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Liste der Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Hermagor

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Diese Liste nennt die Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Hermagor in Kärnten.

Erklärung zur Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Name: Name der Anlage.
  • Gemeinde: Zeigt an, in welcher Gemeinde das Gebäude steht.
  • Lage: Zeigt die Geokoordinaten an.
  • Typ: Es wird der Gebäudetyp angegeben, wie Burg, Festung, Schloss, Gutshof, Wehrkirche, Wallanlage.
  • Geschichte: geschichtlicher Abriss
  • Zustand: Beschreibung des heutigen Zustands bzw. der Verwendung.
  • Bild: Zeigt wenn möglich ein Bild des Gebäudes an.
  • Denkmalschutz: führt zum Eintrag in der Denkmalliste.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Gemeinde Lage Typ Geschichte Zustand Bild Denkmalschutz
Aichelburg[1] Sankt Stefan im Gailtal Lage Burg 1307 ein Turm erwähnt, der bald ausgebaut wurde; im 15. Jahrhundert zerstört und wieder aufgebaut, ebenso nach Brand 1516. 1691 nach Brand aufgegeben. Ruine 21326f1
Schloss Bichlhof (Hof Aichbichl)[2] Sankt Stefan im Gailtal Lage Schloss errichtet als Gutshof um 1600; um 1800 umgestaltet. erhalten, bewohnt. 21334f1
Schloss Bodenhof (Padnhof)[3] Sankt Stefan im Gailtal Lage Schloss im frühen 16. Jahrhundert errichtet (Wirtschaftshof der Aichelburg?); im 17. Jahrhundert erweitert, von damaligem Hof nur mehr östliche Hälfte erhalten, um 1900 umgebaut/renoviert. umgebaut teilweise erhalten, bewohnt. 21331f1
Burg Burgegg[4] Kirchbach Lage?[5] Burg[6] Mitte 15. Jahrhundert zerstört. völlig zerfallen. nein
Schloss Dellach[7] Dellach (Gailtal) ungef. Lage?[8] Schloss ab 14. Jahrhundert genannt, im 17. Jahrhundert Schloss. nein
Wehrkirche Egg[9] Hermagor-Pressegger See Lage Wehrkirche spätgotische Kirche. wehrhafte Friedhofsmauer mit Eckturm in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts abgekommen. Befestigung abgekommen; Kirche erhalten. 17788f1
Wehrkirche Förolach[10][11] Hermagor-Pressegger See Lage Wehrkirche gotische Kirche mit wehrhaftem Turm. einige Schießscharten im Turm erhalten. 17774f1
Burgstall auf der Gemp[12] Gitschtal Lage Burgstall 1328 erwähnt, dass der Burgstall bebaut werden durfte. spärliche Mauerreste.[13] nein
Schlossbühel Goderschach (Streitberg)[14] Kirchbach Lage Wallanlage Wallanlage. antike Scherbenfunde. Wallanlage erkennbar. nein
Burg Goldberg (Goldburg)[15][16] Dellach (Gailtal) ungef. Lage[17] Burg 1227 genannt; 1325 nur mehr Burgstall. verfallen, nur Steinhaufen. nein
Burg Goldenstein[18] Dellach (Gailtal) Lage Burg um 1300 errichtet; 1459 zerstört, dann als Schloss wiederaufgebaut. im 17. Jahrhundert verfallen. Ruine 21389f1
Burg Golzigeck Gitschtal ungef. Lage?[19] Burg? sagenhafte Burgruine nein
Wehrkirche Görtschach Hermagor-Pressegger See Lage Wehrkirche spätgotische Wehrkirche. Friedhofsbefestigung abgekommen. 17773f1
Befestigung Gradisce Hermagor-Pressegger See Lage Wallanlage hallstattzeitlich 21362f1
Wehrkirche Grafendorf[20] Kirchbach Lage Wehrkirche romanische Kirche um 1500 spätgotisch ausgebaut. eisenbeschlagene Tür 21362f1
Grafenhof Sankt Stefan im Gailtal Lage[21] Gutshof ehem. Meierhof; ab 1797 Sitz der Grafen von Bodenhof und daher lokal als „Schloss“ bezeichnet. nein
Schloss Greifenstein[22] Sankt Stefan im Gailtal Lage Schloss errichtet Mitte des 16. Jahrhunderts; 1919 umgebaut, seither Ecktürmchen. (umgebaut) erhalten; bewohnt. nein
Grünburg[23] Hermagor-Pressegger See Lage Burg 1288 erwähnt; Ende 14. Jahrhundert nach Brand wiederaufgebaut. im 17. Jahrhundert bereits verfallen. kleine Teile der Ringmauer erhalten. Reste des Bergfrieds in Bauernhof verwendet. nein
Höhensiedlung Gurina Dellach (Gailtal) Lage Höhensiedlung befestigte Siedlung von Bronzezeit bis Spätantike.[24] Befestigungsreste; teils rekonstruiert. 20551f1
Burg Hadnischegg Kirchbach ungef. Lage?[25] Burg?[26] sagenhaftes Schloss bzw. Burg verschollen nein
Talsperre Hadnmauer Hermagor-Pressegger See Lage Sperrmauer römerzeitlich spärliche Mauerreste von Gebäuden und einer Sperrmauer. 21380f1
Heidenbühel Kötschach-Mauthen ungef. Lage[27] Festung spätantik (langobardisch?) im 17. Jahrhundert als Burgstall mit Funden erwähnt; von Franz Jantsch nach dem Ersten Weltkrieg archäologisch untersucht. nein
Heidenturm bei Danz (Haidische Thurn, Heidentempel) Hermagor-Pressegger See Lage Wallanlage Viereckschanze, vermutlich um die Nassfeldstraße zu kontrollieren. Wall erkennbar. 17775f1
Höhensiedlung Kappele Gitschtal Lage befestigte Höhensiedlung urgeschichtliche Funde. spätantike Höhensiedlung. Wälle. Mauerreste im Osten: siehe Burgstall Gemp. Im Westen Zisterne.[28] 21385f1
Khünburg[29] Hermagor-Pressegger See Lage Burg erstmals 1189 genannt. im 16. Jahrhundert Brand, anschließend allmählich verfallen. Ruine 7512f1
Schloss Khünegg[30] Hermagor-Pressegger See Lage Schloss einfacher Bau des 16. Jahrhunderts, im Kern auf abgebranntes, im 15. Jahrhundert errichtetes Schloss zurückgehend. Nach Brand 1648 umgebaut. erhalten; bewohnt. 17785f1
Wallanlage Komitz[31] Kirchbach Lage Wallanlage Wallanlage; (nur?) der Sage nach Standort eines Schlosses. Wälle erkennbar. nein
Amtshaus Kötschach[32] Kötschach-Mauthen Lage Amtshaus Amtshaus der Herrschaft Pittersberg; errichtet Mitte 16. Jahrhundert; mehrfach umgebaut. erhalten 20451f1
Wehrkirche Laas[33] Kötschach-Mauthen Lage Wehrkirche anstelle einer älteren Kirche ab 1510 spätgotische Kirche errichtet. Befestigung abgekommen. 20454f1
Wallanlage Latschach Hermagor-Pressegger See Lage Wallanlage urgeschichtliche Keramikfunde Wallanlage erkennbar nein
Schloss Lerchenhof[34] Hermagor-Pressegger See Lage Schloss Biedermeierschloss, um 1850 errichteter Gewerkensitz. erhalten; bewohnt. 17795f1
Burg Malenthein (Priessenegg, Freudenstein, Frischenstein)[35] Hermagor-Pressegger See Lage Burg romanische Burg, um 1520 nach Osten hin erweitert. Ab 17. Jahrhundert Niedergang; 1782 Blitzschlag. Ruine 7164f1
Schloss Mandorf[36] Kötschach-Mauthen Lage Schloss im 16. Jahrhundert errichtet. erhalten; bewohnt. 20457f1
Kastell Mauthen Kötschach-Mauthen Lage Kastell spätrömisches Kastell Ruine 20474f1
Haus Mauthen[37] Kötschach-Mauthen ungefähre Lage? Sitz im 14./15. Jahrhundert erwähnt. abgekommen nein
Edelmannssitz Mitschig[38] Hermagor-Pressegger See Lage Gutshof etwa ab 1400 bis ins 17. Jahrhundert als Edelmannssitz erwähnt; heutiger Bau im Kern im 16. Jahrhundert errichtet. im Kern des Hauses Mitschig Nr. 2 (Gewölbe) erhalten. nein
Wehrkirche Mitschig[39] Hermagor-Pressegger See Lage Wehrkirche Kirche um 1485 befestigt. Befestigung weitgehend abgekommen; bloß noch Graben am Zugang zur Kirche erkennbar. 17783f1
Schloss Möderndorf[40] Hermagor-Pressegger See Lage Schloss Schloss im 16. Jahrhundert errichtet, als Sitz anstelle der aufgelassenen Burg Waidegg. erhalten; bewohnt. 17789f1
Burg Nampolach Hermagor-Pressegger See ungef. Lage[41] Burg sagenhafte Burgruine lt. Kohla eingewachsene Mauerreste erkennbar. nein
Burg Pittersberg[42] Kötschach-Mauthen Lage Burg Münzfund – vielleicht hier schon spätantikes Kastell? Burg ab Mitte 13. Jahrhundert genannt; 15./16. Jahrhundert als Schloss bezeichnet; 1640 Ruine. Stellungen im Ersten Weltkrieg. Ruine 20456f1
Postran (Bostron) Hermagor-Pressegger See ungef. Lage? Gutshof im 17. Jahrhundert auf Landkarten Gutshof verzeichnet. verschollen
Sagrad (Zagrad) Hermagor-Pressegger See ungef. Lage Burg sagenhafte Burg. Befestigung in Verbindung mit spätantiker Straßensperre? näherstes Gehöft vulgo "Burgstaller". geringe Mauerreste nein
Wehrkirche St. Daniel Dellach Lage Wehrkirche spätgotischer Bau (auf wesentlich älterer Grundlage); im 15. Jahrhundert von Türken belagert. Wehranlagen großteils abgekommen. 20542f1
Höhensiedlung St. Helena Dellach (Gailtal) Lage befestigte Höhensiedlung. spätkeltische Siedlung, auch in Spätantike und Hochmittelalter besiedelt. Wallanlage erkennbar. 20546f1
Wehrkirche St. Lorenzen im Gitschtal Gitschtal Lage Wehrkirche Wehrkirche des 14.(?) Jahrhunderts. Befestigung bei Erweiterung der Kirche im 19. Jahrhundert abgekommen. Kirche umgebaut erhalten; Befestigung abgekommen. 21384f1
Wehrkirche St. Paul an der Gail Sankt Stefan im Gailtal Lage Wehrkirche Wehrkirche des 15. Jahrhunderts. Kirche erhalten; Befestigung abgekommen. 21345f1
Wehrkirche St. Stefan an der Gail[43] Sankt Stefan im Gailtal Lage Wehrkirche spätgotische Wehrkirche Kirche umgebaut erhalten; Befestigung abgekommen. 21329f1
Wehrkirche St. Leonhard, Schlanitzen Hermagor-Pressegger See Lage Wehrkirche spätgotische Kirche, Ende des 15. Jahrhunderts anstelle eines von Türken zerstörten Vorgängerbaus errichtet. 21375f1
Schönberghof (Fronthurn)[44] Kirchbach Lage Gutshof 1470 Gutshof erwähnt; heutiger Hof im Kern aus dem 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert historistisch umgestaltet und erweitert. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Wallanlage Sittmoos Kötschach-Mauthen ungef. Lage? Wallanlage nein
Turm Spähbühel[45] Kötschach-Mauthen Lage? Befestigung spätantike Befestigung zur Sicherung des Plöckenpasses. Turmrest 20474f1
Steinwand (Stocksteinwand)[46] Hermagor-Pressegger See ungef. Lage Burg ab 1500 erwähnt; 1726 abgebrannt, dann als Baumaterial für Stadthäuser verwendet. geringe Mauerreste (vom Bach aus Grundmauerreste zu sehen) nein
Ansitz Thurnhof (Kirchbach)[47] Kirchbach Lage Gutshof im 15. Jahrhundert Hof erwähnt. Heutiges Gebäude im Kern aus dem 16. Jahrhundert. modernisiert erhalten. 17761f1
Schloss Thurnhof (Hermagor)[48] Hermagor-Pressegger See Lage Gutshof im 13. Jahrhundert Befestigung errichtet? Vorburg der Grünburg? 1342 Turm urkundlich erwähnt; im 16. Jahrhundert Wohnhaus angebaut. erhalten; teils bewohnt. 17777f1
Tischboden[49] Dellach (Gailtal) Lage Siedlungsplatz Plateau mit Hangstufen und Abschnittswällen im Nordosten nein
Burg Vorderberg[50] Sankt Stefan im Gailtal Lage? Burg seit frühem 13. Jahrhundert genannt; 2. Hälfte 13. Jahrhundert zerstört, danach vermutlich nochmals aufgebaut. verfallen. nein
Burg Waidegg (Weidegg)[51] Kirchbach Lage Burg Burg ab 1288 genannt, 1365 zerstört. aufgebaut, im 15. Jahrhundert zerstört und aufgegeben. verfallen. nein
Weidenburg[52] Kötschach-Mauthen Lage Burg Burg um 1200 errichtet. im 16. Jahrhundert aufgegeben. Ruine 20464f1
Schloss Weidenburg[53] Kötschach-Mauthen Lage Schloss einfacher Bau des 16. Jahrhunderts. 1933 abgebrannt, wiederaufgebaut. teilweise wiederaufgebaut erhalten. 20467f1
Schloss Weildegg (Waldeck)[54] Kötschach-Mauthen Lage Schloss ab 14. Jahrhundert Sitz erwähnt. heutiges Gebäude im 16. errichtet. erhalten 20466f1
Schloss Weißbriach Gitschtal ungef. Lage Schloss? sagenhaftes Schloss verschollen nein
Gut Zossenegg[55] Sankt Stefan im Gailtal Lage Gutshof Gutshof seit 14. Jahrhundert? heutiger Bau nach Brand 1919 über altem Kern errichtet. Neubau des 20. Jahrhunderts über älterem Kern. nein

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973.

Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 3–5.
  2. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 8 f.
  3. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 9 f.
  4. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 26.
  5. Kohla, der die Anlage nicht persönlich besichtigte, beschrieb sie als „auf der Abhanghöhe nördlich von Waidegg, nordöstlich des Burgegger Grabens (etwa Kote 1002) befindlich.“ Die Koordinaten verweisen auf eine kleine Rückfallkuppe östlich des Burgegger Grabens, mit nahezu exakt 1000 m Höhe.
  6. Kohla, der die Anlage nicht persönlich besichtigte, bezeichnete sie als „ehemals befestigte Stätte noch nicht festgestellter Periode.“ Auf der Homepage der Gemeinde Kirchbach wird eine 1458 zerstörte Burg Burgegg erwähnt.
  7. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 388 f.
  8. von Kohla nicht lokalisiert; von Holzwurm links des Dellacherbachs eingezeichnet; Koordinaten verweisen zufällig auf eines der größeren Häuser des Dorfs, die schon im Franziszeischen Kataster verzeichnet waren.
  9. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 43 f.
  10. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 54.
  11. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 50.
  12. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 66, 394.
  13. Johann Viertler: Zur Lokalisierung der Burgställe Gemp und Streitberg. in: Carinthia I Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt, 1973. S. 79–82.
  14. Johann Viertler: Befestigte Anlagen und Bodenfunde in Südkärnten. in: Carinthia I, Jg. 160, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1970. S. 307–308.
  15. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 75.
  16. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 11.
  17. lt. Wiessner/Vyoral-Tschapka vermutlich etwa 300 m w der Kirche, nahe Bach.
  18. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 11f f.
  19. Lokalisierung völlig unklar; irgendwo im Bereich Weißbriach – St. Lorenzen.
  20. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 65.
  21. lt. Carinthia I, Bd. 189, S. 360 "Edling Nr. 22".
  22. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 13 f.
  23. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 17 f.
  24. Paul Gleirscher: Neues zur Gurina im Gailtal. in: Carinthia I, Jg. 187, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1997. S. 19–64.
  25. lt. Kohla „hoch über dem Ort Waidegg am Südabhang des Hohenwart.“
  26. Auf der Homepage der Gemeinde Kirchbach wird eine 1458 zerstörte Burg Halischegg (sic!) erwähnt.
  27. lt. Kohla „östlich Würmlach“
  28. Johann Viertler: Zur Lokalisierung der Burgställe Gemp und Streitberg. in: Carinthia I Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt, 1973. S. 79–82.
  29. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 18f f.
  30. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 20.
  31. Johann Viertler: Befestigte Anlagen und Bodenfunde in Südkärnten. in: Carinthia I, Jg. 160, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1970. S. 306–307.
  32. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 33.
  33. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 104.
  34. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 22.
  35. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 23 ff.
  36. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 30 f.
  37. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 32 f.
  38. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 25 f.
  39. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 9 f.
  40. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 26 f.
  41. lt. Kohla westlich des Rauterhofs.
  42. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 33 ff.
  43. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 63 f.
  44. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 36.
  45. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 32.
  46. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 16.
  47. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 28 f.
  48. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 27 f.
  49. Johann Viertler: Befestigte Anlagen und Bodenfunde in Südkärnten. in: Carinthia I, Jg. 160, Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1970. S. 309–310.
  50. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 36 f.
  51. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 37 f.
  52. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 39 ff.
  53. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 39 ff.
  54. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 42 f.
  55. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986, S. 43 f.