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Liste der deutschen Kalischächte

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Die Liste der deutschen Kalischächte beinhaltet alle 297 Schächte des Kalibergbaues in Deutschland. Davon wurden 48 nicht fertiggestellt. Die Schächte befinden sich in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Thüringen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg. Die 23 Schächte im bis 1918 deutschen Elsässer Kalirevier sind nicht aufgeführt.

Die meisten Schächte wurden im Zeitraum von den Gründerjahren bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges abgeteuft. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es, auch durch das nunmehr gebrochene deutsche Kalimonopol, eine Überproduktionskrise, die einen Konzentrationsprozess zur Folge hatte. Daher wurde im Oktober 1921 die Stillegungsverordnung erlassen,[1] in der eine Frist für die Abgabe einer freiwilligen Stillegungerklärung bis zum 1. April 1924 gesetzt wurde. Viele kleinere Kaliwerke wurden aufgrund dessen im Jahr 1924 stillgelegt. Zum Teil wurden sie von den Muttergesellschaften als Reservewerke vorgehalten.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden etliche dieser Reservewerke im Zuge der Aufrüstung als Munitionslager bzw. Munitionsanstalt genutzt. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde in Reserve-, aber auch in aktiven Bergwerken untertägige Rüstungsproduktion eingerichtet. In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurden die Bergwerke auch zur bombensicheren Unterbringung von Wertgegenständen und Kulturgut genutzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich der Konzentrationsprozess in den beiden deutschen Staaten weiter fort. Größere, leistungsfähige Kaliwerke mit guten Lagerstättenvorräten wurden ausgebaut, wobei auch in geringem Umfang neue Schächte abgeteuft wurden und kleinere Werke ohne langfristige Perspektive wurden geschlossen. In der DDR wurde in den 1960er-Jahren mit dem Kaliwerk Zielitz das einzige neue deutsche Kaliwerk nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeschlossen. Die Konzentration führte in der Bundesrepublik zum westdeutschen Monopolisten Kali und Salz (K+S), in der DDR wurden alle Kali- und Steinsalzbetriebe im Kombinat Kali zusammengeschlossen.

Infolge der deutschen Wiedervereinigung übernahm K+S von der Treuhandanstalt die besten Kaliwerke des ehemaligen Kombinats Kali, die anderen wurden geschlossen oder dienen anderen Zwecken, wie z. B. als Untertagedeponie. Auch einige wenige westdeutsche Kaliwerke wurden geschlossen.

Ende 2018 stellte das letzte Kaliwerk des Nordhannoverschen Kalibezirkes, das Kaliwerk Sigmundshall, die Förderung wegen Erschöpfung der Lagerstätte ein.

Derzeit sind 3 Kaliwerke aktiv: das Kaliwerk Neuhof-Ellers (Hessen), das Verbundbergwerk Werra (Hessen/Thüringen) und das Kaliwerk Zielitz (Sachsen-Anhalt).

Tabelle der Schachtanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bergwerk Gesellschaft Revier Teufbeginn Teufende Teufe
in m
Stilllegung Ort Lage Bemerkungen
Abteroda (Alexandershall II) Kaliwerk Alexandershall Gewerkschaft Alexandershall / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 1911 1915 467 1922 Abteroda Abteroda[2] Ab 1937 Heeresmunitionsanstalt Berka.
Achenbach Königlich preußisches Salzwerk Staßfurt Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier 16. März 1874 1877 338 9. Okt. 1900 Staßfurt Achenbach[3] Seit Mai 1900 Übertritt von Lauge aus Leopoldshall, Einstellung der Wasserhaltung am 9. Oktober 1900
Adler I Kaliwerk Adler Gewerkschaft Adler / Adler Kaliwerke AG Saale-Unstrut-Kalirevier 11. Juni 1906 1908 596 1927 Röblingen am See Adler I[4]
Adolfsglück I Kaliwerk Adolfsglück Kaliwerke Adolfsglück AG / Salzdetfurth / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 25. Feb. 1907 1914 520 1982 Lindwedel Adolfsglück I[5] Stillgelegt 1926, Wiederinbetriebnahme 1960 bis 1982, 1984/85 verfüllt.
Adolfsglück II (Lindwedel) Kaliwerk Adolfsglück Kaliwerke Adolfsglück AG / Salzdetfurth / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk Feb. 1912 30 1916 Lindwedel Adolfsglück II[5] nach anderen Angaben nur 9 m Teufe[6]
Alexandershall (Alexandershall I, Wilhelm Ernst I, Berka) Kaliwerk Alexandershall Gewerkschaft Alexandershall / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 3. Juni 1899 1903 392 1967 Dippach Alexandershall[2] Ab 1. August 1937 Heeresmunitionsanstalt Dippach.
Alicenhall Kaliwerk Alicenhall Gewerkschaft Alicenhall / Gewerkschaft Glücksborn / Kali-Industrie AG / Wintershall / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 28. Okt. 1912 Juli 1914 754 Ahnebergen Alicenhall[7] Ging nie in Förderung.
Aller Hammonia Kaliwerk Aller Hammonia Gewerkschaft Aller-Nordstern / Kali-Industrie AG / Wintershall / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 1913 11. Mai 1920 568 28. Nov. 1925 Groß Häuslingen Aller Hammonia[8]
Alleringersleben Gewerkschaft Alleringersleben Nordharz-Kalirevier 30. Sep. 1908 19. März 1914 392,8 1914 Alleringersleben Alleringersleben[9] während des Teufens aufgegeben, 2001 verfüllt
Anhalt Kaliwerk Anhalt Gewerkschaft Anhalt Nordharz-Kalirevier Nov. 1911 1913 615 1924 Ilberstedt Anhalt[10]
Antonsglück (Cimbria, Hannover, Okerhall) Nordhannoverscher Kalibezirk 4. Juli 1909 Feb. 1921 120 1916 Adenbüttel Antonsglück[11] während des Teufens aufgegeben, verfüllt
Aschersleben 1 (Schidtmannshall 1) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Kaliwerke Aschersleben / Kaliwerke Aschersleben AG Nordharz-Kalirevier 1878 1883 310 Aschersleben Aschersleben 1[12]
Aschersleben 2 (Schidtmannshall 2) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Kaliwerke Aschersleben / Kaliwerke Aschersleben AG Nordharz-Kalirevier 1886 1887 300 1887 Aschersleben Aschersleben 2[13] wegen starker Zuflüsse beim Teufen aufgegeben
Aschersleben 3 (Schidtmannshall 3) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Kaliwerke Aschersleben / Kaliwerke Aschersleben AG Nordharz-Kalirevier Sep. 1886 1888 380 1895 Aschersleben Aschersleben 3[14] Wassereinbruch am 29. September 1895, Grube innerhalb 24 h ersoffen
Aschersleben 4 (Schidtmannshall 4, Zornitz) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Kaliwerke Aschersleben / Kaliwerke Aschersleben AG Nordharz-Kalirevier 1890 1894 476 1956 Aschersleben Aschersleben 4[15] stillgelegt 1929, reaktiviert; planmäßige Flutung 1971/72
Aschersleben 5 (Schidtmannshall 5, Groß Schierstedt) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Kaliwerke Aschersleben / Kaliwerke Aschersleben AG Nordharz-Kalirevier 22. Okt. 1895 1896 357 1956 Groß Schierstedt Aschersleben 5[16] stillgelegt, Oktober 1935 reaktiviert; planmäßige Flutung 1971/72
Aschersleben 6 (Schidtmannshall 6, Askania) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Kaliwerke Aschersleben / Kaliwerke Aschersleben AG Nordharz-Kalirevier 29. Juni 1912 22. Nov. 1915 506 1925 Aschersleben Aschersleben 6[17] Ab 1936 Heeresmunitionsanstalt, 1945 ersoffen.
Aschersleben 7 (Schidtmannshall 7, Winningen) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Kaliwerke Aschersleben / Kaliwerke Aschersleben AG Nordharz-Kalirevier 11. Dez. 1912 1. Apr. 1916 505 1925 Aschersleben Aschersleben 7[17] Ab 1936 Heeresmunitionsanstalt, 1945 ersoffen.
Asse 1 Kaliwerk Asse Gewerkschaft Asse / Burbach Kaliwerke AG / K+S Nordharz-Kalirevier 26. März 1899 1901 377 Juli 1914 Wittmar Asse 1[18] wegen nicht dauerhaft beherrschbarer Wasserzuflüsse stillgelegt
Asse 2 Kaliwerk Asse Gewerkschaft Asse / Burbach Kaliwerke AG / K+S / Bundesrepublik Deutschland (Asse GmbH / BGE) Nordharz-Kalirevier 10. Sep. 1906 Okt. 1908 762 1925 Remlingen Asse 2[19] Ersatzschacht für Asse 1, keine untertägige Verbindung. Kaliförderung 1925 eingestellt; danach bis 1964 Steinsalzförderung. Ab 1965 Versuchsendlager für radioaktiven Abfall.
Asse 3 Kaliwerk Asse Gewerkschaft Asse / Burbach Kaliwerke AG / K+S Nordharz-Kalirevier Aug. 1911 1922 728 1924 Wittmar Asse 3[20] Teufe durch WK1 unterbrochen, nie in Förderung gegangen. Keine untertägige Verbindung zu Asse 2.
Asse 4 Versuchsendlager Asse Bundesrepublik Deutschland (Asse GmbH / BGE) 1974 1977[21] 996,1 Remlingen Asse 4[19] Zweitschacht für Asse 2 (Bohrschacht).[Anm 1]
Baden (Buggingen I) Kaliwerk Buggingen Gewerkschaft Baden / Burbach AG / Preussag / Wintershall / K+S Oberrheinisches Kalirevier 20. Aug. 1922 Juli 1925 830,5 13. Apr. 1973 Buggingen Baden[22]
Bartensleben Kali- und Steinsalzwerk Bartensleben Gewerkschaft Bartensleben / Burbach Kaliwerke AG / Kombinat Kali / Bundesrepublik Deutschland (DBE / BGE) Nordharz-Kalirevier 8. März 1910 Dez. 1912 526 1931 Bartensleben Bartensleben[23] U-Verlagerung Iltis. Steinsalzförderung bis 1969, ab 1974 Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM)
Beberstedt Kaliwerk Beberstedt Gewerkschaft Beberstedt / Wintershall Südharz-Kalirevier 15. Dez. 1909 1913 880 1926 Hüpstedt Beberstedt[24]
Beienrode 1 Kaliwerk Beienrode Gewerkschaft Beienrode Nordharz-Kalirevier 1896 1899 1003 26. Nov. 1926 Beienrode Beienrode 1[25] bis 1965 Steinsalzförderung
Beienrode 2 Kaliwerk Beienrode Gewerkschaft Beienrode Nordharz-Kalirevier 1911 1914 1008 26. Nov. 1926 Beienrode Beienrode 2[25] bis 1965 Steinsalzförderung
Beienrode 3 Kaliwerk Beienrode Gewerkschaft Beienrode Nordharz-Kalirevier 1895 1896 291 Beienrode Beienrode 3[25] Beim Teufen wegen unbeherrschbarer Zuflüsse aufgegeben, Fabrikrückstandsentsorgung (Endlauge).
Beienrode 4 Kaliwerk Beienrode Gewerkschaft Beienrode Nordharz-Kalirevier 1895 Juli 1895 30 26. Nov. 1926 Beienrode Beienrode 4[25] Beim Teufen wegen Schwimmsand aufgegeben.
Belsdorf Kaliwerk Belsdorf Gewerkschaft Belsdorf Nordharz-Kalirevier Nov. 1911 1914 590 1924 Belsdorf Belsdorf[26] bis 1930 Steinsalzförderung
Benthe (Hermann I) Kaliwerk Ronnenberg Alkaliwerke Ronnenberg AG / Kali Chemie AG Südhannoverscher Kalibezirk 5. Apr. 1899 15. Okt. 1901 238 15. Okt. 1901 Benthe Benthe[27] Schacht beim Teufen nach Laugeneinbruch aufgegeben; bis Mai 1911 Nutzung der aufgehenden Lauge für Saline.[28]
Berghöpen Kaliwerk Berghöpen Hannoversche Kaliwerke / Salzdetfurth / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 1911 1918 662,5 1926 Oedesse Berghöpen[29] Am 12. August 1936 ersoffen.
Bergmannssegen Kaliwerk Bergmannssegen-Hugo Gewerkschaft Bergmannssegen / Wintershall Nordhannoverscher Kalibezirk 19. Nov. 1910 26. Apr. 1912 610 1994 Lehrte Bergmannssegen[30]
Berlepsch Staatliche Salzwerke Staßfurt Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier 12. Sep. 1887 1893 481 1954 Staßfurt Berlepsch[31] bis 31. Dezember 1968 Steinsalzförderung
Bernburg Bernburger Kaliwerke K+S Nordharz-Kalirevier März 1912 1913 541,6 1973 Bernburg Bernburg[32] seit 1973 ausschließlich Steinsalzförderung
Bernsdorf Kaliwerk Bernsdorf Gewerkschaft Bernsdorf / Burbach Saale-Unstrut-Kalirevier 5. Mai 1911 Aug. 1913 595,8 Feb. 1921 Kahlwinkel Bernsdorf[33] Zuvor bereits 2 Teufversuche (jetzt als Bernsdorf (a) und Bernsdorf (b) bezeichnet, Lage nicht genau bekannt, bei 25,5 bzw. 7 m Teufe aufgegeben. Von 1938-45 Nutzung durch die Wehrmacht. Ab 1968 Stadtgasspeicher.
Bischofferode 1 (Bismarckshall II, Weidtmannshall) Kaliwerk Bischofferode Gewerkschaft Bismarckshall / Wintershall / VEB Kaliwerk „Thomas Müntzer“ Bischofferode Südharz-Kalirevier 4. Jan. 1900 6. März 1910 600,5 22. Dez. 1993 Bischofferode Bischofferode 1[34]
Bischofferode 2 (Holungen, Bismarckshall III) Kaliwerk Bischofferode Gewerkschaft Bismarckshall / Wintershall / VEB Kaliwerk „Thomas Müntzer“ Bischofferode Südharz-Kalirevier 2. Jan. 1912 20. Dez. 1915 610 22. Dez. 1993 Bischofferode Bischofferode 2[34]
Bismarckshall-Samswegen (Samswegen) Kaliwerk Bismarckshall Gewerkschaft Bismarckshall Norddeutsches Kalirevier 1906 1912 725 1. Mai 1922 Samswegen Bismarckshall-Samswegen[35]
Bleicherode 1 (von Velsen I, Karl Liebknecht I) Kaliwerk Bleicherode Staatliches (preußisches) Kalisalzbergwerk Bleicherode Südharz-Kalirevier 1. Aug. 1899 25. Aug. 1901 630,7 16. Okt. 1990 Bleicherode Bleicherode 1[36]
Bleicherode 2 (von Velsen II, Karl Liebknecht II) Kaliwerk Bleicherode Staatliches (preußisches) Kalisalzbergwerk Bleicherode Südharz-Kalirevier 1901 29. Juni 1903 664,7 16. Okt. 1990 Bleicherode Bleicherode 2[36]
Bodelschwing I Staatliche Salzwerke Staßfurt Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier 1859 1859 12 Staßfurt, zwischen Schlachthofstraße und Calbescher Straße nicht genau lokalisierbar[37] wegen nicht beherrschbarer Zuflüsse aufgegeben
Braunschweig-Lüneburg 1 (Grasleben 1) Steinsalzwerk Braunschweig-Lüneburg Gewerkschaft Braunschweig-Lüneburg / Wintershall / K+S Nordharz-Kalirevier 1. Nov. 1910 Aug. 1913 600 Grasleben Braunschweig-Lüneburg 1[38] seit 1922 nur Steinsalzabbau
Braunschweig-Lüneburg 2 (Heidwinkel 1) Steinsalzwerk Braunschweig-Lüneburg Gewerkschaft Braunschweig-Lüneburg / Wintershall / K+S Nordharz-Kalirevier 1. Apr. 1912 Juni 1913 670 Grasleben Braunschweig-Lüneburg 2[38] seit 1922 nur Steinsalzabbau
Braunschweig-Lüneburg 3 (Heidwinkel 2) Steinsalzwerk Braunschweig-Lüneburg Gewerkschaft Braunschweig-Lüneburg / Wintershall / K+S Nordharz-Kalirevier 1937 1939 661,7 Grasleben Braunschweig-Lüneburg 3[38] für Muna Heidwinkel abgeteuft; Kaliförderung von 1950 bis 1953
Brefeld 1 (Tarthun 1) Staatliche Salzwerke Staßfurt Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier Okt. 1895 Juli 1897 255,75 1924 Tarthun Brefeld[39] von 1935–45 Muna Tarthun[40]
Brefeld 2 (Tarthun 2) Staatliche Salzwerke Staßfurt Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier 1912 1913 508 1924 Tarthun Brefeld 2[39] von 1935–45 Muna Tarthun
Buchberg Kaliwerk Walbeck Gewerkschaft Walbeck / Burbach Nordharz-Kalirevier 1910 1913 522 1924 Walbeck Buchberg[41] Von 1937–45 Muna, am 26. Oktober 1946 gesprengt. U-Verlagerung Gazelle.
Burbach (Marie) Kali- und Steinsalzwerk Bartensleben Gewerkschaft Burbach / VEB Kali- und Steinsalzwerk Bartensleben / Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Nordharz-Kalirevier 18. Mai 1897 11. Aug. 1898 310 1924 Beendorf Marie[23] 1937–45 U-Verlagerung Bulldogge; 1959–84 Hähnchenmast; 1986–96 Untertagedeponie für chemische Abfälle (Härtereisalze)
Burggraf (a) Kaliwerk Bernsdorf Gewerkschaft Bernsdorf Saale-Unstrut-Kalirevier 3. Dez. 1910 März 1911 27 Kahlwinkel Lage nicht bekannt während des Abteufens aufgegeben
Burggraf Kaliwerk Bernsdorf Gewerkschaft Bernsdorf / Burbach / VEB Verbundnetz Gas Böhlitz-Ehrenberg / Verbundnetz Gas AG Saale-Unstrut-Kalirevier 5. Mai 1911 1913 599,1 Feb. 1921 Kahlwinkel Burggraf[33] ab 1938 Nutzung durch die Wehrmacht; ab 1970 Untertagegasspeicher
Buttlar Kaliwerk Buttlar Gewerkschaft Buttlar / Wintershall Werra-Fulda-Kalirevier 1. Nov. 1910 1914 408 1914 Buttlar Buttlar[42] 1913 Wassereinbruch bei 349 m Teufe, Abgang der Tübbingsäule, 6 Tote. 1914 Abteufen kriegsbedingt eingestellt
Carlsfund 1 Kaliwerk Rhüden Gewerkschaft Carlsfund Südhannoverscher Kalibezirk 7. Feb. 1896 1900 691 1925 Rhüden Carlsfund 1[43]
Carlsfund 2 Kaliwerk Rhüden Gewerkschaft Carlsfund Südhannoverscher Kalibezirk 10. Mai 1913 1919 427 1922 Rhüden Carlsfund 2[43]
Carlsglück (Britannia) Kaliwerk Wilhelmine-Carlsglück Wintershall Nordhannoverscher Kalibezirk Jan. 1911 17. März 1912 630 1924 Hülsen Carlsglück[44] ab 1914 Wetterschacht, von 1938–45 Kriegsmarine, seit 1973 Erdölspeicher
Carlshall Kaliwerk Hohenfels Gewerkschaft Hohenfels Südhannoverscher Kalibezirk 21. Sep. 1910 21. Okt. 1912 830 1928 Lühnde Carlshall[45] von 1938–45 Muna
Coburg (Neuwerk 1, Aderstedt 1) Kaliwerk Aderstedt Wintershall / Kombinat Kali / K+S Nordharz-Kalirevier Nov. 1912 1914 462 1924 Aderstedt Coburg[32]
Conow Kaliwerk Conow Gewerkschaft Conow Norddeutsches Kalirevier 16. Dez. 1912 Aug. 1913 720 1926 Conow Conow[46]
Craja 1 (Kraja 1) Kaliwerk Craja Gewerkschaft Craja Südharz-Kalirevier 13. Mai 1911 8. Feb. 1912 569 Mai 1922 Kraja Craja 1[36] Wetterschacht bis 1994
Craja 2 (Kraja 2) Kaliwerk Craja Gewerkschaft Craja Südharz-Kalirevier 4. Dez. 1912 3. Dez. 1915 599 28. Aug. 1967 Kraja Craja 2[36] Wetterschacht bis 1993
Dankmarshausen (Alexandershall III) Kaliwerk Alexandershall Gewerkschaft Alexandershall / Wintershall Werra-Fulda-Kalirevier 1910 1903 434 1922 Dankmarshausen Dankmarshausen[2]
Desdemona 1 (Robert) Kaliwerk Desdemona Gewerkschaft Desdemona / Burbach Südhannoverscher Kalibezirk 6. Feb. 1900 23. Juli 1904 702 24. Juni 1932 Godenau Desdemona 1[47] ab 1934 Muna
Desdemona 2 Kaliwerk Desdemona Gewerkschaft Desdemona / Burbach Südhannoverscher Kalibezirk 8. Jan. 1911 1913 722,5 1923 Godenau Desdemona 2[47] ab 1934 Muna
Deutsche Kaliwerke 1 (Bernterode I, Preußen) Kaliwerk Sollstedt Deutsche Kaliwerke Südharz-Kalirevier 14. Jan. 1905 5. Feb. 1906 572,5 7. März 1931 Bernterode Bernterode I[48] Ab 1934 Muna
Deutsche Kaliwerke 2 (Bernterode II, Sachsen) Kaliwerk Sollstedt Deutsche Kaliwerke Südharz-Kalirevier Okt. 1910 Feb. 1912 587 7. März 1931 Bernterode Bernterode II[48] Ab 1934 Muna
Deutschland (Justenberg) Kaliwerk Ronnenberg Gewerkschaft Deutschland / Alkaliwerke Ronnenberg / Kali Chemie AG / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 31. März 1905 20. Dez. 1906 610 30. Juni 1975 Weetzen Deutschland[49] ab 1918 nur noch Steinsalzförderung
Dingelstedt (Mönchhai, Wilhelm v. Recklinghausen) Salzbergwerk Dingelstedt Gewerkschaft Dingelstedt (Gewerkschaft Wilhelmshall zu Anderbeck) Nordharz-Kalirevier Apr. 1910 1913 611 1926 Dingelstedt am Huy Dingelstedt[50] ab 15. April 1935 Muna, nach 1948 TBC-Heilstätte, von 1974–78 verwahrt
Dittrichshall (Dittrichshall I, Fortschrittschacht II) Kaliwerk Dittrichshall Mansfeldsche kupferschieferbauende Gewerkschaft Saale-Unstrut-Kalirevier 1913 1914 621,5 1926 Unterrißdorf Dittrichshall[51] als Kupferschieferschacht begonnen, Zufallsfund eines 12 m mächtigen Kaliflözes in 304 m Teufe, als Dittrichshall gemutet. Bis 1926 Parallelbetrieb als Kali- und Kupferbergwerk, danach nur noch Kupferschieferförderung.[52]
Dreilinden I Kaliwerk Roßleben Gewerkschaft Roßleben Saale-Unstrut-Kalirevier 1913 1913 8 1913 Roßleben Dreilinden I[53] beim Teufen aufgegeben, Lage nicht mehr exakt lokalisierbar[54]
Dreilinden II Kaliwerk Roßleben Gewerkschaft Roßleben Saale-Unstrut-Kalirevier 1913 1913 5 1913 Roßleben Dreilinden II[53] beim Teufen aufgegeben, Lage nicht mehr exakt lokalisierbar
Ehmen (Ehmen II) Kaliwerk Einigkeit Gewerkschaft Einigkeit I Nordhannoverscher Kalibezirk 26. Sep. 1910 1913 680 31. Dez. 1925 Ehmen Ehmen[55]
Einigkeit I (Ehmen I) Kaliwerk Einigkeit Gewerkschaft Einigkeit I Nordhannoverscher Kalibezirk 25. Apr. 1899 7. Feb. 1901 675 31. Dez. 1925 Ehmen Einigkeit I[55]
Einigkeit II (Prinz Adelbert) Kaliwerk Einigkeit Kaliwerke Prinz Adalbert / Gewerkschaft Einigkeit I Nordhannoverscher Kalibezirk 6. Dez. 1905 Feb. 1913 712 1. Sep. 1925 Ovelgönne Einigkeit II[56]
Einigkeit III (Hambühren) Kaliwerk Einigkeit Bergbaugesellschaft Hambühren m. b. H. / Gewerkschaft Einigkeit III / Kaliwerke Prinz Adalbert / Gewerkschaft Einigkeit I Nordhannoverscher Kalibezirk 20. Nov. 1913 5. Sep. 1915 711 1. Sep. 1925 Hambühren Einigkeit III[57]
Ellers Kaliwerk Neuhof-Ellers Gewerkschaft Ellers / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 25. März 1912 1920 552 Neuhof Ellers[58] von 1926 bis 1956 stillgelegt
Ellers Schacht II Kaliwerk Neuhof-Ellers Gewerkschaft Ellers / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 1914 1914 - Neuhof Ellers Schacht II[58] kurz nach Teufbeginn eingestellt
Ellers Schacht III Kaliwerk Neuhof-Ellers Gewerkschaft Ellers / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 1914 1914 - Neuhof Ellers Schacht III[58] kurz nach Teufbeginn eingestellt
Emmersonschacht Preußischer Fiskus Nordharz-Kalirevier Apr. 1866 Aug. 1867 16 Staßfurt, nicht genau lokalisierbar Staßfurt Häuerstraße[37] beim Teufen durch starke Wasserzuflüsse ersoffen
Erbprinz (Neuwerk II, Aderstedt 2) Kaliwerk Aderstedt Gewerkschaft Erbprinz / A.G. Deutsche Kaliwerke / Wintershall / Kombinat Kali / K+S[59] Nordharz-Kalirevier Nov. 1912 1914 441,5 1924 Aderstedt Erbprinz[32] 1925 verwahrt, 1953 wieder aufgewältigt; aktiver Wetterschacht Werk Bernburg
Erichsegen Kaliwerk Bergmannssegen-Hugo Gewerkschaft Erichsegen / Wintershall / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 25. Nov. 1912 Sep. 1916 600 1927 Lehrte Erichsegen[30] ab 1935 Muna, bis 1994 Wetterschacht für Bergmannssegen-Hugo
Ernsthall (Georgischacht) Kaliwerk Vereinigte Ernsthall Mansfeldsche kupferschieferbauende Gewerkschaft Saale-Unstrut-Kalirevier 1. März 1898 1902 400 1. Apr. 1926 Wansleben am See Ernsthall[60] U-Verlagerung Biber II
Eva Bergwerk „Vereinigte Steuden“ Gewerkschaft Eva Saale-Unstrut-Kalirevier Juli 1912 Juni 1913 153,7 Steuden Eva[61] beim Teufen ersoffen
Felsenfest (Hüpstedt II) Kaliwerk Hüpstedt Gewerkschaft Felsenfest / Wintershall Südharz-Kalirevier 15. Dez. 1909 Aug. 1912 868,5 1926 Hüpstedt Felsenfest[24] 1938 ersoffen
Ferna Kaliwerk Ferna Gewerkschaft Ferna / Wintershall Südharz-Kalirevier 1911 31. Juli 1914 84,20 Ferna Ferna[62] Teufen kriegsbedingt eingestellt, nach Kriegsende endgültig stillgelegt
Friedrich Franz Kali- und Steinsalzbergwerk Lübtheen Mecklenburgische Gewerkschaft „Friedrich Franz“ Norddeutsches Kalirevier Apr. 1897 Mai 1906 680 9. Dez. 1916 Lübtheen Friedrich Franz[63] ungeplant ersoffen
Friedrichroda I (Saalburg) Kaliwerk Friedrichroda Harzer Bergbaugesellschaft / Gewerkschaft Friedrichroda / Burbach Südhannoverscher Kalibezirk 7. Juli 1911 1914 615 1924 Flachstöckheim Friedrichroda I[64]
Friedrichroda II Kaliwerk Friedrichroda Harzer Bergbaugesellschaft / Gewerkschaft Friedrichroda / Burbach Südhannoverscher Kalibezirk 1914 Aug. 1914 10 1924 Flachstöckheim Abteufen kriegsbedingt eingestellt, Schacht nicht mehr lokalisierbar
Friedrichshall 1 Kaliwerk Friedrichshall Kaliwerke Neu-Staßfurt-Friedrichshall AG / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 12. März 1902 5. Juli 1905 720 1981 Sehnde Friedrichshall 1[65] Weiternutzung als Wetterschacht
Friedrichshall 2 Kaliwerk Friedrichshall Kaliwerke Neu-Staßfurt-Friedrichshall AG / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 28. März 1911 7. Okt. 1912 813,5 1981 Sehnde Friedrichshall 2[65]
Frisch Glück 1 (Kaiser Wilhelm der Große) Kaliwerk Desdemona Gewerkschaft Frisch Glück / Burbach-Kaliwerke Südhannoverscher Kalibezirk 10. Juni 1900 Aug. 1904 686 Aug. 1921 Eime Frisch Glück 1[66]
Frisch Glück 2 (Elsbeth) Kaliwerk Desdemona Gewerkschaft Frisch Glück / Burbach-Kaliwerke Südhannoverscher Kalibezirk 12. Sep. 1910 1914 640 Aug. 1921 Eime Frisch Glück 2[66]
Fürstenhall Kaliwerk Fürstenhall Gewerkschaft Fürstenhall / Burbach / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 5. Feb. 1908 27. Juli 1913 775 1922 Ahrbergen Fürstenhall[67] ab 1935 Muna, bis 1987 Material- und Wetterschacht
Gebra (Alfred Sobik) Kaliwerk Sollstedt Gewerkschaft Gebra / Wintershall / Kombinat Kali Südharz-Kalirevier Nov. 1910 6. Sep. 1912 680 1992 Obergebra Gebra[48]
Georg Kaliwerk „Heinrich Rau“ Roßleben Gewerkschaft Georg / Salzdetfurth / Kombinat Kali Saale-Unstrut-Kalirevier 12. Jan. 1912 Juli 1914 548,5 1966 Wangen Georg[53]
Gilten (Hedwig) Kaliwerk Grethem Deutsche Kaliwerke / Wintershall Nordhannoverscher Kalibezirk 17. Dez. 1912 Feb. 1914 480 1924 Grethem Gilten[68]
Glückauf (Brügmannschacht, Glückauf 1, Sondershausen 1) Kaliwerk Glückauf Sondershausen Gewerkschaft Glückauf / Wintershall / Kombinat Kali / GSES Südharz-Kalirevier 1. Mai 1893 28. Sep. 1895 670 21. Juni 1991 Sondershausen Glückauf 1[69] Untertagedeponie mit geringer Steinsalzgewinnung; Besucherbergwerk
Glückauf Bebra (Petersenschacht, Glückauf 2) Kaliwerk Glückauf Sondershausen Gewerkschaft Glückauf Bebra / Wintershall / Kombinat Kali / GSES Südharz-Kalirevier 1. Mai 1907 Sep. 1910 793,5 31. März 1914 Sondershausen Glückauf 2[69] Bis 1994 Wetterschacht, verwahrt.
Glückauf Berka (Müserschacht, Glückauf 3) Kaliwerk Glückauf Sondershausen Gewerkschaft Glückauf Berka / Wintershall / Kombinat Kali / GSES Südharz-Kalirevier 2. März 1911 29. Juli 1912 655 1924 Sondershausen Glückauf 3[69] Ab 1. September 1940 Muna. 1994 verwahrt.
Glückauf Ost 4 (Raudeschacht, Glückauf 4) Kaliwerk Glückauf Sondershausen Gewerkschaft Glückauf Ost / Wintershall / Kombinat Kali / GSES Südharz-Kalirevier 2. Okt. 1911 10. Apr. 1913 746 1924 Sondershausen Glückauf 4[69] Ab 1. September 1940 Muna. 1997 verwahrt.
Glückauf Ost 5 (Esserschacht, Glückauf 5) Kaliwerk Glückauf Sondershausen Gewerkschaft Glückauf Ost / Wintershall / Kombinat Kali / GSES Südharz-Kalirevier 15. Juli 1912 6. Dez. 1913 752,2 Jan. 1991 Sondershausen Glückauf 5[69]
Glückauf Ost 6 (von Nesse, Glückauf 6) Kaliwerk Glückauf Sondershausen Gewerkschaft Glückauf Ost / Wintershall / Kombinat Kali / GSES Südharz-Kalirevier 3. Dez. 1912 20. Mai 1914 695,6 1924 Sondershausen Glückauf 6[69] von 1970 bis 1994 Material- und Wetterschacht
Glückauf Sarstedt Kaliwerk Glückauf-Sarstedt Gewerkschaft Friedrichshall / Kali-Chemie AG / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 18. Aug. 1905 Jan. 1909 760 1926 Sarstedt Glückauf Sarstedt[67]
Glücksborn Gewerkschaft Glücksborn / Kali-Industrie / Wintershall Nordhannoverscher Kalibezirk 1913 Aug. 1914 101,8 Ahnebergen Glücksborn[7] beim Teufen kriegsbedingt eingestellt
Graf Moltke (Schönebeck) Saline Schönebeck Preußischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 9. Mai 1873 1890 445 31. Dez. 1967 Schönebeck Graf Moltke[70] nur Steinsalz, Soleförderung; geflutet
Grethem Büchten (Reichenhall) Kaliwerk Grethem Gewerkschaft Reichenhall Nordhannoverscher Kalibezirk 2. Jan. 1911 1. Okt. 1912 700 Apr. 1924 Grethem Grethem Büchten[68] 1930 geflutet
Gröna Steinsalzbergwerk Bernburg Gewerkschaft Gröna / Bernburger Kaliwerke / Kombinat Kali / ESCO Nordharz-Kalirevier 24. Apr. 1912 1913 529 Bernburg Gröna[32]
Großherzogin Sophie Kaliwerk Großherzogin Sophie Gewerkschaft Kaliwerk Großherzogin Sophie / Kali-Industrie / Wintershall Werra-Fulda-Kalirevier 29. Dez. 1911 Aug. 1914 85 Stadtlengsfeld Großherzogin Sophie[71]
Großherzog von Sachsen 1 (Georg, Dietlas) Kaliwerk Großherzog von Sachsen Gewerkschaft Großherzog von Sachsen Werra-Fulda-Kalirevier 12. Jan. 1898 1. Feb. 1905 560 1966 Dietlas Großherzog von Sachsen 1[72] Während WK II Einlagerung von Archivbeständen aus Weimar, Eisenach und Meiningen sowie Gegenständen aus dem Goethemuseum Weimar.
Großherzog von Sachsen 2 (Menzengraben) Kaliwerk Großherzog von Sachsen Gewerkschaft Großherzog von Sachsen Werra-Fulda-Kalirevier 1. Feb. 1911 2. Juli 1915 538 1966 Menzengraben Großherzog von Sachsen 2[72] Während WK II Nutzung durch Luftwaffe und Heeresverwaltung als Depot
Großherzog von Sachsen 3 Kaliwerk Großherzog von Sachsen Gewerkschaft Großherzog von Sachsen Werra-Fulda-Kalirevier 1. Feb. 1911 Aug. 1923 540 1966 Menzengraben Großherzog von Sachsen 3[72] Während WK II Nutzung durch Luftwaffe und Heeresverwaltung als Depot
Großherzog Wilhelm Ernst 1 (Oldisleben 1) Kaliwerk Großherzog Wilhelm Ernst Gewerkschaft Großherzog Wilhelm Ernst zu Oldisleben Südharz-Kalirevier 9. Dez. 1905 1908 595 1922 Oldisleben Großherzog Wilhelm Ernst 1[73] nach 1922 ersoffen
Großherzog Wilhelm Ernst 2 (Heinthal, Oldisleben 2) Kaliwerk Großherzog Wilhelm Ernst Gewerkschaft Großherzog Wilhelm Ernst zu Oldisleben Südharz-Kalirevier Nov. 1912 1914 565 1922 Oldisleben Großherzog Wilhelm Ernst 2[73] nach 1922 ersoffen
Güntershall (Robertshall) Kaliwerk Günthershall Gewerkschaft Günthershall Südharz-Kalirevier 18. Jan. 1905 1907 630 20. Nov. 1925 Göllingen Güntershall[74] 1936 ersoffen
Habighorst (Fallersleben) Kaliwerk Habighorst Bergwerksgesellschaft Habighorst Nordhannoverscher Kalibezirk 15. Jan. 1911 Feb. 1914 731 1924 Habighorst Habighorst[75] Zweitschacht für Mariaglück
Hadmersleben 1 Kaliwerk Hadmersleben Nordharz-Kalirevier 6. Dez. 1906 1910 573 Hadmersleben Hadmersleben 1[76] ab 1944 Rüstungsproduktion, nach 1945 ersoffen[77]
Hadmersleben 2 Kaliwerk Hadmersleben Nordharz-Kalirevier 7. Nov. 1910 1914 669 Hadmersleben Hadmersleben 2[76] ab 1944 Rüstungsproduktion, nach 1945 ersoffen
Haidkopf Kaliwerk Neuhof-Ellers Gewerkschaft Haidkopf Werra-Fulda-Kalirevier 14. Jan. 1913 1914 14 Neuhof Haidkopf[58] beim Teufen aufgegeben
Hallesche Kaliwerke (Halle) Kaliwerk Halle Hallesche Kalibergwerke A.G. / Hallesche Salzwerke / Kombinat Kali Saale-Unstrut-Kalirevier 7. Aug. 1908 1911 761 1928 Zscherben Halle[78] in den 1960er-Jahren bis zum 1. Juni 1965 untertägige Steinsalzsolung, 1988 mit Pfropfen verschlossen, 1993 wieder aufgewältigt, Wetterschacht für Teutschenthal
Oedesse Kaliwerk Oedesse Hannoversche Kaliwerke / Salzdetfurth Nordhannoverscher Kalibezirk Apr. 1905 1912 905 1926 Oedesse Oedesse[29] am 12. August 1936 ersoffen
Hansa-Silberberg 1 Kaliwerk Hansa-Silberberg Gewerkschaft Hansa-Silberberg / Salzdetfurth / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 7. Nov. 1896 Apr. 1908 700 27. Juli 1973 Empelde Hansa-Silberberg 1[79] kontrollierte Flutung von 1979 bis 1984
Hansa-Silberberg 2 Kaliwerk Hansa-Silberberg Gewerkschaft Hansa-Silberberg / Salzdetfurth / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 23. Jan. 1912 1921 818 27. Juli 1973 Empelde Hansa-Silberberg 2[79] kontrollierte Flutung von 1979 bis 1984
Hansa 3 Kaliwerk Hansa-Silberberg Gewerkschaft Hansa-Silberberg / Salzdetfurth / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 7. Nov. 1896 Apr. 1908 1016 27. Juli 1973 Empelde Hansa 3[79] kontrollierte Flutung von 1979 bis 1984
Hattorf Kaliwerk Hattorf (Verbundbergwerk Werra) Kaliwerke Aschersleben / Salzdetfurth / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 1. Sep. 1905 30. Mai 1908 711 Philippsthal Hattorf[80]
Hedwigsburg (Sascha) Kaliwerk Hedwigsburg Gewerkschaft Hedwigsburg Nordharz-Kalirevier 12. Nov. 1895 1897 278 31. Okt. 1921 Neindorf Hedwigsburg[81] 1921 unkontrollierter Laugeneinbruch auf der 195-m-Sohle, am 10./11. April 1936 Bruch der Schachtröhre und durch aufgehende Wässer Entstehung des Schachtsees
Heiligenmühle Gewerkschaft Heiligenmühle Werra-Fulda-Kalirevier Apr. 1911 März 1919 566 Oechsen Heiligenmühle[71] kriegsbedingt eingestellt; Plattendolomit nicht durchteuft
Heiligenroda 1 (Springen 1, Einheit 1) Kaliwerk Heiligenroda Gewerkschaft Heiligenroda / Kombinat Kali Werra-Fulda-Kalirevier 1907 Nov. 1919 393 1964 Springen Heiligenroda 1[82] bis 1992 Materialschacht
Heiligenroda 2 (Springen 2, Einheit 2) Kaliwerk Heiligenroda Gewerkschaft Heiligenroda / Kombinat Kali Werra-Fulda-Kalirevier 1911 Juni 1913 359 1964 Springen Heiligenroda 2[82] bis 1992 Materialschacht
Heiligenroda 3 (Springen 3, Einheit 3) Kaliwerk Heiligenroda Gewerkschaft Heiligenroda / Kombinat Kali Werra-Fulda-Kalirevier 1911 Dez. 1913 375 1992 Springen Heiligenroda 3[82]
Heiligenroda 4 (Dönges 1, Springen 4, Möllersgrund 4, Einheit 4) Kaliwerk Dönges Gewerkschaft Dönges / Gewerkschaft Heiligenroda / Kombinat Kali Werra-Fulda-Kalirevier 1912 Juli 1913 435 1922 Möllersgrund Heiligenroda 4[82] Wetterschacht
Heiligenroda 5 (Dönges 2, Springen 5, Möllersgrund 5, Einheit 5) Kaliwerk Heiligenroda Gewerkschaft Heiligenroda / Kombinat Kali Werra-Fulda-Kalirevier 1912 Mai 1914 411 1922 Möllersgrund Heiligenroda 5[82] Wetterschacht
Heimboldshausen (Hera) Kaliwerk Hattorf (Verbundbergwerk Werra) Kaliwerke Aschersleben / Salzdetfurth / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 17. Dez. 1909 1913 803 1920 Heimboldshausen Heimboldshausen[80] Wetterschacht
Heinrichssegen Soltauer Kaliwerke / Gewerkschaft Heinrichssegen Nordhannoverscher Kalibezirk Jan. 1914 Aug. 1914 8 (25[83]) Soltau Heinrichssegen[83] während des Abteufens kriegsbedingt eingestellt, nicht mehr genau lokalisierbar
Heitersheim (Buggingen III) Kaliwerk Buggingen K+S Oberrheinisches Kalirevier 14. Apr. 1961 Apr. 1963 1115,4 30. Apr. 1973 Heitersheim Heitersheim[22]
Heldrungen II (Anna) Kaliwerk Heldrungen II Gewerkschaft Heldrungen II Saale-Unstrut-Kalirevier 1902 1906 491 1919 Oberheldrungen Heldrungen II[84] 1919 wegen wiederholter Wassereinbrüche aufgegeben
Herfa Untertagedeponie Herfa-Neurode Gewerkschaft Herfa / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 15. Juli 1911 1913 735 1925 Herfa Herfa[85] seit 1972 Untertagedeponie
Heringen Kaliwerk Heringen (Verbundbergwerk Werra) Gewerkschaft Heringen / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 1. Juli 1907 1911 473 1923 Heringen Heringen[85] Wetterschacht
von der Heydt Königlich preußisches Salzwerk Staßfurt Preußischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 4. Dez. 1851 Okt. 1856 334 30. Juni 1893 Staßfurt von der Heydt[3] erster Kalischacht der Welt
Hildasglück Kaliwerk Wittekind-Hildasglück Gewerkschaft Hildasglück / Burbach Südhannoverscher Kalibezirk 1909 Juni 1915 949 1938 Ertinghausen Hildasglück[86] ab 30. April 1938 Munitionslager der Wehrmacht, infolge Munitionsexplosion 28.–30. September 1945 ersoffen
Hildesia Kaliwerk Hildesia Gewerkschaft Hildesia / Ronnenberg / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 27. Okt. 1897 1907 919 1930 Diekholzen Hildesia[87] Am 1. November 1939 Muna; ab September 1950 Wiederaufnahme der Förderung bis Ende des Jahrzehnts.
Hindenburg (Napoleon, Reyershausen) Kaliwerk Hindenburg Gewerkschaft Königshall Südharz-Kalirevier Nov. 1911 Nov. 1915 875 21. Feb. 1969 Reyershausen Hindenburg[88]
Hohenfels Kaliwerk Hohenfels Gewerkschaft Hohenfels / Deutsche Kaliwerke / Wintershall Südhannoverscher Kalibezirk 23. März 1897 5. Sep. 1901 610 1927 Wehmingen Hohenfels[45] ab 20. Januar 1939 Muna.
Hohenzollern (Deutschland) Kaliwerk Hohenzollern Gewerkschaft Hohenzollern / Gewerkschaft Glückauf-Sondershausen / Wintershall Südhannoverscher Kalibezirk 1. Okt. 1896 1998 720 1925 Freden Hohenzollern[89] von 1948 bis 1951 geflutet
Hope Kaliwerk Hope Gewerkschaft Hope / Adler-Kaliwerke / Wintershall / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 1909 21. Dez. 1911 620 1982 Hope Hope[5] 1924 stillgelegt, 1960er wieder aufgenommen, Flutung 1984/85
Hüpstedt Kaliwerk Hüpstedt Gewerkschaft Hüpstedt / Wintershall Südharz-Kalirevier 15. Dez. 1909 1912 880 1926 Hüpstedt Hüpstedt[24]
Hugo Kaliwerk Bergmannssegen-Hugo Gewerkschaft Hugo / Sauer-Gruppe /Wintershall / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 2. Jan. 1908 30. Juni 1909 943 1994 Sehnde Hugo[30]
Ilberstedt (Johanne) Kaliwerk Ilberstedt Gewerkschaft Ilberstedt / Kali-Industrie AG Nordharz-Kalirevier Apr. 1911 1912 575,5 1924 Ilberstedt Ilberstedt Wetterschacht Steinsalzbergwerk Bernburg
Ilsenburg (Hildegard) Kaliwerk Hildegard Gewerkschaft Ilsenburg / Kaliwerke Neu-Staßfurt-Friedrichshall Norddeutsches Kalirevier 15. Nov. 1911 30. Okt. 1914 244 1914 Wustrow Ilsenburg[90] am 30. Oktober 1914 während des Abteufens ersoffen
Immenrode Kaliwerk Immenrode Gewerkschaft Immenrode Südharz-Kalirevier 29. März 1905 1908 832,8 1924 Kleinfurra Immenrode[91] Ab 1. Mai 1937 Muna
Irmgard Kaliwerk Irmgard Gewerkschaft Irmgard Saale-Unstrut-Kalirevier 1911 1912 405 1923 Hauteroda Irmgard[92] 1925 ersoffen
Jessenitz I (Herzog Regent) Kali- und Steinsalzbergwerk Jessenitz Mecklenburgische Kalisalzwerke Jessenitz A.G. Norddeutsches Kalirevier 1886 1901 620 11. Juni 1912 Lübtheen Jessenitz I[93] Am 24. Juni 1906 ersoffen
Jessenitz II (Volzrade) Kali- und Steinsalzbergwerk Jessenitz Mecklenburgische Kalisalzwerke Jessenitz A.G. Norddeutsches Kalirevier 1911 1913 5 11. Juni 1912 Lübtheen Jessenitz II[94] nach Vorteufe aufgegeben
Johannashall (Kurt) Kaliwerk Johannashall Gewerkschaft Johannashall Saale-Unstrut-Kalirevier 25. Okt. 1899 1903 555 1922 Johannashall Johannashall[95] Förderverbindung zur Saale bei 92 m Teufe (Henriettenstolln)
Kaiseroda 1 (Merkers, Ernst Thälmann 1) Kaliwerk Merkers Gewerkschaft Kaiseroda / Wintershall / Kombinat Kali / K+S Werra-Fulda-Kalirevier Jan. 1895 1900 391 1966 Hämbach Kaiseroda 1[96] Teil des Verbundbergwerkes Werra
Kaiseroda 2 (Merkers 2, Ernst Thälmann 2) Kaliwerk Merkers Gewerkschaft Kaiseroda / Wintershall / Kombinat Kali / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 28. Nov. 1910 11. Dez. 1914 530 22. Juni 1993 Merkers Kaiseroda 2[96] Teil des Verbundbergwerkes Werra
Kaiseroda 3 (Merkers 3, Ernst Thälmann 3) Kaliwerk Merkers Gewerkschaft Kaiseroda / Wintershall / Kombinat Kali / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 25. Nov. 1910 1921 555 22. Juni 1993 Merkers Kaiseroda 3[96] Teil des Verbundbergwerkes Werra
Kleinbodungen 1 (Althans I) Kaliwerk Bleicherode Preußischer Bergfiskus Südharz-Kalirevier 1. Juli 1911 15. Aug. 1912 659 27. Aug. 1932 Kleinbodungen Kleinbodungen 1[36] Ab 15. April 1935 Muna.
Kleinbodungen 2 (Althans II) Kaliwerk Bleicherode Preußischer Bergfiskus Südharz-Kalirevier 1. Dez. 1911 15. Jan. 1913 638 27. Aug. 1932 Kleinbodungen Kleinbodungen 2[36] Ab 15. April 1935 Muna.
Kleinschierstedt 1 (Schierstedt I, Freundschaft I) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Aschersleben Nordharz-Kalirevier 1896 1900 410 30. Apr. 1958 Klein Schierstedt Kleinschierstedt 1[16] geflutet
Kleinschierstedt 2 (Schierstedt II, Freundschaft II) Kaliwerk Aschersleben Gewerkschaft Aschersleben Nordharz-Kalirevier 1913 1914 409 30. Apr. 1958 Klein Schierstedt Kleinschierstedt 2[16] geflutet
Klothilde (Clothildeschacht, Max-Lademann-Schacht) Kaliwerk Wolfshall Mansfeldsche kupferschieferbauende Gewerkschaft (Mansfelder Kaliwerke A. G.) / Kombinat Mansfeld Saale-Unstrut-Kalirevier 1879 1901[97] 456 Eisleben Klothilde Eigentlich nur Kupferschieferbergwerk; durchschlägig mit Wolfshall. Nicht als Kaliförderschacht genutzt. Erzförderung 1964 eingestellt.
Kolenfeld Kaliwerk Sigmundshall K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 1965 1968 948 Dez. 2018 Kolenfeld Kolenfeld[98] nur Material- und Wetterschacht
Königshall (Reyershausen) Kaliwerk Hindenburg-Königshall Gewerkschaft Königshall / Burbach Südharz-Kalirevier Nov. 1911 1913 875 21. Feb. 1969 Reyershausen Königshall[88]
Köppen Königlich preußisches Salzwerk Staßfurt Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier Juni 1872 1874 46,1 1874 Staßfurt, Gelände der Sodafabrik, An der Löderburger Bahn Köppen[37] erster Rundschacht im Staßfurter Revier; Teufe wegen Wasserzuflüssen aufgegeben
von Krosigk I (Leopoldshall III/1) Salzwerk Leopoldshall III Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 1881 1881 - Staßfurt von Krosigk I[99] nach wenigen Metern aufgegeben
von Krosigk II (Leopoldshall III/2) Salzwerk Leopoldshall III Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 1881 1881 - Staßfurt von Krosigk II[99] nach wenigen Metern aufgegeben
Krügershall (Deutschland, Teutschenthal) Kaliwerk Teutschenthal Gewerkschaft Krügershall / Burbach / Kombinat Kali / GTS mbH Saale-Unstrut-Kalirevier 1. Sep. 1905 24. Juli 1907 733 Dez. 1982 Teutschenthal Krügershall[100] wird als Versatzbergwerk betrieben
Leopoldshall 1 Kaliwerk Leopoldshall Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 1. Juli 1858 1861 - 4. Apr. 1900 Staßfurt Leopoldshall 1[101] über Jahrzehnte hinweg ersoffen
Leopoldshall 2 Kaliwerk Leopoldshall Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 1858 1861 - 4. Apr. 1900 Staßfurt Leopoldshall 2[101] über Jahrzehnte hinweg ersoffen
Leopoldshall 3 Kaliwerk Leopoldshall Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 1. Okt. 1882 1891 412 1913 Staßfurt Leopoldshall 3[102] bis 1916 noch Steinsalzförderung
Leopoldshall 4 (Friedrichshall I) Kaliwerk Leopoldshall Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 1890 1892 378 1. Dez. 1929 Staßfurt Leopoldshall 4[103] bis 30. September 1936 noch Steinsalzförderung, danach untertägiges Großtanklager
Leopoldshall 5 (Friedrichshall I) Kaliwerk Leopoldshall Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 1890 1892 367 1. Dez. 1929 Staßfurt Leopoldshall 5[103] bis 30. September 1936 noch Steinsalzförderung, danach untertägiges Großtanklager
Leopoldshall 6 (Güsten) Kaliwerk Leopoldshall Anhaltischer Fiskus Nordharz-Kalirevier 12. Sep. 1900 1. März 1904 463 1922 Güsten Leopoldshall 6[104]
Lohra Kaliwerk Sollstedt Gewerkschaft Lohra / Gewerkschaft Neu-Sollstedt / Kombinat Kali Südharz-Kalirevier 1911 Sep. 1912 700 1965 Obergebra Lohra[48] bis 1992 noch Wetterschacht
Loitsche (Zielitz 5) Kaliwerk Zielitz Kombinat Kali Norddeutsches Kalirevier 28. Juli 1989 22. Aug. 1990 228,2 Loitsche Loitsche[105] geplanter Wetterschacht; nicht fertiggestellt
Lüchow Norddeutsches Kalirevier - Wustrow 1911 geplant, nicht begonnen
Ludwig II Schacht 1 (Riebeck) Kaliwerk Ludwig II Gewerkschaft des Salzbergwerks „Ludwig II“ zu Staßfurt Nordharz-Kalirevier 1873 1884 540 1924 Staßfurt Ludwig II Schacht 1[106] Ab 15. September 1938 Muna.
Ludwig II Schacht 2 Kaliwerk Ludwig II Gewerkschaft des Salzbergwerks „Ludwig II“ zu Staßfurt Nordharz-Kalirevier 1886 1888 640 1924 Staßfurt Ludwig II Schacht 2[106] Ab 15. September 1938 Muna.
Ludwig II Schacht 3 Kaliwerk Ludwig II Gewerkschaft des Salzbergwerks „Ludwig II“ zu Staßfurt Nordharz-Kalirevier Okt. 1912 1914 675 1924 Staßfurt Ludwig II Schacht 3[107]
Ludwigshall Kaliwerk Ludwigshall Gewerkschaft Ludwigshall Südharz-Kalirevier März 1905 25. Feb. 1907 684 1924 Wolkramshausen Ludwigshall[91] Ab 1. Mai 1937 Muna. Am 29. Juli 1942 untertägige Munitionsexplosion, 145 Tote.
von Manteuffel Königliches Salzwerk Staßfurt Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier 9. Feb. 1852 Okt. 1856 387 30. Juni 1893 Staßfurt von Manteuffel[3] erstes Kalibergwerk der Welt
Mariaglück Steinsalzwerk Mariaglück Bergwerksgesellschaft Mariaglück / Aschersleben / Salzdetfurth / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 15. Jan. 1911 1914 910 1928 Höfer Mariaglück[75] Steinsalzförderung bis 1977
Mariengart Gewerkschaft Heiligenmühle Werra-Fulda-Kalirevier Juli 1911 1914 575 Oechsen Mariengart[71] Plattendolomit nicht durchteuft, am 15. Januar 1913 ersoffen
Markgräfler (Buggingen II) Kaliwerk Buggingen Gewerkschaft Baden / Burbach AG / Preussag / Wintershall / K+S Oberrheinisches Kalirevier Nov. 1924 Juli 1926 820 13. Apr. 1973 Buggingen Markgräfler[22]
Mathildenhall Kaliwerk Hildesia Gewerkschaft Hildesia / Ronnenberg / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 2. Juni 1913 1926 990 1930 Diekholzen Mathildenhall[87] Wetterschacht für Hildesia. Ab 1. November 1939 Muna.
von Maybach Königliches Salzwerk Staßfurt, Schachtanlage v. Berlepsch / v. Maybach Preußischer Bergfiskus Nordharz-Kalirevier 16. Nov. 1887 1893 414 1954 Staßfurt von Maybach[31] Steinsalzförderung bis 31. Dezember 1968
Mecklenburg Bohrgesellschaft Mecklenburg Norddeutsches Kalirevier 1913 - Jessenitz Lage nicht bekannt unvollendeter Abteufschacht
Meimerhausen (Iduna) Kaliwerk Hohenzollern Gewerkschaft Hohenzollern / Gewerkschaft Glückauf, Betriebsabteilung Hohenzollern in Freden / Wintershall Südhannoverscher Kalibezirk 1. Apr. 1911 Apr. 1913 683,45 1925 Eisumer Mühle Meimerhausen[89] Ab 1. März 1944 U-Verlagerung[108][109]
Mühlwärts (Unterbreizbach II, Marx-Engels II) Kaliwerk Werra Kombinat Kali /K+S Werra-Fulda-Kalirevier 9. Juni 1955 11. Dez. 1963 829,4 Mühlwärts Mühlwärts[110]
Nebra Kaliwerk Nebra Gewerkschaft Nebra / Alkaliwerke Westeregeln Saale-Unstrut-Kalirevier 1912 Okt. 1913 492 1914 Altenroda Nebra[111]
Neindorf (Emil, Hedwigsburg II) Kaliwerk Hedwigsburg Gewerkschaft Hedwigsburg Nordharz-Kalirevier Aug. 1911 1913 620 1921 Neindorf Neindorf[81] Nach Laugeneinbruch Ende Oktober 1921 aufgegeben
Neubleicherode Kaliwerk Neubleicherode Gewerkschaft Neubleicherode Südharz-Kalirevier 1. Aug. 1906 13. Apr. 1908 680 15. Okt. 1926 Neubleicherode Neubleicherode[34] ab 1968 Wetterschacht
Neuhof (Wilhelm von Recklinghausen) Kaliwerk Neuhof-Ellers Gewerkschaft Neuhof-Fulda / Deutsche Kaliwerke / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 8. Jan. 1906 Dez. 1909 557 1926 Neuhof Neuhof[58] 1956 Förderung wieder aufgenommen
Neumansfeld Kaliwerk Vereinigte Ernsthall Mansfeldsche kupferschieferbauende Gewerkschaft Saale-Unstrut-Kalirevier 1. Jan. 1910 1911 415 1. Apr. 1926 Wansleben am See Neumansfeld[60] ab 1942 Untertage-Verlagerung Biber II
Neurode Kaliwerk Neurode Gewerkschaft Neurode / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 15. Aug. 1911 1913 730 Heringen Neurode[85] Untertage-Deponie
Neusollstedt (Karl Marx) Kaliwerk Neu-Sollstedt Gewerkschaft Neu-Sollstedt Südharz-Kalirevier 3. Dez. 1909 31. Aug. 1911 640,8 1924 Sollstedt Neusollstedt[48] Zwischen 1944 und Frühjahr 1945 Bekleidungslager Luftwaffe
Neustaßfurt 1 (Agathe) Kaliwerk Neustaßfurt Gewerkschaft Agathe / Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt Nordharz-Kalirevier 2. Jan. 1873 20. März 1876 750 1912 Staßfurt Neustaßfurt 1[112] ersoffen
Neustaßfurt 2 (Hammacher) Kaliwerk Neustaßfurt Gewerkschaft Agathe / Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt Nordharz-Kalirevier 28. März 1881 1. Juni 1883 366 1912 Staßfurt Neustaßfurt 2[112] ersoffen
Neustaßfurt 3 Kaliwerk Neustaßfurt Gewerkschaft Agathe / Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt Nordharz-Kalirevier 1. Nov. 1888 20. Sep. 1890 360 1912 Staßfurt Neustaßfurt 3[113] ersoffen
Neustaßfurt 4 Kaliwerk Neustaßfurt Gewerkschaft Agathe / Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt Nordharz-Kalirevier 4. Juli 1893 1896 360 1924 Staßfurt-Lust Neustaßfurt 4[114]
Neustaßfurt 5 Kaliwerk Neustaßfurt Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt Nordharz-Kalirevier Dez. 1912 12. Dez. 1913 470 1924 Staßfurt-Lust Neustaßfurt 5[114] Wetterschacht für Neustaßfurt 4; nach 1958 ersoffen
Neustaßfurt 6 (Ludwig VI) Kaliwerk Neustaßfurt / Kaliwerk Staßfurt Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt / Kombinat Kali Nordharz-Kalirevier 1. Apr. 1912 9. Okt. 1913 660 31. Dez. 1972 Staßfurt-Lust Neustaßfurt 6[115] U-Verlagerung
Neustaßfurt 7 (Ludwig VII) Kaliwerk Neustaßfurt / Kaliwerk Staßfurt Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt / Kombinat Kali Nordharz-Kalirevier 4. März 1913 10. Okt. 1913 420 31. Dez. 1972 Staßfurt-Lust Neustaßfurt 7[115] U-Verlagerung
Neustaßfurt 8 Kaliwerk Neustaßfurt Konsolidiertes Salzbergwerk Neu-Staßfurt Nordharz-Kalirevier 1913 1914 14 Staßfurt-Lust Lage nicht genau bekannt Abteufen vermutlich kriegsbedingt eingestellt
Niedersachsen Kaliwerk Niedersachsen-Riedel Kaliwerke Niedersachsen / Burbach / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 1. Juli 1905 Juni 1910 800 1996 Wathlingen Niedersachsen[116] ab 15. Mai 1938 Muna Hänigsen; am 18. Juni 1946 untertägige Munitionsexplosion
Nordhäuser Kaliwerke 1 (Hain I, Wolkramshausen 1) Kaliwerk Nordhausen Nordhäuser Kaliwerke Südharz-Kalirevier 23. Apr. 1906 1907 600 1924 Hain Nordhäuser Kaliwerke 1[117]
Nordhäuser Kaliwerke 2 (Hain II, Wolkramshausen 2) Kaliwerk Nordhausen Nordhäuser Kaliwerke Südharz-Kalirevier 1912 1913 628 1924 Hain Nordhäuser Kaliwerke 2[117]
Nordsteimke I Nordharz-Kalirevier 1. Apr. 1913 1914 5,5 Nordsteimke Lage nicht bekannt[38] Teufe abgebrochen; 1928 verfüllt
Nordsteimke II Nordharz-Kalirevier 1. Apr. 1913 1914 5,5 Nordsteimke Lage nicht bekannt[38] Teufe abgebrochen; 1928 verfüllt
Oberhof (Bühle) Kaliwerk Oberhof-Reinhardsbrunn Gewerkschaft Oberhof / Gumpel / Burbach Südharz-Kalirevier 11. Dez. 1911 Aug. 1914 684 - Levershausen Oberhof[118] Abteufen kriegsbedingt eingestellt.
Oberröblingen (Adler II) Kalisalzbergwerk zu Oberröblingen a. See Gewerkschaft Oberröblingen / Adler Kaliwerke AG Saale-Unstrut-Kalirevier Dez. 1909 642 1913 Röblingen am See Oberröblingen[4] Teufarbeiten wegen hoher Wasserzuflüsse eingestellt. Mehrere Versuche, die Teufe wieder aufzunehmen, blieben erfolglos.
Orlas Kaliwerk konsolidierte Orlas Gewerkschaft Orlas Saale-Unstrut-Kalirevier 17. Dez. 1909 1911 530 vor 1925 Altenroda Orlas[111]
Ottoshall (Königsburg) Kaliwerk Ottoshall Gewerkschaft Ottoshall (Gewerkschaft Königshall) / Wintershall / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 16. Jan. 1913 1915 601 1994 Lehrte Ottoshall[30]
Paulshall (Wachler) Salzbergwerk St. Georg Mansfeldsche Kupferschiefer bauende Gewerkschaft / Mansfelder Kaliwerke A. G. Saale-Unstrut-Kalirevier 1912 1913 383 1924 Unterrißdorf Paulshall[51]
Plömnitz 1 (Antoinette I, Alfred Solvay) Solebergwerk Plömnitz Deutsche Solvay-Werke AG Nordharz-Kalirevier 1888 1892 451 1970 Plömnitz Plömnitz 1[119]
Plömnitz 2 (Antoinette II) Solebergwerk Plömnitz Deutsche Solvay-Werke AG Nordharz-Kalirevier 1898 1900 441,8 1970 Plömnitz Plömnitz 2[119]
Pöthen 1 (Richterschacht) Kaliwerk Volkenroda Gewerkschaft Pöthen / Wintershall / Kombinat Kali Südharz-Kalirevier 16. Okt. 1910 20. Okt. 1913 1050 12. Apr. 1990 Menteroda Pöthen 1[120]
Pöthen 2 (Basewitzschacht) Kaliwerk Volkenroda Gewerkschaft Pöthen / Wintershall / Kombinat Kali Südharz-Kalirevier 7. Feb. 1911 9. Juli 1914 1026 12. Apr. 1990 Menteroda Pöthen 2[120]
Pöthen 3 Kaliwerk Volkenroda Gewerkschaft Pöthen Südharz-Kalirevier 1911 1915 36,4 Menteroda Pöthen 3[120] während des Abteufens eingestellt
Ramstedt 1 (Zielitz 3) Kaliwerk Zielitz Kombinat Kali / K+S Norddeutsches Kalirevier 2. Mai 1980 1. Aug. 1982 407,3 Ramstedt Ramstedt 1[105] Bohrschacht, genutzt als Wetterschacht
Ramstedt 2 (Zielitz 4) Kaliwerk Zielitz Kombinat Kali / K+S Norddeutsches Kalirevier 1982 1985 415,2 Ramstedt Ramstedt 2[105] Bohrschacht, genutzt als Wetterschacht
Ransbach (Hera) Kaliwerk Hattorf (Verbundbergwerk Werra) Kaliwerke Aschersleben / Salzdetfurth / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier Mai 1911 1915 810 1920 Heimboldshausen Ransbach[80] 1951 als Seilfahrts- und Wetterschacht wieder in Betrieb genommen.
Rastenberg I Kaliwerk Rastenberg Gewerkschaft Rastenberg / Burbach Saale-Unstrut-Kalirevier 1906 1909 659 17. Mai 1924 Billroda Rastenberg I[121]
Rastenberg II Kaliwerk Rastenberg Gewerkschaft Rastenberg / Burbach Saale-Unstrut-Kalirevier 1916 1916 - Billroda nicht lokalisierbar beim Teufen aufgegeben
Reichskrone Kaliwerk Reichskrone Gewerkschaft Reichskrone Saale-Unstrut-Kalirevier 28. Dez. 1909 1913 576 1916 Lossa Reichskrone[122] 1945–1947 Entsorgung von Bomben und Munition; 1947 Explosion und Einstellung der Entsorgung.
Reinhardsbrunn Kaliwerk Reinhardsbrunn Gewerkschaft Reinhardsbrunn / Burbach Südharz-Kalirevier 6. Juli 1911 6. Mai 1914 875 Jan. 1922 Levershausen Reinhardsbrunn[118] ersoffen
Rheinland (Moltkeshall) Norddeutsches Kalirevier 1. Apr. 1911 15. Sep. 1913 260 Zielitz Rheinland[105] wegen Geldmangel beim Teufen aufgegeben
Richard Kaliwerk Reichskrone Gewerkschaft Reichskrone Saale-Unstrut-Kalirevier 25. Juni 1910[123] 1913 676 1916 Lossa Richard[122] 1945–1947 Entsorgung von Bomben und Munition; 1947 Explosion und Einstellung der Entsorgung.
Riedel (Riedel I) Kaliwerk Niedersachsen-Riedel Gewerkschaft Riedel / Burbach / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk Feb. 1907 7. Nov. 1908 750 1996 Hänigsen Riedel[116] Als Förderschacht 1926 stillgelegt, ab 15. Mai 1938 Heeresmunitionsanstalt Hänigsen; Explosion am 18. Juni 1946.
Riedel II Kaliwerk Niedersachsen-Riedel Gewerkschaft Riedel / Burbach / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk 1979 1981 298 1996 Hänigsen Riedel II[116]
Rockensußra Kaliwerk Volkenroda Kombinat Kali Südharz-Kalirevier - Rockensußra Rockensußra[120] Vorschacht begonnen; Geplanter Teufbeginn Oktober 1990, durch die deutsche Wiedervereinigung nicht mehr ausgeführt, geplante Teufe 1106 m.
Ronnenberg I (Albert) Kaliwerk Ronnenberg Alkaliwerke Ronnenberg Südhannoverscher Kalibezirk 28. März 1898 1905 653 30. Mai 1975 Ronnenberg Ronnenberg I[49] Infolge Laugeneinbruch stillgelegt.
Ronnenberg II (Aller Nordstern, Groß Häuslingen) Kaliwerk Aller-Hammonia Gewerkschaft Aller-Nordstern / Alkaliwerke Ronnenberg Südhannoverscher Kalibezirk 10. Aug. 1907 1905 465 1924 Groß Häuslingen Ronnenberg II[8]
Rössing-Barnten Kaliwerk Siegfried-Giesen Gewerkschaft Rössing-Barnten / Burbach / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk Nov. 1911 1914 1050 1987 Barnten Rössing-Barnten[67] Infolge Laugeneinbruch stillgelegt.
Roßleben (Roßleben 1, Heinrich Rau) Kaliwerk Roßleben Gewerkschaft Roßleben / Kombinat Kali Saale-Unstrut-Kalirevier 15. Juni 1903 1905 741,4 4. Okt. 1991 Roßleben Roßleben[53]
Rothehof Kaliwerk Rothehof Kaliwerke Rothehof G. m. b. H Nordhannoverscher Kalibezirk 1912 1914 76 Wolfsburg Rothehof[124] Teufarbeiten bei Kriegsbeginn unterbrochen und später nicht wieder aufgenommen.
Rothenfelde Salzwerk Rothenfelde Gewerkschaft Rothenfelde Nordhannoverscher Kalibezirk Nov. 1911 1916 650 1925 Wolfsburg Rothenfelde[125] Als Steinsalzwerk in betrieb gegangen, keine Kaliförderung.
Saale Kaliwerk Saale Gewerkschaft Saale / Hallesche Salzwerke A.-G. / Kombinat Kali Saale-Unstrut-Kalirevier 1910 1912 860 1925 Zscherben Saale[78]
Sachsenburg Kaliwerk Sachsenburg Gewerkschaft Sachsenburg Saale-Unstrut-Kalirevier Jan. 1912 Aug. 1913 - Gorsleben Sachsenburg[126] während des Abteufens eingestellt
Sachsen-Weimar (Unterbreizbach I, Marx-Engels I) Verbundbergwerk Werra Gewerkschaft Sachsen-Weimar / Wintershall / Kombinat Kali / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 21. Aug. 1905 1909 884,17 Unterbreizbach Sachsen-Weimar[110]
Salzdetfurth 1 Kaliwerk Salzdetfurth Kaliwerke Salzdetfurth AG / K+S Südhannoverscher Kalibezirk Juni 1896 Feb. 1899 918 1992 Bad Salzdetfurth Salzdetfurth 1[127]
Salzdetfurth 2 Kaliwerk Salzdetfurth Kaliwerke Salzdetfurth AG / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 1. Juli 1907 1909 760 1992 Bad Salzdetfurth Salzdetfurth 2[127]
Salzdetfurth 3 (Salzberg) Kaliwerk Salzdetfurth Kaliwerke Salzdetfurth AG / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 1913 1914 918 1992 Bad Salzdetfurth Salzdetfurth 3[127]
Salzgitter (Fürst Bismarck) Kaliwerk Fürst Bismarck Gewerkschaft Schlüssel / Aktiengesellschaft Kaliwerke Salzgitter Südhannoverscher Kalibezirk 17. Apr. 1899 Sep. 1899 820 28. März 1903 Salzgitter-Bad Salzgitter[128] Nach Laugeneinbruch aufgegeben.
Salzmünde Kaliwerk Salzmünde Gewerkschaft Ernst Albertshall / Gewerkschaft Salzmünde Saale-Unstrut-Kalirevier 18. Sep. 1906 1908 910 1924 Zappendorf Salzmünde[129] Bis 1975 Wetterschacht für Kaliwerk Teutschenthal
Salzungen (Heldburg, Berhardshall) Verbundbergwerk Werra Gewerkschaft Salzungen / Gewerkschaft Berhardshall / Wintershall / Kombinat Kali /K+S Werra-Fulda-Kalirevier Jan. 1896 1899 332 1926 Leimbach Salzungen[130] erster fertiggestellter Schacht des Wera-Reviers; ab 1910 nur Steinsalzförderung
Schieferkaute Kaliwerk Schieferkaute Gewerkschaft Schieferkaute Südhannoverscher Kalibezirk 10. Nov. 1903 1908 204,5 Gödringen Schieferkaute[27] beim Teufen aufgegeben und verfüllt
Schwarzburg Kaliwerk Schwarzburg Gewerkschaft Schwarzburg Südharz-Kalirevier 5. Dez. 1910 1913 746,6 1924 Seega Schwarzburg[131]
Seehausen Kaliwerk Seehausen Gewerkschaft Seehausen Südharz-Kalirevier 19. Feb. 1911 1913 8 Seega Seehausen[132] nur Vorschacht
Siegfried I (Vogelbeck I, Heinrich) Kaliwerk Siegfried I Gewerkschaft Siegfried I Südhannoverscher Kalibezirk 16. Dez. 1899 Jan. 1907 927 1926 Vogelbeck Siegfried I[133]
Siegfried II (Vogelbeck II, Gotthilf) Kaliwerk Siegfried I Gewerkschaft Siegfried I Südhannoverscher Kalibezirk 7. Juli 1911 Dez. 1913 955 1926 Vogelbeck Siegfried II[133]
Siegfried-Giesen Kaliwerk Siegfried-Giesen Gewerkschaft Siegfried-Giesen / Burbach / K+S Südhannoverscher Kalibezirk 6. Dez. 1906 25. Nov. 1909 803 1987 Giesen Siegfried-Giesen[67]
Sigmundshall Kaliwerk Sigmundshall Alkaliwerke Sigmundshall A.-G. / Salzdetfurth / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk Aug. 1898 1905 750 21. Dez. 2018 Bokeloh Sigmundshall[98]
Sollstedt (Karl Marx) Kaliwerk Sollstedt Gewerkschaft Sollstedt / Kombinat Kali Südharz-Kalirevier 1. Okt. 1902 Aug. 1904 722 18. Dez. 1990 Sollstedt Sollstedt[48]
Solvayhall 1 (Friedenshall I) Kaliwerk Solvayhall Deutsche Solvay-Werke AG / Kombinat Kali Nordharz-Kalirevier 1884 1890 521 1967 Bernburg Solvayhall 1[134]
Solvayhall 2 (Friedenshall II) Kaliwerk Solvayhall Deutsche Solvay-Werke AG / Kombinat Kali Nordharz-Kalirevier 1904 1906 494,1 1967 Bernburg Solvayhall 2[134]
Solvay in Preußen (Peißen) Kaliwerk Solvayhall Deutsche Solvay-Werke AG / Kombinat Kali Nordharz-Kalirevier 1900 1902 436,9 1936 Peißen Solvay in Preußen
Steinförde (Steinförde 1) Kaliwerk Steinförde Kaliwerk Steinförde AG Nordhannoverscher Kalibezirk 1907 Mai 1911 714 31. Dez. 1923 Wietze Steinförde[135]
Steinförde II (Julius Wilhelm) Kaliwerk Steinförde Kaliwerk Steinförde AG Nordhannoverscher Kalibezirk 29. Dez. 1911 1914 27,5 Wietze Steinförde 2[135] Abteufen kriegsbedingt eingestellt
Steuden Bergwerk „Vereinigte Steuden“ Gewerkschaft Steuden Saale-Unstrut-Kalirevier Juli 1912 Juni 1913 10 Steuden nicht genau lokalisierbar beim Teufen aufgegeben
Teutonia (Rudolph) Kaliwerk Teutonia/Wendland Bergbaugesellschaft Teutonia zu Sehnde / Kaliwerke Neu-Staßfurt-Friedrichshall Norddeutsches Kalirevier 17. Okt. 1905 1912 375 Juni 1926 Schreyahn Teutonia[90]
Thiederhall I (Ronnenberg III, Schacht 1) Kaliwerk Thiederhall Gewerkschaft Thiederhall / Alkaliwerke Ronnenberg Nordhannoverscher Kalibezirk 29. Mai 1885 1891 500 1925 Salzgitter-Thiede Thiederhall I
Thiederhall Ia Kaliwerk Thiederhall Gewerkschaft Thiederhall / Alkaliwerke Ronnenberg Nordhannoverscher Kalibezirk 1901 1904 383 1925 Salzgitter-Thiede Thiederhall Ia Die Bezeichnung Ia wurde erst nach dem Teufbeginn des endgültigen Schachtes II gewählt, um eine Unterscheidung zu ermöglichen. Ursprünglich hieß der spätere Schacht Ia Schacht II.
Thiederhall II (Ronnenberg III, Schacht 2) Kaliwerk Thiederhall Gewerkschaft Thiederhall / Alkaliwerke Ronnenberg Nordhannoverscher Kalibezirk 1912 1916 625 1925 Salzgitter-Thiede Thiederhall II[136]
Thüringen 1 Kaliwerk Thüringen Gewerkschaft Thüringen Saale-Unstrut-Kalirevier 25. Apr. 1905 1906 420,8 20. Sep. 1921 Heygendorf Thüringen 1[137]
Thüringen 2 Kaliwerk Thüringen Gewerkschaft Thüringen Saale-Unstrut-Kalirevier 13. Jan. 1913 1914 275 20. Sep. 1921 Heygendorf Thüringen 2[137]
Ummendorf Nordharz-Kalirevier Jan. 1912 1913 119 Ummendorf Ummendorf[9] Beim Teufen eingestellt.
Unstrut Kaliwerk Roßleben Gewerkschaft Unstrut / Salzdetfurth / Kombinat Kali Saale-Unstrut-Kalirevier 12. Jan. 1912 Juli 1914 629 1966 Wangen Unstrut[53]
Vienenburg 1 (Neubauer-Schacht) Kaliwerk Vienenburg Gewerkschaft Hercynia Nordharz-Kalirevier 1884 1886 600 1930 Vienenburg  Vienenburg 1[138] Erstes Kaliwerk außerhalb des Staßfurter Sattels. Im Mai 1930 ersoffen.
Vienenburg 2 Kaliwerk Vienenburg Gewerkschaft Hercynia Nordharz-Kalirevier 1894 1897 616 1930 Vienenburg Vienenburg 2[138] Erstes Kaliwerk außerhalb des Staßfurter Sattels. Im Mai 1930 ersoffen.
Vienenburg 3 (Röhrig-Schacht) Kaliwerk Vienenburg Gewerkschaft Hercynia Nordharz-Kalirevier 1924 1928 623 1930 Vienenburg Vienenburg 3[138] Erstes Kaliwerk außerhalb des Staßfurter Sattels. Im Mai 1930 ersoffen.
Volkenroda (Karl Eduard) Kaliwerk Volkenroda Gewerkschaft Pöthen / Wintershall / Kombinat Kali Südharz-Kalirevier 28. Aug. 1906 22. Mai 1909 1016 25. Juli 1990 Menteroda Volkenroda[120]
Walbeck (Gerhard) Kaliwerk Walbeck Gewerkschaft Walbeck / Burbach Nordharz-Kalirevier 21. Aug. 1902 31. Jan. 1905 428 1924 Walbeck Walbeck[41] Ab 1937 Muna, 1946 gesprengt. Wassergefüllter Krater. U-Verlagerung Gazelle.
Walter Kaliwerk Walter Gewerkschaft Walter Südharz-Kalirevier Aug. 1910 Nov. 1911 434 Mai 1921 Hauteroda Walter[92]
Wartburg Gewerkschaft Wartburg[90] Norddeutsches Kalirevier - Wustrow nicht genau lokalisierbar Von der Gewerkschaft Teutonia als juristisch selbständige Gesellschaft abgespalten. Über Vorbereitungsarbeiten nicht hinausgekommen.
Wefensleben (Dreileben) Kaliwerk Wefensleben Gewerkschaft Wefensleben Nordharz-Kalirevier 13. Okt. 1909 1913 820 1924 Wefensleben Wefensleben[139]
Wendelstein (Roßleben 2, Heinrich Rau 2) Kaliwerk Roßleben Gewerkschaft Roßleben Saale-Unstrut-Kalirevier 1. Okt. 1910 1912 405,2 1998 Roßleben Wendelstein[53]
Wendland Kaliwerk Wendland Gewerkschaft Wendland Norddeutsches Kalirevier 30. Sep. 1909 1914 600 1923 Nauden Wendland[90]
Weser (Altenhagen) Kaliwerk Sigmundshall Gewerkschaft Weser / Alkaliwerke Sigmundshall A.-G. / Salzdetfurth / K+S Nordhannoverscher Kalibezirk Aug. 1910 1913 650 Dez. 2018 Altenhagen Weser[98] Förderung 1917 eingestellt; Wetterschacht.
Westeregeln 1 (Auguste Viktoria, Douglashall 1) Kaliwerk Douglashall Aktien-Gesellschaft Consolidierte Alkaliwerke zu Westeregeln Nordharz-Kalirevier 28. Nov. 1871 1874 380 1891 Westeregeln Westeregeln 1[140] Ersoffen.
Westeregeln 2 (Prinz Wilhelm, Douglashall 2) Kaliwerk Douglashall Aktien-Gesellschaft Consolidierte Alkaliwerke zu Westeregeln Nordharz-Kalirevier 28. Nov. 1871 1873 313 1891 Westeregeln Westeregeln 2[140] Ersoffen.
Westeregeln 3 (Douglashall 3) Kaliwerk Douglashall Aktien-Gesellschaft Consolidierte Alkaliwerke zu Westeregeln Nordharz-Kalirevier 10. Feb. 1892 1893 860 1922 Westeregeln Westeregeln 3[141] Wasserhaltung noch bis 1947 betrieben.
Westeregeln 4 (Douglashall IV, Tarthun 1) Kaliwerk Douglashall Aktien-Gesellschaft Consolidierte Alkaliwerke zu Westeregeln Nordharz-Kalirevier 10. Mai 1894 1896 308 1924 Egeln Westeregeln 4[142] Untertageverlagerung, Schacht am 10. Januar 1947 gesprengt, anschließend ersoffen.
Westeregeln 5 (Germersleben) Kaliwerk Douglashall Aktien-Gesellschaft Consolidierte Alkaliwerke zu Westeregeln Nordharz-Kalirevier 1910 1913 868 1922 Westeregeln Westeregeln 5[141]
Westeregeln 6 (Douglashall VI, Tarthun 2) Kaliwerk Douglashall Aktien-Gesellschaft Consolidierte Alkaliwerke zu Westeregeln Nordharz-Kalirevier 1. Okt. 1909 1910 312 1924 Egeln Westeregeln 6[142] Untertageverlagerung, Schacht am 10. Januar 1947 gesprengt, anschließend ersoffen.
Westohm (Elisabeth) Gewerkschaft Westohm Südharz-Kalirevier 1911 31. Juli 1914 372,8 Wintzingerode Westohm[62] Während des Teufens kriegsbedingt eingestellt.
Wilhelmine Kaliwerk Wilhelmine-Carlsglück Gewerkschaft Wilhelmine / Wintershall Nordhannoverscher Kalibezirk 8. Juni 1911 Juni 1912 630 Juni 1924 Hülsen Wilhelmine[44] Von 1938 bis 1945 Munitionslager der Kriegsmarine. Ab 1973 Rohölspeicher.
Wilhelmshall 1 (Elisabeth) Kaliwerk Wilhelmshall Gewerkschaft Wilhelmshall zu Anderbeck Nordharz-Kalirevier 22. Juli 1889 1892 344 1926 Anderbeck Wilhelmshall 1[50] Ab 15. April 1935 Muna.
Wilhelmshall 2 (Anderbeck) Kaliwerk Wilhelmshall Gewerkschaft Wilhelmshall zu Anderbeck Nordharz-Kalirevier 14. Jan. 1913 Nov. 1920 485 1926 Anderbeck Wilhelmshall 2[50] Ab 15. April 1935 Muna.
Wilhelmshall-Ölsburg Kaliwerk Wilhelmshall-Ölsburg Gewerkschaft Wilhelmshall-Ölsburg Südhannoverscher Kalibezirk 1. Juni 1900 1914 770 1924 Ölsburg Wilhelmshall-Ölsburg[143]
Wils Kaliwerk Wils Gewerkschaft Kalibergwerk Wils Saale-Unstrut-Kalirevier 1909 1911 651 1922 Beesenstedt Wils[95]
Wintershall (Grimberg) Kaliwerk Wintershall (Verbundbergwerk Werra) Gewerkschaft Wintershall / Wintershall / K+S Werra-Fulda-Kalirevier 23. Apr. 1900 Dez. 1902 546 Heringen Wintershall[85]
Wintzingerode Bergwerksgesellschaft Wintzingerode Südharz-Kalirevier 1914 1914 8 Wintzingerode Während des Teufens kriegsbedingt eingestellt, nicht lokalisierbar.
Wittekind (Justus) Kaliwerk Wittekind-Hildasglück Gewerkschaft Justus I / Bergbau-Aktiengesellschaft Wittekind Südhannoverscher Kalibezirk Aug. 1898 Feb. 1901 558 1938 Volpriehausen Wittekind[86] ab 30. April 1938 Munitionslager der Wehrmacht, infolge Munitionsexplosion 28.–30. September 1945 ersoffen
Wolfshall (Wolfschacht, Clothidenhall, Fortschrittschacht I) Kaliwerk Wolfshall Mansfeldsche kupferschieferbauende Gewerkschaft Saale-Unstrut-Kalirevier 1906 1900 542 1924 Eisleben Wolfshall[51] Hauptschacht für Kupferschieferförderung, Kaliförderung 1924 eingestellt.
Zielitz 1 (Ernst Schneller 1) Kaliwerk Zielitz Kombinat Kali / K+S Norddeutsches Kalirevier 15. Jan. 1967 31. Okt. 1969 806,26 Zielitz Zielitz 1[105]
Zielitz 2 (Ernst Schneller 2) Kaliwerk Zielitz Kombinat Kali / K+S Norddeutsches Kalirevier 1. Apr. 1966 24. Nov. 1968 740,55 Zielitz Zielitz 2[105]
Zielitz (Westfalen) Gewerkschaft Zielitz Norddeutsches Kalirevier - Zielitz Zielitz[105] Sollte im Gefrierschachtverfahren niedergebracht werden, Vorarbeiten (Stoßen der Gefrierbohrlöcher) im Mai 1913 begonnen. Arbeiten im September 1913 aus Geldmangel eingestellt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Reuter: Die Schächte des Kalibergbaues in Deutschland. Hrsg.: Stadtverwaltung Sondershausen (= SONDERSHÄUSER HEFTE zur Geschichte der Kali-Industrie. Nr. 13). Stadtverwaltung Sondershausen, Fachbereich Kultur, Sondershausen 2009, ISBN 978-3-9811062-3-7 (209 S., Die Koordinaten sind Näherungswerte, teilweise außerhalb des Bergwerksgeländes.).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verordnung betreffend Abänderung der Vorschriften zur Durchführung des Gesetzes über die Regelung der Kaliwirtschaft vom 18. Juli 1919, (Reichs-Gesetzbl. S. 663). Vom 22. Oktober 1921. (Volltext bei Wikisource, S. 1312f )
  2. a b c Lars Baumgarten: 1.1 Alexandershall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  3. a b c Lars Baumgarten: 6.20 von der Heydt, von Manteuffel, von Achenbach. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  4. a b Lars Baumgarten: 3.1 Adler (Adler Kaliwerke). In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  5. a b c Lars Baumgarten: 5.1 Hope. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  6. Lieferung 51: Schachtdaten, TK-Blattnummer, Koordinaten und Übersichtskarte. In: A53: Kali- und Steinsalzschächte in Niedersachsen. 12. August 2021, S. 12 ([1] [PDF; 5,8 MB; abgerufen am 12. Dezember 2022]).
  7. a b Lars Baumgarten: 5.2 Alicenhall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  8. a b Lars Baumgarten: 5.3 Aller-Hammonia. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  9. a b Lars Baumgarten: 6.39 Abteufschächte. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  10. Lars Baumgarten: 6.1 Anhalt. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  11. Lars Baumgarten: 5.15 Antonsglück. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021.
  12. Lars Baumgarten: 6.2 Aschersleben I. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  13. Lars Baumgarten: 6. Nordharz. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  14. Lars Baumgarten: 6.3 Aschersleben III. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  15. Lars Baumgarten: 6.4 Aschersleben IV. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  16. a b c Lars Baumgarten: 6.5 Aschersleben V / Schierstedt I/II. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  17. a b Lars Baumgarten: 6.6 Aschersleben VI / VII. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  18. Lars Baumgarten: 6.7 Asse I. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  19. a b Lars Baumgarten: 6.8 Asse II. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  20. Lars Baumgarten: 6.9 Asse III. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  21. Kali- und Steinsalzschächte in Niedersachsen. In: evaporite.blogspot.com. Abgerufen am 2. Januar 2022 (Nr. 32).
  22. a b c Lars Baumgarten: 9.1 Buggingen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 24. Juli 2022.
  23. a b Lars Baumgarten: 6.10 Bartensleben-Marie. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. November 2021.
  24. a b c Lars Baumgarten: 2.7 Hüpstedt. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  25. a b c d Lars Baumgarten: 6.11 Beienrode. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  26. Lars Baumgarten: 6.12 Belsdorf. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  27. a b Lars Baumgarten: 4.19 Ergebnislose Teufarbeiten/Abteufschächte. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. November 2021.
  28. Ingo Rodriguez: Benthe - Bergmann will an die Saline erinnern. www.haz.de, 24. März 2013, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  29. a b Lars Baumgarten: 5.8 Hannoversche Kaliwerke. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  30. a b c d Lars Baumgarten: 4.1 Bergmannssegen-Hugo. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  31. a b Lars Baumgarten: 6.13 Berlepsch-Maybach. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  32. a b c d Lars Baumgarten: 6.14 Bernburg-Gröna. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  33. a b Lars Baumgarten: 3.2 Burggraf-Bernsdorf. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  34. a b c Lars Baumgarten: 2.1 Bischofferode. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  35. Lars Baumgarten: 7.6 Bismarckshall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  36. a b c d e f Lars Baumgarten: 2.2 Bleicherode. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  37. a b c Lars Baumgarten: 6.40 Preußischer Fiskus. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 29. Dezember 2021.
  38. a b c d e Lars Baumgarten: 6.15 Braunschweig-Lüneburg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  39. a b Lars Baumgarten: 6.16 Brefeld. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  40. Schächte Brefeld I & II bei Tarthun nahe Egeln. www.geo-archiv.de, abgerufen am 25. Juli 2022.
  41. a b Lars Baumgarten: 6.33 Walbeck-Buchberg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  42. Lars Baumgarten: 1.3 Buttlar. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  43. a b Lars Baumgarten: 4.3 Carlsfund. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  44. a b Lars Baumgarten: 5.14 Wilhelmine/Carlsglück. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021.
  45. a b Lars Baumgarten: 4.10 Hohenfels. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  46. Lars Baumgarten: 7.3 Conow. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  47. a b Lars Baumgarten: 4.4 Desdemona. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  48. a b c d e f 2.14 Sollstedt. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  49. a b Lars Baumgarten: 4.13 Ronnenberg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 7. September 2022.
  50. a b c Lars Baumgarten: 6.38 Wilhelmshall-Dingelstedt. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  51. a b c Lars Baumgarten: 3.3 Dittrichshall-Paulshall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022 (Bei Reuter dieselben Daten wie bei Schacht Paulshall; verm. Druckfehler).
  52. Dittrichschacht, später Fortschrittschacht II. Objektbeschreibung. In: kupferspuren.eu. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  53. a b c d e f Lars Baumgarten: 3.12 Roßleben. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  54. Geschichtliches zur Kaliproduktion Roßleben. In: kyffhaeuser-nachrichten.de. 3. Februar 2008, abgerufen am 7. Dezember 2021 (Unterschiedliche Teufenangabe: 20 m, 4 m Schacht II, 6 m Schacht I).
  55. a b Lars Baumgarten: 5.4 Einigkeit I. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  56. Lars Baumgarten: 5.5 Einigkeit II. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  57. Lars Baumgarten: 5.6 Einigkeit III. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  58. a b c d e Lars Baumgarten: 1.9 Neuhof-Ellers. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  59. F 415 Wintershall. Gewerkschaft Erbprinz, Bernburg, 1912–1945 (Bestand)[Benutzungsort: Dessau]. In: recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 29. Dezember 2021.
  60. a b Lars Baumgarten: 3.4 Ernsthall-Neumansfeld. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  61. Lars Baumgarten: 3.16 Abteufschächte. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  62. a b Lars Baumgarten: 2.16 Ferna-Westohm. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  63. Lars Baumgarten: 7.1 Friedrich-Franz. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  64. Lars Baumgarten: 4.5 Friedrichroda. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  65. a b Lars Baumgarten: 4.6 Friedrichshall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  66. a b Lars Baumgarten: 4.7 Frisch-Glück. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  67. a b c d Lars Baumgarten: 4.17 Siegfried-Giesen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  68. a b Lars Baumgarten: 5.7 Gilten/ Grethem-Büchten. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 10. November 2021.
  69. a b c d e f Lars Baumgarten: 2.4 Glück auf. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  70. Lars Baumgarten: 6.30 Schönebeck. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  71. a b c Lars Baumgarten: 1.6 Hannover-Thüringen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  72. a b c Lars Baumgarten: 1.4 Großherzog von Sachsen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  73. a b Lars Baumgarten: 2.5 Großherzog Wilhelm-Ernst. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  74. Lars Baumgarten: 2.6 Günthershall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  75. a b Lars Baumgarten: 5.9 Mariaglück. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021.
  76. a b Lars Baumgarten: 6.19 Hadmersleben. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  77. Kaliwerk Hadmersleben bei Westeregeln in Sachsen-Anhalt. www.geo-archiv.de, abgerufen am 25. Juli 2022.
  78. a b Lars Baumgarten: 3.5 Hallesche Kaliwerke. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  79. a b c Lars Baumgarten: 4.8 Hansa (Silberberg). In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  80. a b c Lars Baumgarten: 1.7 Hattorf. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  81. a b Lars Baumgarten: 6.25 Hedwigsburg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  82. a b c d e Lars Baumgarten: 1.5 Heiligenroda. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  83. a b Kali- und Steinsalzschächte in Niedersachsen. In: evaporite.blogspot.com. Abgerufen am 2. Januar 2022 (Nr. 52).
  84. Lars Baumgarten: 3.6 Heldrungen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  85. a b c d Lars Baumgarten: 1.11 Wintershall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 15. November 2022.
  86. a b Lars Baumgarten: 4.12 Wittekind-Hildasglück. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 7. September 2022.
  87. a b Lars Baumgarten: 4.9 Hildesia. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  88. a b Lars Baumgarten: 2.8 Königshall-Hindenburg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  89. a b Lars Baumgarten: 4.11 Hohenzollern-Meimershausen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  90. a b c d Lars Baumgarten: 7.4 Teutonia-Wendland. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  91. a b Lars Baumgarten: 2.9 Ludwigshall-Immenrode. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  92. a b Lars Baumgarten: 3.7 Irmgard-Walter. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  93. Lars Baumgarten: 7.2 Herzog Regent. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  94. Lars Baumgarten: 7. Norddeutsches. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 23. April 2022.
  95. a b Lars Baumgarten: 3.8 Johannashall-Wils. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  96. a b c Lars Baumgarten: 1.8 Kaiseroda. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  97. [090] Clotildeschacht, später Max-Lademann-Schacht. www.kupferspuren.eu, abgerufen am 24. April 2022.
  98. a b c Lars Baumgarten: 5.12 Sigmundshall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021.
  99. a b Lars Baumgarten: 6.22 Leopoldshall III. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 24. April 2022 (Staßfurt, Am Bleicherdewerk. Lage nicht bestimmbar.).
  100. Lars Baumgarten: 3.14 Teutschenthal. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  101. a b Lars Baumgarten: 6.21 Leopoldshall I/II. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  102. Lars Baumgarten: 6.22 Leopoldshall III. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  103. a b Lars Baumgarten: 6.17 Friedrichshall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  104. Lars Baumgarten: 6.18 Güsten. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  105. a b c d e f g Lars Baumgarten: 7.5 Zielitz. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  106. a b Lars Baumgarten: 6.23 Ludwig II. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  107. Lars Baumgarten: 6.24 Ludwig III. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  108. Leuphana Universität Lüneburg (Hrsg.): Industriekultur in der Region Leinebergland. S. 50 f. (verkehrsverein-freden.de [PDF; abgerufen am 30. April 2022]).
  109. Entwicklung-der-Industrie-in-Freden-pdf 1.pdf. (PDF) In: verkehrsverein-freden.de. Abgerufen am 30. April 2022.
  110. a b Lars Baumgarten: 1.10 Sachsen-Weimar. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 15. November 2022.
  111. a b Lars Baumgarten: 3.9 Orlas-Nebra. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  112. a b Lars Baumgarten: 6.26 Neustaßfurt I-III. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  113. Lars Baumgarten: 6. Nordharz. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 29. Mai 2022 (Lage nicht genau bekannt).
  114. a b Lars Baumgarten: 6.27 Neustaßfurt IV-V. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  115. a b Lars Baumgarten: 6.28 Neustaßfurt VI-VII. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  116. a b c Lars Baumgarten: 5.10 Niedersachsen / Riedel. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021.
  117. a b Lars Baumgarten: 2.10 Nordhäuser Kaliwerke. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  118. a b Lars Baumgarten: 2.11 Oberhof-Reinhardsbrunn. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  119. a b Lars Baumgarten: 6.29 Plömnitz-Peißen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  120. a b c d e Lars Baumgarten: 2.15 Volkenroda. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 15. Juli 2022 (unbestätigte Lage).
  121. Lars Baumgarten: 3.10 Rastenberg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  122. a b Lars Baumgarten: 3.11 Richard-Reichskrone. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  123. Lars Baumgarten: 3.11 Richard-Reichskrone. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 25. Juni 2022 (Bei Reuter dieselben Daten wie bei Schacht Reichskrone; verm. Druckfehler).
  124. Lars Baumgarten: 5. Die Schächte des Nordhannoverschen Reviers. (doc) In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021 (Lage nicht genau bekannt).
  125. Lars Baumgarten: 5.11 Rothenfelde. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021.
  126. Lars Baumgarten: 3.6 Heldrungen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 2. Dezember 2022 (Teufe und Lage nicht genau bekannt).
  127. a b c Lars Baumgarten: 4.15 Salzdetfurth. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  128. Lars Baumgarten: 4.2 Fürst Bismarck. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  129. Lars Baumgarten: 3.13 Salzmünde. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  130. Lars Baumgarten: 1.2 Bernhardshall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 30. November 2022.
  131. Lars Baumgarten: 2.12 Schwarzburg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  132. Lars Baumgarten: 2.13 Seehausen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 15. Juli 2022 (unbestätigte Lage).
  133. a b Lars Baumgarten: 4.16 Siegfried-Vogelbeck. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  134. a b Lars Baumgarten: 6.31 Friedenshall (Solvayhall). In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  135. a b Lars Baumgarten: 5.13 Steinförde. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 12. November 2021.
  136. Lars Baumgarten: 4.14 Thiederhall. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  137. a b Lars Baumgarten: 3.15 Thüringen. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  138. a b c Lars Baumgarten: 6.32 Vienenburg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  139. Lars Baumgarten: 6.34 Wefensleben. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  140. a b Lars Baumgarten: 6.35 Douglashall I-II (Westeregeln I-II). In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  141. a b Lars Baumgarten: 6.36 Westeregeln III-V. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  142. a b Lars Baumgarten: 6.37 Tarthun IV-VI. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. lars-baumgarten.de, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  143. Lars Baumgarten: 4.18 Wilhelmshall-Oelsburg. In: Die Kali- u. Steinsalzschächte Deutschlands. www.lars-baumgarten.de, abgerufen am 8. Dezember 2022.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thomas Reuter: Die Schächte des Kalibergbaues in Deutschland. Hrsg.: Stadtverwaltung Sondershausen (= SONDERSHÄUSER HEFTE zur Geschichte der Kali-Industrie. Nr. 13). Stadtverwaltung Sondershausen, Fachbereich Kultur, Sondershausen 2009, ISBN 978-3-9811062-3-7, S. 26 (Kein Kalischacht, aber dennoch bei Reuter geführt.).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]