Liste der evangelisch-lutherischen Kirchen in Hamburg

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Landeskirchliche evangelisch-lutherische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur ehemaligen Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate gehörten die fünf (kirchenrechtlich hervorgehobenen) Hamburger Hauptkirchen und eine große Anzahl weiterer. Die bekannteste Kirche ist die Michel genannte Hauptkirche Sankt Michaelis, mit ihrem charakteristischen Turm das Wahrzeichen der Stadt. Die alte Hauptkirche St. Nikolai ist seit ihrer der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg nur noch Mahnmal. Die älteste lutherische Kirche im Stadtgebiet, die Sinstorfer Kirche (Beginn des 11. Jahrhunderts), gehörte bis 1977 zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers.

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Hauptkirche
St. Michaelis
Neustadt
Englische Planke

53° 32′ 54,2″ N, 9° 58′ 44,2″ O

1786, zerstört 1906, Wiederaufbau 1913, 1943 beschädigt, Wiederherstellung bis 1955 Genannt „Michel“, ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt. Mit 2500 Sitzplätzen ist der Michel die größte Hamburger Kirche und die jüngste der fünf Hamburger Hauptkirchen. Der Kirchenraum hat einen kreuzförmigen Grundriss mit 51 m Breite, 71 m Länge und 27 m Höhe. Höhe des Turmes: 132 m. Homepage
Hauptkirche
St. Petri
Altstadt
Bergstraße

53° 33′ 1,5″ N, 9° 59′ 48,3″ O

1. Bau: 12 Jh.
2. Bau: 1842–1849 bzw. 1878 (Turm),
1941 beschädigt, Wiederherstellung bis 1963
Die erste Kirche wurde 1842 beim Hamburger Brand bis auf die Grundmauern zerstört. Der 132 m hohe Kirchturm kann über 544 Treppenstufen bis auf eine Höhe von 123 m bestiegen werden. Homepage
Hauptkirche
St. Katharinen
Altstadt
Grimm

53° 32′ 45,4″ N, 9° 59′ 39,8″ O

1450 (Langhaus), 1657 (Turm), 1950–1957 (Rekonstruktion) Nach dem Bombenangriff vom 30. Juli 1943 blieben im Wesentlichen nur noch die Außenmauern und der Turmschaft erhalten. In den Jahren 1950 bis 1956 erfolgte die Rekonstruktion. 1957 war der zerstörte, 116,7 m hohe Turm durch eine Stahlkonstruktion in der Form des 17. Jahrhunderts wiederhergestellt. Homepage
Hauptkirche
St. Jacobi
Altstadt
Jakobikirchhof

53° 33′ 1,5″ N, 10° 0′ 2,4″ O

Bau ab 1254,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1959
Höhe des Turmes: 125 m. Homepage
Hauptkirche
St. Nikolai
Harvestehude
Harvesterhuder Weg

53° 34′ 52,1″ N, 9° 59′ 24,9″ O

1960–1962 Der Turm erreicht mit der rund 3 m hohen Wetterfahne eine Höhe von 89,4 m.[Anmerkung 1] Die gesamte Länge beträgt etwa 40,5 m und die Breite etwa 35 m[Anmerkung 2]. Homepage
Adventskirche Schnelsen
Kriegerdankweg 7 c

53° 37′ 53,4″ N, 9° 54′ 49,8″ O

1949 Homepage
Alt-Rahlstedter Kirche Rahlstedt
Pfarrstraße

53° 35′ 48,2″ N, 10° 9′ 2,4″ O

vor 1248 Kirche wird derzeit restauriert (Stand: Juni 2009). Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
St. Andreas Harvestehude
Bogenstraße

53° 34′ 24″ N, 9° 58′ 31,5″ O

1907,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1951
Gebaut nach Plänen von Hugo Groothoff. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörten Kirche erfolgte unter R. Vogt und dem Landeskirchenamt Hamburg. Beteiligte Künstler: K. Weiss (Altar und Kanzel), F. Fleer (Altarkruzifixe und -leuchter), U. Querner (Taufbecken), D. Kressel (Fenster).[1] Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 29,5 m und die Breite etwa 24,5 m.[Anmerkung 2] kirche-hamburg.de
St. Anschar Eppendorf
Tarpenbekstraße 107

53° 35′ 55,1″ N, 9° 58′ 56,2″ O

1889 Architekt: J. Faulwasser. In den Jahren 1952 und 1969 renoviert, durchgeführt von Dieter und Gerhard Langmaack.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 22,5 m und die Breite etwa 15 m.[Anmerkung 2] kirche-hamburg.de
Ansgarkirche Langenhorn
Langenhorner Chaussee 266

53° 39′ 8,6″ N, 10° 0′ 30,2″ O

1930 Architekten: H. Geißler und O. Wilkening.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 38 m und die Breite des schmalen Kirchenschiffs etwa 12 m, mit dem angebauten Turm ist die gesamte Breite etwa 19,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
Ansgarkirche Othmarschen
Griegstr. 1a

53° 32′ 58,6″ N, 9° 54′ 29,7″ O

1963–1965 Gehört wie die Kreuzkirche in Ottensen zur Tabita-Kirchengemeinde. Der maximale Durchmesser des achteckigen Zentralbaus beträgt etwa 25 m., von dem der Turm etwa 40 m entfernt steht.[Anmerkung 2] Homepage
Apostelkirche Harburg-Eißendorf
Hainholzweg 52

53° 27′ 4,2″ N, 9° 56′ 26,2″ O

1962–1964 Die Abmessungen des verwinkelten Bauwerkes betragen etwa 36 mal 25 m.[Anmerkung 2] Homepage
Apostelkirche Eimsbüttel
Lappenbergsallee

53° 34′ 33,3″ N, 9° 56′ 42″ O

1893–1894
1977 schwer beschädigt
Erbaut von P. G. Jürgensen und E. v. Melle. Nach einem Brand 1977 umgestaltet. Die vorherige Turmspitze wurde nicht wiederhergestellt, auch das Dach des Kirchenschiffs wurde vereinfacht. Die gesamte Länge beträgt etwa 35,5 m und die Breite etwa 24,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
Auferstehungskirche Barmbek-Nord
Tieloh 22

53° 35′ 30,5″ N, 10° 3′ 6,2″ O

1916–1920 Errichtet von C. Günther. Seit 2001 unter Denkmalschutz. Der Durchmesser des zentralen Kuppelbaus beträgt etwa 21 m und die gesamte Länge etwa 36 m.[Anmerkung 2] Homepage
Auferstehungskirche Lurup
Flurstraße 1

53° 35′ 31,6″ N, 9° 52′ 13″ O

1954 Das Kirchenschiff ist etwa 32 m lang und der alleinstehende Turm hat eine Breite von etwa 5,5 mal 5,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
Auferstehungskirche Lohbrügge
Kurt-Adams-Platz 9

53° 30′ 30″ N, 10° 12′ 34″ O

1970 Der futuristisch anmutende Bau hat ohne den alleinstehenden Turm eine Länge von etwa 31 m und eine Breite von 22 m.[Anmerkung 2] Homepage
Auferstehungskirche Marmstorf
Marmstorfer Weg / Elfenwiese

53° 26′ 21,1″ N, 9° 58′ 5,6″ O

1958 Die Kirche hat eine gesamte Länge von etwa 30 m und mit dem angebauten Turm eine Breite von etwa 24 m.[Anmerkung 2] Homepage
BW
Auferstehungskirche Stellingen / Stellingen
Wördemanns Weg 19–35

53° 35′ 56,9″ N, 9° 55′ 50″ O

1958 Religiöses Herzstück der Diakonissenanstalt "Alten Eichen". Homepage
Bergstedter Kirche Bergstedt
Wohldorfer Damm

53° 40′ 19,9″ N, 10° 7′ 34,8″ O

vor 1248
1745 (Turm)
Der Turm ist 37 m hoch. Die Länge beträgt etwa 33 m und die Breite etwa 17 m.[Anmerkung 2] Homepage
Blankeneser Kirche Blankenese
Mühlenberger Weg

53° 33′ 42,4″ N, 9° 48′ 46,5″ O

1896 Ein markantes Wahrzeichen des Stadtteils. In Blankenese auch als Kirche am Markt oder Marktkirche bekannt. Homepage, Homepage
Bodelschwingh-Kirche Winterhude
Forsmannstraße 17

53° 35′ 1,7″ N, 10° 0′ 50,4″ O

1962 Architekten: Dieter und Gerhard Langmaack, Fassade: F. Porsche, Fenster: A. Andersch.[1] Homepage
St. Bonifatius Barmbek-Nord
Lämmersieth 65

53° 35′ 17,2″ N, 10° 3′ 33,3″ O

1968 Architekt: H. Wolfger. Homepage
Broder-Hinrick-Kirche Langenhorn
Tangstedter Landstraße 220

53° 39′ 46,9″ N, 10° 1′ 24,6″ O

1954 Homepage
Bugenhagenkirche Bergedorf
Nettelnburger Kirchenweg

53° 28′ 51,8″ N, 10° 11′ 8,6″ O

1958 Homepage
Bugenhagenkirche Wilstorf
Rönneburger Straße 48

53° 26′ 23,4″ N, 9° 59′ 43,9″ O

vor 1900 Die Kirche ist ein altes Fachwerkhaus mit Reetdach. Homepage
Cantate-Kirche Duvenstedt
Duvenstedter Markt 4

53° 42′ 16,2″ N, 10° 6′ 24,3″ O

nach 1950 Homepage
Christianskirche Ottensen
Klopstockplatz

53° 32′ 49″ N, 9° 55′ 58,2″ O

1735–1738 Mit angrenzendem ehemaligem Kirchfriedhof, darunter das Grab von Klopstock. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 42 m und die Breite etwa 24 m.[Anmerkung 2] Homepage
Christ-König-Kirche Lokstedt
Bei der Lutherbuche 36

53° 35′ 51,1″ N, 9° 57′ 38,3″ O

1954–1956 Homepage
Christophorus-Kirche Bergedorf
Friedrich-Frank-Bogen 31

53° 29′ 23,4″ N, 10° 10′ 52,8″ O

1970–1971 Architekten waren Horst von Bassewitz und C. F. Fischer. Im Turmerker hängen die fünf Glocken des ehemaligen St. Annen-Gemeindehaus in Hammerbrook. Homepage
Christophorus-Kirche Hummelsbüttel
Poppenbüttler Stieg

53° 38′ 39″ N, 10° 3′ 7,4″ O

1952–1953 (Schiff), 1955 (Turm) Homepage
Christophorus-Gemeindezentrum Rahlstedt / Großlohe
Großlohering 49

53° 36′ 9″ N, 10° 10′ 51,8″ O

nach 1960 Bürgerverein Rahlstedt
Christophorus-Haus Schnelsen
Anna-Susanna-Stieg 10

53° 38′ 34″ N, 9° 55′ 10″ O

1962,
Glockenturm 1997
Homepage der Gemeinde
Christuskirche Eidelstedt-Nord
Halstenbeker Weg 20

53° 36′ 53,6″ N, 9° 53′ 25,3″ O

1959–1962 Homepage
Christuskirche Eimsbüttel Eimsbüttel
Bei der Christuskirche

53° 34′ 10,8″ N, 9° 57′ 42,4″ O

1886,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1953
Architekt: Johannes Otzen. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörte Kirche erfolgte unter R. Vogt und dem Landeskirchenamt Hamburg. Beteiligte Künstler: U. Bläse (Altarkreuz und Leuchter), K. Schubert (Taufe und Kanzel), Th. Ortner (Fenster). Homepage, wiki-de.genealogy.net
Christuskirche Othmarschen
Roosens Weg 28

53° 33′ 12,2″ N, 9° 53′ 33,4″ O

1899/1900 Homepage
Christuskirche Wandsbek / Wandsbeker Marktplatz
Schloßstraße 78

53° 34′ 21,6″ N, 10° 4′ 16,4″ O

1953–1955 (Schiff), 1963–1965 (Turm) Turmhöhe: 70 m. Das Bauwerk des Kirchengebäudes hat Reste des 1943 zerstörten Vorgängerbaues von 1900/01 übernommen. Homepage
Cornelius-Kirche Neugraben-Fischbek
Dritte Meile 1

53° 28′ 24,6″ N, 9° 49′ 41,9″ O

1964 Homepage
Dankeskirche Hamm
Süderstraße 321

53° 32′ 51,1″ N, 10° 3′ 19,1″ O

1995 Homepage
Dankeskirche Rahlstedt / Hohenhorst
Kielkoppelstraße 51

53° 35′ 21,5″ N, 10° 10′ 49,6″ O

1966–69 Homepage
Der Gute Hirte Jenfeld
Rodigallee 205

53° 34′ 16,3″ N, 10° 7′ 13″ O

1968–1970 Entworfen von Horst Sandtmann kirche-hamburg.de
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Rahlstedt / Oldenfelde
Greifenberger Straße 56

53° 37′ 4,6″ N, 10° 8′ 30,8″ O

1966 Homepage
Dreieinigkeitskirche Allermöhe
Allermöher Deich 99

53° 28′ 56,5″ N, 10° 7′ 40,1″ O

15. Jh. (Turm), 1614 (Schiff) Der hölzerne Glockenturm aus dem 15. Jahrhundert, der noch von der Vorgängerkirche stammt, gilt als ältestes erhaltenes Bauwerk der Marschlande. Homepage
Dreieinigkeitskirche St. Georg
Koppel

53° 33′ 23,2″ N, 10° 0′ 28,3″ O

1747 (urspr. Bau), 1957 (Neubau), 1962 (Rekonstr. des Turmes) Der ursprünglich barocke Bau aus dem Jahr 1747 wurde im Juli 1943 durch Bomben fast vollständig zerstört. Die heutige Kirche wurde 1957 neu errichtet. Der Wiederaufbau des Turmes nach den ursprünglichen Plänen war am 21. Januar 1962 vollendet. Homepage
Dreifaltigkeitskirche Hamm
Horner Weg 2

53° 33′ 21,1″ N, 10° 3′ 24,2″ O

1693 (urspr. Bau), 1956/57 (Neubau) Ersatz für den im zweiten WK zerstörten Vorgängerbau. Hinter der Kirche befindet sich der Alte Hammer Friedhof u. a. mit dem Mausoleum von Karl und Amalie Sieveking und dem Grab von Johann Hinrich Wichern. In unmittelbarer Nähe befindet sich die katholische Herz-Jesu-Kirche. Homepage
Dreifaltigkeitskirche Harburg
Neue Straße 44

53° 27′ 45,6″ N, 9° 58′ 49,6″ O

1650 (urspr. Bau), 1962–1966 (Neubau) Ursprünglicher Kirchenbau 1944 durch Bomben zerstört. Neubau unter Einbeziehung eines Fragments der Ruine bis 1966 nach (Friedrich Spengelin). Teil der St.-Trinitatis-Gemeinde Harburg und Hamburger Klangkirche. Homepage
Eirene Kirche Langenhorn
Willersweg 31d

53° 38′ 53,6″ N, 10° 1′ 13″ O

1972 Homepage
Elisabethkirche Eidelstedt
Eidelstedter Dorfstraße 27

53° 36′ 26,7″ N, 9° 54′ 33,9″ O

1906 Homepage
Emmauskirche Lurup
Kleiberweg 115

53° 36′ 7,3″ N, 9° 52′ 22,2″ O

1963 Homepage
Emmauskirche Tonndorf
Ortsteil Hinschenfelde
Walddörferstraße 369

53° 35′ 22,2″ N, 10° 6′ 29″ O

1964/1965 Homepage
Emmauskirche
(ehem. Reiherstiegkirche)
Wilhelmsburg
Rotenhäuser Damm 11

53° 30′ 51,1″ N, 9° 59′ 24,6″ O

1895–1996 (Turm), 1953–1954 (Schiff) Die Grundsteinlegung für das Gotteshaus im Reiherstiegviertel erfolgte am 7. Juni 1895. Auf dem von der Firma Carl Vering, Bauunternehmen, kostenlos überlassenen Grundstück entstand in 16-monatiger Bauzeit unter der Planung und Bauleitung durch den Architekten Hugo Louis (1861–1935) ein neugotischer Kirchbau. Die Bildhauerarbeiten im Innern – Altar, Kanzel, Taufbeckenträger, Lesepult und Kruzifix – wurden ausgeführt von Hofbildbauer Gustav Kuntzsch[2] aus Wernigerode/Harz. Die Einweihung der Reiherstiegkirche fand am 25. Oktober 1896 statt. Am Karsamstag 1945 (31.03.) traf eine britische Luftmine die Kirche, das Kirchenschiff wurde völlig zerstört.
1953 kommt es zum Wiederaufbau des Kirchenschiffes. Der erhaltene Turm wird nach einem Entwurf der Architekten Bernhard Hopp und Rudolf Jäger mit einem modernen Kirchenschiff harmonisch verbunden. Am 28. März 1954 feiert die Gemeinde die Einweihung der Kirche. Sie trägt seither den Namen Emmauskirche.[3][4] Homepage
Epiphanienkirche Winterhude
Großheidestraße

53° 35′ 19″ N, 10° 1′ 22,2″ O

1961–1962 Architekt: Friedrich R. Ostermeyer epiphanien-gemeinde.de
Erlöserkirche Borgfelde
Jungestraße 7b

53° 33′ 18,5″ N, 10° 1′ 37,9″ O

1952 Der erste Bau wurde im Juli 1943 durch einen Bombenangriff komplett zerstört. Wiederaufbau durch Henry Schlote und Friedrich Ostereyer Homepage
Erlöserkirche Farmsen-Berne
Bramfelder Weg 25

53° 36′ 27,8″ N, 10° 6′ 42,5″ O

1960 Die Kirche ist ein fast futuristisches anmutendes Gebäude. Die Konstruktion mit dem gestaffelten Turm aus Stahlbeton und dem Kirchenschiff aus schalenförmig gewölbtem Stahlbeton mit Aluminium-Außenhaut ist ziemlich einmalig auf der Welt. (Aussage auf der Homepage). Homepage
Erlöserkirche Lohbrügge
Lohbrügger Kirchstraße 9

53° 29′ 52,2″ N, 10° 12′ 4,6″ O

1899 Kirche wird derzeit restauriert (Stand: Juni 2009). Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 38 m und die Breite etwa 17,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
Flussschifferkirche Altstadt
Anleger Am Kajen

53° 32′ 40″ N, 9° 59′ 7,2″ O

nach 1950 Hausboot. Homepage
Franz-von-Assisi-Kirche Neuallermöhe
Ebner-Eschenbach-Weg 41

53° 28′ 59″ N, 10° 10′ 28,1″ O

1993 Homepage
Friedenskirche Eilbek
Papenstraße 70

53° 33′ 54,9″ N, 10° 2′ 41,4″ O

1885 Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 41 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
Friedenskirche Farmsen-Berne
Berner Allee 68

53° 37′ 38,9″ N, 10° 7′ 24,1″ O

1939,
1964 (Erweiterung + Turm)
Turmhöhe: 30,7 m. Homepage
Friedenskirche Jenfeld
Görlitzer Straße 12

53° 34′ 19,2″ N, 10° 8′ 17,8″ O

um 1950 Homepage
Friedenskirche St. Pauli
Otzenstraße 19

53° 33′ 20″ N, 9° 57′ 33,1″ O

1893–1894 Architekt: Johannes Otzen. Turmhöhe: 78,3 m, davon ist das Kreuz 5 m hoch; Höhe der Turmuhr: 38,4 m; Dachhöhe des Kirchenschiffes: 25 m.[Anmerkung 3] Die gesamte Länge beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 29 m.[Anmerkung 2]Homepage
Frohbotschaftskirche Dulsberg
Straßburger Straße

53° 34′ 52,4″ N, 10° 3′ 42,6″ O

1935–1936 Architekt Friedrich Dyrssen; Homepage
St. Gabriel Barmbek-Nord
Hartzlohplatz 17

53° 36′ 9,6″ N, 10° 2′ 43,8″ O

1956 Homepage
St. Gabriel Volksdorf
Sorenremen 16

53° 39′ 35,9″ N, 10° 10′ 7,4″ O

1968 Homepage
Gemeindezentrum Mümmelmannsberg Billstedt / Mümmelmannsberg
Havighorster Redder 50

53° 31′ 38″ N, 10° 8′ 56,5″ O

1975/1976 Homepage
St. Gertrud Uhlenhorst
Bei der St-Gertrud-Kirche

53° 34′ 2,5″ N, 10° 1′ 40,5″ O

1886 Von Johannes Otzen erbaut. Die Kirche übernahm das Pratrozininum der ehemalige St.-Gertruden-Kapelle in der Altstadt, die beim Hamburger Brand zerstört wurde. Höhe des Turmes: 93 m, davon ist das Kreuz 5 m hoch. Die gesamte Länge beträgt etwa 47 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Gertrud Altenwerder
Kirchdorfweg

53° 30′ 22,1″ N, 9° 55′ 3,5″ O

1831 Kirchenschiff
1895 Turm
Die Kirche und der angrenzende Friedhof sind der verbliebene Rest des ehemaligen Dorfes Altenwerder. nordelbien.de
Gnadenkirche Lohbrügge
Schulenburgring 188

53° 30′ 29,9″ N, 10° 11′ 14,3″ O

1967 Homepage
Groß Flottbeker Kirche Groß Flottbek
Bei der Flottbeker Kirche 2

53° 33′ 56,8″ N, 9° 52′ 38,1″ O

1912 Homepage
Heilandskirche Uhlenhorst
Winterhuder Weg 132

53° 34′ 41,8″ N, 10° 1′ 1,6″ O

1928 Homepage
Immanuelkirche Veddel
Wilhelmsburger Straße 73

53° 31′ 31,7″ N, 10° 1′ 3,5″ O

1905,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1954
Filialkirche der Hauptkirche St. Katharinen, 1905 erbaut durch Hugo Groothoff; Der Wiederaufbau in veränderter Form erfolgte durch Hermann Schöne. Die Kanzel stammt von Otto Flath.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 29 m und die Breite etwa 14 m.[Anmerkung 2] Homepage
Immanuel-Haus, Niendorf-Nordwest Niendorf
Quedlinburger Weg 100

53° 38′ 15,9″ N, 9° 56′ 42″ O

nach 1950 Homepage
Jerusalem-Kirche Eimsbüttel
Moorkamp

53° 34′ 9,5″ N, 9° 58′ 1″ O

1912,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1953
Von Johannes Martin Friedrich Grotjan im romanischen Stil errichtet. Der Wiederaufbau der zerstörten Kirche erfolgte durch K. Schrieber. Die Kirche enthält 5 von Grotjan selbst erschaffene Mosaike. Die Fenster stammen von F. Kreidt. Homepage
Johanneskirche Rissen
Rissener Dorfstraße 2

53° 34′ 50,4″ N, 9° 45′ 42,3″ O

1935 Homepage
St. Johannes-Kapelle St.-Johannes-Kapelle Rothenburgsort
Billhorner Mühlenweg 31

53° 32′ 7,2″ N, 10° 1′ 56,5″ O

1959 Architekten: B. Hopp und R. Jäger. Von Hopp stammen auch Altar, Leuchter, Taufe und Kanzel.[1]
St.-Johannis-Kirche Altona-Altstadt
Bei der Johanniskirche

53° 33′ 35,1″ N, 9° 57′ 11,7″ O

1868–1873 Sie bietet Platz für bis zu 600 Menschen. Der schlanke Turm erreicht eine Höhe von 83 m. Architekt: Johannes Otzen. Die gesamte Länge beträgt etwa 55 m und die Breite etwa 28 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Johannis (Curslack) Curslack
Curslacker Deich / Tönerweg

53° 26′ 56,2″ N, 10° 13′ 40″ O

Älteste Teile 1306
Langhaus 1599–1603
Turm 1761
Querhaus 1802
Homepage
St.-Johannis-Kirche Eppendorf
Kellinghusenstraße

53° 35′ 32,7″ N, 9° 59′ 36,1″ O

1622 (Kirchenschiff), 1751 (Turm) Die Kirche gehört zu einer der ältesten Kirchengemeinden auf nordelbischen Gebiet. Sie wurde 1267 erstmals urkundlich erwähnt. Homepage
St. Johannis Harburg
Bremer Straße

53° 27′ 28″ N, 9° 58′ 52″ O

1953–1954 1953–54 nach Plänen von Karl Trahn anstelle des 1944 durch Bomben zerstörten neugotischen Vorgängerbaus (1892–94 erbaut, zugleich Garnisonsk.). Teil der St.-Trinitatis-Kirchengemeinde Harburg nordelbien.de
St. Johannis-
Harvestehude
Rotherbaum
Bei St. Johannis

53° 34′ 15,1″ N, 9° 59′ 36,2″ O

1880–1882 Von W. Hauers im Stil der Neugotik erbaut. Sie ist in Architektur und künstlerischer Ausstattung weitgehend original erhalten (bzw. restauriert). Die Kirche zählt zu den eindrucksvollsten Hamburger Kirchen und Denkmälern des späten 19. Jahrhunderts und findet auch über die Stadt hinaus Beachtung. Konstruktionshöhe des Turms: 73,8 m, dazu kommen Knauf und Kreuz mit 5,7 m (geschätzt), Gesamthöhe etwa 79,5 m. Die gesamte Länge beträgt 49,2 m und die Breite 20,3 m.[5]
Nach Änderungen der Grenzen der Stadtteile liegt sie heute in Rotherbaum, behält aber dennoch Harvestehude im Namen. Homepage
St. Johannis Neuengamme
Feldstegel 18

53° 26′ 42,3″ N, 10° 13′ 18,8″ O

vor 1261 Homepage
Jubilatekirche Billstedt
Merkenstraße

53° 32′ 21″ N, 10° 7′ 39,5″ O

1967 Gemeinden von Jubilatekirche und Kreuzkirche Schiffbek fusioniert. Homepage
Jubilate-Kirche Lemsahl-Mellingstedt
Madacker 5

53° 41′ 16″ N, 10° 6′ 23,3″ O

1961 Homepage
Jugendkirche Bahrenfeld
Bei der Flottbeker Mühle 28

53° 34′ 22,5″ N, 9° 52′ 8,6″ O

1964/1965 Ehemals Bugenhagenkirche, 2008 umgewidmet zur Jugendkirche. Homepage
St. Jürgen Langenhorn
Eichenkamp 10

53° 40′ 45,6″ N, 10° 0′ 58,8″ O

1938–1939 Seit 2004 unter Denkmalschutz. Die Südseite des Daches des Kirchenschiffs ist bedeckt mit Sonnenkollektoren. Homepage
Kirche der Stille
(Christophoruskirche)
Altona-Nord
Helenenstraße 14

53° 33′ 30,3″ N, 9° 56′ 47,2″ O

um 1910 Ehemals die Christophorus-Kirche Altona, jetzt Meditationskirche. Homepage
Kreuzkirche Barmbek-Süd
Wohldorfer Straße 33

53° 34′ 36,7″ N, 10° 2′ 32,5″ O

1962 Architekt: H. Biesterfeld. Weitere Künstler: K.-J. Luckey (Tür), J. Weber (Altar, Kreuzgruppe, Leuchter und Taufe), H. Edelmann (Fenster).[1] Ein kriegszerstörter Vorgängerbau befand sich in der Marschnerstraße. Auf dem vom Staat bereitgestellten Ersatzgrundstück in der Wohldorfer Straße wurde dieser Neubau errichtet. Einer der ersten Pastoren stammte noch von der Vorgängerkirche, die einer Gruppe von (auch personell und finanziell) autonomen Gemeinden innerhalb der hamburgischen Landeskirche angehörte, die im letzten Drittel des 19. Jh. entstand und deren Tradition zum Teil bis heute fortbesteht. Homepage
Kreuzkirche Billstedt / Schiffbek
Billstedter Hauptstraße 88

53° 32′ 15,1″ N, 10° 6′ 22,7″ O

1953 Homepage
Kreuzkirche Ottensen
Behringstraße, Kreuzung Hohenzollernring

53° 33′ 12″ N, 9° 55′ 4,6″ O

1896–1898 Architekt: Fernando Lorenzen. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 41 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] Homepage
Kreuzkirche Stellingen
Wegenkamp 1

53° 35′ 57,1″ N, 9° 55′ 32,9″ O

1966 Homepage
Kreuzkirche Wandsbek
Kedenburgstraße 12

53° 34′ 45,7″ N, 10° 5′ 12,3″ O

1908–1910 Architekt: Fernando Lorenzen; Homepage
Kreuzkirche Kirchdorf Wilhelmsburg
Kirchdorfer Straße 170

53° 29′ 14,1″ N, 10° 0′ 57,5″ O

1614 Mit angrenzendem Kirchfriedhof. bildarchiv-hamburg.de
St. Lukas Fuhlsbüttel
Hummelsbütteler Kirchenweg 3

53° 38′ 2,6″ N, 10° 1′ 7,6″ O

1893
vollständiger Umbau 1937
Homepage
Lukaskirche Sasel
Auf der Heide 15A

53° 38′ 41,5″ N, 10° 6′ 20,1″ O

1965 Homepage
Lutherkirche Bahrenfeld
Lutherhöhe 24

53° 34′ 16,4″ N, 9° 54′ 16,9″ O

um 1910 Homepage
Lutherkirche Harburg-Eißendorf
Kirchenhang 21

53° 27′ 18,2″ N, 9° 57′ 33,4″ O

1906 nordelbien.de
Lutherkirche Wellingsbüttel
Up de Worth 25

53° 38′ 26,9″ N, 10° 4′ 29,6″ O

1937 Homepage
Maria-Magdalenen-Kirche Klein Borstel
Stübeheide 172

53° 38′ 1,5″ N, 10° 3′ 22,2″ O

1938 Architekten: Bernhard Hopp und Rudolf Jäger. Die Taufe stammt von F. Fleer(1965). Wandmalereien am Altar: B. Hopp und H. Junker. Auch die Kanzel kommt von B. Hopp.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 31,5 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
Maria-Magdalenen-Kirche Osdorf
Achtern Born 127

53° 35′ 14″ N, 9° 50′ 52″ O

1971 Homepage
St.-Maria-Magdalena-Kirche Moorburg
Nehusweg

53° 29′ 19,7″ N, 9° 56′ 24″ O

1596–1597, umgestaltet 1684–1689, 1878–1879 und 1906–1907 Mit angrenzendem Kirchfriedhof. Homepage
St. Marien Ohlsdorf
Am Hasenberge 44

53° 37′ 19,7″ N, 10° 1′ 36,1″ O

1960 Homepage
St. Markus Hoheluft-Ost
Heider Straße 1

53° 34′ 55,8″ N, 9° 58′ 26,1″ O

1899,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1949
Gebaut nach Plänen von Hugo Groothoff. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörte Kirche erfolgte unter der Leitung von Gerhard Langmaack nach Plänen von O. Bartning unter Einbeziehung der Reste der alten Kirche. Beteiligte Künstler: W. Tümpel (Altarkruzifixe und -leuchter), H. Ferber (Fenster). Homepage
Marktkirche Poppenbüttel Poppenbüttel
Poppenbüttler Markt 2a

53° 39′ 31,4″ N, 10° 5′ 10,2″ O

1956 Homepage
Martin-Luther-Kirche Alsterdorf
Bebelallee 156

53° 36′ 33,9″ N, 10° 0′ 39,5″ O

1963 Architekt: Henry Schlote Homepage
Martin-Luther-Kirche Iserbrook
Schenefelder Landstraße

53° 34′ 38,9″ N, 9° 49′ 25,8″ O

1954 Homepage
Martin-Luther-King-Kirche Steilshoop
Gründgensstraße 28

53° 36′ 35,9″ N, 10° 3′ 33,9″ O

1974 Homepage
Martinskirche Horn
Bei der Martinskirche

53° 33′ 0″ N, 10° 4′ 57,2″ O

1886, Turm 1894 Homepage
Martinskirche Rahlstedt
Hohwachter Weg 2

53° 36′ 23,9″ N, 10° 10′ 2,6″ O

1957–1961 Architekt: Olaf Andreas Gulbransson; Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
St. Martinus Eppendorf
Martinistraße 33

53° 35′ 30,3″ N, 9° 58′ 59,5″ O

1949 Homepage
Matthäuskirche Winterhude
Bei der Matthäuskirche 6

53° 35′ 20″ N, 10° 0′ 38″ O

1910–1912 Vom Hamburger Baumeister Julius Faulwasser in neobarocken Bauformen errichtete Backsteinkirche. Homepage
Matthias-Claudius-Kirche Rahlstedt / Oldenfelde
Wolliner Straße 98

53° 36′ 31,8″ N, 10° 8′ 25,5″ O

1964 (Gemeindehaus und Turm), 1988 (Kirche) Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
Matthias-Claudius-Kirche Wohldorf-Ohlstedt
Bredenbekstraße 59

53° 41′ 48,4″ N, 10° 7′ 46,3″ O

1953–1954 Homepage
Melanchthon Groß Flottbek
Ebertallee 30

53° 33′ 56,3″ N, 9° 53′ 17,5″ O

1952 Homepage
St. Michael Bergedorf
Gojenbergsweg 26

53° 28′ 57,3″ N, 10° 13′ 30,6″ O

1954/1955 Homepage
Michaeliskirche Neugraben-Fischbek
Cuxhavener Straße 321

53° 28′ 18,1″ N, 9° 51′ 20,9″ O

1910–1911 Homepage
St. Michaelskirche Sülldorf
Sülldorfer Kirchenweg 187

53° 34′ 45,6″ N, 9° 47′ 49,9″ O

1957 Homepage
St.-Michaelskapelle Volksdorf
Farmsener Landstraße 71

53° 38′ 21,9″ N, 10° 9′ 14,4″ O

1958 Gehört zum Diakonissen-Mutterhaus Volksdorf. Architekten: Dieter und Gerhard Langmaack. Die Fenster sind von C. Wallner.[1]
St. Nicolai Altengamme
Kirchenstegel

53° 25′ 46,5″ N, 10° 16′ 11,9″ O

1747 Homepage
St. Nicolaus Alsterdorf
Paul-Stritter-Weg

53° 36′ 46,8″ N, 10° 1′ 18,8″ O

1889 Architekt: G. Otte. 1938 renoviert durch B. Hopp. Wandmalerei am Altar von Friedrich Karl Lensch (1938), dem damaligen Leiter der Alsterdorfer Anstalten.[1] Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 31 m und die Breite etwa 16,5 m.[Anmerkung 2]
Kirche am Markt Niendorf
Niendorfer Marktplatz

53° 37′ 2″ N, 9° 56′ 57,6″ O

1769/70 Der alte Niendorfer Friedhof liegt direkt an der Marktkirche. Homepage
Nienstedtener Kirche Nienstedten
Hasselmannstraße

53° 33′ 6,1″ N, 9° 50′ 33,8″ O

1751 Homepage
Nikodemuskirche Ohlsdorf
Fuhlsbüttler Straße 658

53° 36′ 51,7″ N, 10° 2′ 10,1″ O

1959 Der Innenraum ist parabelförmig. Architekt: Henry Schlote. Der Altar und die Taufe stammen von U. Querner, die Fenster von C. Wallner.[1] Die gesamte Länge der Kirche ohne Gemeindehaus beträgt etwa 30,5 m und die Breite etwa 13 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Nikolai Billwerder
Billwerder Billdeich 142

53° 30′ 50″ N, 10° 7′ 35,9″ O

1913 Ursprünglich 1737–39 aufgebaut, 1884 durch den Turm ergänzt, jedoch ist 1911 dieser Bau niedergebrannt. Anschließend ist sie durch Fernando Lorenzen bis 1913 wieder aufgebaut worden. Homepage
St. Nikolai Finkenwerder
Kirchenaußendeichsweg

53° 31′ 37,8″ N, 9° 51′ 57,1″ O

1880–1881 1962 durch die Sturmflut schwer beschädigt. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 38 m und die Breite etwa 22 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Nikolai Moorfleet
Moorfleeter Kirchenweg

53° 30′ 41,2″ N, 10° 4′ 56,6″ O

1680 (Schiff), 1885 (Turm) Mit angrenzendem Kirchfriedhof; Homepage
Osterkirche Bramfeld
Bramfelder Chaussee 200

53° 36′ 34,9″ N, 10° 4′ 25,9″ O

1913–1914 Turmhöhe: 32 m. Homepage
Osterkirche Ottensen
Bei der Osterkirche

53° 33′ 18,3″ N, 9° 55′ 56,8″ O

1931 Filialkirche der Christianskirche in Ottensen. Homepage
St. Pankratius Neuenfelde
Organistenweg 7

53° 31′ 14,6″ N, 9° 48′ 38,8″ O

1682 Vom Innenraum her eine der am reichhaltigsten ausgestatteten Kirchen Hamburgs mit vielen Wandbemahlungen und Kunstwerken. Besonders erwähnenswert ist die Arp-Schnitger-Orgel. Um die Kirche befindet sich ein alter, nicht mehr belegter Friedhof. Homepage, Arp-Schnitger-Orgel
St. Pankratius Ochsenwerder
Alter Kirchdeich 8

53° 28′ 33,2″ N, 10° 5′ 6,3″ O

1673/1674 Mit angrenzendem Dorffriedhof. Homepage
Paul-Gerhardt-Kirche Winterhude
Braamkamp 51

53° 36′ 0,4″ N, 10° 0′ 20,2″ O

1962 Architekt: Günter Schudnagies; Altar, Kanzel, Taufe: Ursula Querner; Bildfenster: Diether Kressel; Orgel (1966): Alfred Führer (Wilhelmshaven); Lesepult (1980) Fritz Fleer Homepage
Paul-Gerhardt-Kirche Bahrenfeld
Paul-Gerhardt-Kirche 2

53° 33′ 42,3″ N, 9° 55′ 19,1″ O

1956 Homepage
Paul-Gerhardt-Kirche Harburg-Wilstorf
Kapellenweg 53

53° 26′ 46″ N, 9° 59′ 14,5″ O

um 1930 nordelbien.de
St. Pauli Altona-Altstadt
Pinnasberg 80

53° 32′ 48,7″ N, 9° 57′ 23,4″ O

1. Bau ab 1682,
1814 zerstört,
Wiederaufbau bis 1820[1]
bzw. 1864 (Turm)
Namensgebend für den Stadtteil St. Pauli. Nach Änderung der Grenzen der Stadtteile gehört sie heute zu Altona-Altstadt. Der 1. Bau, eine kleine Fachwerkkirche, wurde wie der ganze Stadtteil in den Napoleonischen Kriegen abgebrannt.[6] Der 2. Bau erfolgte unter C. L. Wimmel. Teile des Taufbeckens sind von 1693 (Fuß) bzw. 1744 (Schale aus Messing) und stammen noch aus dem ersten Bau, ebenso wie die Holzstatue des Apostel Paulus (Ende 17. Jh.).[1] An der Ostseite befinden sich einige Grabsteine und -platten aus dem 19. Jh. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 32 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Paulus Hamburg-Heimfeld
Alter Postweg

53° 27′ 56,7″ N, 9° 57′ 48,3″ O

1906/07 Erbaut in den Jahren 1906/07 durch den Baumeister August Prien im Auftrag der Stadt Harburg als neogotische Backsteinkirche.

Homepage

Pauluskirche Altona-Nord
Bei der Pauluskirche

53° 34′ 3,9″ N, 9° 56′ 45,9″ O

um 1930 Homepage
Pauluskirche Hamm
Quellenweg 10

53° 33′ 41,1″ N, 10° 3′ 35,6″ O

1955 Gebaut von F. R. Ostermeyer und P. Suhr. Weitere Künstler: R. Schreibner (Altar und Taufe), G. Engst (Kanzel), J. Weber (Steinreliefs über dem Eingang, 1960).[1] Homepage
St. Peter Groß Borstel
Schrödersweg

53° 36′ 26,6″ N, 9° 58′ 35,3″ O

1959 Architekt: O. Andersen; Altar und Taufe sind von F. Fleer, die Kanzel von O. Andersen und die Fenster von C. Wallner.[1] Die gesamte Länge der Kirche ohne Turm beträgt etwa 39 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] nordelbien.de
Kirche St. Petri und Pauli Bergedorf
Bergedorfer Schloßstraße 2

53° 29′ 20,5″ N, 10° 12′ 39,9″ O

1502 (Langhaus), 1589–1591 verlängert, 1660–1670 (Querhaus mit Haupteingang) Homepage
St. Petri Altona-Altstadt
Schillerstraße

53° 32′ 57,1″ N, 9° 56′ 18,2″ O

1881–83 Einziger Kirchturm mit Doppelspitze in Hamburg. Architekt: Johannes Otzen. Die gesamte Länge beträgt etwa 40,5 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Petrus Harburg-Heimfeld
Haakestraße 100c

53° 27′ 34,1″ N, 9° 57′ 17,9″ O

1978 Homepage
Petruskirche Lokstedt
Winfridweg 22

53° 35′ 19,7″ N, 9° 57′ 10,3″ O

1968 Homepage
Philemon-Kirche Hummelsbüttel
Poppenbütteler Weg 97

53° 39′ 4,7″ N, 10° 4′ 4,5″ O

nach 1950 Jüngste der drei Kirchen der Gemeinde Poppenbüttel; Homepage
Philippuskirche Horn
Ernst-Scherling-Weg

53° 33′ 34,1″ N, 10° 6′ 14,5″ O

1956 Homepage
St. Raphael Wilhelmsburg
Wehrmannstraße 7

53° 30′ 3″ N, 10° 0′ 37,7″ O

nach 1950
Kirche am Rockenhof Volksdorf
Rockenhof 5

53° 39′ 2,9″ N, 10° 9′ 53,6″ O

1952 Homepage
Rogate-Kirche Rahlstedt / Meiendorf
Wildschwanbrook 5

53° 37′ 38″ N, 10° 10′ 10,2″ O

1966 Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
St. Severini Kirchwerder
Kirchenheerweg 6

53° 25′ 6,9″ N, 10° 11′ 54″ O

1791 (heutiger Zustand) Mit angrenzendem Dorffriedhof. Teile der Kirche entstanden bereits um 1200. Homepage
Simeonkirche Bramfeld
Am Stühm-Süd 85

53° 37′ 30,2″ N, 10° 5′ 54,4″ O

nach 1950 Homepage
St. Simeon Osdorf
Dörpfeldstraße 58

53° 34′ 14,4″ N, 9° 50′ 43,1″ O

1958 Architekt: Joachim Matthaei Homepage
Simon-Petrus-Kirche Poppenbüttel
Harksheider Straße 156

53° 40′ 8″ N, 10° 3′ 57,7″ O

1964 Homepage
Sinstorfer Kirche Sinstorf
Sinstorfer Kirchweg

53° 25′ 28″ N, 9° 58′ 29,1″ O

11. Jh., um 1400 in heutige Struktur umgeb. Die Sinstorfer Kirche ist das älteste noch stehende Gebäude auf dem Gebiet der Hansestadt Hamburg. Homepage
Steinbeker Kirche Billstedt
Ortsteil Kirchsteinbek

53° 31′ 49,9″ N, 10° 7′ 40,2″ O

1883/1884 Nach Plänen von Otto Ritscher. Homepage
Stellinger Kirche Stellingen
Molkenbuhrstraße 6

53° 35′ 25″ N, 9° 55′ 31″ O

1953 Homepage
St. Stephan Wandsbek / Gartenstadt
Stephanstraße 117

53° 35′ 25″ N, 10° 5′ 1,9″ O

1956 (Schiff), 1960 (Turm) Homepage
St. Thomas Rothenburgsort
Vierländer Damm 1

53° 32′ 4,5″ N, 10° 2′ 22,9″ O

1885, 1957 (Schiff) 1943 durch Bombenangriff zum Großteil zerstört. 1957 wurde ein neues Kirchenschiff gebaut. Homepage
Thomaskirche Bramfeld / Hellbrook
Haldesdorfer Str. 26

53° 35′ 49,1″ N, 10° 4′ 8,3″ O

1965 Homepage
Thomaskirche Hausbruch
Lange Striepen 3

53° 28′ 27,4″ N, 9° 53′ 10,4″ O

nach 1950 Homepage
Thomaskirche Rahlstedt / Meiendorf
Meiendorfer Straße 47

53° 37′ 9″ N, 10° 9′ 30,9″ O

1933, 1958 (Anbau) Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
Timotheuskirche Horn
Washingtonallee 65

53° 32′ 56,4″ N, 10° 5′ 30,4″ O

1957–1961 Homepage
Tonndorfer Kirche Tonndorf
Stein-Hardenberg-Straße 68

53° 35′ 14,5″ N, 10° 7′ 25,6″ O

1953–1954 Homepage
St. Trinitatis Altona-Altstadt
Kirchenstraße

53° 32′ 54,4″ N, 9° 57′ 1,5″ O

1742–1743, 1954–1969 (Rekonstruktion) Ehemals die Hauptkirche von Altona. Während der Operation Gomorrha am 24. Juli 1943 so gut wie vollständig zerstört, 1954–1969 wieder aufgebaut. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 33 m.[Anmerkung 2] Homepage
Trinitatiskirche Rahlstedt / Hohenhorst
Halenseering 6

53° 35′ 14,4″ N, 10° 8′ 53,7″ O

nach 1950 Bürgerverein Rahlstedt
Verheißungskirche Niendorf
Sachsenweg 2

53° 38′ 7,2″ N, 9° 57′ 27,5″ O

1966 Architekten Helmut Bunje, Traute Bunje, Volker Jürgensen, vor 2013 unter Denkmalschutz gestellt[7]

Homepage

Versöhnungskirche Eilbek
Eilbektal 15

53° 34′ 21,1″ N, 10° 2′ 51,5″ O

1916–1920 (Schiff), 1925(Turm) Architekt: Fernando Lorenzen. Homepage
Vicelinkirche Sasel
Saseler Markt 8

53° 39′ 14,1″ N, 10° 6′ 46,9″ O

1962 Homepage
Wichernkirche Hamm
Wichernsweg 16

53° 33′ 10,7″ N, 10° 3′ 49,9″ O

1934 (1. Bau),
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1954
Nach Plänen des Architekten W. Manshardt errichtet. Sie ersetzt die 1943 zerstörte erste Wichernkirche Klarweins von 1934. Von Manshardt stammen außerdem der Altar, die Taufe und die Kanzel. Das Altarmosaik, das Altarkreuz, die Altar- und Taufeleuchter stammen von M. Schegulla.[1] Im Erdgeschoss und Keller sind die Gemeinderäume. Im ersten Stock sind der Gottesdienstraum, die Sakristei und ein Gruppenraum und im Dachgeschoss sind zwei Wohnungen. Homepage
Zachäus-Kirche Langenhorn
Käkenflur 22b

53° 40′ 19″ N, 9° 59′ 54,2″ O

nach 1950 Homepage
Zu den Zwölf Aposteln Lurup
Elbgaustraße 140

53° 35′ 58,7″ N, 9° 53′ 12,9″ O

1958 Die Kirche hat 250 Sitzplätze, die Kirchengemeinde besteht seit 1958. Homepage
Zum Guten Hirten Stellingen / Langenfelde
Försterweg 12

53° 34′ 47,2″ N, 9° 55′ 56,5″ O

1960–1961 Homepage

Evangelisch-lutherische Seemannskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hamburger Seemannskirchen sind als Kirchen der Seemannsmission der lutherischen Kirchen der Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden entstanden.

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit       Bemerkungen, Internetseite     
Gustaf Adolfskyrkan
Gustav-Adolf-Kirche
(Schwedische Seemannskirche)
Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 36

53° 32′ 44,4″ N, 9° 58′ 24,1″ O

1907 svenskakyrkan.se Homepage
Benediktekirken
Benediktekirche
(Dänische Seemannskirche)
Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 2

53° 32′ 47,9″ N, 9° 58′ 39,3″ O

1952 Die Kirche wurde 2007 zu Ehren Benediktes von Dänemark benannt.dankirke.de Homepage
Norwegische Seemannskirche Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 4

53° 32′ 47,5″ N, 9° 58′ 37,5″ O

1957 Erbaut von Harald Hille. norwegen.no Homepage
Finnische Evangelisch-lutherische
Seemannsmission
Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 6

53° 32′ 47,4″ N, 9° 58′ 35,7″ O

1966 Homepage

Kirchen der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Kirche zur Heiligen Dreieinigkeit Hamm
Burgstraße 10

53° 33′ 22,2″ N, 10° 2′ 27,1″ O

1958/59 Architekt: Gerhard Langmaack, Wandmalerei von Helmuth Uhrig, Homepage
Zionskirche Hohenfelde
Wandsbeker Stieg 29b

53° 33′ 41,6″ N, 10° 1′ 44,1″ O

1915,
1950 wieder aufgebaut
1943 zerstört
Homepage

Ehemalige evang.-luth. Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht mehr oder nur noch in Resten bestehende Kirchengebäude siehe auch: Kirchen in Hamburg – Aufgelassene Kirchen. Nachfolgende Kirchen sind – sofern die Zugehörigkeit zur Landeskirche in jüngerer Zeit bestand – auch in der Liste entwidmeter Kirchen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland aufgeführt.

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
ehem. Hauptkirche
St. Nikolai
Altstadt
Willy-Brandt-Straße

53° 32′ 51,1″ N, 9° 59′ 28″ O

1846–1863 (Einweihung) bzw. 1874 (Turm) Heute ein Mahnmal aufgrund der Zerstörung des Kirchenschiffs im Zweiten Weltkrieg. Der Bau des 147,3 m hohen Turms wurde erst 1874 beendet. Damit war die Nikolaikirche bis zur Vollendung der Kathedrale von Rouen im Jahre 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Nach dem Fernsehturm ist der Nikolaiturm noch heute das zweithöchste Gebäude Hamburgs, der dritthöchste Kirchturm in Deutschland und der fünfthöchste der Erde. Homepage
Bethlehem-Kirche Eimsbüttel
Eppendorfer Weg 131

53° 34′ 36,8″ N, 9° 57′ 46,9″ O

1959 2005 aus finanziellen Gründen entwidmet und geschlossen. Die Kirche dient seit 2010 als Kindertagesstätte. Info
Bugenhagenkirche Barmbek
Biedermannplatz

53° 34′ 53,8″ N, 10° 1′ 54,4″ O

1927–1929 Turmhöhe: 41 m. 1996–98 restauriert und umgebaut, im Jahre 2004 geschlossen. Heute befindet sich in ihr die Kultur Bühne Bugenhagen, kurz KBB. In Sichtweite befindet sich die katholische Kirche St. Sophien. Die Bugenhagenkirche wurde auch von der Bulgarischen Orthodoxen Gemeinde Hl. Kyrill und Hl. Methodius in Hamburg genutzt. Homepage der KBB
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Dulsberg
Dulsberg-Süd 26

53° 35′ 9,3″ N, 10° 4′ 22,6″ O

1969 Kirche wird seit 2005 nicht mehr für evangelisch-lutherische Gottesdienste genutzt.

Homepage

Gnadenkirche St. Pauli 1906/1907 Ehemalige evang.-luth. Kirche, heute orthodox; siehe unter Orthodoxe Kirchen / Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt
Johanneskirche Eidelstedt
Dallbregen 3

53° 37′ 7,3″ N, 9° 53′ 51,6″ O

nach 1960 Homepage
Kirche wurde 2011 im Zuge der Gemeindefusion in Eidelstedt entwidmet.[8]
Kapernaumkirche Horn
Sievekingsallee 191

53° 33′ 22,9″ N, 10° 4′ 52,6″ O

1961 Architekt: Otto Kindt
2004 wurde die Kapernaumkirche geschlossen, aber noch nicht entwidmet. Info
2012 wurde der Gebäudekomplex an den Al-Nour e. V. verkauft und in eine Moschee umgewandelt. Info
Nathanaelkirche[9] Horn
Bauerbergweg 65

53° 32′ 47,1″ N, 10° 4′ 27,9″ O

1958 1958 Einweihung der in Kleingartengebiet gelegenen Holzkirche mit 180 Plätzen.[10] Seit 2005 von afrikanischer Christengemeinde genutzt. Freistehender hölzerner Glockenturm (knapp 10 m) zu St. Bonifatius in Barmbek umgesetzt. abendblatt.de
Osterkirche Stellingen / Langenfelde
Brehmweg 50

53° 35′ 5,2″ N, 9° 56′ 31,3″ O

1961 2004 entwidmet. Jetzt durch Kunstakademie Hamburg genutzt. Info
Paul-Gerhardt-Kirche Wilhelmsburg
Georg-Wilhelm-Str. 121

53° 30′ 15″ N, 9° 59′ 28,4″ O

1959–1961 am 20. Januar 2019 entwidmet zum Abriss[11]
Simeonkirche Hamm

53° 33′ 37,2″ N, 10° 2′ 36,5″ O

1965/1966 Architekt: Friedhelm Grundmann
Ehemalige evang.-luth. Kirche, heute orthodox; siehe unter Orthodoxe Kirchen / Kirche des heiligen Nikolaus
St. Stephanus Eimsbüttel
Lutterothstraße

53° 34′ 54,7″ N, 9° 56′ 37,1″ O

1912 Aus finanziellen Problemen 2005 geschlossen. Info
Osterkirche Eilbek
Wandsbeker Chaussee

53° 34′ 5,1″ N, 10° 3′ 11,5″ O

1863–1964 Ursprünglich als Friedhofskapelle des heute nicht mehr belegten Friedhofs im Jacobipark gebaut. Später Filialkirche der Friedenskirche Eilbek. Seit Anfang 2019 durch die Bulgarisch-orthodoxe Kirche genutzt.[12]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Höhe von St. Nikolai durch indirekte Höhenmessungen am 19. August 2009 durch J. Möhring bestimmt.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Bestimmung der Gesamtlänge und -breite über Satellitenbild.
  3. Höhen der Friedenskirche St. Pauli durch indirekte Höhenmessungen am 5. Juli 2009 durch J. Möhring bestimmt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brigitte Rohrbeck, Helga-Maria Kühn: Die Kirchen der Hamburgischen Landeskirche. Hrsg.: Archiv der Landeskirche. Hamburg 1970.
  • Gertrud Schiller: Hamburgs neue Kirchen 1951–1961. Hrsg.: Evangelisch-lutherische Kirche Hamburg. Hans Christians Verlag, Hamburg 1961.
  • Karin Berkemann: „Baukunst von morgen!“ Hamburgs Kirchen der Nachkriegszeit. Hrsg.: Denkmalschutzamt Hamburg. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937904-60-3.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p B. Rohrbeck, H.-M. Kühn: Die Kirchen der Hamburgischen Landeskirche, 1970, siehe unter Literatur
  2. Ernennung. In: Wernigerödisches Intelligenz-Blatt, 17. Oktober 1894.
  3. Wilhelm Mannes: Aus der Anfangszeit der ev.-luth. Kirchengemeinde Wilhelmsburg-Reiherstieg – Erinnerungen. Verlag A. J. Schüthe, Wilhelmsburg 1936, S. 10 ff. (16).
  4. Hildebrand Henatsch: Zwischen Industrie und grünen Wiesen – 100 Jahre Kirchengemeinde im Reiherstieg auf der Elbinsel Hamburg-Wilhelmsburg 1896–1996 EB-Verlag Rissen, Hamburg 1996, S. 19 ff.
  5. Die Maße sind einer Bauaufnahme der Kirche durch den Architekten Deuse, Bauabteilung (des ev. Kircheamts) vom Jan./Feb. 1989 entnommen; die Turmhöhe ist in Zahlen angegeben, Länge und Breite mit Hilfe des gezeichneten Maßbands aus der Zeichnung ausgemessen.
  6. Kirchen in Hamburg – Touristischer Stadtplan. 2. Auflage. Kirchenkreis Alt-Hamburg, Erzbistum Hamburg, 2007
  7. Liste denkmalgeschützter Objekte in Hamburg. Abgerufen am 2. August 2022.
  8. Irina Dechow, Gernot Darius: 50 Jahre Christuskirche Eidelstedt. Kirchengemeinde Eidelstedt, Hamburg 2012, S. 60.
  9. Nathanaelkirche auf moderne-regional.de, abgerufen am 25. Mai 2023.
  10. Hamburger Rundblick. In: Hamburger Abendblatt, 13. Juni 1958: Einweihung durch den Landesbischof.
  11. Entwidmung der Paul-Gerhardt-Kirche, NDR vom 20. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019
  12. Darstellung (Memento vom 29. Januar 2020 im Internet Archive) des Gebäudes auf der Homepage der Bulgarisch-orthodoxen Gemeinde. Abgerufen am 29. Januar 2020.