Provinz Lüttich
Die Liste von Bergwerken in der Provinz Lüttich umfasst die Bergwerke in der Provinz Lüttich , einer der fünf Provinzen Belgiens . Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Name
Ortsteil
Bergrevier
Beginn
Ende
Teufe
Anmerkungen
Lage
Bild
Himmelsfürst
Born /Deidenberg
Düren
24. Jul. 1895
Gold; verliehen 28. Sep. 1896; bei Born und Deidenberg; lediglich Schurf (es existieren 14 weitere Verleihungen)[1]
Name
Ortsteil
Bergrevier
Beginn
Ende
Teufe
Anmerkungen
Lage
Bild
Glücksanfang
Manderfeld
Düren
Blei; zw. Auw und Manderfeld[1]
Glückshöhe
Manderfeld
Düren
Blei[1]
Name
Ortsteil
Bergrevier
Beginn
Ende
Teufe
Anmerkungen
Lage
Bild
Neu-Kalifornien
Reuland
Düren
Blei[1]
Zwergengrube
Auel
Düren
Blei[1]
Name
Ortsteil
Bergrevier
Beginn
Ende
Teufe
Anmerkungen
Lage
Bild
Anfang
Lontzen
Düren
Blei, Eisen, Zink[2]
Lontzen
Lontzen
Düren
Zink; 150 m nordnordwestlich von Lontzen [2] [3]
Rudof
Lontzen-Rabotrath
Düren
Zink; zwischen Hassenberg, Walheim, Walhorn und Lontzen[2]
Poppeisberg
Lontzen
Düren
Zink[2]
Name
Ortsteil
Bergrevier
Beginn
Ende
Teufe
Anmerkungen
Lage
Bild
Altenberg
Kelmis-Hergenrath
Düren
1344
1884
Galmei, Zink; auch Vieille Montagne genannt; Nachlesebergbau bis ins 20. Jh.[2] [4] [5] [6]
Auenberg
Kelmis
Düren
[7]
Erlenbach
Kelmis-Neu-Moresnet
Düren
1940
1945
Zink; auch Eselbach genannt; zwischen der Grube Eschbroich und der Grube Mützhagen [8]
Eschbroich
Kelmis-Moresnet
Düren
Zink[9]
Fossey
Kelmis-Neutral-Moresnet
Düren
1878
1923
200 m
Zink, Blei; ca. 1 km nordöstlich des Bahnübergangs Astenet; Luisenstollen; 3 Schächte[2] [10]
Mützhagen
Kelmis-Neutral-Moresnet
Düren
[11]
Prester
Kelmis-Hergenrath
Düren
Brauneisenstein, Mangan[2]
Schmalgraf
Kelmis-Neutral-Moresnet
Düren
1858
1. Mai 1932
Zink (Galmei), Blei, Pyrit; in der Konzession Altenberg im Honbachtal; Oscarstollen; Vorkommen 1858 im Klosterschacht entdeckt; 2 Schächte; Abbau ab 1867; 290 m Teufe bei 7 Sohlen; 150 Arbeiter, davon 120 unter Tage; Gesamtförderung (1867–1932): 22.641 t Galmei, 333.654 t Schalenblende, 21.188 t Bleierz und 29.295 t Pyrit.[2] [12] [5] [13]
Lage
Name
Ortsteil
Bergrevier
Beginn
Ende
Teufe
Anmerkungen
Lage
Bild
Bleiberg
Plombières
Düren
1365 (vor)
1922
192 m
Zink, Blei, Silber; auch Bleyberg bzw. Plombières genannt; 6 km nordwestl. von Kelmis ; 1827 neu verliehen; 1896 364 Belegschaftsmitglieder; Schacht mit 192 m Teufe[2] [14] [6] [15]
Lage
Hombourg
Plombières-Hombourg
Düren
1827 (vor)
1827 neu verliehen[15]
Montzen
Montzen
Düren?
1827 (vor)
1827 neu verliehen[15]
Name
Ortsteil
Bergrevier
Beginn
Ende
Teufe
Anmerkungen
Lage
Bild
Andler
Andler
Düren
Blei[16] [1] [17] [1]
Bocheit
Sankt Vith-Schönberg
Düren
1589
Blei; neu verliehen 1608[16]
Gertrud-Willy
Andler
Düren
Blei[1]
Rechter Schieferstollen
Sankt Vith
Düren
Schiefer[18]
Schneifel
Andler
Düren
Blei[1]
↑ a b c d e f g h i
Maximilian Wemmer: Die Erzlagerstätten der Eifel mit Ausschluss der näheren Umgebung von Aachen . Bormann & Co., 1909 (Digitalisat in Digitale Texte der Bibliothek des Seminars für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Köln ).
↑ a b c d e f g h i
Albert Putsch: Die Mineralien der Eifel und der angrenzenden Gebiete . La Ruelle, 1905 (archive.org ).
↑ Grube Fossey im Mineralienatlas
↑ Grube Altenberg im Mineralienatlas
↑ a b Kelmis mining district
↑ a b grenzrouten.eu Blühender Bergbau in der Grenzregion
↑ Befahrung bei Kelmis
↑ Grube Erlenbach im Mineralienatlas
↑ Grube Eschbroich im Mineralienatlas
↑ Grube Fossey im Mineralienatlas
↑ Grube Mützhagen im Mineralienatlas
↑ Grube Schmalgraf im Mineralienatlas
↑ Grube Schmalgraf
↑ Grube Bleiberg im Mineralienatlas
↑ a b c Das Bergwerk von Plombieres
↑ a b besucherbergwerk.bleialf.org Bleierzlagerstätten und ihre Besitzer
↑ Grube Neue Hoffnung im Mineralienatlas
↑ @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.grube-silberhardt.de Liste der Gruben in der Sammlung des Museums (Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven )