Liste der Baudenkmale in Penkun

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In der Liste der Baudenkmale in Penkun sind alle denkmalgeschützten Bauten der vorpommerschen Stadt Penkun und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Kreises Uecker-Randow mit dem Stand vom 1. Februar 1996.

Baudenkmale nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Penkun[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Breite Straße 19
(Karte)
Wohnhaus


(Karte) Friedhof, Grabgitter Mater, Kuchenbecker und Vandree und Mausoleum


(Karte) Kirche mit Kirchhofmauer Neogotische Stadtkirche von 1862, Vorgängerbau 1854 abgebrannt; Orgel von 1863. Kirche mit Kirchhofmauer
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(Karte) Kriegerdenkmal auf dem Friedhof


Kriegerdenkmal 1860 und 1870/1871 (an der Kirche)


Julian-Marchlewski-Weg 2
(Karte)
Hospitalhaus St. Georg Hospitalhaus St. Georg
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Lange Straße 39
(Karte)
Wohnhaus


Lange Straße 42
(Karte)
Wohnhaus


(Karte) Schloss Penkun mit Toreinfahrt, Torhaus und danebenliegendem Wohnstallhaus, Mauer, Speicher, Stallspeicher und Stall Grenzburg bei Penkun, erstmals 1190 erwähnt; Burg vom 13. Jahrhundert; Herzog Bogislaw X. belehnte 1479 Werner von der Schulenburg mit Burg und Stadt. Schlossbau 1484 bis 1486 unter Einbeziehung bestehender Teile; Umbau als 3-geschossige Dreiflügelanlage von 1580 und 1590 im Stil der Renaissance nach Plänen von wahrscheinlich Thaddäus Paglion; zwei Portale vom 17. Jh. Schloss Penkun mit Toreinfahrt, Torhaus und danebenliegendem Wohnstallhaus, Mauer, Speicher, Stallspeicher und Stall
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Stadtmauer (am Jungfernstieg und in der Werner-von-der-Schulenburg-Straße) Stadtmauer (am Jungfernstieg und in der Werner-von-der-Schulenburg-Straße)

Büssow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Gutsstall

Grünz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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(Karte) Kirche mit Friedhofsmauer Feldsteinkirche von 1229; 1888 ausgebrannt und dann Wiederaufbau mit neogotischem, 3-gesch. Turm mit spitzem Helm; Altarraum in der Apsis, östl. Stufengiebel; Taufbecken von 1685. Kirche mit Friedhofsmauer

Radewitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Dorfstraße
(Karte)
Stall (westliche Ortsrandlage)


(Karte) Gutsanlage mit Gutshaus, Park, Brennerei, Stallspeicher, zwei Ställen, zwei Scheunen und Feldsteinhaus 2-gesch., 11- bzw. 17-achs. Putzbau von um 1900 mit zwei Seitenflügel und Walmdächern; Leerstand


Wohnhaus („Amtshaus“) und Stall

Sommersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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(Karte) Kirche mit Kirchhofmauer Gotischer, heute verputzter Bau von 1276; erhalten sind nur noch die Feldsteinwände mit Resten alter Fensterbögen; neugotischer Turm von 1897 mit kleinem Museum mit Inventaren aus Kirche, Dorf und Schule. Kirche mit Kirchhofmauer


Kriegerdenkmal 1914/1918 (vor der Kirchhofmauer)


Sühnestein (vor der Kirchhofmauer) Sühnestein bzw. Mordwange von Sommersdorf von 1423; rechteckiger, gotländischer Kalksandstein mit Griechischem Kreuz und gotischen Minuskeln. Anlass: Henrik von Ramin aus Wartin wurde von Bauern erschlagen weil er den Frauen der Landarbeiter Gewalt angetan habe. Sühnestein (vor der Kirchhofmauer)


Wartiner Straße 7
(Karte)
Wohnhaus, Stall und Scheune

Storkow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Dorfstraße 24 Stallspeicher


Dorfstraße 33 Stallspeicher


(Karte) Kirche mit Kirchhofmauer Kirche mit Kirchhofmauer


(Karte) Kriegerdenkmal 1914/1918 (Dorfstraße)


(Karte) Windmühle (östlich des Ortes)

Wollin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Dorfstraße 6[Anm 1] ehem. Pfarrhaus


Dorfstraße 17[Anm 1] Kate (gestrichen; Einvernehmen hergestellt: 31. Januar 1997)


Dorfstraße 26[Anm 1] Bauernhaus mit Stall, Scheune und Mauer


Dorfstraße 32[Anm 1] Stallspeicher


Dorfstraße 39[Anm 1] Bauernhaus mit zwei Ställen, Scheune und Mauer

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Der Straßenname hat sich durch Umbenennung geändert.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bericht über die Erstellung der Denkmallisten sowie über die Verwaltungspraxis bei der Benachrichtigung der Eigentümer und Gemeinden sowie über die Handhabung von Änderungswünschen (Stand: Juni 1997)