Liste von Kirchenliederübersetzern

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Dies ist die Liste der Kirchenliederübersetzer in alphabetischer Reihenfolge. Viele ihrer Übersetzungen, Übertragungen und Nachdichtungen sind in Gesangbüchern, aber auch in Einzelpublikationen und Sammlungen erschienen. Genauere Hinweise finden sich bei den einzelnen Autorinnen.

Kirchenliedübersetzungen ins Deutsche aus dem Schatz der Weltkirche (vom Lateinischen abgesehen), finden erst ab den 1970ern statt. Umgekehrt wurden Lieder aus dem Deutschen schon seit der Reformation in viele Sprachen übersetzt und gehören im Englischen (siehe zum Beispiel Catherine Winkworth) und in den Skandinavischen Sprachen zum festen Bestandteil der Gesangbücher.

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eugen Eckert geboren 1954. Pfarrer an der J.W. Goethe-Universität, Texter und Leiter der Musikgruppe Habakuk. Lebt in Frankfurt am Main. Librettist für Oratorien („Hiob“ 1994, „Daniel“ 1997, „Emmaus“ 2002), Kantaten und Singspiele. Übersetzungen für Ökumenische Liederbücher und die Chor- und Bandbücher „Vom Leben singen“ und „Die Zeit färben“, Strube-Verlag, München.

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Johannes Foth, geboren 1940, gestorben 2004. Mennonitischer Pfarrer in Hamburg. Übersetzungen aus dem Englischen.

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otmar Schulz, geboren 1938. Pfarrer und Studienleiter, Direktor des Evangelischen Informationszentrums in Kassel, Beauftragter für Publizistische Aus- und Fortbildung in Hannover. Liederdichter und -übersetzer.

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieter Trautwein geboren 1928, gestorben 2002. Pfarrer und Propst in Frankfurt. Viele Lieder aus der weltweiten Ökumene wurden von ihm ins Deutsche übertragen. Hat auch einige Lieder neugedichtet.
  • Reinhild Traitler-Espiritu

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Caspar Ulenberg, geboren 1549, gestorben 1617, Konvertit, Pfarrer in Kaiserswerth und in Köln. Er schuf mit Die Psalmen Davids in allerlei deutsche Gesangreime gebracht (1582), allgemein als „Ulenbergs Psalmen“ bekannt, die bedeutendste katholische Psalmendichtung des 16. Jahrhunderts. Sie blieb bis ins 19. Jahrhundert die unter Katholiken am meisten verbreitete Sammlung von Psalmliedern.

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diethard Zils OP, geboren 1935. Dominikaner und Priester. Referent für Liturgie, Jugendseelsorger, Herausgeber und Liederdichter und Übersetzer

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]