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Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Wittlich einschließlich der Stadtteile Bombogen, Dorf, Lüxem, Neuerburg und Wengerohr aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 10. August 2023).

Wittlich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Bergweiler Weg Bergweiler Weg 18–28 (gerade Nummern)
Lage
1920er Jahre von der Reichsbahn errichtete Wohnhäuser; Zweispänner, Walmdachbauten auf Bossenquadermauersockel, 1920er Jahre Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Burgstraße/Karrstraße Burgstraße 20–30 (gerade Nummern), Karrstraße 2–12 (gerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundert geschlossene Häuserzeile auf halbkreisförmigem Grundriss, die auf dem um 1800 aufgegebenen Kirchhof um die Markuskirche errichtet wurde; zumeist dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 19. Jahrhundert; Nr. 20 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 22 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 24 und 26 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 28 im Kern aus dem frühen 19. Jahrhundert, um 1850 und im 20. Jahrhundert modernisiert, Nr. 30 von 1828, Umbau um 1900; kennzeichnendes Straßenbild
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Denkmalzone Burgstraße 3–37 Burgstraße 3–37 (ungerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundert geschlossen bebaute Nordseite der kurvig verlaufenden Burgstraße, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, heutige Erscheinung überwiegend aus dem 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älter; Nr. 5 und 13 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 7, 9, 15 und 21 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 11 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 23 1935 unter Verwendung älterer Teile; straßenbildprägend
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Denkmalzone Burgstraße 36–42 Burgstraße 36, 38, 40, 42
Lage
Mitte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts geschlossene Häuserzeile auf der Südseite der Burgstraße, die zusammen mit der Bebauung der gegenüberliegenden Straßenseite ein kennzeichnendes Straßenbild ergibt (Nr. 36 Wohn- und Geschäftshaus, 1907/08; Nr. 38, neuklassizistisch, 1912; Nr. 40 um 1910; Nr. 42 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts) Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Friedhof Burgstraße
Lage
1791 1791 im Stadtgrabengelände angelegt, erweitert in der Mitte des 19. Jahrhunderts und 1918/19 von Kreisbaumeister Johannes Vienken als Reformfriedhof, bis Mitte des 20. Jahrhunderts belegt; Grabmäler: Gruppe von Pfarrergrabmälern; Familie J. Keller, 1907 von A. Schüller, Trier; Kriegerdenkmal, 1880er Jahre, in der Umfassungsmauer; Kriegerdenkmal 1914/18, in den späten 1950er Jahren von Johannes Scherl erweitert; Ehrenfriedhof, späte 1950er Jahre, Architekt Karnatz, Trier; Friedhofskapelle mit Glasfenster, von Georg Meistermann, 1950er Jahre, Relief von 1921 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Friedrichstraße Friedrichstraße 1–15 (ungerade Nummern)
Lage
1898 bis 1904 Zeile gut- bis großbürgerliche historistischer Wohnhäuser auf der Nordseite der Friedrichstraße, 1898 bis 1904 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Himmeroder Straße 10–34 Himmeroder Straße 10–34 (gerade Nummern)
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Himmeroder Straße aus zwei- und dreigeschossigen schmalen Wohnhäusern, späteres 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älter Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Himmeroder Straße 37–51 Himmeroder Straße 37–51 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900 geschlossene Häuserzeile auf der Westseite der Himmeroder Straße mit Putz- und Klinkerbauten, um 1900; kennzeichnendes Straßenbild Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Himmeroder Straße 52–56 Himmeroder Straße 52, 54, 56
Lage
um 1900 drei späthistoristische Wohnhäuser: Nr. 56 von 1895, Nr. 58 um 1895, Nr. 52 um 1900; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Justizvollzugsanstalt Wittlich Fallerweg 1–41 (ungerade Nummern), 30, 32 und Trierer Straße 22–62 (gerade Nummern)
Lage
1897 bis 1902 beispielhafter preußischer Gefängnisneubau mit Siedlung, sandsteingegliederte verputzte Backsteinbauten, neuromanische Motive, 1897 bis 1902 (Geheimer Baurat Saal, Landbauinspektor Uber, Landbaudirektor Fülles); sogenannte panoptische Anlage: Dreiflügelanlage mit zentraler Überwachungsmöglichkeit, Männergefängnis, Frauengefängnis, Kirche; Innenausstattung im Wesentlichen erhalten; an den äußeren Rändern der Terrains die Wohnbauten für die im Gefängnis beschäftigten Verwaltungsbeamten, Aufseher und Lehrer Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Kurfürstenstraße Kurfürstenstraße 11–25 (ungerade Nummern)
Lage
1885 bis 1908 platzbildprägende Gruppe unterschiedlicher Wohn- und Geschäftsbauten am ehemaligen Viehmarkt, 1885 bis 1908 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Marktplatz Marktplatz 1–10, Burgstraße 1, Neustraße 1 und 2
Lage
geschlossene Umbauung des Marktplatzes, im Kern barocke zwei- und dreigeschossige Bürgerhäuser, Rathaus, ehemalige Posthalterei, kurfürstliche Apotheke
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Denkmalzone Neustraße Neustraße 13–21 (ungerade Nummern)
Lage
um 1860 beidseitige Bebauung der Stichstraße mit landwirtschaftlichen Höfen, um 1860; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Oberstraße Oberstraße 1–54, Kegelbahnstraße 2
Lage
18. Jahrhundert geschlossene Bebauung der Oberstraße und ihrer Verbindung zur Kegelbahnstraße, kleinteilige Wohn- und Wirtschaftsbauten von Bauern und Handwerkern, im Kern oft aus dem 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Trierer Landstraße Trierer Landstraße 73–85 (ungerade Nummern)
Lage
1924–27 Wohnbauten der Wittlicher Baugenossenschaft, zu zwei Blocks zusammengefasst, Putzbauten mit Walmdächern, 1924–27 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Trierer Straße Trierer Straße 1–15 (ungerade Nummern)
Lage
18. Jahrhundert oder früher geschlossene Bebauung einer der ältesten Straßen der Stadt, dreigeschossige Putzbauten, heutiges Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert, im Kern wohl wesentlich älter; kennzeichnendes Straßenbild Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Jüdischer Friedhof westlich der Stadt und östlich von Hof Failz
Lage
um 1670 spätestens um 1670 angelegt; ältere verwitterte sowie klassizistische und historistische Grabsteine Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Altneugasse 1
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts zweiteiliges Wohnhaus, Anfang des 18. Jahrhunderts und bezeichnet 1842, Fachwerkgeschoss (1842?) Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Altricher Weg 2
Lage
1911 stattliche Walmdach-Villa, 1911, Architekt Johannes Vienken; mit Ausstattung, Garten Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Pfarrkirche St. Bernhard Auf’m Geifen, zu Nr. 12
Lage
1953–55 massiger Putzbau mit Glockenturm, 1953–55, Architekt Willi Weyres unter Mitarbeit von K. Bong, Köln Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Haus Bohlen Burgstraße 1
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Burgstraße 18
Lage
1685 Wohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1685
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Gasthaus Burgstraße 31a
Lage
1907 ehemaliges Gasthaus „Zum Kurfürsten“; sandsteingegliederter Putzbau, Fachwerkgiebel, 1907, Architekt wohl Johannes Vienken; Wappenstein Kurfürst Karl Kaspar von der Leyen, wohl um 1666
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Wappenstein Burgstraße, an Nr. 34
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts Wappenstein; Wappen des Lothar Braun von Schmidtburg, Mitte des 17. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus Burgstraße 36
Lage
1907/08 zweiflügeliges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel, 1907/08, Architekt J. Friedhofen, Koblenz
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Hotel Burgstraße 49
Lage
1906 ehemaliges Hotel Restaurant Mürtz; dreigeschossiges historisierendes Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, eingeschossiger Terrassenanbau, bezeichnet 1906, Architekt Dückeny
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Hofanlage Burgstraße 54
Lage
1826 Hofanlage, 1826; dreigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und Wintergarten um 1900, rückwärtiges Ökonomiegebäude mit Torfahrt, Tabakschuppen mit Brennhaus, Wirtschaftsgebäude an der Umfassungsmauer, Hofraum; bauliche Gesamtanlage Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Burgtor Burgstraße 57
Lage
1317 Rest der Stadtbefestigung von 1317; Putzbau mit barocker Haube; Pietà-Relief, wohl aus dem 17. Jahrhundert; Schaftkreuz, 1703, wohl aus der Werkstatt der Gebrüder Wolff
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Fallerkapelle Fallerweg
Lage
1718 Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1718; Kreuzwegstationen: 13 Stationen, Sandstein und Ton, 1859 von August Michels, Koblenz; Bildstock, 1742; bauliche Gesamtanlage Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Friedrichstraße 1
Lage
1902/03 stattliche Walmdach-Villa, Neurenaissancemotive, 1902/03, Architekt Bauinspektor Fülles Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Friedrichstraße 2
Lage
1904/05 späthistoristisches Eckwohnhaus, 1904/05, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Casino Friedrichstraße 4
Lage
1898/99 repräsentativer Putzbau mit Bühnenanbau und Turm; 1898/99, Architekt Bauinspektor Fülles Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Friedrichstraße 21/23
Lage
1906 anspruchsvolles späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1906, Architekt Gustav Karutz Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Friedrichstraße 25
Lage
1922 repräsentatives Wohnhaus mit Walmdach, Verandaanbau, 1922, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Friedrichstraße 27
Lage
1922 repräsentatives Wohnhaus, neuklassizistischer Walmdachbau, expressionistische Einflüsse, 1922, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Maschinenfabrik Wintrich Gerberstraße
Lage
1828 Hammerwerk und Lohmühle, 1828 nachgewiesen, Erweiterung spätestens um 1900; unterschlächtiges Mühlrad, Teile der Transmission und Maschinen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Säubrennerklause Himmeroder Straße, an Nr. 1, 1a und 1b
Lage
17. Jahrhundert von einem im Kern dem 17. Jahrhundert entstammenden Gebäude die Straßenfassade und giebelseitig ein polygonaler Treppenturm erhalten
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Wohnhaus Himmeroder Straße 6
Lage
1708 im Kern mittelalterlicher Putzbau, bezeichnet 1708, Umbau im frühen 19. Jahrhundert; im Hof kreuzgratgewölbter Keller, um 1400 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhäuser Himmeroder Straße 9/11
Lage
1884 Wohnhausgruppe, neuklassizistische Motive, 1884 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Himmeroder Straße 17
Lage
um 1780 sechsachsiger Putzbau, um 1780, neuklassizistischer Umbau bezeichnet 1884 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Himmeroder Straße 19
Lage
1906 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1906, Architekt Jakob Marschall; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hotel Eifeler Hof Himmeroder Straße 31
Lage
1905 dreigeschossiger späthistoristischer Sandsteinbau (verputzt), bezeichnet 1905, Architekt wohl Jakob Marschall Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Synagoge Wittlich Himmeroder Straße 44
Lage
1910 monumentaler romanisierender Bruchstein- und Putzbau, Heimatstil- und Jugendstilmotive, 1910, Architekt Johannes Vienken, 1938 demoliert, seit 1977 Kulturzentrum
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Wohnhaus Himmeroder Straße 46
Lage
1912 dreiachsige Wohnhaus mit Walmdach, 1912 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Lüttiken Himmeroder Straße 50
Lage
1911 repräsentativer Mansarddachbau, 1911, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Kalkturmstraße 36
Lage
1913/14 Direktorenwohnhaus der 1913/14 errichteten Holzindustrie, neuklassizistisch, Aufstockung 1935, Architekt Wiebel, Köln Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Karrstraße 3
Lage
vor 1900 dreigeschossiger sandsteingegliederter Klinkerbau, vor 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Karrstraße 13
Lage
um 1780 dreigeschossiger barocker Putzbau, um 1780, Ladeneinbau 1920er Jahre, Muschelnische mit Marienfigur Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Pfarrgarten Karrstraße, bei Nr. 14
Lage
ab 1700 Kirchhofportal von Conrad Wolff, Wittlich, um 1700; Dreifaltigkeitsbildstock, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Friedhofskreuz, 1892; barockes Grabkreuz; zwei Sandsteinreliefs, frühes 20. Jahrhundert
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Haus Daus Karrstraße 19/21
Lage
frühes 16. Jahrhundert Putzbau mit Zwillings- und Drillingsfenstern, im Kern aus dem früheren 16. Jahrhundert, Umbau 1686
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Wohn- und Geschäftshaus Karrstraße 26
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau um 1900
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Wohnhaus Karrstraße 28
Lage
spätes 17. Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau, spätes 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Karrstraße 29
Lage
1853 dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, 1853; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Karrstraße 31a
Lage
spätes 17. Jahrhundert Putzbau, im Kern aus dem späten 17. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Karrstraße 34
Lage
1697 dreigeschossiger barocker Putzbau, bezeichnet 1697, Umbau bezeichnet 1737, Torbogen zu Nr. 32 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Karrstraße 36
Lage
um 1600 Winkelbau mit Mansarddach, im Kern um 1600, Umbau 1753 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische St. Markuskirche Kirchstraße
Lage
1707/08–24 spätgotischer Chor; querhauslose barocke Pfeilerbasilika, 1707/08–24, Architekt Philipp Honorius Ravensteyn, Turmerhöhung und Dachreiter 1722, Architekt Johann Georg Judas; Glasfenster 1952 nach Entwürfen von Maurice Rocher, Heinrich Dieckmann, Georg Meistermann und Alois Stettner; mit Ausstattung; ortsbildprägend; drei Grabplatten, 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Kirchstraße 4
Lage
1870er Jahre dreigeschossiger Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, neuklassizistische Motive, 1870er Jahre Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Antonius-Kapelle Klausener Weg, an Nr. 2
Lage
um 1914 gotisierender Kreuzdachbau, um 1914 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Koblenzer Straße 4
Lage
1898 sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, bezeichnet 1898 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Koblenzer Straße 9/11
Lage
um 1900 späthistoristisches Doppelwohnhaus, um 1900, Architekt Josef Bungert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Koblenzer Straße 14/16
Lage
1904 späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1904, Architekt Jakob Marschall Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Else Koblenzer Straße 19
Lage
1901 stattliches späthistoristisches Wohnhaus, bezeichnet 1901 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Verlassen Kreuz Koblenzer Straße, bei Nr. 91
Lage
1645 Wegekreuz; Schaftkreuz, Sandstein, bezeichnet 1645 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Verbandsgemeindeverwaltung Kurfürstenstraße 1
Lage
1842 dreigeschossiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1842, Erweiterung 1857; rückwärtiger Bau um 1850; Tor, bezeichnet 1842
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Straßenneubauamt Kurfürstenstraße 3
Lage
1912 ehemalige Kreissparkasse; repräsentativer neuklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1912, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kreishaus Kurfürstenstraße 16
Lage
1911–13 schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, 1911–13, Architekt Paul Schultze-Naumburg Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gasthof Kurfürstenstraße 19
Lage
1903 anspruchsvoller Gasthof mit Walmdach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1903, Architekt wohl Jakob Marschall; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Kurfürstenstraße 21
Lage
1928 neubarocker Mansarddachbau, 1928, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Schulhaus Kurfürstenstraße 23
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ehemalige Höhere Stadtschule; Flügelbau mit Kniestock, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, davor neubarocker Mansarddachbau, 1920, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gasthaus Alt-Wittlich Kurfürstenstraße 47
Lage
1925/26 ehemalige Ortskrankenkasse; stattlicher Walmdachbau, expressionistische Motive, 1925/26, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Kurfürstenstraße 57
Lage
1920er Jahre ehemaliges Wohnhaus eines Forstbeamten; ländlicher sandsteingegliederter Putzbau, 1920er Jahre Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Oberförsterei Kurfürstenstraße 59
Lage
1899 ehemaliges Staatliches Forstamt; vielgliedriger historisierender Baukörper, 1899, Architekt Bauinspektor Fülles Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Marienstraße 10
Lage
1921 repräsentativer Walmdachbau, 1921, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Posthalterei Marktplatz 3
Lage
nach 1725 ehemalige Posthalterei, dann Sitz der preußischen Verwaltung, Gasthof, Lebensmittelgroßhandlung; dreigeschossiger, siebenachsiger Mansarddachbau über hohem Keller, nach 1725, Umbau bezeichnet 1753
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Hotel Well Marktplatz 5
Lage
Ende des 17. Jahrhunderts ehemaliges Gasthaus Zum Wolf; repräsentativer dreigeschossiger Mansarddachbau, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, Architekt Conrad Wolff
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Marktschenke Marktplatz 6
Lage
um 1700 ehemaliges Haus Neuerburg; zweieinhalbgeschossiger, fünfachsiger Putzbau, im Kern wohl spätgotisch, heutige Erscheinung um 1700
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 7
Lage
1910 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf trapezförmigem Grundriss, 1910, Architekten Johannes Vienken und Heinz Wiemers, Wittlich Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 1
Lage
1912 dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau, 1912, Architekt Robert Tauschke
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Rathaus Neustraße 2
Lage
1650–52 Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1650–52, nach Bränden 1689 und 1707 mit barocken Zufügungen wiederhergestellt, rückwärtige Erweiterung 1922–24, Architekt Johannes Vienken unter Beratung von Professor Jahn, Düsseldorf; Glasfenster, 1954 von Georg Meistermann
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Hotel Neustraße 11
Lage
um 1870 ehemaliges Hotel; sandsteingegliederter Putzbau, um 1870; rückwärtig Tabakscheune, späteres 19. Jahrhundert
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Portal Obere Kordel, an Nr. 13
Lage
1797 Oberlichtportal, bezeichnet 1797 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Oberstraße 3
Lage
1763 Haushälfte mit Fachwerkgiebel (verputzt), bezeichnet 1763 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Oberstraße 18
Lage
um 1750 dreigeschossiger schmaler Putzbau, um 1750 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Oberstraße 20
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts schmaler Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Oberstraße 44
Lage
18. Jahrhundert Einfirstanlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1848, Nebengebäude um 1900 erneuert; Spolien Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Rommelsbach 1
Lage
1900 Krüppelwalmdachbau, Neurenaissancemotive, 1900; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Rommelsbach 6
Lage
um 1900 dreigeschossiger Mansarddachbau, Jugendstilmotive Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Weingut Albertz Rommelsbach 16–18
Lage
spätes 19. Jahrhundert Wohnhaus und Kellerei, spätes 19. Jahrhundert; Nr. 16: Putzbau, im Kern von 1870, Umbau 1905, Architekt Jakob Marschall, Nr. 18: barockisierender Mansarddachbau, 1919–21; bauliche Gesamtanlage Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Schloßplatz 9, Schloßstraße 10
Lage
1895 Eckbau, heutige Erscheinung von 1895, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Schloßstraße 1
Lage
1912 dreigeschossiger Mansarddachbau, klassizistische Motive, 1912, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Post Schloßstraße 3
Lage
1932–34 zweigliedrige flachgedeckte Anlage auf gefliestem Sockel, 1932–34, Architekt Baurat Ebner Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Sparkasse Schloßstraße 4
Lage
1955 dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau, niedrigere Anbauten, 1955, Architekt Stang, Düsseldorf; drei Bronzefiguren von Hanns Scherl
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Wohnhaus Schloßstraße 32
Lage
um 1900 späthistorischer sandsteingegliederter Ziegelbau, um 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Tiergartenstraße 16
Lage
1890 vierachsiger Putzbau, Neurenaissancemotive, 1890 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gasthaus Zur Kastanie Trierer Landstraße 1, Römerstraße 2
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts zwei Krüppelwalmdachbauten, niedrigerer Verbindungsbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Landstraße 2
Lage
1898 sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, 1898 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Landstraße 7
Lage
1924/25 neuklassizistischer Walmdachbau, 1924/25, Architekt Johannes Vienken; Fenster von Georg Meistermann Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Evangelische Christuskirche Trierer Landstraße, neben Nr. 11
Lage
ab 1858 neugotischer Saalbau, ab 1858, Kommunalbaumeister Gerhard, Mönchengladbach mit Änderungen von Baurat Stüler, Berlin, und Hoff, Trier; Glockenturm 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel, Trier
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Gartenpavillon Trierer Landstraße, bei Nr. 11
Lage
vor 1856 ehemaliger Gartenpavillon; Mansarddachbau, 1856 aufgestockt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Landstraße 12
Lage
1925 Krüppelwalmdachbau, eingeschossiges Rückgebäude mit Mansarddach, 1925, Architekt Heinz Wiemers Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Landstraße 14
Lage
repräsentativer Putzbau mit Mansardgiebeldach, 1912, Architekt Claus Mehs, Frankfurt; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Landstraße 16
Lage
1896 sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1896; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Justizvollzugsanstalt Trierer Landstraße 18
Lage
1866/67 ehemaliges Krankenhaus; sandsteingegliederter Putzbau, 1866/67, Architekt Bauinspektor Opel, Merseburg; Flügelanbauten, 1902, Architekt Kreisbaumeister Köchling; Aufstockung in den 1950er Jahren; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Justizvollzugsanstalt Trierer Landstraße 20
Lage
1945–52 ehemaliges Kreiskrankenhaus St. Elisabeth; ursprünglich asymmetrische Anlage, rückwärtig Kapelle, 1945–52, Architekt Johannes Vienken, neuklassizistischer Südflügel jünger Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Landstraße 25
Lage
1905/06 historisierender Putzbau, 1905/06; rückwärtig Wirtschaftsgebäude in Sichtmauerwerk Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße 4
Lage
17. Jahrhundert schmales dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Aufstockung um 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße 8
Lage
um 1800 dreigeschossiger Putzbau, um 1800, im Kern älter Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße 9
Lage
spätes 18. Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau, spätes 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße 10
Lage
um 1785 schmaler dreigeschossiger Mansarddachbau, um 1785 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße 12
Lage
1763 ehemaliges Gerberhaus; Mansarddachbau mit asymmetrische Fassade, bezeichnet 1763, im Kern wohl älter; ortsbildprägend
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Wohnhaus Trierer Straße 14, Feldstraße 15
Lage
1688 Krüppelwalmdachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1688, Umbau und Erweiterung bezeichnet 1810
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Wohnhaus Trierer Straße 31
Lage
um 1900 dreigeschossiger Walmdachbau, um 1900; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße, zu Nr. 36, 38, 40
Lage
1569 Putzbau über kreuzgratgewölbtem Keller, bezeichnet 1569; bauliche Gesamtanlage Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße 52
Lage
um 1870 dreigeschossiger Putzbau, um 1870 aus zwei Häusern vereint; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Trierer Straße 58
Lage
1890 fünfachsiger Sandsteinbau, 1890 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Trierer Straße 60
Lage
1905 stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, 1905, Architekt Marschall
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Wohnhaus Untere Kordel 13
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiger Putzbau, Palladio-Motiv, wohl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Untere Kordel 39
Lage
1876 zweiachsiger Putzbau, 1876 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Zur Philippsburg 5
Lage
1929 Putzbau mit spitzbogigem Satteldach, spätexpressionistische Motive, 1929, Architekt Heinz Wiemers Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Zur Schweiz 1
Lage
1865 dreigeschossiger Putzbau, 1865, Architekt Johann Musseleck Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Abachsmühle nördlich der Stadt an der K 21
Lage
1855 fünfachsiges Wohnhaus, Mühlengebäude, Ökonomien, 1855, Architekt Hubert Weinand, Tabaktrockenschuppen 1883, weiteres Wohnhaus um 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Eisenbahnbrücken und Tunnel nördlich der Stadt im Stadtwaldt
Lage
1910 zwei Eisenbahnbrücken (mit begleitendem Fußgängerweg) und zwei Tunnel der 1910 eröffneten Eisenbahnstrecke von Wittlich nach Daun, alle Bauten mit einheitlicher regelmäßiger Sandsteinquaderverblendung
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Kapellen südlich der Stadt am Wallfahrtsweg nach Klausen
Lage
ab der Mitte des 17. Jahrhunderts an dem ansteigenden Weg eine Gruppe religiöser Flurdenkmäler:
  • kleine Kapelle; Walmdachbau aus der Mitte des 17. Jahrhunderts; darin Figur der Schwarzen Muttergottes
  • Heiligkreuzkapelle; Putzbau mit geschweifter Haube, 1712; darin Kreuzigungsgruppe über reliefierter Predella
  • Sandsteinschaftkreuz, bezeichnet 1806 und 1888
  • Bildstock, Pietà, 1936
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Hof Failz westlich der Stadt an der K 54
Lage
1775 großzügige Hofanlage, ehemaliger Klosterhof des Stiftes St. Ursula in Köln, im 10. Jahrhundert erstmals erwähnt; Wohnhaus, bezeichnet 1775, Umbau des zweiten Wohnhauses in der Mitte des 19. Jahrhunderts, Scheune bezeichnet 1563 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Schaeffers Kapellchen westlich der Stadt an einem Feldweg
Lage
1882 auch Pitter Juseps Kapäälchie; Putzbau auf Hausteinsockel, 1882 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gut Blumenscheid westlich der Stadt
Lage
1906–08 herrschaftlicher Gutshof, 1906–08, Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Erweiterung 1926/27, Architekt Johannes Vienken Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wegekreuz nördlich der Stadt an der L 52
Lage
1660 Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1660, Korpus vom Anfang des 20. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohn- und Geschäftshaus Burgstraße 17
Lage
spätes 19. Jahrhundert historistisches Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
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Wohn- und Geschäftshaus Burgstraße 23
Lage
1935 barockisierendes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, bezeichnet 1935, unter Verwendung älterer Teile; aus Denkmalliste gelöscht
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Wohnhaus Hochstraße 30
Lage
um 1830 Doppelhaushälfte, bescheidener sandsteingegliederter Putzbau, um 1830; aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Oberstraße 2
Lage
1805 fünfachsiger Mansarddachbau, bezeichnet 1805; abgebrochen[1] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Schloßstraße Schloßstraße 32–42 (gerade Nummern)
Lage
um 1900 späthistoristische Häusergruppe auf der Westseite der Schlossstraße, zum Teil frei stehend, um 1900; aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Schloßstraße 36
Lage
1905 Putzbau mit Krüppelwalm, 1905, Architekt Jakob Marschall junior; aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Schloßstraße 42
Lage
1904 späthistoristischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, 1904; aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Bombogen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Alberostraße 5
Lage
1789–92 spätbarocker Saalbau, 1789–92
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Wegekreuz Alberostraße, südwestlich der Kirche
Lage
1711 Schaftkreuz, bezeichnet 1711 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bildstock Alberostraße, am Aufgang zur Kirche
Lage
um 1700 Bildstock, um 1700 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kriegerdenkmal Alberostraße, bei der Kirche
Lage
1926–28 Kriegerdenkmal 1914/18, 1926–28 von Josef Monz, Trier Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Grundschule Berlinger Straße 1
Lage
1908–10 zweiflügeliger Mansarddachbau, 1908–10, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Berlinger Straße 14
Lage
1861 kleinbäuerliches Wohnhaus; sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1861 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Berlinger Straße 23
Lage
1771 spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1771, im Kern älter Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Berlinger Straße 29
Lage
1821 Hofanlage; fünfachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1821, Scheune bezeichnet 1837 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Rosenkranzkapelle Berlinger Straße 31
Lage
1737 Putzbau mit Dachreiter, bezeichnet 1737 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wegekreuz Berlinger Straße, bei Nr. 35
Lage
1822 Schaftkreuz, bezeichnet 1822 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Berlinger Straße 42
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts historisierender Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, Anfang des 20. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Weiherhof Hofstraße 2
Lage
17. Jahrhundert Dreiseithof; Walmdachbau, 17. Jahrhundert, Umbau (?) bezeichnet 1776 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Heiligenhäuschen Maximinstraße, Ecke Berlinger Straße
Lage
1936 Heiligenhäuschen, 1936 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Schulhaus Maximinstraße 22
Lage
1830–33 ehemalige katholische Schule; fünfachsiger Walmdachbau auf hohem Sockel, 1830–33 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wirtshaus Gäßestrepper Maximinstraße 27
Lage
um 1800 Gebäudeensemble aus Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1800, Saalbau, um 1900, Tabakschuppen, Scheune; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Dreikönigskreuz südlich des Ortes an der L 54 (Eifelstraße)
Lage
1818 Rotsandstein, 1818, Renovierung bezeichnet 1903 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kapelle Achter Bildchen südlich des Ortes am Ende der Straße Zur Acht
Lage
1880er Jahre offener Putzbau, 1880er Jahre Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Dorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Quereinhaus Alftalstraße 25
Lage
1836 Quereinhaus, bezeichnet 1836, zwei Tabakschuppen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Alftalstraße 49
Lage
1844 Einfirstanlage, bezeichnet 1844, Tabakschuppen mit Stall, um 1900
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Missionshaus Arnold-Jansen-Straße 1
Lage
1925/26 ehemals Missionshaus St. Paul; dreigeschossiger Walmdachbau auf Schiefersockel mit Rundturm, 1925/26, Architekt Pater Johann Beckert; einachsiger Anbau 1965; bauliche Gesamtanlage mit der Gartenwirtschaft und der angrenzenden ehemaligen Klosterkirche der Steyler Missionare (heute Autobahnkirche St. Paul), 1969–70, Architekt Peter van Stipelen, Trier
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Gartenwirtschaft Arnold-Jansen-Straße, hinter dem Missionshaus
Lage
1905 Gartenwirtschaft Volkspark, 1905, Architekt Jakob Marschall, Umbau 1922, Architekt Johann Beckert
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Lüxem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Quereinhaus Bombogener Straße 2
Lage
1903 Quereinhaus, Bruchstein, 1903 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Bombogener Straße 8
Lage
nach 1900 dreiachsiger Bruchsteinbau mit Eingangsanbau, kurz nach 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Bombogener Straße 16
Lage
1925 quereinhausartiger Bruchsteinbau, Tabakschuppen, 1925 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Quereinhaus Bombogener Straße 19
Lage
1834 Quereinhaus mit Tabakschuppen, bezeichnet 1834; Nischenfigur, 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Bombogener Straße 22
Lage
1927 dreiachsiges Wohnhaus mit Wirtschaftsteil, Bruchsteinbauten, 1927, rückwärtig Tabakschuppen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Quereinhaus Bombogener Straße 24
Lage
Quereinhaus mit anschließendem Stall und Scheune Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Quereinhaus Bombogener Straße 26
Lage
Quereinhaus mit anschließendem Stall und Scheune, Tabakschuppen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Tabakschuppen Bombogener Straße, gegenüber Nr. 39
Lage
1952 ein dreieinhalbgeschossiger Holzbau, 1952 und 1956, Architekt Leo Bastgen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wegekreuz Grünewaldstraße, bei Nr. 2
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts Kapitell und Kreuz eines ehemaligen Schaftkreuzes, Mitte des 18. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Grünewaldstraße 7
Lage
1906/07 Putzbau mit Fachwerkgiebel, 1906/07, Architekt Johannes Vienken, Schmiede und Ökonomie, späteres 19. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Quereinhaus Im Bungert 13
Lage
vor 1828 Quereinhaus, vor 1828, rückwärtig Tabakschuppen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Vitelliusstraße 4
Lage
18. Jahrhundert sandsteingegliederter Putzbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Backofenanbau, bezeichnet 1864, Kniestock wohl gleichzeitig Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Quereinhaus Vitelliusstraße 5
Lage
18. Jahrhundert Quereinhaus, bezeichnet 1859, im Kern älter, Keller bezeichnet 1740, Stall bezeichnet 1792; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Vitelliusstraße 8
Lage
vor 1828 Hofanlage, vor 1828; Wohnhaus, Ökonomie, Tabakschuppen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Kirche Maria Magdalena Vitelliusstraße 10a
Lage
im Kern spätmittelalterlicher Chorturm, kleiner Saalbau; oktogonaler Erweiterungsbau, 1963–65, Architekt Peter van Stipelen; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kreuze Vitelliusstraße, bei Nr. 10a am Aufgang zur Kirche
Lage
18. Jahrhundert Schaftkreuz, Pietà, Mitte des 18. Jahrhunderts; Pietà, frühes 18. Jahrhundert; Schaftkreuz, Pietà, 18. Jahrhundert; Relief, Heilige Familie, 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kindergarten Vitelliusstraße 14
Lage
1907/08 ehemalige Mädchenschule; asymmetrischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, Fachwerkerker, 1907/08, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wegekreuz Wilhelm-Busch-Straße, bei Nr. 4
Lage
1845 gotisierendes Schaftkreuz, 1845 von Bildhauer Meilen, Wittlich Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bernardi-Kreuz südwestlich des Ortes
Lage
1741 Bernardi-Kreuz, bezeichnet 1741 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Neuerburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Buchenstraße 9 Buchenstraße 9
Lage
1830 ehemalige Hofanlage; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1830 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Ruine Neuerburg südlich des Ortes auf dem Neuerburger Kopf
Lage
1140–46 1140–46 errichtete erzbischöfliche Burg, 1260–68 erweitert, 1689 zerstört; fragmentarische Reste Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Gemeindetabakschuppen Akazienstraße
Lage
1950er Jahre Gemeindetabakschuppen, 1950er Jahre, Architekt Leo Bastgen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wegekreuz Akazienstraße, Ecke Eichenstraße
Lage
1706 Wegekreuz; Rotsandstein, 1706, wohl aus der Werkstatt Gebrüder Wolff, Wittlich Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gemeindeforstamt Birkenstraße 4
Lage
1910–12 eingeschossiger Putzbau mit Eckloggia, 1910–12, Architekt Johannes Vienken; Wirtschaftsgebäude Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Tür Buchenstraße, an Nr. 11
Lage
nach 1840 geohrte Rahmung, nachklassizistisches Türblatt, nach 1840 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Quereinhaus Eichenstraße 15
Lage
17. Jahrhundert Quereinhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Erneuerungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1840, um 1900; ortsbildprägend; Takenanlage, 17. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Eichenstraße 16a
Lage
1872/73 ortsbildprägender neugotischer Saalbau mit hohem Turm, 1872/73, Architekt wohl Heinrich Bruck; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Eichenstraße 22
Lage
18. Jahrhundert zweiachsiges Wohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil wohl jünger, Tor um 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Eichenstraße 57
Lage
1835 Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1835 und 1907; Ökonomie mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1832; daneben bis 1997: Friedenseiche von 1815, 1997 gefällt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Nikolaus-Kapelle nördlich des Ortes
Lage
17. Jahrhundert Putzbau; im Innern Sandsteinrelief des Heiligen Nikolaus, 1811 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Scheuerhof südlich des Ortes (Hofstraße)
Lage
17. Jahrhundert Dreiseithof, um 1840, im Kern älter (Renaissance und 18. Jahrhundert); Walmdachbau, zwei Wirtschaftsanbauten, Tabakschuppen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bergs Bildchen südwestlich des Orts; Flur Unter Olig
Lage
um 1840 Putzbau mit Pyramidendach, um 1840 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Quereinhaus Eichenstraße 43
Lage
18. Jahrhundert Quereinhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Kniestock bezeichnet 1819, Tabakschuppen; ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit Nr. 45; aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Quereinhaus Eichenstraße 45
Lage
1732 Quereinhaus, bezeichnet 1732, Kniestock aus dem 19. Jahrhundert, Tabakschuppen; ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit Nr. 43; aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Wengerohr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Reichsbahnsiedlung Auf dem Hügel 2–9
Lage
1903–20 zusammenhängende Gruppe von acht unterschiedlichen Häuser mit Nebengebäuden, Reformarchitektur, 1903–20
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Kapelle St. Johannes Evangelist Bernkasteler Straße 14
Lage
1523 Chor, bezeichnet 1523, Saal 1593–96, Vorhalle und Dachreiter aus dem 19. Jahrhundert
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Hofanlage Bernkasteler Straße 16
Lage
frühes 19. Jahrhundert ehemalige Hofanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; Wohnhaus, Backofen, Tabakschuppen, Ökonomie
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Wegekreuz Bernkasteler Straße, neben Nr. 16
Lage
1770 Schaftkreuz, bezeichnet 1770 (Kruzifix und Maria Abgüsse, Johannes neu nach alten Vorbildern)
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Quereinhaus Eifelstraße 1
Lage
um 1900 Quereinhaus, um 1900; zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter späthistoristischer Wohnteil; ortsbildprägend
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Wegekreuz Eifelstraße, bei Nr. 25
Lage
18. Jahrhundert Wegekreuz; Rotsandstein, 18. Jahrhundert, neugotisches Kreuz mit Metallkorpus, um 1900
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Friedhofskapelle Heilig Kreuz Wittlicher Straße, auf dem Friedhof
Lage
1930 hausartiger Putzbau mit Dachreiter, 1930; mit Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert
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Katholische Pfarrkirche St. Peter Wittlicher Straße 4
Lage
1950er Jahre Satteldachbau mit quadratischem Turm, 1950er Jahre; ortsbildprägend
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Wegekreuz Wahlholzer Straße, bei Nr. 1
Lage
1669 Schaftkreuz von 1669, 1954 überarbeitet
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Wegekreuz östlich des Ortes an der Römerstraße nördlich von Wahlholz
Lage
1892 Schaftkreuz, Sandstein, 1892, Steinzeugkorpus aus dem frühen 20. Jahrhundert
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Wittlich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag zu Ehemaliges Gehöft von 1805, Wittlich, Oberstraße 2 in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.