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Liste von Mühlen an der Lausitzer Neiße

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Die Liste von Mühlen an der Lausitzer Neiße gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen am Oberlauf der Lausitzer Neiße und ihren Zuflüssen bis in den Raum Forst/Lausitz in Brandenburg unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 120 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.

Bei Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, kann über die ID-Nummer der jeweilige Denkmaltext aus der sächsischen Denkmalliste aufgerufen werden. Die historische Bedeutung der Mühlen als Einzeldenkmale ergibt sich aus dem Denkmaltext des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen.

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.
  • Bezeichnung: Name der Mühle.
  • Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Karte führt zur Kartendarstellung.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung oder den Zeitraum der Errichtung an.
  • Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
  • ID: Falls die Mühle ein Kulturdenkmal ist, ist hier die ID-Nr. des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen angegeben. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben bei Wikidata.

Liste von Mühlen an der Lausitzer Neiße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage am Oberlauf der Lausitzer Neiße von der Quelle bis Forst/lausitz gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mühlen an der Bílá Nisa (Weiße Neiße)
Obermühle Friedrichswald Bedřichov u Jablonce nad Nisou
(Karte)
ehem. Horní mlýn (Obermühle Friedrichswald) an der Bílá Nisa, jetzt Wohnhaus[1]
Pilz-Mühle Friedrichswald Bedřichov u Jablonce nad Nisou 41
(Karte)
ehem. Císařský mlýn (Pilz- oder Kaiser-Mühle Friedrichswald), abgerissen, wüst[2]
Schwarze Mühle Johannesberg Janov nad Nisou 117
(Karte)
ehem. Černý mlýn in der Gemarkung Hraničná nad Nisou (Negermühle Gränzendorf), abgerissen, wüst[3]
Gottstein-Mühle Lautschnei Loučná nad Nisou, Janovská
(Karte)
ehem. Gottstein-Mühle Lautschnei, in der Gemarkung Loučná nad Nisou, abgerissen, wüst[4]
Mühle Reinowitz Rýnovice, OT von Jablonec nad Nisou, Želivského 2/12
(Karte)
ehem. Mlýn v Rýnovicích (Mühle Reinowitz), jetzt Wohnhaus[5]


Mühlen an der Černá Nisa (Schwarze Neiße)
Buschmühle Rudolfsthal Rudolfov, OT von Liberec, K Černé Nise 19
(Karte)
ehem. Buschmühle Rudolfsthal an der Černá Nisa, abgerissen, wüst[6]
Mühle Katharinberg Kateřinky u Liberce, OT von Liberec, Kateřinská 67
(Karte)
ehem. Mlýn a továrna na sukno (Mühle Katharinberg), urspr. Getreidemühle, später Tuchfabrik[7]
Mühle und Tuchfabrik Katharinberg Kateřinky u Liberce, Kateřinská 144
(Karte)
ehem. Mlýn a přádelna (Mühle und Tuchfabrik Katharinberg), urspr. eine Mühle, seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Tuchfabrik umgebaut.[8]
Mauermann-Mühle Katharinberg Kateřinky u Liberce, Kateřinská 135
(Karte)
ehem. Mauermannův mlýn (Mauermann-Mühle Katharinberg), später Spinnerei und ab Ende des 19. Jahrhunderts eine Tuchfabrik.[9]
Bleichmühle Alt Habendorf Stráž nad Nisou, Kateřinská 235
(Karte)
ehem. Weberův mlýn (Weber-Mühle oder Bleichmühle Alt Habendorf), später Spinnerei und Fabrikgebäude[10]


Mühlen an der Lausitzer Neiße (Lužická Nisa)
Obermühle Wiesenthal Lučany nad Nisou 128
(Karte)
ehem. Horní, Semikův mlýn (Obermühle Wiesenthal an der Neiße). Mühlengebäude vom Anfang des 19. Jahrhunderts mit barocken Elementen, war auch unter den Namen Richtermühle, Jägermühle oder Imbromühle bekannt, jetzt Pension.[11]
Bauernmühle Wiesenthal Lučany nad Nisou 133
(Karte)
ehem. Dolní; Sedlácký mlýn (Niedermühle oder Bauernmühle Wiesenthal), später eine Schleiferei für optisches Glas, jetzt ein Fabrikgebäude.[12]
Hofrichterův mlýn Wiesenthal Lučany nad Nisou, Podhorská
(Karte)
ehem. Hofrichterův mlýn (Hofrichter-Mühle Wiesenthal). Glasmühle und Mahlanlage. Nach 1945 verfallen und später abgerissen, jetzt ein kleines Wasserkraftwerk.[13]
Mühle Bad Schlag Jablonecké Paseky, Podhorská 19/132
(Karte)
ehem. Pasecký mlýn (Mühle Bad Schlag), jetzt Schmuckmanufaktur.[14]
Feix-Mühle Gablonz Jablonec nad Nisou, Podhorská 330
(Karte)
ehem. Feixův mlýn (Feix-Mühle Gablonz), abgerissen, wüst[15]
Nickelmühle Neudorf Nová Ves nad Nisou 31
(Karte)
ehem. Nickelmühle Neudorf an der Neiße, urspr. Getreidemühle am Novoveský potok (Neudorfer Bach oder Gablonzer Neiße), danach bis 1926 eine Glasschleiferei, später Metallbauwerkstatt Kraus.[16]
Laurich-Mühle Gablonz Jablonec nad Nisou, Budovatelů 8 ehem. Laurichův mlýn (Laurich-Mühle Gablonz), abgerissen, wüst[17]
Brandl-Mühle und Sägewerk Gablonz Jablonec nad Nisou, Liberecká ehem. Brandlův mlýn a pila (Brandl-Mühle und Sägewerk Gablonz), abgerissen, wüst[18]
Mühle Dörfel Vesec, OT von Liberec, Lomová 198
(Karte)
ehem. Mlýn ve Vesci (Mühle in Reichenberg-Dörfel), jetzt Wohnhaus[19]
Mühle Dörfel Vesec, Slovanská 240
(Karte)
ehem. Mlýn ve Vesci (Mühle in Reichenberg-Dörfel) am Luční potok, später ein Fabrikgebäude[20]
Neumühle Ober Rosenthal Liberec-Horní Růžodol, Dr. Milady Horákové 32 und 531/90
(Karte)
ehem. Neumühle in Reichenberg, OT Ober Rosenthal, abgerissen und durch andere Gebäude überbaut[21]
Bärenmühle Gablonz Jablonec nad Nisou, Lukášovská 4911
(Karte)
ehem. Bärenmühle Gablonz (Medvědí mlýn) am Harzdorfer Bach, später zur Spinnerei umgebaut.[22]
Berger-Mühle Alt Harzdorf Liberec-Starý Harcov, Ve Slatinách 1
(Karte)
ehem. Berger-Mühle Alt Harzdorf (Bergerův mlýn) am Harzdorfer Bach, jetzt Lagergebäude.[23]
Stadtmühle Reichenberg
Stadtmühle Reichenberg Liberec, náměstí Soukenné 26/7
(Karte)
ehem. Městský mlýn (Stadtmühle Reichenberg) am Harzdorfer Bach (Harcovský potok), 1936 durch den „Palace Nisa“ der Generali-Versicherung des Architekten Friedrich Lehmann ersetzt, jetzt Multifunktionshaus[24]
Mühle in Rosenthal Liberec - Růžodol I, Norská 32/42
(Karte)
ehem. Mlýn v Růžodole (Mühle in Reichenberg-Rosenthal), jetzt zum Fabrikgebäude umgebaut[25]
Mühle in Rosenthal Liberec - Růžodol I, Londýnská 8/102
(Karte)
ehem. Mlýn v Růžodole (Mühle in Reichenberg-Rosenthal), umgebaut und gewerblich genutzt[26]
Mühle Alt Habendorf Stráž nad Nisou, Londýnská 18
(Karte)
ehem. Mlýn u Svárova (Mühle Alt Habendorf), abgerissen, wüst[27]
Mühle und Spinnerei Kratzau-Engelsberg Andělská Hora, OT von Chrastava, Andělohorská 53
(Karte)
ehem. Mlýn a přádelna v Andělské Hoře (Mühle und Spinnerei Kratzau-Engelsberg), urspr. Getreidemühle aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Spinnerei.[28]
Mühle Weißkirchen Bílý Kostel nad Nisou 68
(Karte)
ehem. Mlýn a přádelna v Bílém Kostele (Mühle Weißkirchen)[29]
Große Mühle Ketten Chotyně
(Karte)
ehem. Velký chotyňský mlýn (Mühle in Ketten), urspr. eine Ölmühle, ab1846 Getreidemühle, nach 1920 abgerissen, wüst[30]
Mühle Görsdorf Loučná, Lidická 92
(Karte)
ehem. Mlýn v Loučné (Mühle Görsdorf) aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts am rechten Ufer der Lausitzer Neiße[31]


Papiermühle Zittau
Papiermühle Zittau Zittau
(Karte)
ehem. Papiermühle an Mandau-Mündung, genaue Lage unklar[32]
Reißigmühle Zittau
Weitere Bilder
Reißigmühle Zittau Zittau, Zur Reißigmühle 9
(Karte)
ehem. Reißigmühle Zittau[32]
Neumühle Zittau
Weitere Bilder
Neumühle Zittau Zittau, Chopinstraße
(Karte)
ehem. Neumühle Zittau, genaue Lage unklar[32]
Sägemühle Türchau Turoszów
(Karte)
ehem. Sägemühle Türchau, jetzt Wasserkraftwerk Turoszów auf polnischer Seite, siehe [1]
Hirschfelder Mühle; Flachsspinnerei Rosenthal
Weitere Bilder
Hirschfelder Mühle; Flachsspinnerei Rosenthal Hirschfelde, Flachsspinnereistraße 22; 22a
(Karte)
um 1800 ehem. Hirschfelder Mühle, später Flachsspinnerei Hirschfelde, urspr. eine Mahlmühle aus dem 18. Jh. Flachsspinnerei mit allen erhaltenen Gebäuden des Haupthofs (Durchfahrt, Hauptbau, Mahlmühle als ältester Bau der Gesamtanlage und Mehl-Magazin, sowie die Schneidemühle am Holzhof, Flachsspinnereistraße 22a, zugehörig auch das Kontor Flachsspinnereistraße 5 und die Magazin Flachsspinnereistraße 20a, sowie die Gebäude von Neißtalweg 1 und Ziehberg 1); einst OT Rosenthal, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, größtenteils Gründerzeitbauten mit neogotischen Anklängen. 09272867
 
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Schlegler Mühle
Weitere Bilder
Schlegler Mühle Schlegel, Dittelsdorfer Straße 11
(Karte)
ehem. Schlegler Mühle am Kemmlitzbach, jetzt Ausflugsgaststätte
Klostermühle St. Marienthal
Weitere Bilder
Klostermühle St. Marienthal Ostritz, Kloster St. Marienthal
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. ehem. Klostermühle St. Marienthal, Sägemühle, jetzt Schau-Sägewerk; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kloster St. Marienthal: Klosteranlage mit Abtei- und Konventgebäude mit Ausstattung incl. Klosterbibliothek, Mühle (Nr. 11) auf dem Klosterareal; Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienthal seit 1235, prachtvolle barocke Klosteranlage, gotische Kirche, eine der bedeutendsten Klosteranlagen Sachsens, baugeschichtlich, landesgeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung. 09228197
 
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Alte Stadtmühle Ostritz
Alte Stadtmühle Ostritz Ostritz, Blumberger Weg 1
(Karte)
1834 ehem. Alte Stadtmühle Ostritz; Wassermühle, Mühlengebäude, stattlicher, leicht abgewinkelter Bau mit Krüppelwalmdach, Steintafel über Türstock, hier Äbtissinnenstab mit den Insignien »M.Z.-A.M.« und »1834«, Zeugnis der städtischen und klösterlichen Versorgung, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09226945
 
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Grunauer Mühle Krzewina
(Karte)
ehem. Grunauer Mühle, auf polnischer Seite, abgerissen, wüst, siehe [2]
Apelt-Mühle Leuba
Weitere Bilder
Apelt-Mühle Leuba Leuba, Hauptstraße
(Karte)
ehem. Apelt-Mühle Leuba
Wassermühle Deutsch Ossig
Weitere Bilder
Wassermühle Deutsch Ossig Deutsch Ossig
(Karte)
ehem. Wassermühle Deutsch Ossig, abgerissen, wüst, genaue Lage unklar
Mühle Köslitz Koźlice
(Karte)
ehem. Mühle Köslitz auf der poln. Seite von Deutsch Ossig, abgerissen, wüst
Tuchfabrik Hossner; Schmidtmühle Görlitz
Weitere Bilder
Tuchfabrik Hossner; Schmidtmühle Görlitz Görlitz-Weinhübel, Seidenberger Straße 29; 30
(Karte)
1880 urspr. Schmidtmühle bis 1850, später Tuchfabrik Hossner, abgerissen, wüst; Tuchfabrik mit bestehenden Gebäuden: Wohnhaus, Färberei (Nr. 30), Fabrikgebäude mit Kraftraum und ein Nebengebäude (Nr. 29), der Mühlgraben mit beidseitigen Natursteinmauern, als Rest des Schützen die befestigte Sohle, in der Neiße das Überfallwehr aus Granit; Fabrik hervorgegangen aus einer Mühle, auch als Schmidtmühle bezeichnet. Gebäude: Putzbauten mit Klinkerarchitekturelementen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09280103
 
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Obermühle Görlitz (Walk- und Papiermühle)
Weitere Bilder
Obermühle Görlitz (Walk- und Papiermühle) Görlitz, An der Obermühle 4
(Karte)
18. Jh. / 19. Jh. ehem. Obermühle Görlitz; Mühlenanlage der Tuchmacher mit allen Gebäuden südlich der Mühlgrabens, dabei der lange zusammengesetzte nördliche Bau und der flussseitige kleinere Bau mit Hechtgaupen, der Mühlgraben mit Schütz und Wehr; die Mühle umfasste bis zum Brand 1830 eine Walkmühle und eine Papiermühle, sie hatte einen Kupferhammer (1750 im Plan eingezeichnet), zum Tuchmacher-Mittel gehörte An der Obermühle 6, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09282503
 
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Obermühle Görlitz (Mahlmühle)
Weitere Bilder
Obermühle Görlitz (Mahlmühle) Görlitz, An der Obermühle 5; 6
(Karte)
1832 ehem. Obermühle Görlitz; Mühlenanlage mit allen Gebäuden nördlich des Mühlgrabens; ab 1879 Roggen- und Weizenmühle Schreiber, dabei der lange zusammengesetzte südliche Bau mit dem damit verbundenen kleineren hofbildenden nördlichen Bau, der Schütz über den Mühlgraben mit dem Bau darüber, das Brauhaus als westlichster Bau, das Haus mit Krüppelwalmdach (Nr. 6) mit Tafel „Erbauet von dem Gewerk der Tuchmacher 1832“ gehört zur Tuchmacher-Mühle An der Obermühle 4, und die Mauer entlang des Weges, zeitweise Apeltsche Mühle, alles ehemals Grundstück 800, regionalgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09281065
 
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Haferschälmühle Görlitz
Haferschälmühle Görlitz Görlitz, Uferstraße 32
(Karte)
ehem. Haferschälmühle Görlitz, jetzt eine Pension[33]
Dreiradenmühle Görlitz
Weitere Bilder
Dreiradenmühle Görlitz Zgorzelec, Wrocławska 3
(Karte)
ehem. Dreiradenmühle Görlitz, auf polnischer Seite, unter Denkmalschutz (Nummer 1343/J vom 02.09.1998)
 
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Vierradenmühle Görlitz
Weitere Bilder
Vierradenmühle Görlitz Görlitz, Hotherstraße 20-21
(Karte)
1699 / 1928 ehem. Vierradenmühle Görlitz, jetzt zur Stromerzeugung genutzt; Turbinenhaus als Nachfolgebau der von 1699 bis 1928 bestehenden Vierradenmühle, mit Kaplanturbine und dem Wehr mit allen Wehranlagen, polygonales Bollwerk zwischen Fluss und Mühlgraben, mit Umgang und Mole; Wehr geht naturgemäß über den gesamten Fluss, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[34] 09284986
 
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Pulvermühle; Tuchfabrik Bergmann & Krause Görlitz
Weitere Bilder
Pulvermühle; Tuchfabrik Bergmann & Krause Görlitz Görlitz, Grüner Graben 20
(Karte)
1880 ehem. Pulvermühle, ab 1832 Spinnerei Gebr. Bergmann & Krause, ab 1878 Volltuchfabrik Krause & Söhne, später Lausitzer Volltuchwerke. Zwei Fabrikgebäude einer Tuchfabrik mit überbauter Durchfahrt, ein Wohnhaus mit Giebel zum Grünen Graben, ein Schornstein sowie alle Einfriedungsmauern aus Ziegel-, Bruchstein- und zyklopisch versetztem Mauerwerk; Anlehnung an Schinkelsche Neugotik, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[35] 09282780
 
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Teichmühle Görlitz
Weitere Bilder
Teichmühle Görlitz Görlitz, Kleine Wallstraße 4; 4a; 4b; 5; 5b; 5c; 5d
(Karte)
1856 ehem. Teichmühle Görlitz, später Wollspinnerei Bergmann und Krause; Teichmühle, später Wollspinnerei mit allen bestehenden Bauten; Rothenburger Straße 57 großes Fabrikgebäude mit angebauten Treppenhaus, daran nördlich angebaut Kleine Wallstraße 5 Wohnhaus, später Bürogebäude, Kleine Wallstraße 4 Wohnhaus, später neues Fabrikgebäude mit zeittypischen Fensterbändern der 1920er Jahre, ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.[36] 09282763
 
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Kunstmühle Ludwigsdorf
Weitere Bilder
Kunstmühle Ludwigsdorf Görlitz-Ludwigsdorf, Neißetalstraße 33
(Karte)
1858/59 ehem. Kunstmühle oder Pohl-Mühle Ludwigsdorf, Getreidemühle, jetzt Veranstaltungszentrum; zwei Mühlengebäude mit Verbindungsgang, Wasserrad und Mühlentechnik, Nebengebäude, Mühlgraben, Schütz, Wehr und Zufahrtsbrücke; im an der Straße gelegenen Hauptbau der überwiegende Teil der 1930 installierten Mühlentechnik noch erhalten, beeindruckendes Ensemble einer Wassermühle mit Außenanlagen und Technik, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[37] 09269594
 
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Gutsmühle Penzig Pieńsk, Łużycka 11a
(Karte)
ehem. Gutsmühle Penzig, jetzt Klein-Wasserkraftwerk Yesta (Pieńsk) auf polnischer Seite, siehe [3]
Niedermühle Penzig Pieńsk, Młyńska 1
(Karte)
ehem. Niedermühle bzw. Schreiber-Mühle Penzig, jetzt Klein-Wasserkraftwerk Mała Elektrownia Wodna Młynówka (Pieńsk) auf polnischer Seite, siehe [4]
Schneidemühle Nieder-Neuendorf
Schneidemühle Nieder-Neuendorf Nieder-Neundorf, Fabrikweg
(Karte)
ehem. Schneidemühle Nieder-Neuendorf, später Holzschleiferei sowie Holzstoff- und Lederpappenfabrik, jetzt Wasserkraftwerk Nieder-Neundorf
Winklermühle Rothenburg
Winklermühle Rothenburg Rothenburg/O.L., Görlitzer Straße 62
(Karte)
ehem. Winklersche Mühle Rothenburg, Sägemühle
Mühle Rothenburg Rothenburg/O.L., Mühlgasse 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ehem. Mühle Rothenburg; Haupt- und angebautes Nebengebäude eines Mühlenanwesens, verbunden durch Torbogen; einfache Putzbauten, von ortshistorischer Bedeutung. 08975315
 
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Mühle Rothenburg Rothenburg/O.L., Mühlgasse 3
(Karte)
ehem. Mühle Rothenburg, genaue Lage unklar
Bremenwerk Lodenau Lodenau, Bremenwerk 15
(Karte)
um 1910 ehem. Mühle, Bremenwerk Lodenau; Wasserwerksgebäude und Reste des alten Wehrs; Gebäude im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, siehe [5] 08975302
 
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Pappenfabrik Lodenau
Pappenfabrik Lodenau Lodenau, Hauptstraße 40
(Karte)
um 1910 ehem. Mühle, später Holzstoff- und Lederpappenfabrik, jetzt Wasserkraftwerk; Turbinenhaus und Produktionsgebäude mit Turm der Pappenfabrik; Ziegelgebäude, Produktionsgebäude mit Einflüssen der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08975626
 
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Mühle Zoblitz Sobolice 22
(Karte)
ehem. Mühle Zoblitz, jetzt Wasserkraftwerk Elektrownia Wodna Sobolice auf polnischer Seite, siehe [6]
Wassermühle Steinbach
Weitere Bilder
Wassermühle Steinbach Steinbach, Mühlenweg 6
(Karte)
ehem. Wassermühle Steinbach, abgerissen, wüst[38]
Wassermühle Klein Priebus
Wassermühle Klein Priebus Klein Priebus
(Karte)
ehem. Wassermühle Klein Priebus (wüst)[38]
Mühle Buchwalde Bucze
(Karte)
ehem. Mühle Buchwalde, jetzt Wasserkraftwerk Elektrownia Wodna Bukówka auf polnischer Seite, siehe [7]
Wassermühle Podrosche Podrosche
(Karte)
ehem. Wassermühle Podrosche, genaue Lage unklar[38]
Wassermühle Priebus Przewóz
(Karte)
ehem. Wassermühle Priebus, auf polnischer Seite, genaue Lage unklar[38]
Mühle Pechern
Weitere Bilder
Mühle Pechern Pechern, Dorfstraße 100
(Karte)
Ende 19. Jh. ehem. Kleine Mühle Pechern; Mühlengebäude mit technischer Ausstattung, Wohnhaus und ehem. Mühlgraben; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[38] 09276504
 
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Neißemühle Pechern
Neißemühle Pechern Przysieka, OT von Gmina Przewóz
(Karte)
ehem. Neißemühle und Hammerwerk Pechern, später Hammerschenke Lichtenberg und das Elektrizitätswerk des Grafen Arnim-Muskau, jetzt Wasserkraftwerk Elektrownia Wodna Przysieka, auf polnischer Seite[38]
Brettmühle Sagar
Weitere Bilder
Brettmühle Sagar Sagar, Skerbersdorfer Straße 68
(Karte)
urspr. Brettmühle, um 1880 mit Dampfmaschine ausgestattet, jetzt Sägemühle und Handwerk- und Gewerbe-Museum am Mühlgraben Sagar; Dampfmaschine mit großem Schwungrad und Fliehkraftregler; technikgeschichtlich von Bedeutung.[38][39]
 
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Obermühle Krauschwitz
Weitere Bilder
Obermühle Krauschwitz Krauschwitz, Obermühle 11-17
(Karte)
um 1900 ehem. Krauschwitzer Obermühle an der Legnitzka; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Obermühle: Wohnmühlenhaus und Mahlgebäude (Nr. 13), Speicher mit Ställen und Wohnraum, mit Holzgalerie (Nr. 11), sog. Neuer Speicher (Nr. 15) sowie Kornspeicher (sog. Alter Speicher) und Remise (Nr. 17) eines Mühlenanwesens, dazu ein Wehr, drei Brücken und das Hofpflaster (siehe auch Sachgesamtheitsliste Obj. 09307478); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09277134
 
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Neißmühle; Papiermühle Muskau
Weitere Bilder
Neißmühle; Papiermühle Muskau Bad Muskau
(Karte)
1742 ehem. Neißmühle Muskau (1742) am Schlosspark, später Bad Muskauer Papierfabrik Graf Arnim, 1883 gegr.[38]
Kleine-Mühle; Sellmühle Köbeln
Weitere Bilder
Kleine-Mühle; Sellmühle Köbeln Bad Muskau, Mühlenweg 1
(Karte)
19. Jh. ehem. Mühle; Mühlengebäude mit Resten der technischen Ausstattung, Mühlrad sowie Seitengebäude und Mühlgraben; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[38] 09285371
 
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Papiermühle Köbeln
Weitere Bilder
Papiermühle Köbeln Bad Muskau, Forster Straße 8-10
(Karte)
um 1925 ehem. Papiermühle und Papierfabrik Köbeln, am Mühlenbach oder Föhrenfließ, 1732 gegr. von Gottfried Fischer; Verwaltungsgebäude der Papierfabrik und Schüttungsturm oder Späneturm (ID-Nr. 09300384); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[38][40] 09288163
 
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Wassermühle Groß Särchen; Kartonpapierfabriken Groß Särchen
Weitere Bilder
Wassermühle Groß Särchen; Kartonpapierfabriken Groß Särchen Żarki Wielkie
(Karte)
1895 ehem. Wassermühle Groß Särchen, Mahlmühle, 1896 durch Brand zerstört, von 1895 bis 1945 Kartonpapierfabriken Groß Särchen (KAPAG), jetzt Wasserkraftwerk Elektrownia Wodna Żarki Wielkie[38]
 
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Neißmühle Zelz Siedlec
(Karte)
ehem. Wassermühle in Zelz, jetzt Wasserkraftwerk Elektrownia Wodna Zielisko auf polnischer Seite,[38] siehe [8]
Neißmühle; Neißhammer Scheuno Zasieki, OT Brożek
(Karte)
ehem. Neißmühle; Neißhammer Scheuno, jetzt Wasserkraftwerk Elektrownia Wodna Zasieki auf polnischer Seite, siehe [9]
Noßdorfer Wassermühle
Weitere Bilder
Noßdorfer Wassermühle Noßdorf, OT von Forst/Lausitz, Noßdorfer Straße 14
(Karte)
ehem. Wassermühle Noßdorf an der Malxe, Baudenkmal Brandenburg Id=09125331[41]
 
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Lohmühle Forst Forst/Lausitz
(Karte)
ehem. Lohmühle Forst am früheren Lohmühlgraben, 1866 abgebrannt, 1915 abgetragen, wüst, genaue Lage unklar[42]
Stadtmühle Forst
Weitere Bilder
Stadtmühle Forst Forst/Lausitz, Mühlenstraße 25
(Karte)
1920 ehem. Stadtmühle Forst, Baudenkmal Brandenburg Id=09125965[43]

Am Forster Mühlgraben gab es weitere Mühlen (u. a. Große Mühle, Kleine Mühle, Walkmühle und Brettmühle), die im Rahmen der Industrialisierung im 19. Jh. zu Tuchfabriken umgebaut wurden.[44][45]

Liste von Mühlen an den Zuflüssen der Lausitzer Neiße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste der ehemaligen Mühlen an den Zuflüssen ist entsprechend der örtlichen Lage am von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mühlen an der Wittig (Smědá)
Wildner-Mühle Weißbach Bílý Potok pod Smrkem
(Karte)
ehem. Wildnerův mlýn in Bílý Potok (Wildner-Mühle Weißbach) an der Wittig (Smědá), Getreidemühle, nach 1945 verfallen und abgerissen, wüst[46]
Sägemühle Weißbach Bílý Potok pod Smrkem 278
(Karte)
ehem. Mlýn, pila a trhárna bavlny in Bílý Potok (Sägemühle Weißbach), ursprünglich eine Getreidemühle aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, später Baumwollverarbeitungsfabrik.[47]
Alte Mühle Weißbach Bílý Potok pod Smrkem 1
(Karte)
ehem. Starý mlýn in Bílý Potok (Alte Mühle Weißbach). Die Mühle wurde um 1850 erbaut und ist in einem desolaten Zustand, einer der drei Teile ist abgebrannt. Umbau zum Hotel und Informationszentrum geplant.[48]
Neue Mühle Haindorf Hejnice, P. Bezruče 260
(Karte)
ehem. Nový mlýn in Hejnice (Neue Mühle Haindorf); Die Mühle wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, baulich noch erhalten, östlich der Wallfahrtskirche[49]
Scholz-Mühle Haindorf
Scholz-Mühle Haindorf Hejnice, Jizerská 5
(Karte)
ehem. Šolcův mlýn in Hejnice (Scholz-Mühle Haindorf), später wurde eine Spinnerei errichtet, östlich der Wallfahrtskirche[50]
Mühle Mildeneichen Lužec pod Smrkem, Hejnická 319
(Karte)
ehem. Lužecký mlýn (Mühle Mildeneichen); Eine große, baulich erhaltene Mühle, heute Autoservice, etwa 600 m nordwestlich der Kapelle[51]
Mühle Mildenau
Mühle Mildenau Raspenava, Luhová 103
(Karte)
1835 ehem. Automatický mlýn Luh (Automatische Mühle Mildenau); im Jahr 1835 in Raspenau (Gemarkung Mildenau) von Josef Menzel errichtet, 1898 abgebrannt, 1909 von Josef Wöhl umgebaut (Einbau einer Turbine), seit 1917 war Rudolf Wöhl Eigentümer, der ab 1920 Erweiterungsbauten aus Stahlbeton errichten ließ. Lage: etwa 300 m nördlich der Kirche Mariä Himmelfahrt[52]
Schlossmühle Friedland
Weitere Bilder
Schlossmühle Friedland Frýdlant, Hejnická 4022
(Karte)
ehem. Zámecký mlýn (Schlossmühle Friedland), ab 1916 in eine Schuhfabrik umgewandelt.[53]
 
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Görlach-Mühle Friedland Frýdlant, Vrchlického 471
(Karte)
ehem. Görlachův mlýn (Görlach-Mühle Friedland), ein Teil des Gebäudes wurde abgerissen.[54]
Knochen- und Getreidemühle Friedland Frýdlant, Hejnická 608
(Karte)
ehem. Kostní a obilní mlýn (Knochen- und Getreidemühle Friedland); urspr. eine Gerberei, 1840 eine Knochenmühle, 1919 zur Getreidemühle umgebaut, jetzt Wohnhaus.[55]
Höllenmühle Friedland Frýdlant, Úzká 522
(Karte)
ehem. Pekelský mlýn (Höllenmühle), später eine Textilfabrik[56]
Mühle und Säge Neudörfel Víska 6
(Karte)
ehem. Mlýn a pila ve Vísce (Mühle und Säge Neudörfel); Mühle mit Säge, 1885 von den J. Krause-Erben zur mechanischen Weberei umgebaut, jetzte ein Kulturzentrum. Das Gebiet gehörte bis 1848 zu Sachsen.[57]
Mühle und Säge Wustung Poustka 78
(Karte)
ehem. Mlýn a pila v Poustce (Mühle und Säge Wustung); Mühle mit Säge, 1887 zur Garnfabrik und Färberei umgebaut, in den 1960er Jahren abgerissen, wüst[58]
Mühle und Säge Weigsdorf Višňová u Frýdlantu 69
(Karte)
ehem. Mlýn a pila ve Višňové (Mühle und Säge Weigsdorf); Mühlenanwesen mit einer Turbine zur Stromherstellung[59]
Studniční-Mühle Wiese Ves 1
(Karte)
ehem. Studničného mlýn (Mühle von Josef Studnitschni); urspr. eine Ölmühle, 1910 zur Stärkefabrik umgebaut. Im Jahr 1930 war Josef Studnitschni der Betreiber der Mühle und Stärkefabrik.[60]


Nietzsche-Mühle Nieda Niedów
(Karte)
ehem. Nietzsche-Mühle in Niedów (Nieda), ab 1910 Elektrizitätswerk, um 1960 abgerissen, jetzt im Stauraum des Witka-Stausees
Stiftsmühle Radmeritz
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Stiftsmühle Radmeritz Radomierzyce 73
(Karte)
1700 ehem. Stiftsmühle Radomierzyce (Stiftsmühle des Stift Joachimstein in Radmeritz), später Sägewerk, unter Denkmalschutz (Nummer A/542/05 vom 5.07.2005)
 
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Mühlen an der Pließnitz und ihren Zuflüssen
Hempelmühle Ruppersdorf Ruppersdorf/O.L., Untere Dorfstraße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ehem. Hempelmühle Ruppersdorf am Ruppersdorfer Wasser; Wohnhaus und Mahlgebäude einer Mühle über winkligem Grundriss, östliches Nebengebäude sowie Einfriedung, Mühlstein und Pumpenhäuschen; Hanglage, Mühle verputzt, Mahlgebäude Ziegelmauerwerk, hölzernes Pumpenhäuschen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09226501
 
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Schlossmühle Ruppersdorf
Schlossmühle Ruppersdorf Ruppersdorf/O.L., Untere Dorfstraße 67
(Karte)
18. Jh. ehem. Schlossmühle Ruppersdorf am Ruppersdorfer Wasser; Wassermühle mit Wohnhaus, Seitengebäude und Mühlgraben; breitgelagerter Putzbau mit hohem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09226515
 
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Wiesenmühle; Elßnermühle Ruppersdorf Ruppersdorf/O.L., Großhennersdorfer Straße 30
(Karte)
1830 ehem. Wiesenmühle oder Elßnermühle Ruppersdorf am Petersbach; Wohnhaus mit Anbau und Scheune einer Wassermühle; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09226451
 
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Eulmühle Euldorf
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Eulmühle Euldorf Euldorf, Am Stausee 12
(Karte)
ehem. Eulmühle Euldorf am Petersbach; Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und gusseiserner Dreschgöpel eines Bauernhofes; Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, trotz Veränderungen zum Teil im ursprünglichen Aussehen erhaltener Bestandteil der Originalbebauung des Sprengels Euldorf, Dreschgöpel hinter der Scheune gelegen, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08960982
 
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Neumühle Gustav Ritter Rennersdorf
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Neumühle Gustav Ritter Rennersdorf Rennersdorf/O.L., Am Eichler 3
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1881 ehem. Neumühle oder Rittermühle Rennersdorf am Petersbach; Mahlgebäude, Seitengebäude und Wohnhaus eines Mühlenanwesens; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08960924
 
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Obermühle Strahwalde
Obermühle Strahwalde Strahwalde, Kemnitzer Straße 6
(Karte)
ehem. Obermühle Strahwalde am Hofeteich, Berthelsdorfer Wasser
Michelmühle Strahwalde
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Michelmühle Strahwalde Strahwalde. Purzelgasse 1
(Karte)
ehem. Michelmühle Strahwalde am Michelteich
Niedere Mühle Strahwalde
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Niedere Mühle Strahwalde Strahwalde, Berthelsdorfer Straße 41
(Karte)
ehem. Niedere Mühle oder Belgermühle Strahwalde am Berthelsdorfer Wasser; Mühlteich, Überfallwehr und zwei Mühlsteine der Niederen Mühle sowie Granittrog; technikgeschichtlich von Bedeutung. 08960762
 
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Obermühle Berthelsdorf
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Obermühle Berthelsdorf Berthelsdorf, Hauptstraße 14a, 35
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1839 ehem. Obermühle Berthelsdorf am Berthelsdorfer Wasser, Nr. 35 abgerissen im Februar 2018; Wassermühlenanwesen mit Wohnhaus (Umgebinde) über Hakengrundriss, Gartenlaube und schmiedeeiserner Einfriedung sowie gegenüberliegendem Mühlengebäude (Nr. 14a) mit Esse, vorhandenem Wasserbau und Technik, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutendes Ensemble. 08960828
 
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Knochenmühle Tschupke Berthelsdorf
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Knochenmühle Tschupke Berthelsdorf Berthelsdorf, Hauptstraße 44
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ehem. Knochenmühle Tschupke Berthelsdorf; Wohnhaus (Umgebinde); Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 08960820
 
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Niedermühle Berthelsdorf
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Niedermühle Berthelsdorf Berthelsdorf, Hauptstraße 118
(Karte)
Anfang 19. Jh. ehem. Niedermühle Berthelsdorf am Berthelsdorfer Wasser, später Sägewerk Bittrich; Wohnmühlenhaus, Mühlteich, Zulauf und Wehr (bei Nr. 113) der ehemaligen Mühle; Wohnmühlenhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08960889
 
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Obermühle Rennersdorf Rennersdorf/O.L., Hauptstraße 1
(Karte)
19. Jh. ehem. Obermühle Rennersdorf am Berthelsdorfer Wasser; Mühle mit Wohnhaus, Seitengebäude und Wehr; Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 08960883
 
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Schmidtmühle Rennersdorf
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Schmidtmühle Rennersdorf Rennersdorf/O.L., Am Fuchsberg 4
(Karte)
1829 ehem. Schmidtmühle oder Mittelmühle Rennersdorf an der Pließnitz; Türstock des Wohnmühlenhauses, Mühlstein und altes Mahlgebäude mit Mühlentechnik der Schmidtmühle; ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08960901
 
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Niedermühle Rennersdorf
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Niedermühle Rennersdorf Rennersdorf/O.L., Am Heideberg 1
(Karte)
1877 ehem. Niedermühle oder Mietkemühle Rennersdorf; Mühle mit Wohnmühlenhaus, späterem Technikgebäude, zwei Seitengebäuden und Resten desWasserbaues; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08960915
 
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Wollspinnerei Rennersdorf
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Wollspinnerei Rennersdorf Rennersdorf/O.L., Im Kreppel 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ehem. Wollspinnerei Rennersdorf; Webereigebäude einer einstigen Juteweberei; an der Pließnitz, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08960792
 
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Mittelmühle Kunnersdorf Kunnersdorf auf dem Eigen, Herrnhuter Straße 22
(Karte)
1813 ehem. Mittelmühle Kunnersdorf; Mühlenanwesen mit Wohnhaus und Seitengebäude; zum Kloster Marienstern gehörig, Wohnhaus mit Putzgliederung und Inschrifttafel, hier bezeichnet 1813., baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09225307
 
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Bornmühle Kunnersdorf
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Bornmühle Kunnersdorf Kunnersdorf auf dem Eigen, Am Pließnitztal 2
(Karte)
Mitte 19. Jh. ehem. Bornmühle oder Niedermühle Kunnersdorf; Mühlenanwesen mit zwei aneinandergebauten Wohnhäusern; das vordere mit Pilaster- und Lisenengliederung, Putzritzung, mit Tafel „Nach dem großen Brande gebaut und vergrößert von Johan Carl Gottfriedt Schönfelder 1839“, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09225288
 
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Niedermühle Kemnitz
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Niedermühle Kemnitz Kemnitz, Hauptstraße 134
(Karte)
1847 ehem. Niedermühle Kemnitz am Kemnitzbach; Mühlentechnik der Wassermühle; technikgeschichtlich von Bedeutung. 08960630
 
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Franzosenmühle Bernstadt
Franzosenmühle Bernstadt Bernstadt auf dem Eigen
(Karte)
ehem. Franzosenmühle am Kemnitzbach, jetzt Wohnhaus
Sandmühle Bernstadt
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Sandmühle Bernstadt Bernstadt auf dem Eigen, Sandmühlplatz 2-3
(Karte)
ehem. Sandmühle Bernstadt
Kretschmar- oder Rote Mühle Altbernsdorf
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Kretschmar- oder Rote Mühle Altbernsdorf Altbernsdorf auf dem Eigen, Kleine Seite 33
(Karte)
ehem. Kretschmar- oder Rote Mühle Altbernsdorf
Froschmühle Schönau
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Froschmühle Schönau Schönau auf dem Eigen, Hauptstraße 10
(Karte)
ehem. Froschmühle Schönau, genaue Lage unklar
Seidelmühle Schönau
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Seidelmühle Schönau Schönau auf dem Eigen, Kleine Seite 75-76
(Karte)
1844/1876 ehem. Seidelmühle oder Kirchenmühle Schönau; Mühlenanwesen, mit Müllerwohnhaus (Nr. 75) mit Anbau sowie Scheune mit Anbau, Mühlengebäude (Nr. 76) über hakenförmigem Grundriss; massive Gebäuden zu beiden Seiten der Straße, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09271301
 
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Feldmühle Schönau
Feldmühle Schönau Schönau auf dem Eigen, Friedersdorfer Straße 4
(Karte)
ehem. Feldmühle Schönau am Buschbach, genaue Lage unklar
Mittelmühle Schönau
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Mittelmühle Schönau Schönau auf dem Eigen, Hauptstraße 74-75
(Karte)
um 1870 ehem. Mittelmühle Schönau; Mühlenanwesen mit drei Gebäuden (Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Nr. 74, Nebengebäude Nr. 75); Wohnhaus mit turmartigem Mühlentrakt, Wirtschaftsgebäude mit Stallungen im Erdgeschoss, Nr. 75 Nebengebäude mit Wohnteil, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09271330
 
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Niedermühle Schönau
Niedermühle Schönau Schönau auf dem Eigen
(Karte)
ehem. Niedermühle Schönau, abgerissen, wüst, genaue Lage unklar
Obermühle Dittersbach
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Obermühle Dittersbach Dittersbach auf dem Eigen, Dorfstraße 27
(Karte)
frühes 19. Jh. ehem. Obermühle Dittersbach an der Gaule; Dreiseithof mit Wohnhaus, zwei Seitengebäuden, Hofpflasterung und Steinbank; einstiges Mühlenanwesen, Wohnhaus als schön dekoriertes Beispiel für die aufkommende Vorliebe zur Steinbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09274377
 
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Niedermühle Dittersbach
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Niedermühle Dittersbach Dittersbach auf dem Eigen, Am Flutgraben 1
(Karte)
18./19. Jh. ehem. Niedermühle Dittersbach an der Gaule; Mühle mit Wohnmühlenhaus, Scheune und Nebengebäude neben der Scheune (parallel vom Wohnhaus); Wohnmühlenhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune teils Fachwerk, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutsam. 09304014
 
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Obermühle Kiesdorf
Obermühle Kiesdorf Kiesdorf auf dem Eigen, Ufergasse
(Karte)
ehem. Obermühle Kiesdorf an der Gaule, genaue Lage unklar
Niedermühle; Schrotmühle Kiesdorf
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Niedermühle; Schrotmühle Kiesdorf Kiesdorf auf dem Eigen, Dorfstraße 59
(Karte)
1836 ehem. Niedermühle oder Schrotmühle Kiesdorf an der Gaule; Mühlenanwesen mit Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau, zwei Scheunen und Hofeinfahrtspfeilern; Obergeschoss Fachwerk, Umgebinde mit profilierten Säulen, Scheune massiv, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09273878
 
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Knochenmühle Kiesdorf
Knochenmühle Kiesdorf Kiesdorf auf dem Eigen, Dorfstraße 92
(Karte)
ehem. Knochenmühle Kiesdorf an der Gaule, genaue Lage unklar
Wassermühle Tauchritz
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Wassermühle Tauchritz Tauchritz, Mühlgasse 3; 3a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ehem. Wassermühle Tauchritz am Mühlgraben der Pließnitz; Mühle (Nr. 3a), Müllerwohnhaus (Nr. 3) und zwei Scheunen; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09277235
 
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Wiesenmühle Hagenwerder
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Wiesenmühle Hagenwerder Hagenwerder
(Karte)
ehem. Wiesenmühle Hagenwerder am alten Verlauf der Pließnitz, abgerissen, im Stauraum des Berzdorfer Sees, genaue Lage unklar

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mühlen an Nebenflüssen der Lausitzer Neiße, siehe unter

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Rudolph Behms: Geschichte der Mühlen Zittau's, Zittau, 1886, Druck von Richard Menzel, 42 S. als Online-Ausgabe: Dresden: SLUB, 2022, siehe [10] (abgerufen am 20. März 2024)
  • Übersicht über die Mühlen in der Standesherrschaft Muskau und Umgebung, Förderverein Museum Sagar e.V., Online (abgerufen am 20. März 2024)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mühlen an der Lausitzer Neiße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vodnimlyny.cz: Horní mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  2. Vodnimlyny.cz: Císařský mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  3. Vodnimlyny.cz: Černý mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  4. Vodnimlyny.cz: Gottstein-Mühle (abgerufen am 20. März 2024)
  5. Vodnimlyny.cz: Mlýn v Rýnovicích (abgerufen am 20. März 2024)
  6. Vodnimlyny.cz: Buschmühle (abgerufen am 20. März 2024)
  7. Vodnimlyny.cz: Mlýn a továrna (abgerufen am 20. März 2024)
  8. Vodnimlyny.cz: Mlýn a přádelna (abgerufen am 20. März 2024)
  9. Vodnimlyny.cz: Mauermannův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  10. Vodnimlyny.cz: Weberův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  11. Vodnimlyny.cz: Horní mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  12. Vodnimlyny.cz: Dolní mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  13. Vodnimlyny.cz: Hofrichterův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  14. Vodnimlyny.cz: Pasecký mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  15. Vodnimlyny.cz: Feixův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  16. Vodnimlyny.cz: Nickelmühle (abgerufen am 20. März 2024)
  17. Vodnimlyny.cz: Laurichův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  18. Vodnimlyny.cz: Brandlův mlýn a pila (abgerufen am 20. März 2024)
  19. Vodnimlyny.cz: Mlýn ve Vesci (abgerufen am 20. März 2024)
  20. Vodnimlyny.cz: Mlýn ve Vesci (abgerufen am 20. März 2024)
  21. Vodnimlyny.cz: Neumühle (abgerufen am 20. März 2024)
  22. Vodnimlyny.cz: Bärenmühle (abgerufen am 20. März 2024)
  23. Vodnimlyny.cz: Bergerův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  24. Vodnimlyny.cz: Městský mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  25. Vodnimlyny.cz: Mlýn v Růžodole (abgerufen am 20. März 2024)
  26. Vodnimlyny.cz: Mlýn v Růžodole (abgerufen am 20. März 2024)
  27. Vodnimlyny.cz: Mlýn u Svárova (abgerufen am 20. März 2024)
  28. Vodnimlyny.cz: Mlýn a přádelna (abgerufen am 20. März 2024)
  29. Vodnimlyny.cz: Mlýn a přádelna (abgerufen am 20. März 2024)
  30. Vodnimlyny.cz: Chotyňský mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  31. Vodnimlyny.cz: Mlýn v Loučné (abgerufen am 20. März 2024)
  32. a b c Behms: Geschichte der Zittauer Mühlen (abgerufen am 20. März 2024)
  33. Haferschälmühle Görlitz (abgerufen am 20. März 2024)
  34. Mühlendatenbank: Vierradenmühle Görlitz (abgerufen am 20. März 2024)
  35. Historie der Tuchindustrie in Görlitz (abgerufen am 20. März 2024)
  36. Tuchfabrik Krause & Söhne Görlitz (abgerufen am 20. März 2024)
  37. Mühlendatenbank: Kunstmühle Ludwigsdorf (abgerufen am 20. März 2024)
  38. a b c d e f g h i j k l Museum Sagar (abgerufen am 20. März 2024)
  39. Mühlendatenbank: Brettmühle Sagar (abgerufen am 20. März 2024)
  40. Geschichte der Papierfabrik in Bad Muskau-Köbeln (abgerufen am 20. März 2024)
  41. Mühlendatenbank: Noßdorfer Wassermühle (abgerufen am 20. März 2024)
  42. Etwas zur Lohmühle und zum Lohmühlgraben (abgerufen am 20. März 2024)
  43. Stadtmühle Forst (abgerufen am 20. März 2024)
  44. Forst - Stadt der Mühlen, in Der Märkische Bote Cottbus vom 2. Februar 2008 (abgerufen am 20. März 2024)
  45. Mühlendatenbank: Stadtmühle Forst (abgerufen am 20. März 2024)
  46. Vodnimlyny.cz: Wildnerův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  47. Vodnimlyny.cz: Mlýn, pila a trhárna (abgerufen am 20. März 2024)
  48. Vodnimlyny.cz: Starý mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  49. Vodnimlyny.cz: Nový mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  50. Vodnimlyny.cz: Šolcův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  51. Vodnimlyny.cz: Lužecký mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  52. Vodnimlyny.cz: Automatický mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  53. Vodnimlyny.cz: Zámecký mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  54. Vodnimlyny.cz: Görlachův mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  55. Vodnimlyny.cz: Kostní a obilní mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  56. Vodnimlyny.cz: Pekelský mlýn (abgerufen am 20. März 2024)
  57. Vodnimlyny.cz: Mlýn a pila Víska (abgerufen am 20. März 2024)
  58. Vodnimlyny.cz: Mlýn a pila Poustka (abgerufen am 20. März 2024)
  59. Vodnimlyny.cz: Mlýn a pila Višňová (abgerufen am 20. März 2024)
  60. Vodnimlyny.cz: Studničného mlýn (abgerufen am 20. März 2024)