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Liste der Baudenkmale in Gleichen

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In der Liste der Baudenkmale in Gleichen sind Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Gleichen im Landkreis Göttingen aufgelistet. Stand der Liste ist das Jahr 1997.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Gleichen gibt es seit dem 1. Januar 1973. Die Baudenkmale befinden sich in den Ortsteilen Beienrode, Benniehausen, Bischhausen, Bremke, Diemarden, Gelliehausen, Ischenrode, Kerstlingerode, Klein Lengden, Reinhausen, Rittmarshausen, Sattenhausen, Weißenborn und Wöllmarshausen.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Beienrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Duderstädter Straße 8
51° 28′ 1″ N, 10° 7′ 1″ O
Kirche Die evangelisch-lutherische Kirche St. Bartholomäi Beienrode steht im Mittelpunkt des Ortes auf einer Anhöhe. Sie wurde im Jahre 1732 neu erbaut, nachdem der spätmittelalterliche Vorgängerbau durch Blitzschlag zerstört worden war (Tafeln mit lateinischen Bauinschriften und Chronogramm). Im Inneren befindet sich ein Altarretabel, das im Jahre 1603 für die Kirche von Kerstlingerode gefertigt und vor deren Neubau 1733 nach Beienrode übertragen wurde; die Predella zeigt als Gipsrelief eine Darstellung des letzten Abendmahls Jesu, das gemalte Altarbild wurde im 19. Jahrhundert eingefügt. Auch die Kanzel von 1586 wurde ursprünglich für Kerstlingerode gefertigt; in den Arkaturen sind die vier Evangelisten dargestellt (ebenfalls als Gipsfiguren). Der Taufstein ist 1732 datiert. Die Orgel wurde 1735/36 erbaut (wahrscheinlich von Johannes Creutzburg aus Duderstadt); in dem alten, etwas verbreiterten Gehäuse befindet sich seit 1854 ein neues Werk von Carl Heyder aus Heiligenstadt, welches 1962/63 durch Paul Ott aus Göttingen renoviert und teilweise verändert wurde.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Duderstädter Str./Zum Klingenberg 3 (ID 35229863)

35258295
 
Kirche
Weitere Bilder
Duderstädter Straße 8
51° 28′ 1″ N, 10° 7′ 2″ O
Baumbestand Baumbestand des Kirchhofs und Tie östlich der Kirche.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Duderstädter Str./Zum Klingenberg 3 (ID 35229863)

35258485
 
Baumbestand
Duderstädter Straße 15
51° 27′ 57″ N, 10° 7′ 6″ O
Wohnhaus Geschützt ist auch der Staketzaun (ID 35258464), der das Grundstück im Westen zwischen Wohn- und Wirtschaftsgebäude abschließt. 35258318
 
Wohnhaus
L 569
51° 28′ 7″ N, 10° 6′ 57″ O
Brücke 35258339
 
Brücke
Weitere Bilder
Zum Klingenberg 2
51° 28′ 3″ N, 10° 7′ 0″ O
Hofanlage Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Erweitert wurde das Haus um das Jahr 1900.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Zum Klingenberg 2 (ID 35229878)

35258360
 
Hofanlage
Zum Klingenberg 3
51° 28′ 1″ N, 10° 6′ 59″ O
Hofanlage Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Duderstädter Str./Zum Klingenberg 3 (ID 35229863) 35258382
 
Hofanlage
Zum Klingenberg 12
51° 27′ 58″ N, 10° 6′ 57″ O
Wohnhaus 35258404
 
Wohnhaus

Benniehausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Eichenkrug 2
51° 29′ 28″ N, 10° 1′ 50″ O
Hofanlage Ehemaliges Herbergshaus, erbaut 1574. Fachwerkbau mit leichter Vorkragung des Oberstocks.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Eichenkrug 2 (ID 35229906)

35258704
 
Hofanlage
Eichenkrug 6
51° 29′ 24″ N, 10° 2′ 16″ O
Kapelle Wittmarshof Die Kapelle wurde Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut. Markant ist die Stützmauer aus Sandstein, über dieser Mauer befindet sich die Kapelle. 35258726
 
Kapelle Wittmarshof
Weitere Bilder
Gelliehäuser Straße 1
51° 29′ 19″ N, 10° 3′ 10″ O
Wohnhaus 35258746
 
Wohnhaus
Gelliehäuser Straße 3
51° 29′ 17″ N, 10° 3′ 12″ O
Wohnhaus 35258766
 
Wohnhaus
Gelliehäuser Straße 10
51° 29′ 18″ N, 10° 3′ 9″ O
Kirche Die Kirche St. Urban Benniehausen wurde 1779–1787 erbaut. Es ist eine dreiachsige Saalkirche, deren Turm im oberen Teil aus Holzfachwerk errichtet ist und mit einer Welschen Haube abschließt. 35258786
 
Kirche
Weitere Bilder
L 569, km 10
51° 29′ 22″ N, 10° 2′ 15″ O
Meilenstein 35258806
 
Meilenstein
Mühlenstraße 1
51° 29′ 16″ N, 10° 3′ 10″ O
Wohnhaus 35258827
 
BW
Mühlenstraße 1
51° 29′ 16″ N, 10° 3′ 10″ O
Anbau 35259037
 
BW
Mühlenstraße 11
51° 29′ 14″ N, 10° 3′ 4″ O
ehem. Lehrerwohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Mühlenstraße 11 (ID 35232687) 35258955
 
BW
Mühlenstraße 11
51° 29′ 14″ N, 10° 3′ 4″ O
Treppenaufgang Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Mühlenstraße 11 (ID 35232687)

Der Treppenaufgang wurde abgerissen

35259009
 
BW
Mühlenstraße 11
51° 29′ 14″ N, 10° 3′ 4″ O
Sandsteinkeller Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Mühlenstraße 11 (ID 35232687) 35258982
 
Sandsteinkeller
Mühlenstraße 14
51° 29′ 14″ N, 10° 2′ 53″ O
Wohnhaus der ehem. Mühle Die Mühle wurde wahrscheinlich in der Mitte des 17. Jahrhunderts oder etwas später erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau. 35258848
 
Wohnhaus der ehem. Mühle
Waterloostraße 2
51° 29′ 18″ N, 10° 2′ 50″ O
Wohnhaus 35258869
 
Wohnhaus
Waterloostraße 6
51° 29′ 18″ N, 10° 2′ 56″ O
Hofanlage Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut.

Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Waterloostraße 6 (ID 35230750)

35258889
 
Hofanlage
Waterloostraße 7
51° 29′ 19″ N, 10° 2′ 55″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Waterloostraße 7 (ID 35229920) 35258911
 
Hofanlage
Waterloostraße 12
51° 29′ 18″ N, 10° 3′ 0″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Waterloostraße 12 (ID 35229934) 35258933
 
Hofanlage

Bischhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Hagen 7
51° 26′ 52″ N, 10° 4′ 57″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Am Hagen 7 (ID 35229948) 35259431
 
Hofanlage
Dammtor 5
51° 26′ 53″ N, 10° 4′ 43″ O
Wohnhaus 35259476
 
Wohnhaus
Dammtor 12
51° 26′ 54″ N, 10° 4′ 45″ O
Wohnhaus 35259496
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Dammtor 15
51° 26′ 53″ N, 10° 4′ 53″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Dammtor 15 (ID 35229962) 35259516
 
Hofanlage
Weitere Bilder
Drosselweg 5
51° 26′ 50″ N, 10° 5′ 3″ O
Wohnhaus 35259538
 
Wohnhaus
Fuchsloch 8
51° 26′ 45″ N, 10° 4′ 48″ O
Wohnhaus 35259580
 
Wohnhaus
Hirtenbergstor
51° 26′ 49″ N, 10° 4′ 58″ O
St. Martini-Kirche Die evangelische Kirche St. Martini steht im Dorfzentrum exponiert auf einer Anhöhe. Sie ersetzte 1739 einen mittelalterlichen Vorgängerbau. Der Saalbau birgt einen spätgotischen Flügelaltar mit geschnitztem Altarschrein und gemalten Außenflügeln aus der Zeit um 1500, der in die barocke Kanzelaltarwand der neuen Kirche eingebunden wurde, inzwischen aber wieder freistehend auf einem steinernen Altarblock aufgestellt ist. 35259600
 
St. Martini-Kirche
Hirtenbergstor
51° 26′ 49″ N, 10° 4′ 58″ O
Kriegerdenkmal 35259621
 
Kriegerdenkmal
Hirtenbergstor 9
51° 26′ 46″ N, 10° 5′ 0″ O
Wohnhaus 35259642
 
Wohnhaus
Obertor 6
51° 26′ 51″ N, 10° 5′ 1″ O
Wohnhaus 35259662
 
Wohnhaus
Schmiedegasse 1
51° 26′ 49″ N, 10° 4′ 52″ O
Wohnhaus 35259682
 
BW
Schmiedegasse 3
51° 26′ 48″ N, 10° 4′ 51″ O
Scheune 35259702
 
BW
Teufelstor 4
51° 26′ 51″ N, 10° 4′ 57″ O
Wohnhaus 35259722
 
BW
Teufelstor 6
51° 26′ 49″ N, 10° 4′ 55″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Teufelstor 6 (ID 35229976) 35259742
 
BW

Bremke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 28′ 13″ N, 10° 2′ 24″ O Burg Neuengleichen Auf jedem Berg des Bergpaares Die Gleichen befand sich jeweils eine Burg. Auf dem südlichen Berg stand die Burg Altengleichen, auf dem nördlichen Berg die Burg Neuengleichen. Erbaut wurden die Burgen um 1100 durch die Grafen von Reinhausen. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts zerfielen die Burgen dann. Von der Burg Neuengleichen sind nur wenige Reste vorhanden. Die Burg ist als archäologisches Denkmal vermerkt.
 
Burg Neuengleichen
Weitere Bilder
51° 28′ 2″ N, 10° 2′ 19″ O Burgruine Alten-Gleichen Auf jedem Berg des Bergpaares Die Gleichen befand sich jeweils eine Burg. Auf dem südlichen Berg stand die Altengleichen, auf dem nördlichen Berg die Burg Neuengleichen. Erbaut wurden die Burgen um 1100 durch die Grafen von Reinhausen. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts zerfielen die Burgen dann. Von der Burg Neuengleichen sind nur wenige Reste vorhanden. Die Burg ist als archäologisches Denkmal vermerkt. 35260436
 
Burgruine Alten-Gleichen
Weitere Bilder
Appenrode 6-7
51° 27′ 41″ N, 10° 2′ 14″ O
„Obergut“ Appenrode, Herrenhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe „Obergut“ Bremke-Appenrode (ID 35230046) 35263384
 
„Obergut“ Appenrode, Herrenhaus
Appenrode
51° 27′ 40″ N, 10° 2′ 13″ O
„Obergut“ Appenrode, Fachwerk-Wirtschaftsgebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe „Obergut“ Bremke-Appenrode (ID 35230046) 35263407
 
„Obergut“ Appenrode, Fachwerk-Wirtschaftsgebäude
Appenrode 3
51° 27′ 37″ N, 10° 2′ 16″ O
„Untergut“ Appenrode, Herrenhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe „Untergut“ Bremke-Appenrode (ID 35230060) 35263430
 
„Untergut“ Appenrode, Herrenhaus
Appenrode
51° 27′ 36″ N, 10° 2′ 16″ O
„Untergut“ Appenrode, Wirtschaftsgebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe „Untergut“ Bremke-Appenrode (ID 35230060) 35263453
 
BW
Backofenstraße 3
51° 26′ 57″ N, 10° 2′ 28″ O
Kirche Die evangelisch-lutherische Kirche St. Matthias Bremke zeigt im Bruchsteinmauerwerk gotische Baureste und wurde ausweislich einer Inschrift im Jahr 1772 baulich verändert. Ein Altarretabel aus der Zeit um 1770 gehört zur Innenausstattung.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhügel (ID 41637881)

35260475
 
Kirche
Weitere Bilder
Backofenstraße 3
51° 26′ 57″ N, 10° 2′ 28″ O
Einfriedungsmauern Einfriedungsmauern beidseitig des Kirchhügels entlang der Heiligenstädter Straße und der Backofenstraße.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhügel (ID 41637881)

35261099
 
Einfriedungsmauern
Weitere Bilder
Elbickerode 5
51° 26′ 2″ N, 10° 3′ 43″ O
Gut Elbickerode Der Gutshof bildet die Baudenkmal-Gruppe Gutsanlage Bremke-Elbickerode NR. 5 (ID 35230074) 35263529
 
Gut Elbickerode
Haspel
51° 27′ 11″ N, 10° 2′ 55″ O
Jüdischer Friedhof Neuer Jüdischer Friedhof Bremke, 1844 angelegt, nachdem der ältere Friedhof innerhalb des Dorfes voll belegt war. Die Grabsteine wurden 1944, nachdem der Friedhof zu landwirtschaftlicher Nutzung in Privatbesitz überführt war, abgeräumt und - soweit erhalten - nach dem Kriege zunächst ordentlich hingelegt, später wieder aufgestellt. 35260410
 
Jüdischer Friedhof
Weitere Bilder
Haspel
51° 27′ 11″ N, 10° 2′ 56″ O
Jüdischer Friedhof, Heckeneinfriedung 35261015
 
Jüdischer Friedhof, Heckeneinfriedung
Haspel 7
51° 27′ 0″ N, 10° 2′ 28″ O
Wohnhaus 35260455
 
Wohnhaus
Heiligenstädter Straße, L 568
51° 26′ 44″ N, 10° 2′ 45″ O
Straßenbrücke Wendebach Die Brücke hat im Denkmalatlas drei Einträge (ID 35260496, 35260830 und 35266282) 35260830
 
Straßenbrücke Wendebach
Heiligenstädter Straße 1
51° 27′ 3″ N, 10° 2′ 12″ O
ehem. Straßeneinnehmerei 35260333
 
BW
Heiligenstädter Straße 4
51° 27′ 3″ N, 10° 2′ 10″ O
Gaststätte Heute befindet sich hier eine Gaststätte. 35260517
 
Gaststätte
Weitere Bilder
Heiligenstädter Straße 6
51° 27′ 2″ N, 10° 2′ 12″ O
Wohnhaus 35260537
 
Wohnhaus
Heiligenstädter Straße 23
51° 26′ 57″ N, 10° 2′ 22″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Heiligenstädter Str. 23/25 (ID 35232618) 35260944
 
BW
Heiligenstädter Straße 25
51° 26′ 56″ N, 10° 2′ 22″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Heiligenstädter Str. 23/25 (ID 35232618) 35260557
 
BW
Heiligenstädter Straße 33
51° 26′ 58″ N, 10° 2′ 26″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Heiligenstädter Str. 33 (ID 35230778) 35260579
 
Wohnhaus
Heiligenstädter Straße 34
51° 26′ 56″ N, 10° 2′ 24″ O
Wohnhaus 35260620
 
Wohnhaus
Heiligenstädter Straße 34
51° 26′ 56″ N, 10° 2′ 26″ O
Baumbestand Der Baumbestand existiert nicht mehr 35261148
 
BW
Heiligenstädter Straße 35
51° 26′ 58″ N, 10° 2′ 26″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Heiligenstädter Str. 33 (ID 35230778) 35260599
 
BW
Heiligenstädter Straße 36
51° 26′ 58″ N, 10° 2′ 28″ O
Pfarrheim Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhügel (ID 41637881) 35260641
 
Pfarrheim
Heiligenstädter Straße 40
51° 26′ 56″ N, 10° 2′ 30″ O
Hofanlage Baudenkmal-Gruppe ohne Einzeldenkmale 35229990
 
BW
Heiligenstädter Straße 41, 43
51° 26′ 57″ N, 10° 2′ 31″ O
Hofanlage Die Hofanlage bildet gleichzeitig die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Heiligenstädter Str. 43 (ID 35230004) 35260683
 
BW
Heiligenstädter Straße 45
51° 26′ 55″ N, 10° 2′ 33″ O
Wohnhaus 35260705
 
BW
Heiligenstädter Straße 48
51° 26′ 50″ N, 10° 2′ 34″ O
Pferdegöpel 35260725
 
Pferdegöpel
Heiligenstädter Straße 50-54
51° 26′ 47″ N, 10° 2′ 35″ O
Hofanlage Die Häuser bilden die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Heiligenstädter Str. 50-54 (ID 35230018) 35260746
 
BW
Heiligenstädter Straße 53
51° 26′ 52″ N, 10° 2′ 35″ O
Hofanlage Die Häuser bilden die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Heiligenstädter Str. 53 (ID 35230032) 35260768
 
BW
Heiligenstädter Straße 59
51° 26′ 49″ N, 10° 2′ 35″ O
Wohnhaus 35260790
 
Wohnhaus
Heiligenstädter Straße 78
51° 26′ 43″ N, 10° 2′ 48″ O
Gaststätte 35260810
 
Gaststätte
L 568
51° 25′ 47″ N, 10° 4′ 45″ O
Meilensäule Meilensäule unmittelbar vor der Grenze zu Thüringen, errichtet 1802, mehrfach erneuert. Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag vorliegt.
 
Meilensäule
L 568, km 12,298
51° 27′ 7″ N, 10° 2′ 0″ O
Meilensäule Meilensäule in der Nähe des Friedhofs am westlichen Ortsausgang. 35260851
 
BW
Sennickerode
51° 27′ 36″ N, 10° 4′ 25″ O
Gut Sennickerode, Herrenhaus Herrenhaus unter Einbeziehung von Bausubstanz der Vorgängerbauten (1778 bzw. 1877–79) erbaut 1937/38 nach Entwurf von Wilhelm Lossow (Leipzig).

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut Sennickerode (ID 35230088)

35260914
 
Gut Sennickerode, Herrenhaus
Sennickerode
51° 27′ 37″ N, 10° 4′ 24″ O
Gut Sennickerode, Einfriedung Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut Sennickerode (ID 35230088) 35261071
 
BW
Sennickerode
51° 27′ 37″ N, 10° 4′ 26″ O
Gut Sennickerode, Wohn-/Betriebsgebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut Sennickerode (ID 35230088) 35260382
 
BW
Sennickerode
51° 27′ 40″ N, 10° 4′ 31″ O
Gut Sennickerode, Silo Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut Sennickerode (ID 35230088). Das Silo existiert nicht mehr. 35260113
 
BW
Sennickerode
51° 27′ 41″ N, 10° 4′ 26″ O
Gut Sennickerode, Garten Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut Sennickerode (ID 35230088), Parkanlage mit Baumbestand nördlich des Gutes entlang der K15. 35260028
 
BW
Sennickerode
51° 27′ 36″ N, 10° 4′ 27″ O
Gut Sennickerode, Garten Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut Sennickerode (ID 35230088), Parkanlage südöstlich des Gutes. 35260085
 
BW
Sennickerode
51° 27′ 39″ N, 10° 4′ 28″ O
Gut Sennickerode, Brücken Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut Sennickerode (ID 35230088). Im Denkmalatlas sind zwei Brücken im Gut vermerkt (ID 35260988 und 35261120). 35260988
 
BW
Unterstraße 20
51° 26′ 50″ N, 10° 2′ 32″ O
Wohnhaus 35260874
 
Wohnhaus
Unterstraße 22
51° 26′ 49″ N, 10° 2′ 33″ O
Wohnhaus 35260894
 
Wohnhaus

Diemarden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bornwiese 1
51° 29′ 10″ N, 9° 59′ 0″ O
Muhsmannsches Haus 35261954
 
Muhsmannsches Haus
Weitere Bilder
Diemarder Warte
51° 29′ 38″ N, 9° 58′ 8″ O
Landwehrlinie Die Göttinger Landwehr entstand Anfang des 15. Jahrhunderts. Die Diemarder Warte (auch: Diemardener Warte) ist ein Teil dieser Linie. Es ist ein Rundturm, der von der Linie übrig geblieben ist. 35262217
 
Landwehrlinie
Weitere Bilder
Friedhofsweg 30
51° 29′ 7″ N, 9° 58′ 20″ O
Friedhof Einzeldenkmal der Baudenkmalgruppe Friedhofsweg 30 (ID 35230108) 35262259
 
BW
Friedhofsweg 30
51° 29′ 7″ N, 9° 58′ 18″ O
Friedhofskapelle Einzeldenkmal der Baudenkmalgruppe Friedhofsweg 30 (ID 35230108) 35262237
 
Friedhofskapelle
Göttinger Straße 1
51° 29′ 14″ N, 9° 58′ 44″ O
Hofanlage Bildet gleichzeitig die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Göttinger Straße 1 (ID 35230122) 35262281
 
Hofanlage
Weitere Bilder
Klostergut 1
51° 29′ 15″ N, 9° 58′ 41″ O
Klostergut, ehem. Amtshaus Das Klostergut war ein Außenhof des Klosters Hilwartshausen. Das Herrenhaus wurde 1669 erbaut.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Klostergut zu Diemarden (ID 35230150)

35261605
 
Klostergut, ehem. Amtshaus
Klostergut 2
51° 29′ 17″ N, 9° 58′ 43″ O
ehem. Wasch- u. Backhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Klostergut zu Diemarden (ID 35230150) 35261700
 
BW
Klostergut 3
51° 29′ 14″ N, 9° 58′ 41″ O
Schafstall Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Klostergut zu Diemarden (ID 35230150) 35261628
 
BW
Klostergut 4
51° 29′ 16″ N, 9° 58′ 42″ O
Pferde- und Kuhstall Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Klostergut zu Diemarden (ID 35230150) 35261677
 
BW
Klostergut 4
51° 29′ 15″ N, 9° 58′ 44″ O
Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Klostergut zu Diemarden (ID 35230150) 35261653
 
BW
Reinhäuser Straße 1
51° 29′ 12″ N, 9° 58′ 44″ O
Tie Denkmalgeschützt ist auch der Baumbestand auf dem Tie. (ID 35262028) 35261767
 
Tie
Reinhäuser Straße 1a
51° 29′ 12″ N, 9° 58′ 42″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Diemarden (ID 35230792) 35261790
 
BW
Reinhäuser Straße 2
51° 29′ 14″ N, 9° 58′ 42″ O
Michaeliskirche Südlich des Klostergutes befindet sich die evangelische Michaeliskirche. Es ist ein Saalbau aus dem Jahre 1733, der Turm im Westen der Kirche stammt wahrscheinlich aus dem Mittelalter. Der Innenraum wurde 1774 fertiggestellt. Die Kanzelaltarwand im spätklassizistischen Stil wurde von 1839 bis 1841 errichtet. Der Altarretabel zeigt auf den Außenseiten Abbildungen aus dem Leben von Maria. Erstellt hat die Bilder im Jahre 1520 der Göttinger Maler Heinrich Heisen. Im Mittelschrein befinden sich etwa gleichzeitig hergestellte Schnitzfiguren der zwölf Apostel, die Bartold Kastrop zugeschrieben werden. 35261812
 
Michaeliskirche
Weitere Bilder
Reinhäuser Straße 1
51° 29′ 13″ N, 9° 58′ 44″ O
Michaeliskirche, Einfriedung 35262004
 
Michaeliskirche, Einfriedung
Weitere Bilder
Reinhäuser Straße 1
51° 29′ 13″ N, 9° 58′ 43″ O
Kriegerdenkmal 35261836
 
Kriegerdenkmal
Weitere Bilder
Reinhäuser Straße 24
51° 29′ 5″ N, 9° 58′ 35″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Reinhäuser Straße 24 (ID 35232570) 35261883
 
Wohnhaus
Reinhäuser Straße 24
51° 29′ 5″ N, 9° 58′ 34″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Reinhäuser Straße 24 (ID 35232570) 35262189
 
Nebengebäude
Schwarze Gasse 10
51° 29′ 8″ N, 9° 58′ 51″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage, ehem.,Schwarze Gasse 10 (ID 35230164) 35261910
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Schwarze Gasse 10
51° 29′ 8″ N, 9° 58′ 50″ O
Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage, ehem.,Schwarze Gasse 10 (ID 35230164) 35261932
 
Scheune
Weitere Bilder

Etzenborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Etzequelle 4
51° 27′ 36″ N, 10° 10′ 2″ O
Wohnhaus 35262326
 
BW
Neuendorfer Straße 11
51° 27′ 39″ N, 10° 9′ 48″ O
Kirche Die Kirche wurde in den Jahren 1871 bis 1874 nach einem Entwurf von Conrad Wilhelm Hase (Hannover) im Stil der Neugotik erbaut. 35262346
 
Kirche
Weitere Bilder
Neuendorfer Straße 6
51° 27′ 38″ N, 10° 9′ 47″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Neuendorfer Straße 6,8,10,12 (ID 35230178) 35262366
 
BW
Neuendorfer Straße 8
51° 27′ 38″ N, 10° 9′ 48″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Neuendorfer Straße 6,8,10,12 (ID 35230178), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
BW
Neuendorfer Straße 9
51° 27′ 40″ N, 10° 9′ 47″ O
Wohnhaus 35262410
 
BW
Neuendorfer Straße 10
51° 27′ 37″ N, 10° 9′ 52″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Neuendorfer Straße 6,8,10,12 (ID 35230178), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
BW
Neuendorfer Straße 12
51° 27′ 37″ N, 10° 9′ 53″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Neuendorfer Straße 6,8,10,12 (ID 35230178) 35262452
 
BW
Neuendorfer Straße 15
51° 27′ 40″ N, 10° 9′ 50″ O
Wohnhaus 35262474
 
BW
Neuendorfer Straße 17
51° 27′ 39″ N, 10° 9′ 49″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Das Fachwerkhaus hat zwei Stockwerke und ein Satteldach. Erbaut wurde das Haus in der Mitte des 18. Jahrhunderts. 35262494
 
BW

Gelliehausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Teich 2
51° 28′ 37″ N, 10° 3′ 10″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus unter abgewalmtem Satteldach, im Kern aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Mit Gedenktafel: „Hier dichtete Gottfried August Bürger im Jahre 1773 Lenore 35262712
 
Wohnhaus
Am Teich 2
51° 28′ 37″ N, 10° 3′ 9″ O
Teich 35262733
 
Teich
Am Teich 2
51° 28′ 37″ N, 10° 3′ 9″ O
Baumbestand 35263231
 
Baumbestand
Am Teich 6
51° 28′ 37″ N, 10° 3′ 12″ O
Wohnhaus 35262775
 
BW
Appenröder Weg 2
51° 28′ 31″ N, 10° 3′ 18″ O
Wohnhaus 35262795
 
Wohnhaus
Gleichenstraße 2
51° 28′ 40″ N, 10° 3′ 8″ O
Wohnhaus 35262815
 
Wohnhaus
Gleichenstraße 4
51° 28′ 39″ N, 10° 3′ 8″ O
Scheune 35262835
 
Scheune
Gleichenstraße 8
51° 28′ 37″ N, 10° 3′ 7″ O
Wohnhaus 35262855
 
Wohnhaus
Kielstraße 4
51° 28′ 33″ N, 10° 3′ 24″ O
Pfarrhaus 35262875
 
Pfarrhaus
Kielstraße 4
51° 28′ 34″ N, 10° 3′ 22″ O
Einfriedung Einfriedung entlang der Straße und zum Nachbargrundstück Kielstraße 6. 35263210
 
Einfriedung
Pferdegasse 2
51° 28′ 34″ N, 10° 3′ 17″ O
Wirtschaftsgebäude 35262896
 
Wirtschaftsgebäude
Pferdegasse 3
51° 28′ 36″ N, 10° 3′ 19″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Pferdegasse 3 (ID 35230192) 35262916
 
BW
Pferdegasse 4
51° 28′ 37″ N, 10° 3′ 22″ O
Kirche St. Pankratius Die Kirche befindet sich direkt am Gut der Herren von Uslar-Gleichen. Wahrscheinlich wurde die Kirche im Jahre 1472 erbaut. Um 1815 wurde die Kirche stark verändert. Im Inneren befindet sich ein Epitaph aus Sandstein für Bernhart von Habel, der 1582 gestorben ist, sowie ein Altargemälde von Johannes Heisig aus dem Jahr 2002.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gutshof von Uslar-Gleichen (ID 35230206)

35263074
 
Kirche St. Pankratius
Weitere Bilder
Pferdegasse 5
51° 28′ 37″ N, 10° 3′ 22″ O
Gut Gelliehausen, Herrenhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gutshof von Uslar-Gleichen (ID 35230206) 35262938
 
Gut Gelliehausen, Herrenhaus
Pferdegasse 5
51° 28′ 36″ N, 10° 3′ 20″ O
Gut Gelliehausen, Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gutshof von Uslar-Gleichen (ID 35230206) 35262963
 
BW
Pferdegasse 5
51° 28′ 35″ N, 10° 3′ 21″ O
Gut Gelliehausen, Speicher Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gutshof von Uslar-Gleichen (ID 35230206) 35263009
 
BW
Pferdegasse 7
51° 28′ 36″ N, 10° 3′ 22″ O
Gut Gelliehausen, Stall Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gutshof von Uslar-Gleichen (ID 35230206) 35262986
 
BW
Weichselgasse 4
51° 28′ 40″ N, 10° 3′ 11″ O
Hofanlage Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Weichselgasse 4/Zum Blumental 1 (ID 35230221) 35263122
 
BW
Zum Blumental 1
51° 28′ 40″ N, 10° 3′ 12″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Weichselgasse 4/Zum Blumental 1 (ID 35230221) 35263144
 
Nebengebäude

Groß Lengden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Kampe 2
51° 30′ 26″ N, 10° 1′ 59″ O
Wohnhaus 35263910
 
Wohnhaus
Göttinger Landstraße 9
51° 30′ 28″ N, 10° 1′ 58″ O
Wickelbrunnen von 1839 35263930
 
Wickelbrunnen von 1839
Göttinger Landstraße 12
51° 30′ 28″ N, 10° 1′ 58″ O
Wohnhaus 35263951
 
Wohnhaus
Niedeck
51° 30′ 27″ N, 10° 4′ 7″ O
Burg „Alte Niedeck“ Die Geschichte der Burg geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Die Burg zerfiel im 17. Jahrhundert. Archäologisches Bodendenkmal. 28989840
 
Burg „Alte Niedeck“
Weitere Bilder
Niedeck 5
51° 29′ 56″ N, 10° 3′ 53″ O
Amtshaus Niedeck Das Amtshaus des damaligen Amtes Niedeck wurde 1751 erbaut. 35263573
 
Amtshaus Niedeck
51° 30′ 7″ N, 10° 4′ 13″ O Hünsche Burg Die früh- bis hochmittelalterliche Anlage befestigte durch einen Wall mit zweischaliger Mauer und einen vorgelagerten Graben einen Bergsporn des Kronenbergs. Wegen des Fehlens von Besiedlungsresten wird eine Funktion als Fluchtburg angenommen. Archäologisches Bodendenkmal. 28986886
 
Hünsche Burg
Weitere Bilder
Mitteldorfstraße 2
51° 30′ 33″ N, 10° 2′ 0″ O
Pfarrhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Mitteldorfstraße 2 (ID 35230249) 35263971
 
Pfarrhaus
Mitteldorfstraße 2
51° 30′ 33″ N, 10° 1′ 59″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Mitteldorfstraße 2 (ID 35230249) 35263993
 
Nebengebäude
Mitteldorfstraße 9
51° 30′ 30″ N, 10° 1′ 49″ O
Hofanlage Bildet mit seinen Gebäuden die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Mitteldorfstraße 9 (ID 35230263) 35264015
 
BW
Niedecker Stieg 5
51° 30′ 34″ N, 10° 2′ 3″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Niedecker Stieg 5 (ID 35230277) 35264037
 
Wohnhaus
Niedecker Stieg 5
51° 30′ 34″ N, 10° 2′ 3″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Niedecker Stieg 5 (ID 35230277) 35264059
 
Nebengebäude
Vorderdorfstraße 3
51° 30′ 30″ N, 10° 2′ 1″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Vorderdorfstraße (ID 35232723) 35264081
 
BW
Vorderdorfstraße 5
51° 30′ 31″ N, 10° 2′ 0″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Vorderdorfstraße (ID 35232723) 35264081
 
BW
Vorderdorfstraße 7
51° 30′ 32″ N, 10° 2′ 0″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Vorderdorfstraße (ID 35232723) 35264107
 
BW
Vorderdorfstraße 7
51° 30′ 32″ N, 10° 2′ 0″ O
Staketzaun Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Vorderdorfstraße (ID 35232723) 35264260
 
Staketzaun
Vorderdorfstraße 16
51° 30′ 34″ N, 10° 2′ 1″ O
Kirche Die evangelische Kirche Groß Lengden wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein schlichter, hell verputzter vierachsiger Saalbau mit einem 3/8-Abschluss am Chor und einem achteckigen Dachreiter über der westlichen Giebelseite. Eine Kanzelaltarwand aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts und die Ausmalung aus dem Jahr 1907 bestimmen den Innenraum. 35264134
 
Kirche
Vorderdorfstraße 20
51° 30′ 34″ N, 10° 2′ 0″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Vorderdorfstrasse 20 (ID 35230891) 35264154
 
BW
Vorderdorfstraße 20
51° 30′ 34″ N, 10° 2′ 0″ O
Stall Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Vorderdorfstrasse 20 (ID 35230891) 35264174
 
BW
Zur Lengder Burg 1
51° 30′ 33″ N, 10° 1′ 56″ O
Wohnhaus 35264194
 
Wohnhaus
Zur Lengder Burg 6
51° 30′ 34″ N, 10° 1′ 53″ O
Wohnhaus Das Fachwerkwohnhaus gehört mit zu den ältesten Gebäude des Ortsteils. Das Haus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut und im 19. Jahrhundert erweitert. 35264214
 
Wohnhaus

Ischenrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Freienhäger Straße 1
51° 25′ 47″ N, 10° 1′ 43″ O
Gaststätte Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Freienhägener Straße 1 (ID 35230291) 35264375
 
Gaststätte
Freienhäger Straße 1
51° 25′ 48″ N, 10° 1′ 44″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Freienhägener Straße 1 (ID 35230291) 35264400
 
BW
In der Ecke 1
51° 25′ 44″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus 35264425
 
Wohnhaus
Klappenweg 2
51° 25′ 48″ N, 10° 1′ 42″ O
Tie Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Ischenrode (ID 35230807) 35264465
 
Tie
Klappenweg 2
51° 25′ 48″ N, 10° 1′ 42″ O
Baumbestand Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Ischenrode (ID 35230807) 35264486
 
Baumbestand
Klappenweg 2
51° 25′ 49″ N, 10° 1′ 43″ O
Kirche Die evangelisch-lutherische Kirche wurde 1846 errichtet und ersetzte einen Vorgängerbau aus Holz. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Ischenrode (ID 35230807)

35264445
 
Kirche
Weitere Bilder

Kerstlingerode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Beienröder Straße 5
51° 28′ 26″ N, 10° 6′ 24″ O
Hofanlage Bildet zugleich die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Beienröder Straße 5 (ID 35230307) 35264507
 
BW
Kerstlingeröder Straße 8
51° 28′ 20″ N, 10° 6′ 9″ O
Wohnhaus 35264553
 
BW
Pfarrweg 1
51° 28′ 23″ N, 10° 6′ 21″ O
Wohnhaus 35264595
 
Wohnhaus
Pfarrweg 1
51° 28′ 23″ N, 10° 6′ 22″ O
Staketzaun 35264717
 
BW
Pfarrweg 1
51° 28′ 24″ N, 10° 6′ 21″ O
Sandsteinmauer 35264738
 
BW
Pfarrweg 1
51° 28′ 24″ N, 10° 6′ 21″ O
Baumbestand 35264760
 
BW
Pfarrweg 3
51° 28′ 22″ N, 10° 6′ 24″ O
Wohnhaus 35264616
 
BW
Pfarrweg 4
51° 28′ 22″ N, 10° 6′ 24″ O
Kirche Der Turm der Kirche St. Johannes der Täufer Kerstlingerode wurde im Jahre 1733 erbaut. Das heutige Langhaus wurde von 1857 bis 1858 errichtet. 35264636
 
Kirche
Pfarrweg 6
51° 28′ 22″ N, 10° 6′ 23″ O
Wohnhaus 35264656
 
Wohnhaus
Schmiedeweg 3
51° 28′ 21″ N, 10° 6′ 25″ O
Wohnhaus 35264676
 
BW
Ziegenmarkt 2
51° 28′ 21″ N, 10° 6′ 21″ O
ehem. Hospital, Armenhaus 35264696
 
ehem. Hospital, Armenhaus

Klein Lengden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Heerstraße 19
51° 29′ 47″ N, 10° 0′ 18″ O
Wohnhaus 35264974
 
Wohnhaus
Alte Heerstraße 27
51° 29′ 46″ N, 10° 0′ 24″ O
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Alte Heerstraße 27 / Ketzhagen 1 (ID 35230335) 35264994
 
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
Weitere Bilder
Alte Heerstraße 27
51° 29′ 46″ N, 10° 0′ 24″ O
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Baumbestand 35265466
 
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Baumbestand
Alte Heerstraße 27
51° 29′ 46″ N, 10° 0′ 24″ O
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Grabmale 35265018
 
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Grabmale
Weitere Bilder
Alte Heerstraße 30
51° 29′ 46″ N, 10° 0′ 18″ O
Wohnhaus 35265040
 
Wohnhaus
Alte Heerstraße 32
51° 29′ 45″ N, 10° 0′ 24″ O
Hofanlage Bildet mit seinen Gebäuden die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Alte Heerstraße 32 (ID 35230350) 35265060
 
Hofanlage
Weitere Bilder
Alte Heerstraße 34
51° 29′ 44″ N, 10° 0′ 25″ O
Wohnhaus 35265082
 
Wohnhaus
Im Dörmke 5
51° 29′ 43″ N, 10° 0′ 21″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Im Dörmke 5 (ID 35230364) 35265102
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Im Dörmke 5
51° 29′ 43″ N, 10° 0′ 21″ O
Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Im Dörmke 5 (ID 35230364) 35265125
 
Scheune
Weitere Bilder
Im Dörmke 5
51° 29′ 43″ N, 10° 0′ 20″ O
Staketzaun Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Im Dörmke 5 (ID 35230364) 35265421
 
Staketzaun
Weitere Bilder
Im Dörmke 8
51° 29′ 44″ N, 10° 0′ 19″ O
Nebengebäude 35265147
 
Nebengebäude
Im Dörmke 10
51° 29′ 44″ N, 10° 0′ 19″ O
Wohnhaus 35265189
 
Wohnhaus
Im Dörmke 12
51° 29′ 43″ N, 10° 0′ 20″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Im Dörmke 12 (ID 35230877) 35265230
 
Wohnhaus
Ketzhagen 1
51° 29′ 46″ N, 10° 0′ 26″ O
Pfarrhaus Giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Alte Heerstraße 27 / Ketzhagen 1 (ID 35230335)

35265253
 
Pfarrhaus
L 569 Nr. 7
51° 29′ 33″ N, 10° 1′ 7″ O
Spinnerei, ehem. In einem Vorgängerbau befand sich eine Getreidemühle, später eine Papiermühle. Im Jahre 1847 wurde die Spinnerei eingerichtet. Die Spinnerei ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Neben dem Spinnereigebäude befindet sich noch ein Wohnhaus und ein ehemaliges Backhaus. Heute befindet sich hier ein Museum.[1]

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Spinnerei Gartetal (ID 35230379)

35265275
 
Spinnerei, ehem.
Weitere Bilder
L 569 Nr. 8
51° 29′ 34″ N, 10° 1′ 8″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Spinnerei Gartetal (ID 35230379) 35265298
 
Nebengebäude
Weitere Bilder
L 569
51° 29′ 34″ N, 10° 1′ 7″ O
Erdkeller 35264952
 
Erdkeller
Weitere Bilder
Zum Lengder Grund 1
51° 29′ 49″ N, 10° 0′ 19″ O
Hofanlage Zum Lengder Grund 1, Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Zum Lengder Grund 1 (ID 35230393) 35265320
 
Hofanlage Zum Lengder Grund 1, Wohnhaus
Weitere Bilder
Zum Lengder Grund 1
51° 29′ 49″ N, 10° 0′ 18″ O
Hofanlage Zum Lengder Grund 1, Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Zum Lengder Grund 1 (ID 35230393) 35264925
 
Hofanlage Zum Lengder Grund 1, Scheune
Weitere Bilder
Zum Lengder Grund 3
51° 29′ 51″ N, 10° 0′ 17″ O
Hofanlage Zum Lengder Grund 3, Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Zum Lengder Grund 3 (ID 35231049) 35265348
 
Hofanlage Zum Lengder Grund 3, Wohnhaus
Weitere Bilder
Zum Lengder Grund 3
51° 29′ 51″ N, 10° 0′ 16″ O
Hofanlage Zum Lengder Grund 3, Wohnhausanbau Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Zum Lengder Grund 3 (ID 35231049) 35264873
 
Hofanlage Zum Lengder Grund 3, Wohnhausanbau
Weitere Bilder
Zum Lengder Grund 3
51° 29′ 49″ N, 10° 0′ 17″ O
Hofanlage Zum Lengder Grund 3, Wirtschaftsgebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Zum Lengder Grund 3 (ID 35231049) 35264901
 
Hofanlage Zum Lengder Grund 3, Wirtschaftsgebäude
Weitere Bilder
Zum Lengder Grund 12
51° 29′ 50″ N, 10° 0′ 19″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Zum Lengder Grund 12 (ID 35230409) 35265377
 
Hofanlage
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Reinhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bettenrode
51° 28′ 23″ N, 10° 1′ 9″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bettenrode (ID 35229849) 35263499
 
Wohnhaus
Bettenrode
51° 28′ 24″ N, 10° 1′ 8″ O
Scheune (Bettenrode) Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bettenrode (ID 35229849) 35263621
 
Scheune (Bettenrode)
Bettenrode
51° 28′ 24″ N, 10° 1′ 9″ O
Hof Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bettenrode (ID 35229849) 35263731
 
BW
Bettenrode
51° 28′ 24″ N, 10° 1′ 10″ O
Stall und Remise (Bettenrode) Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bettenrode (ID 35229849) 35263648
 
Stall und Remise (Bettenrode)
Bettenrode
51° 28′ 22″ N, 10° 1′ 11″ O
Backhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bettenrode (ID 35229849) 35263675
 
Backhaus
Bettenrode
51° 28′ 24″ N, 10° 1′ 6″ O
Brunnen Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Bettenrode (ID 35229849) 35263704
 
Brunnen
Hinter den Höfen, Kirchberg
51° 28′ 5″ N, 9° 59′ 10″ O
Treppen/Wege In Sandstein gehauene Treppenanlage auf den Kirchberg. Die drei vorhandenen Felsentreppen bildeten ursprünglich den einzigen Zugang zur Kirche St. Christophorus und dem Kloster. Über die Jahrhunderte sind die Stufen nun sehr ausgetreten.[2] 35266662
 
Treppen/Wege
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Hinter den Höfen 7
51° 28′ 5″ N, 9° 59′ 15″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hinter den Höfen 7,9 (ID 35229778) 35265854
 
Wohnhaus
Hinter den Höfen 9
51° 28′ 5″ N, 9° 59′ 17″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hinter den Höfen 7,9 (ID 35229778) 35265876
 
Wohnhaus
51° 27′ 9″ N, 10° 0′ 34″ O Hurkutstein Der Hurkutstein ist eine Höhle die künstlich erweitert und ausgebaut wurde. Im 14. Jahrhundert lebte hier ein Eremit. Archäologisches Denkmal.
 
Hurkutstein
Kirchberg
51° 28′ 5″ N, 9° 59′ 2″ O
Ehemalige Burg Die Anlage der Burg Reinhausen ist heute nur schlecht zu erkennen, da später hier das Klostergut erbaut wurde. Hier wurden bei Ausgrabungen Funde aus dem 10. und 11. Jahrhundert gefunden.
 
BW
Kirchberg
51° 28′ 5″ N, 9° 59′ 4″ O
Friedhof Das Friedhofsgelände umfasst einen großen Teil der ehemaligen Burg.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792)

35265992
 
Friedhof
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Kirchberg 5
51° 28′ 8″ N, 9° 59′ 4″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Wohnhaus Auf dem Gelände der alten Burg bzw. deren Vorland wurde ein Klostergut und nach Klosterauflösung im 16. Jahrhundert der Amtshof des Amtes Reinhausen eingerichtet. Von den Bauten der heutigen Domäne sind neben dem Pächterhaus auch die Sandsteinscheune, der ehemalige Pferdestall und weitere Gebäude hervorstechend.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792)

35266171
 
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Wohnhaus
Kirchberg 5–7
51° 28′ 8″ N, 9° 59′ 3″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Einfriedung Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266193
 
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Einfriedung
Kirchberg
51° 28′ 8″ N, 9° 59′ 2″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Speicher Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266128
 
BW
Kirchberg
51° 28′ 8″ N, 9° 59′ 6″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266149
 
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Scheune
Kirchberg
51° 28′ 9″ N, 9° 59′ 7″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266084
 
BW
Kirchberg 7a
51° 28′ 7″ N, 9° 59′ 7″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266105
 
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Nebengebäude
Kirchberg 7a
51° 28′ 6″ N, 9° 59′ 8″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792). Das Gebäude wurde 2017 abgerissen. 35266061
 
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Wohnhaus
Kirchberg 5–7
51° 28′ 7″ N, 9° 59′ 0″ O
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Zufahrt Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266216
 
ehem. Chorherrenstift/Domäne, Zufahrt
Kirchberg 6
51° 28′ 4″ N, 9° 58′ 58″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266238
 
Wohnhaus
Kirchberg 8
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 1″ O
Ehemalige Stiftskirche Das Klosterkirche St. Christophorus Reinhausen geht auf die ehemalige Burgkirche zurück. Die wechselhafte Baugeschichte seit dem 10. Jahrhundert zeigt sich in romanischen, gotischen und barocken Bauteilen. Im Inneren finden sich Fresken und Ausstattungsstücke der Spätgotik.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792)

35265945
 
Ehemalige Stiftskirche
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Kirchberg 10/12
51° 28′ 5″ N, 9° 59′ 0″ O
Ehemaliges Konventsgebäude Das Kloster Reinhausen wurde 1079 als Kanonikerstift gegründet. Im Jahre 1574 wurde das Kloster geschlossen.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792)

35265898
 
Ehemaliges Konventsgebäude
Kirchberg 10/12
51° 28′ 5″ N, 9° 59′ 0″ O
Chorherrenstift/Domäne, ehem., Forstamt Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35266259
 
Chorherrenstift/Domäne, ehem., Forstamt
Kirchberg 10/12
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 0″ O
Kreuzgang des ehem. Chorherrenstifts Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35265968
 
Kreuzgang des ehem. Chorherrenstifts
Kirchberg
51° 28′ 7″ N, 9° 59′ 5″ O
ehem. Chorherrenstift Reinhsn., Hospital Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) 35265922
 
ehem. Chorherrenstift Reinhsn., Hospital
L 568
51° 27′ 22″ N, 10° 1′ 26″ O
Brücke Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz, da kein Eintrag im Denkmalatlas 2020 erfolgte.
 
Brücke
L 568
51° 27′ 36″ N, 10° 1′ 7″ O
Kurhotel Waldschlösschen Das ehemalige Kurhotel Waldschlösschen wurde im Jahre 1905 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Zeltdach. Heute befindet sich hier die Akademie Waldschlösschen, eine Einrichtung der Erwachsenenbildung. 35263552
 
Kurhotel Waldschlösschen
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Reinstraße 13
51° 28′ 0″ N, 9° 59′ 21″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Reinstraße 13 (ID 35229807) 35266303
 
Wohnhaus
Reinstraße 13
51° 28′ 0″ N, 9° 59′ 21″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Reinstraße 13 (ID 35229807) 35266325
 
Nebengebäude
Reintalstraße 5
51° 28′ 1″ N, 9° 59′ 25″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 35266347
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Waldstraße
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 21″ O
Bergvorsprung (Bielstein) Der Bielstein ist ein etwa 100 Meter langer Felsensporn aus rotem Sandstein. Am Bielstein befinden sich Scheibenkreuze aus dem Mittelalter.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792) Im Denkmalatlas ist die Position möglicherweise falsch angegeben.

35266367
 
Bergvorsprung (Bielstein)
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Waldstraße (ggü Nr. 40)
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 21″ O
Scheibenkreuz (Bielstein) Am Bielstein befinden sich Scheibenkreuze aus dem Mittelalter.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchberg (ID 35229792). Im Denkmalatlas ist die Position falsch angegeben.

35266915
 
Scheibenkreuz (Bielstein)
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Waldstraße (vor Nr. 20)
51° 28′ 3″ N, 9° 59′ 9″ O
Tie Geschützt ist auch der Baumbestand auf dem Tie. (ID 35266870) 35266390
 
Tie
Waldstraße 4
51° 28′ 1″ N, 9° 58′ 56″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Waldstraße 4 (ID 35229821) zusammen mit Nr. 4a. 35266411
 
Wohnhaus
Waldstraße 7
51° 28′ 10″ N, 9° 58′ 50″ O
Amtshaus Massivbau aus rotem Sandstein, errichtet 1864 35266433
 
Amtshaus
Waldstraße 17
51° 28′ 2″ N, 9° 59′ 1″ O
Wohnhaus 35266455
 
Wohnhaus
Waldstraße 22
51° 28′ 2″ N, 9° 59′ 10″ O
Wohnhaus 35266475
 
Wohnhaus
Waldstraße 22
51° 28′ 2″ N, 9° 59′ 9″ O
Nebengebäude 35266495
 
Nebengebäude
Waldstraße 29
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 13″ O
Wohnhaus Filiale der Sparkasse Göttingen 35266515
 
Wohnhaus
Waldstraße 43
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 25″ O
Wohnhaus 35266535
 
Wohnhaus
Waldstraße 46
51° 28′ 3″ N, 9° 59′ 29″ O
Wohnhaus 35266555
 
Wohnhaus
Ziegelgrund 1
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 29″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Ziegelgrund 1,3 (ID 35229835) 35266575
 
Wohnhaus
Ziegelgrund 1
51° 28′ 3″ N, 9° 59′ 29″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Ziegelgrund 1,3 (ID 35229835) 35266598
 
Nebengebäude
Ziegelgrund 1
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 28″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Ziegelgrund 1,3 (ID 35229835). Dieses Nebengebäude existiert möglicherweise nicht mehr. 35266825
 
BW
Ziegelgrund 3
51° 28′ 4″ N, 9° 59′ 30″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Ziegelgrund 1,3 (ID 35229835) 35266619
 
Wohnhaus

Rittmarshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Bahnhof 9a
51° 28′ 53″ N, 10° 5′ 44″ O
Gartetalbahnhof, ehem. Ehemaliger Bahnhof der Göttinger Kleinbahn. Das ehemalige Empfangsgebäude dient heute als Wohnhaus. 35266938
 
Gartetalbahnhof, ehem.
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Am Rittmarshäuser Thie
51° 28′ 54″ N, 10° 6′ 14″ O
Tie Unter Denkmalschutz steht der Thie mit seinen Einfassungsmauern und auch der Baumbestand (ID 35267772). Diese Einzeldenkmale bilden die Baudenkmal-Gruppe Am Rittmarshäuser Tie (ID 35230423). 35266959
 
Tie
Am Rittmarshäuser Thie 9
51° 28′ 51″ N, 10° 6′ 18″ O
Wohnhaus Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag erfolgte.
 
Wohnhaus
Am Rittmarshäuser Thie 11
51° 28′ 50″ N, 10° 6′ 19″ O
Wohnhaus Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag erfolgte.
 
BW
Gartestraße 7
51° 28′ 55″ N, 10° 6′ 13″ O
Marienkirche 1756–73 wurde die querausgerichtete Kirche in direkter Nähe zum Tie und zum Gutshof errichtet. Die Bruchsteinwände waren ursprünglich verputzt, der Eingang befindet sich im übergiebelten Mittelrisalit, der Innenraum wird durch hohe Rundbogenfenster belichtet. Das hohe Walmdach trägt mittig einen im 19. Jahrhundert aufgesetzten verschieferten Dachreiter mit hohem Spitzhelm. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1775.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Rittmarshausen (ID 35230821)

35267004
 
Marienkirche
Weitere Bilder
Gartestraße 7
51° 28′ 55″ N, 10° 6′ 13″ O
Ehrenmal Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Rittmarshausen (ID 35230821) 35267750
 
BW
Gartestraße 7
51° 28′ 54″ N, 10° 6′ 13″ O
Einfriedung Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Rittmarshausen (ID 35230821) 35267818
 
Einfriedung
Gartestraße 16
51° 28′ 54″ N, 10° 6′ 3″ O
Gaststätte 35267049
 
Gaststätte
Gartestraße 17
51° 28′ 55″ N, 10° 6′ 7″ O
Wohnhaus 35267069
 
BW
Gartestraße 18
51° 28′ 54″ N, 10° 6′ 6″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 18,20 (ID 35230452) 35267089
 
BW
Gartestraße 20/20a
51° 28′ 54″ N, 10° 6′ 7″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 18,20 (ID 35230452) 35267111
 
BW
Gartestraße 21
51° 28′ 55″ N, 10° 6′ 9″ O
Geschäftshaus Kahle Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 27,29,31 (ID 35230466) 37051623
 
BW
Gartestraße 27
51° 28′ 56″ N, 10° 6′ 10″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 27,29,31 (ID 35230466) 35267133
 
Wohnhaus
Gartestraße 29
51° 28′ 56″ N, 10° 6′ 11″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 27,29,31 (ID 35230466), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
BW
Gartestraße 30
51° 28′ 56″ N, 10° 6′ 17″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 30,32 (ID 35230480) 35267177
 
BW
Gartestraße 31
51° 28′ 56″ N, 10° 6′ 12″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 27,29,31 (ID 35230466), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
BW
Gartestraße 32
51° 28′ 55″ N, 10° 6′ 17″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 30,32 (ID 35230480), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
BW
Gartestraße 37
51° 28′ 57″ N, 10° 6′ 17″ O
Wohnhaus 35267243
 
BW
Gartestraße 38
51° 28′ 57″ N, 10° 6′ 19″ O
Wohnhaus 35267263
 
BW
Gartestraße 45
51° 28′ 58″ N, 10° 6′ 22″ O
Wohnhaus Es war Bestandteil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 45,47,49,51,53 (ID 35230494). 35267306
 
BW
Gartestraße 47
51° 28′ 59″ N, 10° 6′ 25″ O
Wohnhaus Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag erfolgte. Es war Bestandteil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 45,47,49,51,53 (ID 35230494).
 
Wohnhaus
Gartestraße 49
51° 29′ 0″ N, 10° 6′ 29″ O
Wohnhaus Es war Bestandteil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 45,47,49,51,53 (ID 35230494). 35267350
 
Wohnhaus
Gartestraße 50
51° 28′ 59″ N, 10° 6′ 26″ O
Wohnhaus Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag erfolgte.
 
BW
Gartestraße 51
51° 29′ 1″ N, 10° 6′ 31″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 45,47,49,51,53 (ID 35230494) 35267395
 
BW
Gartestraße 52
51° 28′ 59″ N, 10° 6′ 27″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 52,54,56 (ID 35230508), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
Wohnhaus
Gartestraße 53
51° 29′ 1″ N, 10° 6′ 32″ O
Wohnhaus Es war Bestandteil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 45,47,49,51,53 (ID 35230494). 35267439
 
BW
Gartestraße 54
51° 28′ 59″ N, 10° 6′ 28″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 52,54,56 (ID 35230508), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
Wohnhaus
Gartestraße 56
51° 28′ 59″ N, 10° 6′ 28″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe Gartestraße 52,54,56 (ID 35230508), jedoch kein Einzeldenkmal.
 
Wohnhaus
Gartestraße 60
51° 29′ 0″ N, 10° 6′ 32″ O
Wohnhaus 35267505
 
Wohnhaus
Gartestraße 60
51° 29′ 0″ N, 10° 6′ 32″ O
Staketzaun 35267683
 
Staketzaun
Gartestraße 64
51° 29′ 1″ N, 10° 6′ 36″ O
Wohnhaus 35267526
 
Wohnhaus
Lindenberg 2
51° 28′ 51″ N, 10° 6′ 10″ O
Herrenhaus Rittergut mit schlossartigem Herrenhaus und Wirtschaftsgebäuden. Ehemals durch Wassergräben befestigter Adelssitz, jetziges Herrenhaus erbaut 1703–1716 unter Einbeziehung älterer Gebäudeteile durch Sudfeld Vick (Hannover).

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut zu Rittmarshausen, Lindenberg (ID 35230522)

35267546
 
Herrenhaus
Weitere Bilder
Lindenberg 2
51° 28′ 51″ N, 10° 6′ 8″ O
Park Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut zu Rittmarshausen, Lindenberg (ID 35230522) 35267593
 
BW
Lindenberg
51° 28′ 54″ N, 10° 6′ 12″ O
Sandsteineinfriedung Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut zu Rittmarshausen, Lindenberg (ID 35230522) 35267726
 
Sandsteineinfriedung
Lindenberg 4,6,10
51° 28′ 53″ N, 10° 6′ 9″ O
Wirtschaftsgebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut zu Rittmarshausen, Lindenberg (ID 35230522) 35267570
 
BW
Lindenberg 8
51° 28′ 53″ N, 10° 6′ 14″ O
Kuhstall Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gut zu Rittmarshausen, Lindenberg (ID 35230522) 45521711
 
BW
Lindenberg 5
51° 28′ 54″ N, 10° 6′ 12″ O
Küsterhaus, ehem. 35267639
 
BW

Sattenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Ratskeller 1
51° 30′ 17″ N, 10° 5′ 55″ O
Rathaus, ehem. Ehemaliges Rathaus, ältestes Fachwerkhaus des Ortes, erbaut Ende des 17. Jahrhunderts.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Am Ratskeller 1 (ID 35232601)

35268455
 
Rathaus, ehem.
Am Ratskeller 1
51° 30′ 17″ N, 10° 5′ 55″ O
Rathaus, Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Am Ratskeller 1 (ID 35232601) 35268434
 
Rathaus, Nebengebäude
Am Ratskeller 2
51° 30′ 18″ N, 10° 5′ 55″ O
Wohnhaus Fachwerk-Wohnhaus einer Hofanlage. Stockwerksbau mit leichter Vorkragung, erbaut wahrscheinlich Anfang des 18. Jahrhunderts 35268483
 
Wohnhaus
Bohlendamm 5
51° 30′ 14″ N, 10° 5′ 58″ O
Hofanlage Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Bohlendamm 5,7 (ID 35230537) 35268524
 
BW
Bohlendamm 7
51° 30′ 15″ N, 10° 5′ 56″ O
Hofanlage Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlagen Bohlendamm 5,7 (ID 35230537) 35268546
 
BW
Kirchgraben
51° 30′ 16″ N, 10° 5′ 58″ O
Kirche Die Kirche wurde im späten Mittelalter erbaut, nach Beschädigungen im 30-jährigen Krieg wiederhergestellt und im Jahre 1695 nach Osten erweitert. Im Westen der Kirche befindet sich ein runder Wehrturm mit 5,25 Meter Durchmesser; dessen achteckiger, mit Schiefer bekleideter Aufsatz wurde in seiner jetzigen Form 1890/91 erbaut und um 1950 erneuert. Die Innenausstattung stammt zum Teil noch aus dem späten 17. Jahrhundert, zum Teil von einer umfassenden, aber dem alten Bestand angepassten Neugestaltung um 1800; eine neue farbliche Fassung wurde im Zuge einer Renovierung 1975 ff. vorgenommen. 35268568
 
Kirche
Weitere Bilder
Kirchgraben
51° 30′ 16″ N, 10° 5′ 57″ O
Friedhof 35268588
 
Friedhof
Kirchgraben, Bohlendamm
51° 30′ 16″ N, 10° 5′ 57″ O
Einfriedung 35268864
 
Einfriedung
Kirchgraben 3
51° 30′ 19″ N, 10° 5′ 59″ O
Wohnhaus Das Gebäude hinter der Hausnummer 1 existiert nicht mehr. 35268609
 
BW
Kirchgraben 4
51° 30′ 16″ N, 10° 5′ 59″ O
Wohnhaus 35268629
 
Wohnhaus
Kirchgraben 4
51° 30′ 16″ N, 10° 5′ 59″ O
Einfriedung 35268930
 
Einfriedung
Kirchgraben 5
51° 30′ 18″ N, 10° 6′ 0″ O
Wohnhaus Das Gebäude existiert nicht mehr.
 
BW
Kirchgraben 13
51° 30′ 17″ N, 10° 6′ 0″ O
Wohnhaus 35268693
 
BW
Kirchgraben 21
51° 30′ 16″ N, 10° 6′ 2″ O
Hof Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag erfolgte.
 
BW
Obere Straße 13
51° 30′ 17″ N, 10° 5′ 49″ O
Wohnhaus 35268736
 
BW
Obere Straße 15
51° 30′ 18″ N, 10° 5′ 50″ O
Wohnhaus 35268756
 
Wohnhaus
Obere Straße 18
51° 30′ 21″ N, 10° 5′ 55″ O
Hofanlage Wohnhaus mit Nebengebäuden.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Obere Straße 18 (ID 35230579)

35268776
 
Hofanlage
Obere Straße 18
51° 30′ 22″ N, 10° 5′ 55″ O
Staketzaun Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Obere Straße 18 (ID 35230579)

Der Staketzaun wurde abgerissen

35268819
 
BW
Wennekenstraße 10
51° 30′ 22″ N, 10° 5′ 56″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde bereits abgerissen. 35268799
 
BW

Weißenborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Hopfenberg 1
51° 26′ 28″ N, 10° 7′ 46″ O
ehem. Bleichhütte 35269173
 
BW
Eschenweg 7
51° 26′ 18″ N, 10° 7′ 46″ O
Kirche St. Nicolai Die evangelische Kirche St. Nikolai wurde 1738/1739 erbaut. 35269216
 
Kirche St. Nicolai
Weitere Bilder
Damental 6
51° 26′ 23″ N, 10° 7′ 31″ O
Hofanlage Bildet mit den Gebäuden des Hofes die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Damental 6 (ID 35230594) 35269194
 
BW
Hungerborn 1
51° 26′ 19″ N, 10° 7′ 41″ O
Wohnhaus 35269258
 
BW
L 569
51° 27′ 21″ N, 10° 8′ 19″ O
Charlottenburger Brücke 35269278
 
Charlottenburger Brücke
Steinweg 1
51° 26′ 22″ N, 10° 7′ 44″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Steinweg 1 (ID 35230608) 35269299
 
BW
Steinweg 1
51° 26′ 21″ N, 10° 7′ 43″ O
Staketzaun Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Steinweg 1 (ID 35230608) 35269367
 
BW
Zur Gartequelle 10
51° 26′ 22″ N, 10° 7′ 42″ O
Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Steinweg 1 (ID 35230608) 35269152
 
BW
Zur Gartequelle
51° 26′ 22″ N, 10° 7′ 40″ O
Tie Bildet die Baudenkmal-Gruppe Zur Gartequelle - Tieplatz (ID 35230624) 35269322
 
Tie

Wöllmarshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gottfried-August-Bürger-Straße 2
51° 29′ 26″ N, 10° 4′ 31″ O
Wohnhaus 35269544
 
BW
Gottfried-August-Bürger-Straße 4
51° 29′ 23″ N, 10° 5′ 7″ O
Hofanlage, Dreiseithof Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gottfried-August-Bürger-Straße 4,6 (ID 35230652) 35269564
 
Hofanlage, Dreiseithof
Gottfried-August-Bürger-Straße 5
51° 29′ 26″ N, 10° 4′ 52″ O
Wassermühle, ehem. Ersterwähnung in der Urkunde vom 25. November 1361, denn von diesem Zeitpunkt unterscheidet man in Wöllmarhausen zwischen Ober- und Untermühle. Davor wurden nur von einer Mühle Urkunden ausgestellt und zwar von der Obermühle. Ersterwähnung im Klosterarchiv Reinhausen der Mühle M CC LV III. 35269586
 
Wassermühle, ehem.
Gottfried-August-Bürger-Straße 6
51° 29′ 22″ N, 10° 5′ 9″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus des Gutes wurde 1789 erbaut.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gottfried-August-Bürger-Straße 4,6 (ID 35230652)

35269607
 
Wohnhaus
Gottfried-August-Bürger-Straße 6
51° 29′ 22″ N, 10° 5′ 10″ O
Scheune Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gottfried-August-Bürger-Straße 4,6 (ID 35230652) 35269629
 
Scheune
Gottfried-August-Bürger-Straße 14
51° 29′ 19″ N, 10° 5′ 16″ O
Haupthaus Gasthof.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gottfried-August-Bürger-Straße 14 (ID 35230666)

35269651
 
BW
Gottfried-August-Bürger-Straße 14
51° 29′ 18″ N, 10° 5′ 17″ O
Nebengebäude Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gottfried-August-Bürger-Straße 14 (ID 35230666) 35269674
 
BW
Gottfried-August-Bürger-Straße 19
51° 29′ 24″ N, 10° 4′ 59″ O
Wohnhaus 35269696
 
BW
Gottfried-August-Bürger-Straße 22
51° 29′ 17″ N, 10° 5′ 20″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gottfried-August-Bürger-Straße 22 (ID 35230680) 35269716
 
Wohnhaus
Gottfried-August-Bürger-Straße 22
51° 29′ 17″ N, 10° 5′ 20″ O
Wohnhausanbau Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Gottfried-August-Bürger-Straße 22 (ID 35230680) 35269738
 
BW
Gottfried-August-Bürger-Straße 28
51° 29′ 15″ N, 10° 5′ 23″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Gottfried-August-Bürger-Straße 28 (ID 35230694) 35269758
 
BW
Im Dreieck 2
51° 29′ 13″ N, 10° 5′ 24″ O
Wohnhaus 35269780
 
Wohnhaus
Mühlengasse 1
51° 29′ 16″ N, 10° 5′ 27″ O
Hofanlage Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Mühlengasse 1,5 (ID 35230708) 35269800
 
Hofanlage
Mühlengasse 5
51° 29′ 15″ N, 10° 5′ 28″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Mühlengasse 1,5 (ID 35230708) 35269844
 
Wohnhaus
Sattenhäuser Straße 3
51° 29′ 19″ N, 10° 5′ 23″ O
Kirche Die Kirche Wöllmarshausen wurde im Jahr 1756 erbaut, der Turm stammt aus dem Mittelalter.

Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Wöllmarshausen (ID 35230863)

35269888
 
Kirche
Sattenhäuser Straße 3
51° 29′ 19″ N, 10° 5′ 23″ O
Kriegerdenkmal Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Wöllmarshausen (ID 35230863) 35269908
 
BW
Sattenhäuser Straße 17
51° 29′ 21″ N, 10° 5′ 25″ O
Dorfschmiede 35269929
 
BW
Vor dem Berge 2
51° 29′ 29″ N, 10° 5′ 6″ O
Hofanlage Bildet die Baudenkmal-Gruppe Hofanlage Vor dem Berge 2 (ID 35230722) 35269950
 
BW
51° 29′ 29″ N, 10° 5′ 1″ O Jüdischer Friedhof Der Jüdische Friedhof Wöllmarshausen wurde von 1858 bis 1870 belegt. Hier stehen noch neun Grabsteine.

Möglicherweise besteht kein Denkmalschutz mehr, da im Denkmalatlas 2020 kein Eintrag erfolgte.


 
Jüdischer Friedhof
Weitere Bilder

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 2, Band 5.3, 1997, bearbeitet von Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8257-3

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Internetseite des Museums
  2. Peter Ferdinand Lufen (Bearb.): Felsentreppen (Gleichen-Reinhausen). In: Landkreis Göttingen, Teil 2: Altkreis Duderstadt mit den Gemeinden Friedland und Gleichen und den Samtgemeinden Gieboldehausen und Radolfshausen (= Christiane Segers-Glocke [Hrsg.]: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland: Baudenkmale in Niedersachsen. Band 5,3). CW Niemeyer, Hameln 1997, ISBN 3-8271-8257-3, S. 280, doi:10.11588/diglit.44173.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Gleichen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien