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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Vomp

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Vomp enthält die 27 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Vomp.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Vomp (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Vomp (Q1449635) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Friedhof
HERIS-ID: 90617
Objekt-ID: 105315

TKK: 116460
gegenüber Dorf 20
Standort
KG: Vomp
Der alte Friedhof rund um die Pfarrkirche wurde um 1700 angelegt und ist von einer Mauer umgeben.[2] Darin stehen das Kriegerdenkmal und die Totenkapelle.
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HERIS-ID: 90618
Objekt-ID: 105316

TKK: 29852
gegenüber Dorf 20
Standort
KG: Vomp
Das Kriegerdenkmal an der Nordwestmauer des Friedhofs wurde 1923 von Franz Kobald geschaffen und 2003 umgestaltet. In einer Nische befinden sich Tafeln mit den Namen der Vermissten und Gefallenen beider Weltkriege, flankiert von lebensgroßen Figuren eines Soldaten sowie einer Mutter mit zwei Kindern.[3]
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HERIS-ID: 90619
Objekt-ID: 105317

TKK: 29854
gegenüber Dorf 20
Standort
KG: Vomp
Die Totenkapelle wurde 1515 als Endstation eines von Schwaz ausgehenden Kreuzweges erbaut; das gotische Portal stammt noch aus dieser Zeit. Im Jahr 1688 erfolgte ein Umbau.
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HERIS-ID: 55997
Objekt-ID: 64941

TKK: 116455
Dorf 26
Standort
KG: Vomp
Das Gebäude stammt im Kern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und diente bis 1912 als Schulhaus. Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach ist über einen Mittelflurgrundriss erschlossen.[4]

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Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 55999
Objekt-ID: 64943

TKK: 14807
gegenüber Dorf 26
Standort
KG: Vomp
Die Pfarrkirche steht vom Friedhof umgeben mitten im Ort. Der zweischiffige gotische Bau mit Südturm entstand ab 1480. Der Innenraum wurde nach einem Brand im Jahr 1809 klassizistisch umgestaltet. Etliche Fresken sowie das Bild am Hochaltar stammen aus der Zeit um 1820.

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Anlage Benediktinerstift Fiecht
HERIS-ID: 104934
Objekt-ID: 121829

TKK: 18002
Fiecht 5
Standort
KG: Vomp
f1
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HERIS-ID: 90628
Objekt-ID: 105326

TKK: 116453
Fiecht 55
Standort
KG: Vomp
Das in den Hang gestellte Waschhaus stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der zweigeschoßige Mauerbau mit vorgezogenem Pfettendach und verschaltem Giebel ist giebelseitig über eine kleine Rampe und einen Segmentbogeneingang erschlossen. Aufgrund der Hanglage verfügt das hohe Kellergeschoß über einen eigenen Eingang an der Südseite.[5]
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HERIS-ID: 61220
Objekt-ID: 73631

TKK: 14959, 18605
Fiecht 58
Standort
KG: Vomp

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Stallenalm
HERIS-ID: 62489
Objekt-ID: 75043

TKK: 116454
Fiecht 61, im Stallental
Standort
KG: Vomp
Die am Talschluss des Stallentals gelegene Alm gehört zur Abtei St. Georgenberg. Die am Türsturz 1773 datierte Almhütte ist ein eingeschoßiger Kantholzblockbau mit allseitig vorkragendem Satteldach und giebelseitig aufgeschlossenem Mittelflur. Die Tür ist als Pfostenstocktür ausgebildet, die Zwischenwände sind im Schwalbenschwanzstrick verbunden. In der linken Gebäudehälfte befindet sich die ursprünglich offene Feuerstelle, auf der gegenüberliegenden Seite eine einfache Stube, im hinteren Teile des Gebäudes ist der Vorratsraum zur Lagerung des Käses untergebracht. Der dazugehörige Stadel aus dem 20. Jahrhundert ist ein langgestreckter Kantholzblockbau mit Satteldach und traufseitig angefügtem Schweinestall.[6]

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Villa Hubertus
HERIS-ID: 40364
Objekt-ID: 40290

TKK: 14945
Gaisberg 9
Standort
KG: Vomp
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HERIS-ID: 90600
Objekt-ID: 105297

TKK: 14841
Gröben 24, in der Nähe
Standort
KG: Vomp
Die Kreuzbühelkapelle (Kreuzbichlkapelle) wurde im Jahre 1705 erbaut. An der Giebelwand befindet sich eine Kreuzigungsgruppe. Die Fresken stammen von Toni Kirchmayr aus dem Jahr 1930.[7]

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Schloss Sigmundslust
HERIS-ID: 40365
Objekt-ID: 40291

TKK: 14944
Gröben 53
Standort
KG: Vomp
f1

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Wirtschaftsgebäude Schloss Sigmundslust
HERIS-ID: 25727
Objekt-ID: 22171

TKK: 14963
Gröben 54
Standort
KG: Vomp
f1

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Expositurkirche Mariae Heimsuchung und Friedhof
HERIS-ID: 90644
Objekt-ID: 105345

TKK: 14917
Hinterriß 5
Standort
KG: Vomp
Der barocke Saalbau wurde von 1754 bis 1759 errichtet und im Jahr 1840 verlängert. Das Fresko an der Fassade zeigt Maria als Schützerin von Hinterriß. Hochaltar und Seitenaltar sind neuromanisch.
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HERIS-ID: 90645
Objekt-ID: 105346

TKK: 116457
Hinterriß 5
Standort
KG: Vomp
Das zweigeschoßige Mesnerhaus ist unmittelbar an die im Jahr 1840 vergrößerte Expositurkirche angebaut.

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Wildtrocknungsanlage in Hinterriß
HERIS-ID: 64379
Objekt-ID: 77095

TKK: 28310
bei Hinterriß 20b
Standort
KG: Vomp

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Walburga-Kapelle bei der Engalm
HERIS-ID: 100998
Objekt-ID: 117281

TKK: 116456
neben Hinterriß-Eng 16
Standort
KG: Vomp
Der kleine Kantholzbau mit verschindeltem Satteldach wurde 1759 zur seelsorglichen Betreuung der Hirten, Sennen und Holzknechte der damals 22 Almen in der Eng erbaut. Der kleine Dachreiter wurde 1990 erneuert. Im Giebelfeld über der Eingangstür befindet sich ein Kruzifix.[8]

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Falkenhütte, Adolf Sotier-Haus
HERIS-ID: 112341
Objekt-ID: 130484

TKK: 82171
seit 2016
Hinterriß-Johannistal 43 (Falkenhütte)
Standort
KG: Vomp
Die auf 1848 m ü. A. unterhalb der Laliderer Spitze gelegene Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins wurde 1921–1923 erbaut. Der zweigeschoßige, verschindelte Holzbau mit einem aus Bruchsteinen gemauerten Sockelgeschoß, ebenerdigem Stubenerker und steilem Satteldach mit Dachhäuschen weist an der Südwestseite einen verschindelten Anbau mit Satteldach und an der Südostseite eine große Terrasse auf.[9]
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HERIS-ID: 40363
Objekt-ID: 40289

TKK: 14943
Innhöfe 3
Standort
KG: Vomp
Der Ansitz wurde vor 1620 von Hieronymus Ritter von Stauber († 1636) erbaut, dem auch Tratzberg gehörte. Durch seine Enkelin Maria Regina Imhoff kam Mitterhart an die Grafen Fieger von Hirschberg, die ihm die heutige Gestalt gaben. Im 19. Jahrhundert, nach dem Aussterben der Fieger im Jahre 1805, sind die Gwercher (Gwercherschlössl) und die Ritter von Woertz Besitzer. Seit 1938 wird Mitterhart als Gasthaus geführt.

Der schlichte Ansitz, dahinter ein Turm mit großer eingeschnürter Zwiebelhaube, hat ein interessantes Portal mit wulstiger Rustika-Rahmung und seitlichen Säulen mit Balkon. Das Haus wurde mehrfach umgebaut, innen sind noch Räume mit flachbändrigem Stuck aus der Zeit um 1730 erhalten.[10][11]

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HERIS-ID: 90599
Objekt-ID: 105296

TKK: 14885

Standort
KG: Vomp
Die Lourdeskapelle am Fuß des Kreuzbichls wurde um 1900 errichtet. Die in den Hang gebaute Kapelle wird seitlich von zwei abgeschrägten Natursteinmauern eingefasst. Die verputzte Eingangsfassade weist einen Dreieckgiebel und eine Segmentbogentür auf. Im Inneren befindet sich eine durch ein niedriges Gitter abgetrennte, mit Tuffsteinen ausgelegte Grotte mit den Gipsfiguren der Madonna und der vor ihr knienden hl. Bernadette.[12]
Datei hochladen Bildstock Christus an der Geißelsäule
HERIS-ID: 90626
Objekt-ID: 105324

TKK: 115779

Standort
KG: Vomp
Die Schnitzfigur Christus an der Geißelsäule aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts steht in einem gemauerten Bildstock.[13]
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HERIS-ID: 90627
Objekt-ID: 105325

TKK: 14919

Standort
KG: Vomp
Die offene Kapelle entlang des Wallfahrtswegs wurde 1644 erbaut.

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6 Bildstöcke
HERIS-ID: 90629
Objekt-ID: 105327

TKK: 14930, 14927, 14922,

Standort
KG: Vomp
Die steinernen Bildsäulen stammen aus der Zeit um 1600, die Kupfertafeln mit Passionsszenen (Jesus am Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung, Kreuztragung, Kreuzigung und Auferstehung) wurden um 1964 von Karl Severin Unterberger geschaffen.[15]

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Freiungssäule, Weiße Marter
HERIS-ID: 90653
Objekt-ID: 105355

TKK: 115757

Standort
KG: Vomp
Die viereckige Säule mit Tabernakel und Holzhelm am Weg nach St. Georgenberg stammt aus der Zeit um 1450.

Anmerkung: Am Fahrweg von Weng nach St. Georgenberg


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14 Kreuzwegstationen nach Georgenberg
HERIS-ID: 90654
Objekt-ID: 105356

TKK: 116458, 14941

Standort
KG: Vomp
Die vierzehn Kreuzwegstationen am Weg von Fiecht nach St. Georgenberg wurden 1946 von Hans Andre in Öl auf Kupfer gemalt und Ende der 1990er Jahre dilettantisch übermalt. Die Bildtafeln waren ursprünglich an Bäumen angebracht und wurden 2005 in neue, von Hans Knapp entworfene Bildstöcke aus Betonguss eingesetzt. Bei der Neugestaltung wurden die Bilder in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt und wo dies nicht mehr möglich war, von Wolfram Köberl neu gemalt. Gänzlich von Andre stammen die 12., 13. und 14. Station, komplett neu gemalt wurden die 1., 2., 5., 6. und 7. Station, bei den restlichen wurden erhaltene Teile von Köberl ergänzt.[16][17]
Datei hochladen Kapelle Maria Schnee/Veitenkapelle
HERIS-ID: 64190
Objekt-ID: 76896

TKK: 14896

Standort
KG: Vomp
Die Kapelle Maria Schnee am Vomperberg wurde 1717 erbaut. Der Altar enthält ein Bild Maria Schnee aus der Zeit um 1850 in einem älteren barocken Rahmen.
Datei hochladen Urnenfelderzeitliches Brandgräberfeld
HERIS-ID: 58469
Objekt-ID: 69143

TKK: 
seit 2013

Standort
KG: Vomp
In der Fiechter Au wurde seit 2005 ein ausgedehntes Brandgräberfeld aus der Spätbronzezeit freigelegt, das vermutlich in engem Zusammenhang zum damals betriebenen Kupfererzbergbau um Schwaz steht. Die Gräber sind Steinkisten, die einen dachförmigen Holzeinbau hatten und von einem Steinhügel mit ovalem, rundem oder quadratischem Grundriss überdeckt waren. An Grabbeigaben wurden unter anderem Bronzespiralen, Messer, Armreifen, Gürtelhaken und Keramik gefunden.[18][19][20][21]

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Vomp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wiesauer, Schmid-Pittl: Friedhof Vomp. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. April 2021.
  3. Krivdic, Schmid-Pittl: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. April 2021.
  4. Wiesauer, Schmid-Pittl: Mesnerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2024.
  5. Wiesauer, Schmid-Pittl: Wirtschaftsgebäude, Waschhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2024.
  6. Wiesauer, Schmid-Pittl: Alphütte, Stallenalm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2024.
  7. Kalvarienbergkapelle zur Schmerzhaften Maria, Kreuzbichlkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Januar 2014.
  8. Wiesauer, Schmid-Pittl: Almkapelle, Kapelle hl. Walburg, Walburgakapelle bei der Engalm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juli 2020.
  9. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Schutzhaus, Falkenhütte, Adolf Sotier Haus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Juni 2016.
  10. Wachter, Wiesauer: Schloss Mitterhart, Gwerchschlössl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Januar 2014.
  11. Schloss Mitterhart Vomp-Tirol. Abgerufen am 10. Januar 2014 (Bilder vom Schloss Mitterhart).
  12. Wachter, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. April 2021.
  13. Wiesauer, Schmid-Pittl: Bildstock Christus an der Geißelsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  14. lt. Tiris und Vororterfahrung; GstNr. 2949 lt. BDA und TKK nicht mehr zutreffend
  15. Wachter, Wiesauer: Bildsäule mit Kupfertafel, Geißelung Christi. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Juni 2016.
  16. Kreuzwegstationen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Juni 2016.
  17. Stationsbildstöcke am Weg nach St. Georgenberg. In: Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2007. 60. Denkmalbericht. Innsbruck 2007, S. 174–175 (PDF; 10,7 MB)
  18. W. Sölder: Vomp, Flur Fiecht-Au, Urnenfelderzeitliches Gräberfeld. In: Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2007. 60. Denkmalbericht. Innsbruck 2007, S. 187–189 (PDF; 10,7 MB)
  19. W. Sölder: Flur Fiecht-Au, Urnenfelderzeitliches Gräberfeld. In: Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 146–148 (PDF; 7,8 MB)
  20. W. Sölder: Urnenfelderzeitliches Gräberfeld Vomp/Fiechter Au. In: Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 197–199 (PDF; 16,3 MB)
  21. W. Sölder: Spätbronzezeitliches Brandgräberfeld Vomp/Fiechter Au. In: Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2012. 63. Denkmalbericht. Innsbruck 2012, S. 231–236 (PDF; 12 MB)
  22. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.