Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Bad Kreuznach/Denkmalzonen
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Kreuznach/Denkmalzonen sind alle Denkmalzonen in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Kreuznach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 2. August 2023).
Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Denkmalzone 1920er-Jahre-Siedlung Gustav-Pfarrius-Straße | Gustav-Pfarrius-Straße 14–30 (gerade Nummern), 17–37 (ungerade Nummern), Ringstraße 102–110 (gerade Nummern), Jean-Winckler-Straße 2–20 (gerade Nummern), Röntgenstraße 20–24 (gerade Nummern), 25–35 (ungerade Nummern) Lage |
1925/26 | unterschiedliche Siedlungswohnblöcke sowie Einzel- und Doppelvillen in historisierendem 1920er Jahre-Stil mit Heimatstil-, Neubarock- und neuklassizistischen Motiven, im Wesentlichen von 1925/26; in der Gustav-Pfarrius-Straße dreigeschossige Walmdachbauten mit zweigeschossigen Kopfbauten, 1926/27, Architekt Hugo Völker, basierend auf Plänen von 1919, Architekt Alexander Ackermann[1] | |
Denkmalzone Evangelische Diakonieanstalten | Ringstraße 58–66 (gerade Nummern), Bühler Weg 14, 18, 22–30 (gerade Nummern), Bösgrunder Weg 10 und 15–21 (ungerade Nummern), Waldemarstraße 4–16 und 20–28 (gerade Nummern) Lage |
ab 1897 | seit 1897 erstellter Gebäudekomplex im Park, gotisierende Sandstein- und Backsteinbauten (erster Bauabschnitt), Architekt Friedrich Langenbach, Barmen; 1912–54 angepasste Ergänzungsbauten, Architekt Willibald Hamburger[2] | Fotos hochladen |
Denkmalzone Friedhof | Mannheimer Straße Lage |
1827 | 1827 angelegtes, seit 1918 mehrfach erweitertes, in Rechteckparzellen geteiltes Areal mit eigens umfriedeten Ehrenfriedhöfen und besonderen Gedenkstätten; alte Friedhofskapelle, historisierender Achteckbau, nach 1843; Puricellikapelle, neugotischer Rotsandsteinquaderbau mit bauzeitlicher Ausstattung, 1895, Architekt Ludwig Becker; zahlreiche Grabmäler, teilweise von der Bildhauerfamilie Cauer gestaltet, zweite Hälfte des 19. und erste Hälfte des 20. Jahrhunderts | Fotos hochladen |
Denkmalzone Goethestraße | Goethestraße 1–7, 9, Bühler Weg 8, 10, 12, Röntgenstraße 2/4, 6, 8, Pestalozzistraße 3–9, Waldemarstraße 21, 23, 25, 27 Lage |
Mitte der 1920er Jahre | villenartige historisierende Putzbauten, überwiegend mit Walm-, teilweise mit Mansarddächern, Teil der Stadterweiterung am Kuhberg aus der Mitte der 1920er Jahre[3] | |
Denkmalzone Gustav-Pfarrius-Straße/Lina-Hilger-Straße | Gustav-Pfarrius-Straße 1/3, 5, 7, Lina-Hilgerstraße 1, 3/5 und Bosenheimer Straße 6 und 8 Lage |
1925/26 | fünf kunststeingegliederte Walmdachbauten, 1925/26, Architekt Johann Au, als Wohnungsbauten für Unteroffiziere erbaut[4] | |
Denkmalzone Jüdischer Friedhof | Stromberger Straße Lage |
1661 | 1661 angelegtes, 1919 erweitertes trichterförmiges Areal; auf dem nördlichen, ältesten Teil zahlreiche, meist barocke Sandsteinplatten, auf dem schmalen Gräberfeld südlich der Leichenhalle (Mitte des 19. Jahrhunderts, 1894 erweitert) Sandsteinplatten des 19. Jahrhunderts; neubarocke Marmortafel der zerstörten Synagoge[5] | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Jungstraße | Jungstraße 6, 8, 10, 12, 14, 16 Lage |
1893 ff. | sechs dreigeschossige Mietshäuser, Klinkerbauten, Neurenaissance, 1893 ff., Architekten Gebrüder Lang; straßenbildprägend[6] | |
Denkmalzone Kurgebiet | südwestlich des Stadtkerns Lage |
ab 1817 | nach Entdeckung der Heilkraft des Solewassers durch Eberhard Prieger 1817 nach systematischen städtischen Planungen in mehreren Abschnitten bebaut in offener Bauweise hinter Vorgärten mit Alleen: Badeinsel und nördliches Kurviertel bis Weinkauffstraße ab 1840 bzw. 1847, südlich anschließendes Gebiet ab 1900, sogenanntes erweitertes Kurgebiet südöstlich der Salinenstraße ab 1880; zahlreiche Einzeldenkmäler wie Kurhaus (1840–60), vierflügeliges Bäderhaus (1911/12), private Badehäuser (spätklassizistisch und Neurenaissance), vor allem von der Bildhauerfamilie Cauer geschaffene Denkmäler und Bronzefiguren, Salinen (Karlshalle, Theodorshalle); im Süden spitz auslaufendes Areal, im Osten begrenzt von der Bahnlinie, im Norden von Baumstraße/Salinenstraße/Schloßstraße, dem Mühlenteich und der Alten Nahebrücke, im Westen mit einem Uferstreifen jenseits der Nahe abschließend |
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Denkmalzone Kurpark | Kurhausstraße Lage |
ab 1840 | ab 1840 angelegter Englischer Garten mit altem Baubestand; darin Kurhaus (siehe Kurhausstraße 28), davor runder Musikpavillon, Bronzefigur des „Traubenmädchens“, Hanna Cauer, 1950; auf der Südspitze Elisabethenquelle: offene Trinkhalle über Quelle mit flankierenden Freitreppen und Plattform, 1880er Jahre | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Mathildenstraße | Mathildenstraße 4, 6, 8, 10 Lage |
1904 | Mietshäuser, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, 1904, Architekt August Henke & Sohn[7] | |
Denkmalzone Neufelder Weg | Neufelder Weg 9/11, 13/15, 17/19 Lage |
1927/28 | spiegelgleiche eingeschossige Doppelwohnhäuser mit Walmdächern, in Vorgärten, 1927/28, Architekt Martin Au | |
Denkmalzone Neustadt | nördlich des Stadtkerns Lage |
nach 1200 | historisch gewachsene Bebauung im von den Grafen von Sponheim nach 1200 gegründeten Stadtteil nördlich der Nahe einschließlich des Ellerbachs: spätmittelalterliche St. Nikolauskirche, Keller und Erd-, teilweise auch Obergeschosse, mit späteren Aufstockungen ehemaliger Burg- und Adelshäuser des 16. und 17. Jahrhunderts sowie der Stadtschreiberei von 1540, Fachwerkhäuser des 18. Jahrhunderts mit klassizistischen und Neurenaissancefassaden des 19. Jahrhunderts und historisierende Wilhelmsbrücke mit Türmen von 1906 | Fotos hochladen |
Denkmalzone Obere Flotz | Obere Flotz 4, 6–29, Mittlerer Flurweg 27, 34, Waldemarstraße 51 Lage |
1926–30 | in zwei Bauabschnitten erstellte zeittypische Siedlungsbauten mit Vorgärten und Hofflächen; drei variierte Typenbauten mit historisierenden und Heimatstilmotiven, 1926/27, Architekt Jean Rheinstädter; blockhafte, ornamental gegliederte, größere Siedlungsbauten, 1929/30, Architekt Martin Au | |
Denkmalzone Oranienpark | Oranienstraße/Salinenstraße Lage |
1934 | nahezu quadratischer Park zwischen Kaiser-Wilhelm-, Salinen-, Oranien- und Weinkauffstraße; 1934 in zwei Terrassen angelegt: obere Terrasse in Formen französischen Barocks, untere Terrasse als Landschaftspark; ehemaliger Wasserturm, klassizistischer Putzbau, um 1830; Kriegerdenkmal 1870/71, korinthische Säule mit Rundschild; Bronzefigur einer „Schwebenden Göttin“, H. Cauer, 1939 | Fotos hochladen |
Denkmalzone Planiger Straße | Planiger Straße 69, 71/73, 75/77 Lage |
1880–95 | Kleinsiedlung zweieinhalb- und dreieinhalbgeschossiger Mehrfamilienhäuser, Backsteinbauten mit Giebelrisaliten, 1880–95, Architekt Johann Au | |
Denkmalzone Ringstraße | Ringstraße 82/84/86 und 88/90/92 Lage |
1898/99 | zwei Gruppen zweieinhalbgeschossiger Wohnhäuser, 1898/99, Architekten Philipp und Jean Hassinger, zweifarbige Backsteinbauten auf Porphyrsockel[8] | |
Denkmalzone Rolandsbogen | Bosenheimer Straße 200 Lage |
1927/28 | städtische Siedlung; um einen Innenhof gruppierte Flachdachbauten, 1927/28, Architekt Stadtbaurat Hugo Völker[9] | |
Denkmalzone Roseninsel | Priegerpromenade Lage |
19. Jahrhundert | kurbezogene Grünanlage am Ufer der Nahe längs der Priegerpromenade; Pavillon über der stillgelegten Oranienquelle, 1916; sogenanntes Milchhäuschen, zinnenbewehrtes Türmchen, 19. Jahrhundert; Bismarckdenkmal, Hugo Cauer, 1897 (nach 1945 vom Kornmarkt versetzt); sogenannte „Durstgruppe“, Ludwig Cauer, 1892 | Fotos hochladen |
Denkmalzone Salinental | Salinenstraße Lage |
umfasst die Salinen Karlshalle und Theodorshalle östlich der Salinenstraße (B 48) im Südwesten der Stadt; Gradierwerk Nr. 6, 18. Jahrhundert; Denkmal für K. Altenkirch, Ludwig Thormalen, 1934 | weitere Bilder Fotos hochladen | |
Denkmalzone Schlossparkmuseum-Römervilla | Dessauer Straße 49 und 51, Hüffelsheimer Straße 1, 3, 5 Lage |
spätes 2. Jahrhundert | Reste der römischen Palastvilla, Puricelli-Schloss mit Park und ehemaligem Hofgut[10] | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Schöne Aussicht | Schöne Aussicht 1–25 (ungerade Nummern), 10–16 (gerade Nummern), Dr.-Geisenheyner Straße 1, 3, 5, 2–12 (gerade Nummern) und Winzenheimer Straße 23 und 25 Lage |
1924–27 | Wohnsiedlung für Arbeiter, Handwerker und Angestellte; Doppelhäuser und zu Wohneinheiten zusammengeschlossene Zeilenbauten mit Walm- oder Satteldächern in Gärten, teilweise mit Eckerkern oder Vorbauten, 1924–27 unter Leitung von Stadtbaurat Hugo Völker | |
Denkmalzone Siebenhäusergruppe Salinenstraße | Salinenstraße 119, 121, 123, 125, 127, 129, 131 Lage |
1921/22 | Traufenhäuser mit giebelständigen Kopfbauten, Art-déco-Motive, 1921/22, Architekt Paul Gans[11] | |
Denkmalzone Siedlung Herlesweiden | Herlesweiden 1–14, Birkenweg 1–27 (ungerade Nummern), Erlenweg 2, 4, 6, 7–14, Ulmenweg 1–16, Alzeyer Straße 108–138 (gerade Nummern), Pfalzstraße 13–35 (ungerade Nummern), Rheinstraße 38, 38a, 40–46 (gerade Nummern) Lage |
1928/29 | unterschiedlich dimensionierte, formal gleiche Walmdachbauten mit Vorgärten, 1928/29, Architekt Paul Gans, an der Nordwestecke die anspruchsvolleren, kurz zuvor erbauten Häuser Rheinstraße 102 und Birkenweg 1[12] | |
Denkmalzone Siedlung Oligsberg | Oligsberg 5, 6, 11/12, Mittlerer Flurweg 10/12, 14/16, Waldemarstraße 29/31, 33/35 Lage |
1912 | Siedlung für Offiziere der französischen Besatzung; fünf symmetrisch um eine Grünfläche angeordnete Doppel- und zwei Einzelhäuser, kunststeingegliederte Walmdachbauten, Eingangsrisalite mit Art-Déco-Motiven, Gärten, 1912, Architekt Wilhelm Koban, Darmstadt[13] | |
Denkmalzone Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Bad Kreuznach | Rüdesheimer Straße 60–68 (gerade Nummern) Lage |
1900 | ehemalige Landes-Lehr- und Versuchsanstalt für Weinbau, Gartenbau und Landwirtschaft, jetzt Staatsweingut und Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum; Nr. 68 Backsteinbau mit Mansardwalmdach, Neurenaissancemotive, 1900, im Garten Kriegerdenkmal 1914/18; zeit- und stilgleiches Kellereigebäude; Pack- und Versandhaus, um 1920; Nr. 62 Klinkerbau, 1896; Nr. 60 barockisierender Mansarddachbau, 1910/11[14] | |
Denkmalzone Stromberger Straße 12 | Stromberger Straße 12 Lage |
1887 | Gründerzeit-Villa, Klinkerbau mit Walmdach, 1887, Architekt Jacob Kossmann, teilweiser Umbau 1924 | |
Denkmalzone Völkerring | Rüdesheimer Straße 95–127 (ungerade Nummern) Lage |
1924 ff. | halbkreisförmige Bauanlage mit Gärten, mittig zweigeschossiger Zwerchhausgiebel, Kopfbauten mit polygonalen Erkern, 1924 ff., Architekt Hugo Völker[15] | |
Denkmalzone Gutleuthof | nordwestlich der Stadt (Hargesheimer Landstraße) Lage |
um 1800 | Wohnhaus, teilweise Fachwerk, abgewalmtes Mansarddach, Wagenhalle, Stall- und Wirtschaftsgebäude, um 1800[16] | |
Denkmalzone Ehrenfriedhof | westlich der Stadt im Lohrer Wald Lage |
1952/53 | für Gefallene des Zweiten Weltkriegs im Auftrag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.; Schiefer-Umfassungsmauer mit offener Eingangshalle, klassizistische und Heimatstil-Motive, 1952/53, Architekt Robert Tischler, München, auf parkartig angelegtem Gräberfeld gedrungene Sandsteinkreuze | weitere Bilder Fotos hochladen |
Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Kasernen | Alzeyer Straße Lage |
1932 ff. | symmetrisch um einen Grünhof verteilter Gebäudekomplex mit repräsentativen dreigeschossigen Heimatstilbauten, 1932 ff.; teilweise abgebrochen, durch Neubauten ersetzt und aus Denkmalliste gelöscht | weitere Bilder Fotos hochladen |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Edith Ruser, Herbert Dellwing (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 5.1: Kreis Bad Kreuznach. Stadt Bad Kreuznach. Schwann, Düsseldorf 1987. ISBN 3-491-31035-0
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bad Kreuznach (PDF; 8,1 MB). Mainz 2023.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Kulturdenkmäler in Bad Kreuznach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 22.04.2007; „1920er-Jahre-Siedlung Gustav-Pfarrius-Str.“
- ↑ Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 09.06.1997, „Evangelische Diakonieanstalten“
- ↑ Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 07.08.2001, „Goethestr. Bad Kreuznach“
- ↑ Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 20.09.1993; „Denkmalzone Gustav-Pfarrius-Strasse/Lina-Hilger-Strasse“
- ↑ Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 29.11.1984, „Jüdischer Friedhof“
- ↑ Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach; Denkmalzone „Jungstraße Bad Kreuznach“
- ↑ Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 04.07.1994; „Denkmalzone Mathildenstraße Bad Kreuznach“
- ↑ Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 23.08.1993; „Denkmalzone Ringstraße Bad Kreuznach“
- ↑ Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 19.08.2007; „Rolandsbogen Bosenheimer Str. 200“
- ↑ Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 22.10.1984, „Schlossparkmuseum-Römervilla“
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 03.06.1997, „Siebenhäusergruppe Salinenstraße“
- ↑ Rechtsverordnung über die Ausweisung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 14.06.2005; „Siedlung Herlesweiden“
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 25.09.1997, „Siedlung Oligsberg“
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 10.11.1997, „Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Bad Kreuznach“
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach vom 20.02.1997, „Völkerring Rüdesheimer Str. 95–127“
- ↑ Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Bad Kreuznach; „Gutleuthof“