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, das Erdgeschoss rustiziert, Pilastergliederung, Jugendstil, um 1900 von Carl Wölfel D-4-62-000-208
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Mietshaus in Ecklage

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markgrafenallee 1
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Zwerchhaus, auf hakenförmigem Grundriss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-209
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Wohnhaus
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Markgrafenallee 44
(Standort)
Ehemaliges Prinzessinnenhaus im Schlossgarten St. Georgen Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und gebändertem Portal, 1722, geplant von Johann David Räntz, das zweite Obergeschoss nachträglich aufgesetzt, die Stuckarbeiten von Andrea Domenico Cadenazzi, nach Osten Erweiterungsflügel auf Hakengrundriss mit Walmdach, 1789, der Osttrakt modern aufgestockt D-4-62-000-210
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BW
Markgrafenallee 44
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Portal und Sandsteinpfeiler-Zaun D-4-62-000-210
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BW
Markgrafenallee 49
(Standort)
Gefangenenanstalt Vierflügelanlage mit zwei Innenhöfen, der dreigeschossige Hauptbau aus Sandstein mit Walmdach, die Anstaltskirche in der Hauptachse, 1724–25, im Innenhof Brunnen 1724–25, von Johann David Räntz, die Flügelbauten dreigeschossig mit Walmdach, teils verputzt D-4-62-000-211
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Gefangenenanstalt
Maximilianstraße
(Standort)
Famabrunnen Geschwungenes Becken und mit zentraler Figur aus Sandstein, Elias Räntz, 1708 D-4-62-000-258
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Famabrunnen
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Maximilianstraße
(Standort)
Neptunbrunnen 1755, geschwungene Brunneneinfassung mit zentraler Figur, von Johann Gabriel Räntz D-4-62-000-260
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Neptunbrunnen
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Maximilianstraße
(Standort)
Herkulesbrunnen 1676, die originale Herkulesfigur ab 1926 im Park vor dem Festspielhaus, ab 2005 im Historischen Museum, die Kopie schufen 1926 die Bayreuther Bildhauer Martin Mösch und Christian Weißbrod D-4-62-000-259
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Herkulesbrunnen
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Maximilianstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Eckrustizierung, um 1700, Ladeneinbau von 1926 D-4-62-000-212
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, heute Finanzamt Unregelmäßige Anlage um einen geschlossenen Binnen- und einen zur Maximilianstraße hin offenen Ehrenhof, Gründung des 14./15. Jahrhunderts D-4-62-000-213
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Altes Schloss, heute Finanzamt
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, ehemaliges Palais d’Adhémar[2] (später Palais Harmonie) Statt des beim Schlossbrand 1753 untergegangenen Nordflügels, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit übergiebeltem Risalit, Pilastergliederung, Stuckverzierung in den Giebeln und Walmdach, 1759, von Carl Philipp von Gontard, dazu im Westen niedriger zweigeschossiger Flügelbau aus Sandsteinquadern, Walmdach D-4-62-000-213
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Altes Schloss, ehemaliges Palais d’Adhémar[2] (später Palais Harmonie)
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, Verbindungstrakt Eingeschossig, mit Fassade zum Ehrenhof, 1753, sowie Wappen Markgraf Alexanders mit Fürstenhut, bezeichnet „1780“ D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Verbindungstrakt
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, Schlossturm Achteckiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, am Portal markgräfliches Wappen, 1565–66, von Caspar Vischer D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Schlossturm
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, Kurfürstenbau Im Süden, dreigeschossiger Flügel mit Walmdach, Pilastergliederung, Reliefmedaillons mit Brustbildern antiker Kaiser, Göttinnen und Götter sowie vermutlich Porträts von Zeitgenossen, 1610–20 und Ende 17. Jahrhundert, die frühesten von Abraham Graß um 1625/30, die spätesten von Elias Räntz nach 1700 D-4-62-000-213
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Altes Schloss, Kurfürstenbau
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Maximilianstraße 6, 8, 10, 12, 14
(Standort)
Altes Schloss, der Ehrenhof im Norden und Westen durch dreigeschossige Flügel begrenzt Mit Walmdach, mit gleichartiger Gliederung, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-62-000-213
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Altes Schloss, der Ehrenhof im Norden und Westen durch dreigeschossige Flügel begrenzt
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Maximilianstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit leichtem Versatz, Satteldach, 1743 D-4-62-000-214
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 9
(Standort)
Palais, heute Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und Pilastergliederung, Mansarddach, 1738, von Friedrich Jakob Grael, das Wappen bezeichnet „1666“, die zweiflügeligen Rückgebäude zweigeschossige Sandsteinquaderbauten, eines mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-4-62-000-215
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Palais, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Portal, bezeichnet „1714“, Ladeneinbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-216
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 13
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach, bezeichnet „1716“ D-4-62-000-217
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, dreigeschossiger Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-218
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 16, 18
(Standort)
Denkmal König Maximilian II. Granitsockel mit Galvanoplastik, Entwurf von F. Brugger, gegossen von Ferdinand Miller 1860 D-4-62-000-261
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Denkmal König Maximilian II.
Maximilianstraße 17
(Standort)
Palais Stattlicher dreigeschossiges Bau mit Walmdach, reicher Rokokoschmuck, zwei Erker, über dem Portal Wappenschild mit brandenburgischem Adler, um 1740 über älterem Kern D-4-62-000-219
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Palais
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Maximilianstraße 19
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus Dreigeschossig mit Satteldach, 15./16. Jahrhundert, Veränderungen wohl 18. bis 20. Jahrhundert D-4-62-000-220
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Traufständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 21
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus Dreigeschossig mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-221
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Traufständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 22
(Standort)
Spätgotisches Torgewände Bezeichnet „1564“ D-4-62-000-222
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Spätgotisches Torgewände
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Maximilianstraße 23
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Dreigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1615“ D-4-62-000-223
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 24
(Standort)
Torgewände Spätgotisch D-4-62-000-224
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Torgewände
Maximilianstraße 25
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, 17. Jahrhundert D-4-62-000-225
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 27
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Sandsteinquaderbau, 17. Jahrhundert, Keller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-226
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Giebelständiges Wohnhaus
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Maximilianstraße 28
(Standort)
Wappenrelief Erinnert an das dort befindliche Gasthaus zum Goldenen Adler, bezeichnet „1676“ D-4-62-000-227
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Wappenrelief
Maximilianstraße 29
(Standort)
Wohnhaus/Palais Stattlicher dreigeschossiger Bau mit seitlichen Erkern und rustiziertem Portal, darüber Wappen bezeichnet „1670“, im frühen 18. Jahrhundert überarbeitet. Wappen von Caspar von Lilien (30.10.1632–23.1.1687) und seiner Frau Eva Catharina von Pühel. D-4-62-000-228
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Wohnhaus/Palais
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Maximilianstraße 29
(Standort)
Rückgebäude zur Kämmereigasse, ehemaliges Torhaus Verputzter zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-4-62-000-228
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Rückgebäude zur Kämmereigasse, ehemaliges Torhaus
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Maximilianstraße 33
(Standort)
Altes Rathaus, jetzt Kunstmuseum der Stadt Bayreuth Dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Eck- und Seitenerkern und Barockportal, bezeichnet „1724“, über älterem Kern, zur Brautgasse dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1723–25 von Johann David Räntz. Über Durchfahrt Bayreuther Stadtwappen. D-4-62-000-229
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Altes Rathaus, jetzt Kunstmuseum der Stadt Bayreuth
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Maximilianstraße 35
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau wohl des 17. Jahrhunderts, das zweite Obergeschoss mit flacher Pilastergliederung 1875 errichtet D-4-62-000-231
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, über Kern des 15./16. Jahrhunderts D-4-62-000-232
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Zwerchhaus, das Erdgeschoss rustiziert, das Obergeschoss mit Pilastergliederung, 1734, von Johann David Räntz D-4-62-000-233
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Wohnhaus
Maximilianstraße 39
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, das Erdgeschoss aus Sandstein, der Toreingang rustiziert, darüber Inschrifttafel, der Ursprungsbestand wohl 15.–17. Jahrhundert, Inschrifttafel bezeichnet „1748“, die Rückgebäude 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-234
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 41
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Rokokoschmuck und Mansarddach, Mitte 18. Jahrhundert über Kern des 16./17. Jahrhunderts, Keller 13./14. Jahrhundert D-4-62-000-235
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 43
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, die Obergeschosse mit gotischen Fenstergewänden, bezeichnet „1663“ über Kern des 15./16. Jahrhunderts, die Rückgebäude 17./18. Jahrhundert, Keller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-236
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Wohnhaus
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Maximilianstraße 47
(Standort)
Adler-Apotheke, Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Wappenrelief bezeichnet „1702“ für Apotheker Heinrich Bernhard Nohr und seine Ehefrau Anna Magdalena D., Keller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-237
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Adler-Apotheke, Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 48
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Portal, bezeichnet „1719“, das Relief von Elias Räntz, das zweite Obergeschoss 1845 aufgesetzt, die beiden zweigeschossigen Seitenflügel mit Satteldach aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, das östliche mit Fachwerkobergeschoss D-4-62-000-238
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 49
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss bezeichnet „1786“ D-4-62-000-239
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert auf Keller des 14./15. Jahrhunderts D-4-62-000-240 Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 51
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, im Keller bezeichnet „1678“, das zweite Obergeschoss nach Brand 1893 aufgesetzt D-4-62-000-241
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 52, 54, 56
(Standort)
Geschlossene Reihe dreier Wohn- und Geschäftshäuser Traufständige, dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Sattel- bzw. Walmdach, Nr. 52 Markt-Apotheke, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1853 aufgesetzt, die Fassade von Nr. 54 zusammen mit Nr. 56 im Jahr 1862 überarbeitet, Nr. 56 weitgehender Neubau von 1862/63 D-4-62-000-242 Geschlossene Reihe dreier Wohn- und Geschäftshäuser
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Maximilianstraße 57
(Standort)
Mohrenapotheke Dreigeschossiges Eckhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach und Eckerker, bezeichnet „1610“, von Michael Mebart, das Nebengebäude zur Sophienstraße als zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1739, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-243
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Mohrenapotheke
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Maximilianstraße 58
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, 1733 D-4-62-000-244 Eckhaus
Maximilianstraße 58
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert D-4-62-000-244 Nebengebäude
Maximilianstraße 60
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit profilierten Fenstergewänden und Walmdach, 16./17. Jahrhundert auf Kellern des 14./15. Jahrhunderts D-4-62-000-245
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Evangelische Spitalkirche Saalbau mit reich gegliederter Schaufront aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Architekturplastik, Giebelrelief und Attikafiguren von Johann Gabriel Räntz, 1748–50 von Joseph Saint-Pierre; mit Ausstattung, Kanzelaltar 1750 von Johann Gabriel Räntz, Deckengemälde 1750 von Johann Benjamin Müller, Stuck von Rudolf Albini D-4-62-000-247 Evangelische Spitalkirche
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rustiziertem Portal, Mitte 18. Jahrhundert, dazu vier Trakte um rechteckigen Hof D-4-62-000-247 Bürgerspital
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Osten dreigeschossiger Sandsteinquaderbau Mitte 18. Jahrhundert, hofseitig drei Inschriftsteine, einer bezeichnet „1564“ D-4-62-000-247 Bürgerspital, im Osten dreigeschossiger Sandsteinquaderbau
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Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Norden dreigeschossiger Flügel 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Süden drei- und zweigeschossiger Trakt über Hakengrundriss Teils Sandsteinquader, teils Fachwerk, bezeichnet „1847“ und „1848“ D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, im Westen schmaler Flügel Mit Stützpfeilern, 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 64
(Standort)
Bürgerspital, Gitterportal mit Kartusche Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-247 BW
Maximilianstraße 65
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Keller 15./16. Jahrhundert;

mit Rückgebäuden

D-4-62-000-248
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 66
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 16.–18. Jahrhundert, der neubarocke Erker samt Fassadengestaltung vermutlich 1907 bei dem Umbau zweier Häuser zu einem Haus entstanden, Wappenrelief bezeichnet „1689“ D-4-62-000-249
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 66
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Das Hintergebäude über dem Rest der Stadtmauer errichtet, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach D-4-62-000-249
Wikidata
BW
Maximilianstraße 67
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, das zweite Obergeschoss 1849 aufgesetzt, Erker 1903, im Kern 17. Jahrhundert, sogenannter Südkeller 14./15. Jahrhundert D-4-62-000-250
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 69
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, neubarocke Fassadengestaltung von 1886 D-4-62-000-251
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Eckhaus
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Maximilianstraße 71
(Standort)
Eckhaus Neubarocker, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Erker und Zwerchhaus, Mansarddach, von J. Rottler, 1887 D-4-62-000-252
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Eckhaus
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Maximilianstraße 74
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1761/1764 D-4-62-000-253
Wikidata
Eckhaus
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Maximilianstraße 75
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1739, der zweigeschossige, verputzte Massivbau zur Von-Römer-Straße 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-254
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Eckhaus
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Maximilianstraße 76
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-255
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Eckhaus
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Maximilianstraße 85
(Standort)
Ehemaliges Sandstein-Pfeilerportal Früher aus zwei Pfeilern bestehend, aber 2003 bei Abbruch des Hauses Nr. 83 abgebrochen, 18. Jahrhundert D-4-62-000-475
Wikidata
Ehemaliges Sandstein-Pfeilerportal
Moritzhöfen
(Standort)
Brücke über den Sendelbach Dreibogige Sandsteinquaderbrücke, mit Brückengeländer (Sandsteinmauer), Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-262
Wikidata
Brücke über den Sendelbach
Moritzhöfen 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Bau mit Satteldach, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Obergeschoss verputzt, 1878, von Baptist Schrüfer, Geburtshaus Wilhelm Leuschners (1890–1944) D-4-62-000-427
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Wohnhaus
Münzgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Redoutenhaus, dann Synagoge Zweigeschossiger, barocker Putzbau mit Eckrustika und Walmdach, 1715, 1938 verwüstet

Siehe auch: Denkmalschutzmedaille 2018[3]

D-4-62-000-264
Wikidata
Ehemaliges Redoutenhaus, dann Synagoge
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Münzgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit geschweiftem Zwerchhausgiebel und Eckerker, Mansarddach, 1904 von den Gebrüdern Wölfel D-4-62-000-265
Wikidata
Wohnhaus
Münzgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Bänderung, Eckrustika, Zwerchhausgiebel und Erker, Mansarddach, 1904 von den Gebrüdern Wölfel D-4-62-000-266
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Wohnhaus
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Münzgasse 7
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Portal D-4-62-000-266
Wikidata
Sandsteinpfeiler-Portal
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Münzgasse 9
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Münze, jetzt IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth mit Sammlung afrikanischer Kunst Langgestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und zwei verschieferten Zwerchhäusern, 1778 D-4-62-000-267 Ehemalige markgräfliche Münze, jetzt IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth mit Sammlung afrikanischer Kunst
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Münzgasse 11
(Standort)
Wappenrelief Bezeichnet „1570“ D-4-62-000-268
Wikidata
BW
Münzgasse 13
(Standort)
Ehemalige Fuchsmühle Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert D-4-62-000-269
Wikidata
Ehemalige Fuchsmühle
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N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neunundneunzig Gärten 10
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Scharfrichterhaus Zweigeschossiger Putzbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Halbwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert, erneuert D-4-62-000-270
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Scharfrichterhaus
Nibelungenstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Christus-Kirche Mit Gemeindezentrum, sechseckiger Zentralbau mit drei Annexen mit steil aufragenden Turmhelmen, Sandsteinquader, 1953–56 von Prof. Karl Pfeiffer-Haardt (Bayreuth) D-4-62-000-455
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Evangelisch-lutherische Christus-Kirche
Nibelungenstraße 2
(Standort)
Pfarrgebäude An die Kirche angebaut, Putzbau mit Hausteingliederung, 1958 D-4-62-000-455
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Pfarrgebäude
Nürnberger Straße
(Standort)
Jüdischer Friedhof mit Taharahaus Taharahaus: Um 1870, eingeschossiger Putzbau mit Rundbogenfenstern und Walmdach;

Umfassungsmauer, Grabstelen, schmiedeeiserne Tore

D-4-62-000-466
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Jüdischer Friedhof mit Taharahaus
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Nürnberger Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1761“;

Scheunenbau, Sandsteinquader, mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert; Kreuzstein, 17. Jahrhundert

D-4-62-000-271
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BW
Nürnberger Straße 9
(Standort)
Friedhofswärterhaus Zugehörig zum Jüdischen Friedhof, eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, Ecklisenen, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-4-62-000-468
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BW
Nürnberger Straße 10, 12
(Standort)
Doppelmietshaus Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Eckrisaliten und Mansarddach, 1897, von Baptist Schrüfer

Einfriedung mit zwei Sandstein-Pfeilerportalen, Mauer und Zaun

D-4-62-000-272
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BW

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Opernstraße
(Standort)
Wittelsbacherbrunnen Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums (1810–1910) der Zugehörigkeit Frankens zum Gebiet der Wittelsbacher im Jahr 1914 errichtet, von Friedrich Lommel D-4-62-000-280
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Wittelsbacherbrunnen
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Opernstraße 2
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss im 18. Jahrhundert aufgesetzt D-4-62-000-273
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Eckhaus
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Opernstraße 4, 6
(Standort)
Hotel und Restaurant Goldener Anker Dreigeschossiger, aus zwei Hausnummern bestehender barocker Traufseitbau aus Sandsteinquadern mit Satteldach, Nr. 6 mit Portal und Bezeichnung 1753, darüber Wappen, mit Ausstattung, Nr. 4 1754 neu erbaut D-4-62-000-274
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Hotel und Restaurant Goldener Anker
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Opernstraße 7
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Wappenrelief bezeichnet „1721“ D-4-62-000-275
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Eckhaus
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Opernstraße 10
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus Dreigeschossig mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Eckrustizierung, das zweite Obergeschoss 1869 errichtet, das zweigeschossige Rückgebäude bezeichnet „1809“ D-4-62-000-276
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Traufständiges Wohnhaus
Opernstraße 12
(Standort)
Traufständiger Sandsteinquaderbau Zweigeschossig mit Mansarddach, Mittel- und Seitenrisalite, Pilastergliederung, zwei Portale, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-277
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Traufständiger Sandsteinquaderbau
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Opernstraße 14
(Standort)
Markgräfliches Opernhaus Dreigeschossiger Fssadentrakt aus Sandsteinquadern mit Risalit und Balustrade vor dem geräumiger Hallenbau, Mansarddach, 1745–48, von Joseph Saint-Pierre, die allegorischen Figuren der Balustrade von Johann Georg Ziegler, darin reich gegliedertes, hölzernes Logentheater nach dem italienischen Barockschema, 1747–48, von Giuseppe und Carlo Galli-Bibiena; mit Ausstattung D-4-62-000-278
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Markgräfliches Opernhaus
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Opernstraße 16
(Standort)
Eckhaus, sogenanntes Redoutenhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Säulenportal, 1722, von Johann David Räntz D-4-62-000-279
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Eckhaus, sogenanntes Redoutenhaus
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Oswald-Merz-Straße 9
(Standort)
Luitpoldschule Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung, drei Giebelrisaliten und Walmdach, in Formen des Neubarock, bezeichnet „1902“, von Stadtbaurat Hans Schlee; zwei Pfeilerportale D-4-62-000-281
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Luitpoldschule
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P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Parkstraße 7
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckerker und Walmdach, neugotische Fassadendekoration, 1900, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-283
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Eckhaus
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Parkstraße 7
(Standort)
Einfriedung D-4-62-000-283
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Einfriedung
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Parkstraße 8
(Standort)
Villa Repräsentativer, verputzter Bau mit Mansarddach und Zwerchhausrisalit, die Gliederungselemente aus Sandstein, barockisierender Jugendstil, von J. P. Schäferlein, 1898 D-4-62-000-284
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Villa
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Parkstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Eckrisalit in Jugendstilformen, bezeichnet „1900“, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-285
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Wohnhaus
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Parkstraße 9
(Standort)
Einfriedung D-4-62-000-285
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Einfriedung
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Pottensteiner Straße
(im Röhrenseepark)
(Standort)
Zwei Trophäensäulen Barock, aus Sandstein, von Johann Jeremias Martini (1710–1760) D-4-62-000-480
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Zwei Trophäensäulen
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Pottensteiner Straße
(im Röhrenseepark)
(Standort)
Zwei kleine Brücken zur Röhrensee-Insel Mit Sandsteinwiderlagern und Astwerk-Eisengeländer, 1903 D-4-62-000-449
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Zwei kleine Brücken zur Röhrensee-Insel
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Pottensteiner Straße
(Rad- und Fußweg von der Altstadt bis zum Kreuzstein)
(Standort)
Eisenbahnbrücke Einbogig, Kalkstein, 1904 D-4-62-000-490
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Eisenbahnbrücke
Pottensteiner Straße 7
(Standort)
Villa Eingeschossiger Putzbau mit Backsteingliederung, Satteldach mit Querdächern, Laube und Erkern, Fachwerkgiebel, 1904. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm der Bäckermeister Johann Popp das Anwesen und richtete dort eine Makronenbäckerei ein.[4] D-4-62-000-428
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Villa
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Pottensteiner Straße 7
(Standort)
Garten Mit Pavillon von 1919, von Garnisonsbaumeister Hertlein D-4-62-000-428
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BW

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Quellhöfe 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof Bestehend aus zweigeschossigem Wohngebäude aus Sandsteinquadern, Gesimsgliederung und Halbwalmdach mit seitlichem ehemaligem Stallteil, 18./19. Jahrhundert, Neubau nach Brand 1816 D-4-62-000-286
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Ehemaliger Gutshof
Quellhöfe 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, ehemaliges Wirtschaftsgebäude Eingeschossig aus Sandsteinquadern mit holzverschaltem Giebel und gewölbtem Keller, 18. Jahrhundert D-4-62-000-286
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BW
Quellhöfe 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, Wassertrog Bezeichnet „MH 1816“, Quellfassung, zwei Torpfeiler mit zwei Bergahornbäumen, Hoflinde D-4-62-000-286
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BW
Quellhöfe 5
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Schopfwalmdach und Zwerchhaus, Hausteingliederung, 1903, von den Gebrüdern Wölfel D-4-62-000-437
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BW

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Raabestraße 1, 3, 5
(Standort)
Mietshauszeile Geschlossene Gruppe dreier Mietshäuser mit Zwechgiebeln und Mansarddach, Backstein, bezeichnet „1898“, von J. P. Schäferlein, bei Nr. 5 Sandstein-Torpfeiler D-4-62-000-287
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Mietshauszeile
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Raabestraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit aufwendiger Jugendstilfassade, Zwerchhausrisalit und Walmdach, von J. P. Schäferlein, 1898 D-4-62-000-288
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Wohnhaus
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Raabestraße 7
(Standort)
Einfriedung D-4-62-000-288
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BW
Raabestraße 11, 13, 15
(Standort)
Mietshauszeile Geschlossene Gruppe dreier Mietshäuser mit Zwechgiebeln und Mansarddach, Backstein, um 1898, von J. P. Schäferlein D-4-62-000-289
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Mietshauszeile
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Rathenaustraße 18, Wilhelminenstraße 8, 10
(Standort)
Mietshausgruppe in Ecklage Drei dreigeschossige Sandsteinquaderbauten mit aufwendiger Binnengliederung und Walmdach, barockisierender Jugendstil, 1903, von Thomas Weiß D-4-62-000-290
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Mietshausgruppe in Ecklage
Rathstraße 4
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Stuckfassade, Erker und Satteldach, 1902, von den Gebrüdern Wölfel D-4-62-000-292
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Mietshaus
Rathstraße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendiger Sandsteingliederung, Risalite, Sattel- bzw. Kreuzdach, in Formen der deutschen Renaissance, 1889 von Baptist Schrüfer D-4-62-000-294
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Villa
Rathstraße 9
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Portal D-4-62-000-294
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BW
Rathstraße 13, 15
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossige, gründerzeitliche Putzbauten auf Sandsteinsockeln mit Risaliten und Walmdach, bezeichnet „1884“ D-4-62-000-296
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Doppelhaus
Rathstraße 13, 15
(Standort)
Zwei Sandsteinpfeiler-Portale D-4-62-000-296
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BW
Residenzplatz
(Standort)
Markgrafenbrunnen 1699–1705, von Elias Räntz, ursprünglich im Ehrenhof des Alten Schlosses, seit 1748 vor dem Neuen Schloss D-4-62-000-205
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Markgrafenbrunnen
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Richard-Wagner-Straße 2
(Standort)
Eckhaus, ehemalige Hofapotheke Barocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Risalit mit Dreiecksgiebel, 1756–57 von Carl Philipp von Gontard D-4-62-000-298
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Eckhaus, ehemalige Hofapotheke
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Richard-Wagner-Straße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, barocker Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau 19. Jahrhundert D-4-62-000-299
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Spätbarocker dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau vermutlich 19./20. Jahrhundert D-4-62-000-300
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Barocker, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, erste Hälfte 18. Jahrhundert, rückwärtiger Anbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-301
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 14
(Standort)
Gasthaus Barocker, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Sandsteinquader, Eckrustika, rustiziertes Portal, um 1700, Dachausbau 19. Jahrhundert, rückseitiges Obergeschoss teils Fachwerk D-4-62-000-302
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Gasthaus
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Richard-Wagner-Straße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger Bau mit Walmdach und Mittelrisalit in spätklassizistischen Formen, um 1860/70 D-4-62-000-303
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Wohn- und Geschäftshaus
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Richard-Wagner-Straße 33
(Standort)
Mietshaus Traufständiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, spätklassizistisch, 1863, von Carl Wölfel D-4-62-000-304
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Mietshaus
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Richard-Wagner-Straße 36
(Standort)
Ehemalige Reichsbank Dreigeschossiger, traufständiger Bau mit Mansarddach, das Erdgeschoss bossiert, 1923, von Regierungsbauführer Mohn D-4-62-000-305
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Ehemalige Reichsbank
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Richard-Wagner-Straße 38, 40
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteingliederung, 1897, von Fritz Weiß und Friedrich Popp D-4-62-000-306
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Doppelmietshaus
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Richard-Wagner-Straße 41
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, nach Kriegsschäden die Jugendstilfassade wohl stark vereinfacht, 1903, von den Gebrüdern Wölfel

Einfriedung zur Romanstraße

D-4-62-000-307
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Eckhaus
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Richard-Wagner-Straße 45
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau über hakenförmigem Grundriss, Schopfwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, der jüngere Erweiterungsbau ebenfalls zweigeschossig mit Schopfwalmdach;

Einfriedung mit Pfeilerportal

D-4-62-000-308
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 46
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Walmdach und Mittelrisalit, in Formen der Neurenaissance, 1872, von Carl Stahlmann und Friedrich Popp D-4-62-000-309
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 47
(Standort)
Ehemaliges Torhaus Giebelständiger, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-310
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Ehemaliges Torhaus
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Richard-Wagner-Straße 47
(Standort)
Pfeilerportal D-4-62-000-310
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BW
Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, jetzt Richard-Wagner-Museum Zweigeschossige Villa in Formen der Neurenaissance, Sandstein, Walmdach, nach persönlichen Vorstellungen von Richard Wagner und ersten Plänen des Berliner Architekten Wilhelm Neumann von Carl Wölfel, 1873–74, Sgraffito an der Außenwand 1874 von Robert Krausse; nach teilweiser Kriegszerstörung 1975–76 rekonstruiert D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, jetzt Richard-Wagner-Museum
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Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, zugehörig ehemaliges Gärtnerhaus Backstein, Walmdach, 1873–74, 1878 umgebaut D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, zugehörig ehemaliges Gärtnerhaus
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Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, Siegfriedbau Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Formen der Neurenaissance, Entwurf von Carl Wölfel, 1894, erweitert 1932–36 von Hans C. Reissinger

Hierzu gehörig Teepavillon und Bassin im Garten

D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, Siegfriedbau
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Richard-Wagner-Straße 48
(Standort)
Haus Wahnfried, Denkmal König Ludwig II. von Bayern Von Kaspar Zumbusch, 1875 D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, Denkmal König Ludwig II. von Bayern
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Richard-Wagner-Straße 48, im Garten
(Standort)
Haus Wahnfried, Grab von Richard und Cosima Wagner Granit, 1873 D-4-62-000-311
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Haus Wahnfried, Grab von Richard und Cosima Wagner
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Richard-Wagner-Straße 50
(Standort)
Villa Spätklassizistischer, zweigeschossiger Putzbau mit Risalit und Walmdach, 1869 von Friedrich Popp D-4-62-000-312
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Villa
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Richard-Wagner-Straße 52
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, das Erdgeschoss rustiziert, 1874 von Friedrich Popp D-4-62-000-313
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 53
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, der rückseitige Anbau Backstein, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-314
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Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 54
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Mietshaus auf Sandsteinsockel mit Putzgliederung und Risalit, Walmdach, 1877 von Friedrich Popp D-4-62-000-523
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Eckhaus
Richard-Wagner-Straße 54
(Standort)
Einfriedung Zwei Sandsteinpfeiler-Portale und Sandstein-Pfeilerzaun mit schmiedeeisernem Gitter, auch an der inneren Grundstücksgrenze D-4-62-000-523
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Einfriedung
Richard-Wagner-Straße 70
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, Risalit mit Dreiecksgiebel, in Formen der Neurenaissance, 1879 von Friedrich Popp D-4-62-000-316
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Villa
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Richard-Wagner-Straße 72
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach in Formen der Neurenaissance, 1880 von Friedrich Popp D-4-62-000-317
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Villa
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Richard-Wagner-Straße 72
(Standort)
Einfriedung Mit Sandstein-Pfeilerportal D-4-62-000-317
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BW
Richard-Wagner-Straße 77
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhaus, Portal mit gesprengtem Giebel und Kartusche, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-318
Wikidata
Wohnhaus
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Richard-Wagner-Straße 77
(Standort)
Zwei Pfeilerportale D-4-62-000-318
Wikidata
BW
Riedelsgut 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1796, von Carl Christian Riedel

Dazu Gartenhaus mit Tempelfront, 1796

Gartenskulpturen, Mitte 18. Jahrhundert

D-4-62-000-401
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BW
Röntgenstraße 2, 4, 6
(Standort)
Ehemaliges Garnisons-Wirtschaftsgebäude/Kasino Zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Mittelrisalit, das Obergeschoss verputzt, 1907 D-4-62-000-447
Wikidata
BW
Rosenau 1
(Standort)
Eckhaus Schmales, giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-320
Wikidata
Eckhaus
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Rupprechtstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Lehrerwohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau auf Sandsteinsockel, Türgewände im Reformstil, 1929 von Hans Schmitz D-4-62-000-522
Wikidata
BW
Rupprechtstraße 24
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Ziegelsteinbau mit Sandsteinfassade, Mansarddach, barockisierender Jugendstil, um 1905 von Köppel und Häfner D-4-62-000-322
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BW
Rupprechtstraße 24
(Standort)
Sandstein-Pfeilerzaun und Portal D-4-62-000-322
Wikidata
BW
Rupprechtstraße 26, 28, 30
(Standort)
Mietshausgruppe Dreigeschossige Putzbauten auf Sandsteinsockel mit Walmdach, erhöhtem Mittelteil und runden Eckerkern, bezeichnet „1922“, von Hans Reissinger D-4-62-000-323
Wikidata
BW

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßberglein 1
(Standort)
Katholische Schlosskirche Emporensaalbau mit abgerundeten Schmalseiten, zwischen das Gontard-Haus (Schloßberglein 3) und den Ostflügel des Alten Schlosses eingebaut, 1753–56, von Joseph Saint-Pierre, Stuck um 1755 von J. Baptista Pedrozzi, 1862 Beseitigung der Deckengemälde von W. E. Wunder sowie klassizistische Erneuerung des Altars, des Orgelgehäuses und der Bildausstattung, Umgestaltung des Innenraums 1969/70 und 1984, der achtseitige Schlossturm aus Sandsteinquadern, mit rundbogigem Portal, markgräflichem Wappen und Zeltdach, 1565/66 von Caspar Fischer D-4-62-000-331
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Katholische Schlosskirche
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Schloßberglein 1
(Standort)
Katholische Schlosskirche, Fürstengruft Um 1760, von Carl Philipp von Gontard; mit Ausstattung; die Kirche ist Teil des Alten Schlosses D-4-62-000-331
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Katholische Schlosskirche, Fürstengruft
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Schloßberglein 3
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus,ehemaliges Gontard-Palais Zweigeschossiger Walmdachbau mit reicher Putzgliederung durch Kolossalpilaster und Bänderrustika, Fenstergewände, frontispizartiges Zwerchhaus zu drei Achsen, 1759–61, von Carl Philipp von Gontard als eigenes Wohnhaus anstelle des abgebrannten Nordtraktes des Alten Schlosses errichtet; im Inneren stark verändert D-4-62-000-332
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Katholisches Pfarrhaus,ehemaliges Gontard-Palais
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Schloßhof Birken 27
(Standort)
Schloss Birken, ehemaliges von Steinsches Schloss Stattlicher Bau mit Walmdach, 1682/92 nach Planung von Charles Philippe Dieussart D-4-62-000-19
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Schloss Birken, ehemaliges von Steinsches Schloss
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Schloßhof Birken 27
(Standort)
Schloss Birken, Gartenmauer und Pfeilerportal Durch Pfeiler unterteilt D-4-62-000-19
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Schloss Birken, Gartenmauer und Pfeilerportal
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Schulstraße 4
(Standort)
Graser-Schule Dreigeschossiger Quaderbau über H-förmigem Grundriss mit Walm- und Satteldach, 1874/75 von Oberbaurat Zernetti in Formen der Neurenaissance D-4-62-000-337
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Graser-Schule
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Schulstraße 4
(Standort)
Graser-Schule, zugehörig Büste von Schulrat Dr. J. B. Graser (1766–1841) 1879 von Julius Zumbusch, heute auf dem Parkplatz des Rathauses D-4-62-000-337
Wikidata
Graser-Schule, zugehörig Büste von Schulrat Dr. J. B. Graser (1766–1841)
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Schulstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Eckrustika, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-338
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Wohnhaus
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Schulstraße 5 1/2
(Standort)
Einfriedung Bestehend aus Sandstein-Gartentor mit Balustradenmauer, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-339
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Einfriedung
Schulstraße 26
(Standort)
Otto-Rose-Stiftung Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, die Eckeingänge mit Säulen, die mittige Tafel erinnert an Bau des Hauses mit Mitteln der Otto-Rose-Stiftung, dort bezeichnet „1901“ D-4-62-000-340
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Otto-Rose-Stiftung
Schützenplatz
(vor dem Graf-Münster-Gymnasium)
(Standort)
Gefallenendenkmal Breitgelagerte Anlage aus Granit, mit zentralem Stein, darauf Ehrenkranz und eisernes Kreuz, 1920, Entwurf von Karl Kummer, bis 1958 als Ehrenmal der „Siebener“ bei der ehemaligen Kaserne an der Leibnizstraße D-4-62-000-336
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Gefallenendenkmal
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Schützenplatz 6
(Standort)
Mietshaus (Seniorenheim Altena) Dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Eckerker mit Türmchen, Jugendstil-Putzdekor und Balkongeländer, bezeichnet „1911“, von Adam Nützel D-4-62-000-334
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Mietshaus (Seniorenheim Altena)
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Schützenplatz 12
(Standort)
Graf-Münster-Gymnasium Dreigeschossiges Schulgebäude auf hakenförmigem Grundriss mit breiten Risaliten, Portal und Mansarddach, bezeichnet „1908–09“, von Bauamtsassessor Branschowsky D-4-62-000-335
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Graf-Münster-Gymnasium
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Schwindstraße 14, 14 a
(Standort)
Katholisches Pfarrzentrum St. Hedwig (Hedwigskirche) Um Innenhof gruppierte Kalkbruchsteinbauten, Kirche als Saalbau mit Apsis, Campanile, 1959–1963 von Emil Steffann und Walter Schilling; mit Ausstattung D-4-62-000-446
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Katholisches Pfarrzentrum St. Hedwig (Hedwigskirche)
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Sophienstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau, das Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-343
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sophienstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit kräftiger Gliederung vor allem im Erdgeschoss, 17. Jahrhundert, Keller wohl 15./16. Jahrhundert, 1863 Ladeneinbau D-4-62-000-344
Wikidata
Wohnhaus
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Sophienstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Schleppgaube, die Obergeschosse mit profilierten Gewänden, erste Hälfte 17. Jahrhundert, Keller 15./16. Jahrhundert D-4-62-000-345
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Wohnhaus
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Sophienstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige deutsche Schule und Ärztehaus Dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit neubarockem Fassadenschmuck und Satteldach, 1654, der Erker 1908, Keller 15./16. Jahrhundert D-4-62-000-346
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Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige deutsche Schule und Ärztehaus
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Sophienstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Erker und Rocailleschmuck, Mitte 18. Jahrhundert, Fassade 1909 überarbeitet D-4-62-000-347
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Wohnhaus
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Sophienstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau, der Giebel Fachwerk, verputzt, 17. Jahrhundert D-4-62-000-348
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sophienstraße 11
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhäusern, 1747, Veränderungen im 18. und 19. Jahrhundert, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-349
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Eckhaus
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Sophienstraße 13
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach in Ecklage Sophienstraße/Kämmereigasse, 17. Jahrhundert, wohl um 1800 überformt D-4-62-000-350
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Eckhaus
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Sophienstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 17. Jahrhundert, profilierte Eingangstür mit Schlussstein, Fassade wohl Mitte 19. Jahrhundert, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-351
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Wohnhaus
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Sophienstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, ursprünglich wohl zweigeschossig, im ersten Obergeschoss gotische Fenstergewände, 16./17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1876 aufgesetzt, Ladentür 1859, Seitengebäude mit Satteldach, zweigeschossig, wohl 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-353
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Wohnhaus
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Sophienstraße 22
(Standort)
Wohnhaus (Plassenberger Hofstatt) Dreigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Rustizierung an Ecken und kreuzgratgewölbtem Durchgang, 16./ 17. Jahrhundert, im frühen 18. Jahrhundert überformt, das südliche Seitengebäude wohl Ende 17. Jahrhundert/frühes 18. Jahrhundert, der westliche Teil des nördlichen Seitengebäudes von 1889, auf der Stadtmauer erbautes viergeschossiges Rückgebäude des 16./17. Jahrhundert, Anfang 18. Jahrhundert überformt D-4-62-000-354
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Wohnhaus (Plassenberger Hofstatt)
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Sophienstraße 23, 25
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1846/47 D-4-62-000-355
Wikidata
Eckhaus
Sophienstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, traufständiges Satteldachhaus, bezeichnet „1609“, 1853 Umbau im Inneren, das Erdgeschoss 1929 verändert, 1909 Umbau des ersten Obergeschosses, zweigeschossiges nördliches Nebengebäude, 18. Jahrhundert, das südliche Seitengebäude 18./19. Jahrhundert, das auf der Stadtmauer erbaute zweigeschossige, sandsteinerne Rückgebäude 18. Jahrhundert D-4-62-000-357 Wohnhaus
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Sophienstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, 17./18. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1861 aufgesetzt D-4-62-000-358
Wikidata
Wohnhaus
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Sophienstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Gigoldshaus Breitgelagertes, giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Schopfwalmdach, 16./17. Jahrhundert, 1930 und 1936 umgebaut, zwei Seitengebäude im Norden und Süden., 18./19. Jahrhundert, das dreigeschossige Rückgebäude auf der Stadtmauer, Sandsteinquader, Walmdach, 17./18. Jahrhundert D-4-62-000-360
Wikidata
Ehemaliges Gigoldshaus
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Spinnereistraße 7, 9, 11, 13, Carl-Schüller-Straße 54
(Standort)
Ehemalige Neue Spinnerei Bayreuth (NSB) Von der ehemaligen Gruppe von Industriebauten (1889 und 1897 von Carl Wölfel) ist nur der C-Bau vorhanden, viergeschossiger Ziegelbau mit Betonskelett und Flachdach, davon ein Teil turmartig überhöht mit Haubendach, 1913 D-4-62-000-434
Wikidata
Ehemalige Neue Spinnerei Bayreuth (NSB)
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Spinnereistraße 7, 9, 11, 13, Carl-Schüller-Straße 54
(Standort)
Ehemalige Neue Spinnerei Bayreuth (NSB), zugehörig Kontorgebäude Carl-Schüller-Straße 54 Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Sandsteineinfassungen, 1889, 1925 umgebaut D-4-62-000-434
Wikidata
BW
Spitalgasse 6
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger, unregelmäßiger Sandsteinbau mit Schopfwalmdach, Sandsteingewände, 17. Jahrhundert D-4-62-000-361
Wikidata
Eckhaus
Spitalgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Zwerchhaus und rustiziertem Portal, Satteldach, Obergeschoss Fachwerk verputzt, an der Schwelle bezeichnet „1694“ D-4-62-000-362
Wikidata
Wohnhaus
Sternplatz
(Standort)
Kriegergedächtnisbrunnen, sogenannter Reiterbrunnen Fünfeckiges Brunnenbecken mit zentraler Stele, darauf Kavallerist, von Hans Reissinger, bezeichnet mit „1922“, Bildhauerarbeiten von Max Wittauer D-4-62-000-363
Wikidata
Kriegergedächtnisbrunnen, sogenannter Reiterbrunnen
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Sankt-Nikolaus-Straße
(Standort)
Brunnen Rechteckiger Trog mit Stele, neugotisch, um 1900 D-4-62-000-487
Wikidata
Brunnen
Stuckbergstraße 6
(Standort)
Stadtvilla Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, Erker mit Pyramidendach und Ziergesprenge, architektonische Gliederungen und Bauzier aus Sandstein, Neobarock, 1904, von J. Georg Steuerlein D-4-62-000-476
Wikidata
BW
Stuckbergstraße 6
(Standort)
Stadtvilla Mit Garteneinfriedung und Gartenpavillon in Fachwerkkonstruktion D-4-62-000-476
Wikidata
BW

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tunnelstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Landratsamt, jetzt Bayerisches Landesamt für Finanzen Dreigeschossiger Putzbau mit neuklassizistischer Sandsteingliederung und Walmdach, 1903, von Architekt Strunz, kgl. Landbauamt Bayreuth D-4-62-000-364
Wikidata
Ehemaliges Landratsamt, jetzt Bayerisches Landesamt für Finanzen
Tunnelstraße 13
(Standort)
Ehem. Lokschuppen/Wagenremise der Ostbahnstrecke Weiden-Bayreuth eineinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Werkstein- und Putzfassaden, 1863/65, nach 1880 und nach dem 2. Weltkrieg verändert D-4-62-000-676 Ehem. Lokschuppen/Wagenremise der Ostbahnstrecke Weiden-Bayreuth

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unteres Tor 16
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-4-62-000-5
Wikidata
BW

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Von-Römer-Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, Ende 18. Jahrhundert, im Kern erstes Viertel 17. Jahrhundert, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-366
Wikidata
Wohnhaus
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser Sandsteinquader, Satteldach, Nr. 6 von 1747 D-4-62-000-367
Wikidata
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser Sandsteinquader, Satteldach, Nr. 8 von 1756, 1876 Anbau eines Abtritts Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser Sandsteinquader, Satteldach, Nr. 10 aus dem 17. Jahrhundert, 1709 aufgestockt, 1876 Umbau D-4-62-000-367
Wikidata
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 6, 8, 10, 14
(Standort)
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser Sandsteinquader, Satteldach, Nr. 14 aus dem 18. Jahrhundert, 1878 rückwärtiger Anbau D-4-62-000-367
Wikidata
Geschlossene Reihe einheitlich behandelter, dreigeschossiger Traufseithäuser
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Von-Römer-Straße 7
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1709“ D-4-62-000-368
Wikidata
Eckhaus
Von-Römer-Straße 9
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert, vermutlich 1759 umgebaut, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-369
Wikidata
Eckhaus
Von-Römer-Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter, traufständiger Sandsteinbau mit zwei Zwerchhäusern und Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, 1874 Fassade verändert, 1889 Erneuerung der Eingangstreppe D-4-62-000-371
Wikidata
Wohnhaus
Von-Römer-Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1785 neu aufgebaut, Keller 16./17. Jahrhundert D-4-62-000-417
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Von-Römer-Straße 26
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossiger, zur Dammallee dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, einseitig Walm, 1785, dabei die Hälfte des bestehenden Ravelins überbaut und vermutlich beseitigt, die Keller teils 16./17. Jahrhundert, teils 18. Jahrhundert D-4-62-000-373
Wikidata
Eckhaus
Von-Römer-Straße 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach in Ecklage, 17./18. Jahrhundert, dabei Rest der Stadtmauer und Teil des Ravelins überbaut D-4-62-000-374
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wahnfriedstraße 1
(Standort)
Jean-Paul-Museum Villa, mit Mittelrisalit, in Formen der Neurenaissance, 1878, von Carl Wölfel, Kuppel nachträglich aufgesetzt; im Garten Laube, Holz, Satteldach, um 1900 D-4-62-000-375
Wikidata
Jean-Paul-Museum
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Wahnfriedstraße 3, 5, 7
(Standort)
Mietshäuser Zweigeschossige, symmetrische Häusergruppe in Formen der Neurenaissance mit Walmdach, Mittelrisalit mit Bodenerker, darüber Balkon, von Carl Wölfel, bezeichnet „1877“ D-4-62-000-376
Wikidata
Mietshäuser
Wahnfriedstraße 3, 5, 7
(Standort)
Einfriedung Aus Sandsteinpfeilern und Portal D-4-62-000-376
Wikidata
BW
Wahnfriedstraße 9
(Standort)
Franz-Liszt-Haus und Franz-Liszt-Museum Zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Risalit, 1877 von Carl Wölfel, 1945 Kriegsschäden, Büste Franz Liszts von Johann Jakob Silbernagel, 1878, seit 2002 dort D-4-62-000-377
Wikidata
Franz-Liszt-Haus und Franz-Liszt-Museum
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Wahnfriedstraße 9
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal D-4-62-000-377
Wikidata
Sandsteinpfeiler-Zaun und Portal
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Walkürenstraße 2, 4
(Standort)
Doppelwohnhaus Symmetrisch angelegter, zweigeschossiger, gründerzeitlicher Putzbau mit Walmdach und Zwerchhäusern, Schwebegiebel, Balkone mit bauzeitlichen Geländern, 1899 von J. P. Schäferlein D-4-62-000-378
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Doppelwohnhaus
Walkürenstraße 2, 4
(Standort)
Zwei Sandsteinpfeiler-Portale und Zaun D-4-62-000-378
Wikidata
BW
Weiherstraße
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze Mit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, 1984 D-4-62-000-472
Wikidata
BW
Wilhelm-Busch-Straße 5
(Standort)
Ehemalige Chevaulegerskaserne Hauptgebäude, dreiflügelige historistische Anlage mit dreigeschossigem Mittelbau und je viergeschossigen Querktrakten, zweifarbiges Ziegelmauerwerk und Walm- bzw. Satteldach, Eingang zur Pottensteiner Straße rundbogig mit Mittelsäule, bezeichnet „1903“ D-4-62-000-481
Wikidata
BW
Wilhelm-Busch-Straße 5, Leibnizstraße 5, 7, Ludwig-Thoma-Straße 11, 11 a, 13, Pottensteiner Straße 6, 6 a, 6 b
(Standort)
Ehemalige Chevaulegerskaserne, zugehörig Reithalle Eingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, Pilastergliederung und Okulus; Pferdekrankenstall, eingeschossiger Backsteinbau; Nebengebäude (Remisen, Ställe, Einfriedung), Backsteinbauten, an der Pottensteiner Straße, Leibnizstraße und Ludwig-Thoma-Straße D-4-62-000-481
Wikidata
BW
Wilhelminenstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Offizierskasino, jetzt Amtsgericht Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittel- und Seitenrisaliten und Mansarddach, barockisierender Jugendstil, 1894 von Garnisons-Bauinspektor Wibelitz D-4-62-000-379
Wikidata
BW
Wilhelminenstraße 7
(Standort)
Sandstein-Portal und Sandsteinmauer D-4-62-000-379
Wikidata
BW
Wilhelminenstraße 9
(Standort)
Hochschule für evangelische Kirchenmusik und ehemaliges Predigerseminar Mehrflügelige Anlage mit Walmdächern und verputzten Lochfassaden, Innenhof, 1952–53 von Karl Kummer, 2008 Abbruch des Gebäudeteils Predigerseminar D-4-62-000-462
Wikidata
Hochschule für evangelische Kirchenmusik und ehemaliges Predigerseminar
Wilhelminenstraße 9
(Standort)
Sandsteinpfeiler-Einfriedung und Mauer D-4-62-000-462
Wikidata
BW
Wilhelmsplatz 1, 3, 5
(Standort)
Mietshausgruppe Viergeschossige, gründerzeitliche Putzbauten mit Sandsteinelementen und Walmdach, das vierte Obergeschoss nachträglich aufgesetzt, Nr. 1 mit Eckerker, in Formen der Neurenaissance, 1880 von J. P. Schäferlein D-4-62-000-381
Wikidata
BW
Wittelsbacherring 9
(Standort)
Richard-Wagner-Gymnasium Dreigeschossiger Bau mit Ziergiebel über hakenförmigem Grundriss mit Walm- und Satteldächern, in Formen der Neurenaissance, 1906–08 von Stadtbaurat Hans Schlee D-4-62-000-382
Wikidata
Richard-Wagner-Gymnasium
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Wittelsbacherring 11
(Standort)
Versicherungsgebäude Dreigeschossiger Eckbau aus Sandsteinquadern mit Walmdach in Formen des Neubarock, 1902–03 unter Stadtbaurat Hans Schlee D-4-62-000-177
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Versicherungsgebäude
Wittelsbacherring 22
(Standort)
Justizpalast Monumentaler dreigeschossiger Sandsteinquaderbau über L-förmigem Grundriss mit Mansarddach und Pavillongliederung, in Formen des Neubarock und barockisierenden Jugendstiles, bezeichnet „1901–04“, Landbauamt Bayreuth mit Fröhlich, Strunz und Schäffer, Bildhauer Martin Mösch D-4-62-000-176
Wikidata
Justizpalast
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Wittelsbacherring 22
(Standort)
Sandstein-Einfriedung D-4-62-000-176
Wikidata
BW
Wölfelstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Gründerzeitbau in barockisierenden Formen mit Satteldach, das Erdgeschoss rustiziert, innerhalb der Pilastergliederung der Obergeschosse zwei Balkone, von Carl Wölfel, 1896 D-4-62-000-383
Wikidata
Mietshaus
Wölfelstraße 1 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Sandsteinbau in barockisierenden Formen, das Erdgeschoss rustiziert, der Balkon im zweiten Obergeschoss säulengerahmt, von Carl Wölfel, um 1900 D-4-62-000-384
Wikidata
Mietshaus
Wölfelstraße 2
(Standort)
Eckhaus, ehemaliges Bankhaus, jetzt Forstdirektion Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, der Eckpavillon überkuppelt, das Portal mit Hermenpilastern, barockisierender Jugendstil, nach Plänen von Hofbaurat Eugen Drollinger, Bildhauer Martin Mösch und Gottlieb Eigensatz, 1905–1908 D-4-62-000-385
Wikidata
Eckhaus, ehemaliges Bankhaus, jetzt Forstdirektion
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Wölfelstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Erker und Zwerchhaus, von den Gebrüdern Wölfel, am zweiten Obergeschoss bezeichnet „1908“ D-4-62-000-386
Wikidata
Mietshaus
Wölfelstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Erker und Zwerchhaus, Jugendstil, von den Gebrüdern Wölfel, 1908 D-4-62-000-387
Wikidata
Mietshaus
Wölfelstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Erker und Zwerchhaus, aufwendig gegliedert, Mansarddach, von den Gebrüdern Wölfel, 1908/09 D-4-62-000-388
Wikidata
Mietshaus

Aichig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Polarstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Portal mit Dreiecksgiebel, bezeichnet „1730“ D-4-62-000-390
Wikidata
BW
B 22
(Standort)
Sandstein-Säule zur Markierung der Stadtgrenze Mit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, Sandstein, 1939 D-4-62-000-510 BW

Colmdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Colmdorf 8
(Standort)
Ehemaliges Schloss Zweigeschossige Dreiflügelanlage aus Sandsteinquadern mit Walmdächern, repräsentative Gartenfront mit Lisenengliederung und Portalbalkon, 1754–59, 1759 durch Markgräfin Sophie Caroline Marie Anbau der beiden Seitenflügel vermutlich von Rudolf Heinrich Richter, anschließend Scheune mit davor gebautem Pfeilerpaar mit Trophäen, seitlich Sandstein-Balustrade D-4-62-000-391
Wikidata
Ehemaliges Schloss
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Colmdorf 8
(Standort)
Ehemaliges Schloss Gartenmauer mit Balustrade und Gärtnerhäuschen D-4-62-000-391
Wikidata
BW
Colmdorf 8
(Standort)
Ehemaliges Schloss Zwei Pfeilerportale mit Trophäen, ein Pfeilerpaar an der ehemaligen Einfahrt Königsallee D-4-62-000-391
Wikidata
BW
Königsallee 55
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-4-62-000-165
Wikidata
Wohnhaus

Eremitage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eremitage
(Standort)
Eremitage, ausgedehnte Gartenanlagen Im 17. Jahrhundert Tierpark, zu Beginn des 18. Jahrhunderts Einsiedelei, danach Lustgarten der markgräflichen Hofhaltung D-4-62-000-392
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Eremitage, ausgedehnte Gartenanlagen
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Altes Schloss Vierflügelanlage mit Saalbau und Eckpavillons im Norden, Grottenhaus im Süden, die Verbindungstrakte Eremitenzellen enthaltend, 1715–18 von Johann David Räntz, die nördlichen Eckpavillons 1736–44 angefügt; mit Ausstattung D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Altes Schloss
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Neues Schloss, ursprünglich Menagerie, dann Lustschloss Oktogonaler Kuppelpavillon, umrahmt von zwei viertelkreisförmigen Arkadenflügeln, mit Glasfluss inkrustiert D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Neues Schloss, ursprünglich Menagerie, dann Lustschloss
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, vor dem Neuen Schloss: Bassin mit Tritonengruppen Sandstein, 1750/52, die Anlage ursprünglich durch Treillagengänge zum geschlossenen Oval ergänzt, 1749–53 von Joseph Saint-Pierre, die Plastik von Johann Gabriel Räntz und Johann Schnegg; mit Ausstattung D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, vor dem Neuen Schloss: Bassin mit Tritonengruppen
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Untere Grotte Wasserbassin mit Nymphen- und Delphinengruppen, auf zwei Seiten durch Grottenarkaden umrahmt, um 1745 von Joseph Saint-Pierre, die Plastik von Johann David und Johann Lorenz Räntz D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Untere Grotte
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Vogelhaus Oktogonaler Pavillon, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Vogelhaus
weitere Bilder
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Eremitage des Markgrafen Friedrich 18. Jahrhundert, jetzt ruinös D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Eremitage des Markgrafen Friedrich
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Parnass 1743 von Joseph Saint-Pierre, Parnass, Grottenhügel in Form einer kreuzförmigen Triumphpforte, ehemals mit Figuren besetzt, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Parnass
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Grabmal des Lieblingshundes der Markgräfin Wilhelmine in Form einer antiken Ruine Mitte 18. Jahrhundert und Einsiedeleikapelle des Herzogs Pius in Bayern († 1823), kleiner holzbeschlagener Bau mit Satteldach D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Grabmal des Lieblingshundes der Markgräfin Wilhelmine in Form einer antiken Ruine
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, ehemaliger Marstall. jetzt Wirtschaftsgebäude Langgestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckrisaliten und Walmdach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, ehemaliger Marstall. jetzt Wirtschaftsgebäude
weitere Bilder
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Wasserturm Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und Zeltdach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Wasserturm
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Eremitage
(Standort)
Eremitage, Schloss Monplaisir Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach aus der ersten Bauzeit der Eremitage, um 1720, das Parterre vor der Front des Schlösschens wurde Ende 18. Jahrhundert durch einen Lindensaal ersetzt D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Schloss Monplaisir
weitere Bilder
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Drachenhöhle Grotte aus Sandsteinquadern, an den Gewänden Rocailleornamente und Fabeltiere D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Drachenhöhle
weitere Bilder
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Wächterhaus Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, Wächterhaus
weitere Bilder
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Nördlicher und südlicher Treillagepavillon Im 19. Jahrhundert als point de vue an Stelle des zwischen 1745 und 1748 gebauten sogenannten Prinzessinnenhauses errichtet D-4-62-000-392
Wikidata
BW
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Alte Ökonomie 19. Jahrhundert D-4-62-000-392
Wikidata
BW
Eremitage
(Standort)
Eremitage, ehemaliges Hofgärtnerhaus Frühes 18. Jahrhundert D-4-62-000-392
Wikidata
Eremitage, ehemaliges Hofgärtnerhaus
weitere Bilder
Eremitage
(Standort)
Eremitage, Park Mit Auwiesen bis zum Roten Main, Robinienallee und Wiesenflächen D-4-62-000-392
Wikidata
BW

Friedrichsthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedrichsthal 6, 8
(Standort)
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Wohngebäude Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Balkonvorbau auf Säulen, 1845 D-4-62-000-429
Wikidata
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Wohngebäude
Friedrichsthal 6, 8
(Standort)
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Magazingebäude Sandsteinquaderbau mit Satteldach, sowie Pforte, eingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert D-4-62-000-429
Wikidata
BW
Friedrichsthal 6, 8
(Standort)
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Sandstein-Torpfeiler D-4-62-000-429
Wikidata
Ehemalige Spinnerei und Weberei Bayreuth, Sandstein-Torpfeiler
Warmensteinacher Straße 128
(Standort)
Sandstein-Pfeilerportal Mit Vasenbekrönung und Gartenskulpturen, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-399
Wikidata
BW

Fürsetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fürsetzer Straße 50
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiges Bauernhaus aus Sandsteinquadern mit Satteldach, bezeichnet „1860“ D-4-62-000-393
Wikidata
Bauernhof
Fürsetzer Straße 50
(Standort)
Bauernhof Backhaus, 18./19. Jahrhundert D-4-62-000-393
Wikidata
BW

Geigenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geigenreuth 1
(Standort)
Villa Eingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Eckerker und Mansarddach, um 1910 D-4-62-000-394
Wikidata
Villa
Geigenreuth 1
(Standort)
Einfriedung Sandsteinmauer mit Pfeilern D-4-62-000-394
Wikidata
BW
Geigenreuth 2 a
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Staffelgiebeln und Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-395
Wikidata
Wohnhaus

Grunau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gut Grunau
(Standort)
Gut Grunau Eingeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, Wappenrelief bezeichnet 1813;

Umfassungsmauer mit Eckturm, wohl 18. Jahrhundert

D-4-62-000-396
Wikidata
Gut Grunau
Gut Grunau
(Standort)
Gut Grunau Wirtschaftsgebäude/Pferdestall, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, innen gewölbt D-4-62-000-396
Wikidata
BW
Gut Grunau
(Standort)
Gut Grunau Nebengebäude, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und kleinem Dachreiter D-4-62-000-396
Wikidata
BW
Gut Grunau
(Standort)
Gut Grunau Sandstein-Sarkophag für Franz von Arnim und Georg von Bülow um 1840 D-4-62-000-396
Wikidata
BW

Hölzleinsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eremitagestraße
(Standort)
Brücke über den Roten Main Aus Sandsteinquadern, 18. Jahrhundert D-4-62-000-51
Wikidata
Brücke über den Roten Main
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Eremitagestraße
(nahe der Brücke über den Roten Main)
(Standort)
Kilometerstein Säule, Sandstein, um 1930 D-4-62-000-512
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.95165,11.60525!/D:Eremitagestraße
(nahe der Brücke über den Roten Main), Kilometerstein!/|BW]]
Hölzleinsmühle 1
(Standort)
Hölzleinsmühle, ehemalige Mühle Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert, eingeschossiges Nebengebäude mit Halbwalmdach und Hochlaube, 18. Jahrhundert D-4-62-000-397
Wikidata
Hölzleinsmühle, ehemalige Mühle
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Krugshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erlacker
(Standort)
Kilometerstein Säule, Sandstein, 1939 D-4-62-000-511
Wikidata
BW
Krugshofer Holz
(Standort)
Sandsteinsäule Zur Markierung der Stadtgrenze, mit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, 1939 D-4-62-000-474
Wikidata
BW

Laineck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Denkmalstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Einfache rustizierte Sandsteinsockel mit eingefügten Schrifttafeln, dreistufiges Podest mit gepflastertem Vorplatz, 1924 D-4-62-000-485
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Schloßstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Schloss Laineck Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Anfang 18. Jahrhundert D-4-62-000-398
Wikidata
Ehemaliges Schloss Laineck

Meyernberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Meyernberger Straße 54
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, heute Stadtgartenamt Langgestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert mit rechtwinklig angebauter Scheune, diese mit Halbwalmdach und kleinem Dachreiter, 1806 D-4-62-000-400
Wikidata
Ehemaliger Gutshof, heute Stadtgartenamt
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Meyernberger Straße 54
(Standort)
Ehemaliger Gutshof Pfeilerportal D-4-62-000-400
Wikidata
Ehemaliger Gutshof
Meyernberger Straße 54
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, im Hof Obeliskenbrunnen Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-62-000-400
Wikidata
Ehemaliger Gutshof, im Hof Obeliskenbrunnen
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Nähe Meyernberger Straße 54
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 1914–18 Granitstele mit Ordenskreuz, 1922, 1962 erweitert für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs 1939–45 D-4-62-000-458
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 1914–18

Oberkonnersreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof Zweigeschossiger Backsteinbau mit Halbwalmdach und Ziergiebel, bezeichnet „1888“, Saalbau, eineinhalbgeschossiger Backsteinbau mit Halbwalmdach und Vorhalle mit Gusseisensäulen D-4-62-000-430
Wikidata
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof Biergarten D-4-62-000-430
Wikidata
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof Zugehörig Brauereigebäudegruppe mit Schlot, Sandsteinquader und Ziegel, Mitte 19. Jahrhundert und bezeichnet „1873“ D-4-62-000-430
Wikidata
BW
Oberkonnersreuther Straße 6, 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e, Nürnberger Straße 102, 104
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Brauereigasthof Zugehörig gegenüber liegender Lager- und Kühlbau mit Abluftkaminen, Backstein und Pultdach D-4-62-000-430
Wikidata
BW
Teichweg
(Standort)
Kriegerdenkmal Für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg 1914–18, Granit-Postament mit bayerischem Löwen, 1924 von Ludwig Zahn D-4-62-000-460
Wikidata
BW

Oberpreuschwitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Preuschwitzer Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18 Granitpfeiler, mit seitlichen Tafeln, 1922, zwischen zwei Linden D-4-62-000-461
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18
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Oberthiergarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberthiergärtner Straße 36
(Standort)
Schloss Thiergarten Jetzt Schule, unvollendete Anlage über der Form des Kreuzes des Roten Adlerordens, mittleres Oktogon mit Glockendach und eingeschossiger Westflügel, 1715–20, von Johann David Räntz, mit Ausstattung, Stuckausstattung von Andrea Domenico Cadenazzi, um 1720 D-4-62-000-416
Wikidata
Schloss Thiergarten
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Oberthiergärtner Straße 36
(Standort)
Schloss Thiergarten, Sandstein-Torpfeiler D-4-62-000-416
Wikidata
Schloss Thiergarten, Sandstein-Torpfeiler
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Rollwenzelei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Königsallee 84
(Standort)
Rollwenzelei Eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardgiebeldach, 18. Jahrhundert; Jean-Paul-Stube D-4-62-000-402
Wikidata
Rollwenzelei
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Saas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleine Ebene; Saaser Berg
(Standort)
Sandsteinsäule Mit Stadtwappen zur Markierung der Stadtgrenze, Sandstein, 1939 D-4-62-000-470
Wikidata
BW

Sankt Georgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bernecker Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Leers’sches Waisenhaus, jetzt Deutsches Schreibmaschinenmuseum Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, barockisierend, bezeichnet „1901“ - siehe auch Christoph Friedrich Leers D-4-62-000-18
Wikidata
Ehemaliges Leers’sches Waisenhaus, jetzt Deutsches Schreibmaschinenmuseum
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Brandenburger Straße
(Standort)
Obeliskenbrunnen Quadratisches Brunnenbecken aus Sandstein mit zentralem Obelisken, flache Sandsteingliederung, um 1800 D-4-62-000-30
Wikidata
Obeliskenbrunnen
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Brandenburger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Seitenrisaliten und Walmdach, in klassizisierenden Formen, 1883, von Carl Wölfel; Granit-Pfeilerportal D-4-62-000-24
Wikidata
Wohnhaus
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Brandenburger Straße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, kleine Treppe mit Portal, zwei zweigeschossige Anbauten aus Sandstein mit Walm- bzw. Satteldach; flankierendes Pfeilerportal, Mitte 18. Jahrhundert D-4-62-000-26
Wikidata
Wohnhaus
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Brandenburger Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rustiziertem Portal sowie Pilastergliederung und Eckrustizierung, erste Hälfte 18. Jahrhundert, 1760 durch Carl Philipp von Gontard umgestaltet, zweigeschossiger Seitenflügel mit Walmdach D-4-62-000-27
Wikidata
Wohnhaus
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Brandenburger Straße 32
(Standort)
Sandstein-Portal Rundbogig D-4-62-000-27
Wikidata
BW
Brandenburger Straße 36, Riedelsberger Weg 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau in klassizisierenden Formen mit Walmdach, Eckrustika, über dem Portal Sandsteinbalkon auf Säulen, mit unregelmäßigem, zweigeschossigen Anbau mit Walmdach und Eckrustika am Riedelsberger Weg 2 D-4-62-000-29
Wikidata
Wohnhaus
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Brandenburger Straße 36, Riedelsberger Weg 2
(Standort)
Sandstein-Mauer D-4-62-000-29
Wikidata
BW
Hinter der Kirche 5
(Standort)
Ehem. Wohnstallhaus eingeschossiger Massivbau in Ecklage mit Satteldach, Wohnteil 1724 im Auftrag von Markgraf Georg Wilhelm für den Regiments-Tambour Joh. Heinr. Gebelein errichtet, Stall später ergänzt und 1835/36 nach Brand wiederaufgebaut, Putzfassade mit Faschen und Keilstein im Türrahmen später. D-4-62-000-679
Wikidata
BW
Hinter der Kirche 15
(Standort)
Friedhof St. Georgen mit Eingangstor Um 1715, von Elias Räntz und Friedhofsmauer; Gruftgehäuse, Mitte 18. Jahrhundert;

Grabdenkmäler des 18. Jahrhunderts

D-4-62-000-104
Wikidata
Friedhof St. Georgen mit Eingangstor
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Kellerstraße 1, 1 a, 2, 3, 4, 5, 6, 6 1/2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 12 1/2, 13, 14, 15, 16, 17, 17 1/2, 22, 24, 26
(Standort)
Felsenkeller in St. Georgen, sogenannter „Stern von St. Georgen“ weitläufige sternförmig in den Fels getriebene Stollenanlagen, Hof mit Treppenabgängen, 17. /18. Jahrhundert D-4-62-000-424
Wikidata
BW
Sankt Georgen 1, 3, 5
(Standort)
Gravenreuther Stift Evangelische Stiftskirche und flankierende zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Mansarddächern, 1741–42, von Johann Georg Weiss, Stiftskirche mit vor die Bauflucht tretendem Risalit, Lisenengliederung, Portal mit Dreiecksgiebel, darin Stifterwappen und Inschrift, bezeichnet 1742; mit Ausstattung, das Deckengemälde von Friedrich Marian Herold, 1743/44, Stuck von Jeremias Francesco Andrioli, 1744, Kanzelaltar 1743/44 mit Schnitzfiguren von Johann Jeremias Martini, 1743 D-4-62-000-324
Wikidata
Gravenreuther Stift
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Sankt Georgen 9
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Gesims, 1709 D-4-62-000-325
Wikidata
BW
Sankt Georgen 9
(Standort)
Gasthof Sandstein-Pfeilerportal D-4-62-000-325
Wikidata
BW
Sankt Georgen 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Portal, spätere Veränderung durch Zwerchhaus und Schaufensteröffnungen, 1709 D-4-62-000-326
Wikidata
BW
Sankt Georgen 11
(Standort)
Sandstein-Pfeilerportal 1709 D-4-62-000-326
Wikidata
BW
Sankt Georgen 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Gesims, am Obergeschoss Eckrustizierung, 1708, bezeichnet „1782“ D-4-62-000-327
Wikidata
BW
Sankt Georgen 27, 29
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Sandsteinquaderbau auf U-förmigem Grundriss mit Walmdach, mittlerem Zwerchhausrisalit und Dachreiter, 1703 D-4-62-000-328
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
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Sankt Georgen 42
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1703“, mit rückwärtigem, linkem Seitenflügel in Ziegelsichtmauerwerk, 1907 D-4-62-000-329
Wikidata
BW
Sankt Georgen 42
(Standort)
Sandstein-Torpfeiler D-4-62-000-329
Wikidata
BW
Sankt Georgen 50
(Standort)
Evangelisch-lutherische Sophienkirche, ehemalige Kirche des Ordens de la sincerité Emporensaalbau über kreuzförmigem Grundriss mit Südturm, Langhaus 1705–11, von Gottfried von Gedeler, Turm 1716–18, von Johann David Räntz; mit Ausstattung D-4-62-000-330
Wikidata
Evangelisch-lutherische Sophienkirche, ehemalige Kirche des Ordens de la sincerité
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Sankt Johannis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altentrebgastplatz 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Markgrafenkirche mit Ostturm aus Sandstein, Turmuntergeschoss 14./15. Jahrhundert, Obergeschosse 16. Jahrhundert und 1731, Langhaus 1741–45 von Johann David Räntz; mit Ausstattung, spätgotische Fresken im Chorraum, um 1430, Taufengel und Kanzelaltar von Johann Gabriel Räntz D-4-62-000-403
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Altentrebgastplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Schul- und Kantoratshaus, jetzt Gemeindehaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, um 1700, durch Neubau mit dem Pfarrhaus verbunden D-4-62-000-404
Wikidata
BW
Altentrebgastplatz 6
(Standort)
Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Eckgliederung und profiliertem Portal, darüber Tafel, dort bezeichnet „1701“ D-4-62-000-405
Wikidata
Evangelisches Pfarrhaus
Am Sachsenberg 2
(Standort)
Villa, ehemaliges Kantorat Eingeschossiger Massivbau im reduzierten Heimatstil, Mansarddach mit Ziegeldeckung, Krüppelwalmen und übergiebelten Zwerchhäusern, 1915 D-4-62-000-508
Wikidata
BW
Imhofstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, das Erdgeschoss Sandstein mit Eckrustika, am Türsturz bezeichnet „1711“, das Obergeschoss Fachwerk verputzt D-4-62-000-406
Wikidata
BW
Königsallee 240
(Standort)
Philips Ruhe Erbaut für General Philip von Meyern († 1822), zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, zum Garten Giebelrisalit, 1804/05 von Carl Christian Riedel D-4-62-000-407
Wikidata
BW
Königsallee 240
(Standort)
Philips Ruhe Nebengebäude D-4-62-000-407
Wikidata
BW
Monplaisirstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Walmdach und Zwerchhaus, Portal, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

Nebengebäude

D-4-62-000-408
Wikidata
BW
Sandnerweg
(Standort)
Grabstätte der Familie Friedel Cella aus Sandstein mit Kuppel und Säulenädikula, 1902/03, im Friedhof St. Johannis D-4-62-000-457
Wikidata
Grabstätte der Familie Friedel
Steinachstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss St. Johannis, jetzt Justizvollzugsanstalt Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Treppenturm, 16. Jahrhundert D-4-62-000-410
Wikidata
Ehemaliges Schloss St. Johannis, jetzt Justizvollzugsanstalt
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Steinachstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss St. Johannis, Westflügel mit Torhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Schweifgiebel, Zwerchdach und rustiziertem Portal mit Wappen, bezeichnet „1617“, Satteldach D-4-62-000-410
Wikidata
Ehemaliges Schloss St. Johannis, Westflügel mit Torhaus
Steinachstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Schlossgut Traufständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und rustiziertem Toreingang, 17. Jahrhundert D-4-62-000-411
Wikidata
BW
Varellweg 5 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, spätbarocker Putzbau mit Eckgliederung und Satteldach, ehemals bezeichnet 1779 (innen bezeichnet „1791“) D-4-62-000-412
Wikidata
BW
Ziegelleite
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 Sandstein-Obelisk, errichtet 1900 (bezeichnet), von A. Schilling D-4-62-000-413
Wikidata
Kriegerdenkmal für 1870/71

Seulbitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seulbitzer Straße 45
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit verziertem Sandsteingiebel in Formen der Zeit um 1800, Satteldach, bezeichnet „1858“ D-4-62-000-433
Wikidata
BW

Thiergarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberthiergärtner Straße 14, 18
(Standort)
Ehemalige Stallungen von Schloss Thiergarten Dreiflügelanlage aus Sandsteinquadern mit großen Toren und Satteldach, das Dach des linken Flügels in Fachwerk aufgestockt, Giebel verschiefert, 18. Jahrhundert D-4-62-000-415
Wikidata
BW
Oberes Gewend
(Standort)
Kriegerdenkmal Für 1914–18, Granitobelisk mit Einfriedung, 1923, vor drei Eichen D-4-62-000-459
Wikidata
BW

Wolfsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Briefzentrum
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz aus Sandstein, um 1400 D-4-62-000-484
Wikidata
BW

Ehemalige Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Friedrichstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Friedrichstraße, Teil der barocken Stadterweiterung, wurde als neuer, über das mittelalterliche Stadtgebiet hinausgreifender Straßenzug Anfang der 1730er Jahre konzipiert und in gleichmäßigem Baufortschritt bis in die 1760er Jahre hinein angelegt. Sie öffnet und setzt die Sophienstraße nach Süden fort und besteht aus zwei etwa gleich langen Hälften, in deren Mitte sich an der Einmündung der Ludwigstraße der ehemalige Paradeplatz (jetzt Jean-Paul-Platz) weitet. Ihr unvermittelter Abschluss im Süden ist darauf zurückzuführen, dass nach Einstellung der Arbeiten an einer Weitergestaltung kein Interesse mehr bestand. Der historische und monumentale Kern der Anlage ist das ehemalige Waisenhaus, das die Westseite des Paradeplatzes beherrscht. Die nördliche Straßenhälfte entstand im Wesentlichen zwischen 1735 und 1745. Der Paradeplatz wurde mit dem katholischen Pfarrhaus und der Reithalle 1745–50 geschlossen. Die südliche Straßenhälfte folgte in den 1750er Jahren. Der in seiner ursprünglichen Gestalt vollkommen erhaltene Straßenzug ist von zweigeschossigen Häuserzeilen in Sandsteinquadern gesäumt, in denen schlichte, gereihte Wohnhäuser mit freistehenden, anspruchsvoller gegliederten Palaisbauten abwechseln. Aktennummer: E-4-62-000-7. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Kanzleistraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kanzleistraße folgt mit ihrem gekrümmten Verlauf dem Umriss der mittelalterlichen Siedlung. Trotz ihrer Lage am Rande der Stadtmauer bezeichnet sie den geistlichen Schwerpunkt der in das 12. Jahrhundert zurückreichenden Stadtgründung: Dort steht die spätgotische Stadtkirche. Die Straße führt vom Markt (Maximilianstraße) zur Sophienstraße. An den Mündungen bilden die Fassade des Alten Schlosses einerseits und die Front des Gigoldshauses andererseits Abschlussprospekte. Ihre südliche Seite ist durch die monumentale Fassade des Kanzleigebäudes beherrscht, an die sich Giebelhäuser des 17. Jahrhunderts, ursprünglich Burggüter, anschließen. An ihrer Nordseite reihen sich im Osten zunächst einige Giebelfronten aus der Zeit um 1800, im mittleren Bereich wirkt der Baukörper der Stadtpfarrkirche bestimmend. Aktennummer: E-4-62-000-8. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Ludwigstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im 18. Jahrhundert angelegte Ludwigstraße, ein Teil der barocken Stadterweiterung, bildet eine frühere Gliederung des ehemals außerhalb der ummauerten, mittelalterlichen Stadt befindlichen Geländes ab. Dort befand sich seit dem 17. Jahrhundert eine Rennbahn, der angrenzende Hofgarten besteht seit dem 16. Jahrhundert. Die Rennbahn wurde unter der Leitung von Joseph Saint-Pierre in den 1740er Jahren mit Hilfe einer einheitlichen Bebauung, deren Mittelpunkt die reformierte Kirche bilden sollte, in einen Platzraum umgewandelt, dieser durch den neuen Straßenzug mit dem Oberen Tor und der im Entstehen begriffenen Friedrichstraße verbunden. Durch den Bau des Neuen Schlosses am Rande des Hofgartens ab 1753 gewann die Anlage erhöhte Bedeutung, der neue Platz wurde zum eigentlichen Ehrenhof des Schlosses. Die Ludwigstraße verrät durch ihren geknickten Verlauf ihre Lage vor der Stadtmauer. Im nördlichen Teil stehen einige Traufseithäuser mit Zwerchhaus aus dem endenden 18. Jahrhundert. Die Einfassung des Schlossvorplatzes erfolgt durch die Reihung einfacher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbauten aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Regierungsgebäude, in der Zeit des Jugendstils als Pendant zum Schloss konzipiert, versucht, sich den Formen des Bayreuther Barock anzugleichen. Aktennummer: E-4-62-000-9. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Maximilianstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Maximilianstraße wurde als Straßenmarkt der Stadtgründung des 12./13. Jahrhunderts angelegt. Sie führte ursprünglich vom Oberen zum Unteren Tor. Die Straße weitet sich nach Nordwesten aus und gewinnt platzartige Dimensionen; im Knick zum ehemaligen Unteren Tor verengt sie sich zur einfachen Gasse. Wie in den bayerischen Straßenmärkten in gotischer Zeit üblich, stand das Rathaus ehemals an der Stelle der größten Breitenausdehnung frei in der Mitte. Die Straße ist in der südlichen Zeile mit einfachen, in der Hauptsache dem 17. Jahrhundert angehörenden Giebelhäusern gesäumt, zwischen denen Traufseitfronten des 18. Jahrhunderts und repräsentativere Fassaden auftreten. In der Nordzeile setzte das Alte Schloss mit seiner hochbarock gegliederten Fassade und seinem offenen Ehrenhof im östlichen Teil der Straße einen monumentalen Akzent. Die weitere Bebauung ist aufgrund von Kriegszerstörungen weitgehend nicht mehr original. Den westlichen Straßenknick beherrscht die als Abschlussprospekt konzipierte Fassade der Spitalkirche aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Über die Fläche des Marktes sind drei Brunnen mit Figuren des 17. und 18. Jahrhunderts verteilt. Aktennummer: E-4-62-000-10. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Opernstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die außerhalb des mittelalterlichen Befestigungsrings liegende Opernstraße, die zur barocken Stadterweiterung gehört, folgt dem Verlauf der Stadtmauer im Bereich des Alten Schlosses. Als Verbindung vom Oberen Tor zur Mainniederung bestand sie bereits im Mittelalter. Eine Erhöhung ihrer Bedeutung und eine Monumentalisierung erfuhr sie im 18. Jahrhundert im Zuge der Urbanisierung des im Süden und Osten der Stadt vorgelagerten Geländes. Die Straße überbrückt in leichter Schwingung den Höhenunterschied vom Plateau, auf dem die Altstadt errichtet ist, zum Tal des Mains. Die östliche Häuserzeile besteht meist aus anspruchsvolleren Bauten des 18. Jahrhunderts. Ihr Mittelpunkt ist die von Joseph Saint-Pierre entworfene Fassade des markgräflichen Opernhauses. Auf der Westseite stehen wenige, schlichte Häuser, die im Kern in das 17./18. Jahrhundert zurückgehen. Der für die Opernauffahrt geschaffene freie Platz gegenüber dem Theaterbau lässt die Stadtmauer und darüber die Schlosskirche sichtbar werden. Hier wurde 1914 der monumentale Wittelsbacherbrunnen errichtet. Aktennummer: E-4-62-000-11. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ensemble Von-Römer-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Von-Römer-Straße wurde im 15. Jahrhundert dicht an der Stadtmauer als Judengasse angelegt. Ihr Ghetto-Charakter wird sowohl in der exzentrischen Lage als auch in der Zusammendrängung der Bauten anschaulich. Durch Krümmungen im Verlauf der Gasse und durch Staffelungen der ärmlich wirkenden Häuser entsteht ein malerisches Bild. Die westliche Häuserzeile, die rückseitig Resten der Stadtmauer aufsitzt, wird durch eine geschlossene Reihe dreigeschossiger Wohnbauten der Zeit um 1800 bestimmt. In der östlichen Zeile setzen das Giebelhaus Nr. 7 und das windschiefe Haus Nummer 15 besondere Akzente. Aktennummer: E-4-62-000-12. Das Gebiet des aufgehobenen Ensembles liegt jetzt im Ensemble mittelalterlicher und barocker Stadtkern Bayreuth.

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bayreuth
Dammallee 10
(Standort)
Wohnhaus Auf der Stadtmauer aufsitzender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach aus der Spätrenaissance, wertvolle Ausstattung, 17. Jahrhundert D-4-62-000-494
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bayreuth
Jean-Paul-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Freitreppe, ursprünglich mit Satteldach, jetzt mit Mansarde, Ende 18. Jahrhundert D-4-62-000-124
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bayreuth
Kanzleistraße 11
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Dekanat Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rustiziertes Portal, bezeichnet „1681“ D-4-62-000-141
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Dekanat
weitere Bilder
Bayreuth
Sophienstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, das zweite Obergeschoss 1876 aufgesetzt, vermutlich Fachwerk, verputzt D-4-62-000-356
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Bayreuth
Von-Römer-Straße 17
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, die Obergeschosse Fachwerk verputzt, 1992 entkernt D-4-62-000-372
Wikidata
Eckhaus

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rödensdorf
Rödensdorfer Straße 28
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschoss Sandsteinquader, das Obergeschoss mit reichem Fachwerk, verschieferter Giebel mit Weißmalerei, Satteldach, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-4-62-000-432
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rainer Trübsbach: Geschichte der Stadt Bayreuth. 1194–1994. Druckhaus Bayreuth, Bayreuth 1993, ISBN 3-922808-35-2, S. 28.
  2. Erbaut für Marquis Antoine-Honneste d’Adhémar de Monteil de Brunier (1710–1785), den Chevalier d’Honneur der Markgräfin Wilhelmine.
  3. BLfD: Denkmalschutzmedaille 2018, (Memento des Originals vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blfd.bayern.de Seite 18, abgerufen am 31. Juli 2018.
  4. Bernd und Gerda Mayer: Arbeiten und Leben in Bayreuth. Sutton, Erfurt 2010, ISBN 978-3-86680-745-7, S. 12 f.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Bayreuth – Sammlung von Bildern