Liste von Sakralbauten im Landkreis Jerichower Land

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Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Jerichower Land gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Jerichower Land im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt vorhandenen relevanten Kirchengebäude mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand Dezember 2022).

Kirchengebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ortsteil Bild Koordinaten
Dorfkirche Altenklitsche Barocker Neubau 1712–15 mit bauzeitlicher Ausstattung Jerichow Altenklitsche
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52° 29′ 16″ N, 12° 12′ 4″ O
Dorfkirche Altenplathow Neubau 1902–1904 in den Formen der Backsteingotik Genthin Altenplathow
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52° 25′ 3″ N, 12° 8′ 14″ O
Dorfkirche Bergzow Verputzte Backsteinsaalkirche mit dreiseitigem Ostschluss und Dachturm, im Kern 1. H. 13. Jh. Elbe-Parey Bergzow
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52° 23′ 42″ N, 12° 2′ 53″ O
Dorfkirche Biederitz Schlichtes verputztes Schiff von 1730 mit spätromanischem Turmunterbau in Bruchstein, A. 13. Jh. Biederitz Biederitz
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52° 9′ 30″ N, 11° 42′ 54″ O
Dorfkirche Derben Gotisierender Backsteinbau mit eingezogenem Chor 1912 Elbe-Parey Derben
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52° 24′ 47″ N, 11° 59′ 40″ O
Dorfkirche Detershagen Spätromanischer Feldsteinbau aus Schiff, Apsis und Westturm, 1684 stark verändert Burg Detershagen
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52° 14′ 37″ N, 11° 48′ 51″ O
Dorfkirche Drewitz Neuromanischer Backsteinsaal aus Schiff, eingezogenem Chor mit Sakristei und rechteckigem Westturm, 1897 Möckern Drewitz
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52° 12′ 50″ N, 12° 10′ 3″ O
Dorfkirche Ferchland Kreuzförmiger Fachwerkbau mit Walmdach und Westturm 1729/30, Teilzerstörung 1945, danach rekonstruiert. Elbe-Parey Ferchland
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52° 26′ 25″ N, 12° 0′ 7″ O
Dorfkirche Gerwisch Klassizistischer Saalbau der Schinkelschule, 1840/41 an neuem Standort erbaut Biederitz Gerwisch
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52° 10′ 25″ N, 11° 44′ 51″ O
Dorfkirche Gladau Im Kern einschiffiger romanischer Saal mit Westturm, im 17. Jh. mit Turmaufsatz und 1881 mit Stufengiebel im Osten versehen Genthin Gladau
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52° 18′ 21″ N, 12° 5′ 29″ O
Dorfkirche Grabow (am Fläming) Stattlicher breiter Feldsteinsaal 13. Jh. mit eingezogenem Chor und Halbkreisapsis 12. Jh. Möckern Grabow
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52° 14′ 54″ N, 11° 57′ 45″ O
Dorfkirche Großwulkow Bedeutende Dorfkirche der Backsteinromanik, vollständige Anlage, 1172 erwähnt Jerichow Großwulkow
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52° 30′ 0″ N, 12° 7′ 23″ O
Dorfkirche Göbel Schlichte Feldsteinsaalkirche um 1730, früherer Dachreiter abgetragen Möckern Göbel
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52° 4′ 37″ N, 12° 1′ 3″ O
Dorfkirche Güsen Anstelle eines Vorgängerbaus errichteter Fachwerkständerbau um 1680/1700, Turm 1878/79 Elbe-Parey Güsen
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52° 21′ 21″ N, 11° 58′ 56″ O
Dorfkirche Gütter Kleiner romanischer Backsteinbau 12. Jh., Turm noch zu romanischer Zeit an das ältere Schiff angebaut Burg Gütter
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52° 16′ 3″ N, 11° 54′ 22″ O
Dorfkirche Hohenseeden Einschiffiger Feldsteinbau mit eingezogenem Chor und Apsis, um 1300; im 14. Jh. mit Chorturm in Bruchstein versehen Elbe-Parey Hohenseeden
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52° 18′ 47″ N, 12° 0′ 25″ O
Dorfkirche Ihleburg Auf dem Sockel eines romanischen Vorgängerbauwerks erbauter Putzbau mit eingezogenem Polygonalchor (1878), Westteil mit verschiefertem Fachwerkturm Burg Ihleburg
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52° 19′ 49″ N, 11° 54′ 57″ O
Dorfkirche Isterbies Im Kern mittelalterlicher, später überformter Saal, im Westen Anbau einer Gruft mit Volutengiebel um 1650, Dachreiter Möckern Isterbies
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52° 5′ 17″ N, 12° 7′ 51″ O
Dorfkirche Kade Feldsteinbau mit eingezogenem Chor und Apsis, im Kern wohl 15. Jh., nach Turmeinsturz Westturm und Schiff erneuert, um 1880 historistische Umgestaltung Jerichow Kade
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52° 22′ 48″ N, 12° 16′ 3″ O
Dorfkirche Kleinwulkow Kleine Dorfkirche der Backsteinromanik, um 1200, mit niedrigem Westquerturm und verschiefertem Aufsatz Jerichow Kleinwulkow
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52° 28′ 57″ N, 12° 7′ 18″ O
Dorfkirche Kleinwusterwitz Anstelle eines romanischen Vorgängers 1838 errichtete, schlichte neugotische Saalkirche Jerichow Kleinwusterwitz
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52° 27′ 26″ N, 12° 14′ 47″ O
Dorfkirche Klepps Spätromanische Dorfkirche in vollständiger Anlage Möckern Klepps
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52° 5′ 11″ N, 12° 2′ 56″ O
Dorfkirche Klietznick Langgestreckter Backsteinsaal, romanisches Schiff mit frühgotischem Westquerturm und spätgotischem Chor Jerichow Klietznick
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52° 28′ 8″ N, 12° 1′ 18″ O
St. Pancratii (Körbelitz) Spätromanischer Feldsteinbau in vollständiger Anlage, Turm nach Einsturz 1989 wieder aufgebaut Möser Körbelitz
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52° 10′ 50″ N, 11° 46′ 59″ O
Dorfkirche Krüssau Barocker Rechteckbau mit Pilastergliederung, Turm mit Laterne, um 1713 Möckern Krüssau
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52° 16′ 23″ N, 12° 3′ 59″ O
Dorfkirche Ladeburg (Gommern) Um 1200 errichteter Bruchsteinbau, 1724 nach Osten verlängert, nach Brand 1853 wiederaufgebaut, Turm abgetragen Gommern Ladeburg
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52° 5′ 0″ N, 11° 56′ 13″ O
Dorfkirche Lostau Im Kern spätromanischer Bruchsteinsaal mit Westquerturm und eingezogenem Chor Möser Lostau
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52° 12′ 27″ N, 11° 43′ 41″ O
Dorfkirche Lühe (Möckern) Von einem spätromanischem Feldsteinbau der querrechteckige Westturm erhalten, Schiff im Kern gleichzeitig, barock verändert Möckern Lühe
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52° 9′ 9″ N, 11° 57′ 2″ O
Dorfkirche Lüttgenziatz Im Kern romanische Saalkirche in Feldstein mit eingezogenem Chor und Rundapsis, 12. Jh. Nach Zerstörung um 1660 wiederaufgebaut Möckern Lüttgenziatz
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52° 11′ 50″ N, 12° 0′ 51″ O
Dorfkirche Magdeburgerforth Neugotischer Backsteinbau von 1901 aus Schiff, eingezogenem Chor mit Sakristei, quadratischem Turm Möckern Magdeburgerforth
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52° 13′ 44″ N, 12° 11′ 23″ O
Dorfkirche Mangelsdorf Romanische Saalkirche aus Backstein, E. 12. Jh. Turm nach Brand 1822 erneuert Jerichow Mangelsdorf
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52° 30′ 44″ N, 12° 3′ 59″ O
Dorfkirche Mützel Fachwerkkirche von 1767, rechteckiges Schiff mit Turm über dem Westteil. Schlichte bauzeitliche Ausstattung Genthin Mützel
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52° 22′ 49″ N, 12° 10′ 30″ O
Dorfkirche Neuenklitsche Mehrfach umgebauter Backsteinbau mit Westquerturm und eingezogenem Rechteckchor M. 13. Jh. Jerichow Neuenklitsche
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52° 28′ 47″ N, 12° 14′ 3″ O
Dorfkirche Niegripp Einheitlicher barocker Neubau 1732, Zentralbau mit Kreuzgrundriss und Dachreiter Burg Niegripp
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52° 16′ 1″ N, 11° 45′ 29″ O
Dorfkirche Nielebock Einschiffiger rechteckiger Putzbau in Bruchstein und Ziegel, um 1700, quadratischer Westturm Jerichow Nielebock
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52° 26′ 10″ N, 12° 4′ 1″ O
Dorfkirche Paplitz Bescheidener rechteckiger spätbarocker Feldsteinbau, 1791, Ostgiebel in Fachwerk, Dachturm nach Abtragung 1969 wiederaufgebaut Genthin Paplitz
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52° 16′ 32″ N, 12° 14′ 16″ O
Dorfkirche Parchau Großer Backsteinbau 1896/97 in romanischen und gotischen Formen, Westturm Burg Parchau
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52° 19′ 23″ N, 11° 52′ 45″ O
Dorfkirche Parchen Im Kern romanischer Feldsteinbau mit Westquerturm und eingezogenem Chor, nach Brand 1827–31 nahezu vollständiger Neubau Genthin Parchen
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52° 21′ 3″ N, 12° 4′ 52″ O
Dorfkirche Prödel Im Kern spätromanische Bruchsteinsaalkirche mit dreiseitigem Schluss, Westturm 1627 Gommern Prödel
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52° 2′ 18″ N, 11° 55′ 2″ O
Dorfkirche Redekin Bedeutende, gut erhaltene Dorfkirche der Backsteinromanik um 1200 in vollständiger Anlage Jerichow Redekin
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52° 28′ 0″ N, 12° 4′ 32″ O
Dorfkirche Reesen Kleine, unscheinbare romanische Dorfkirche in Feldstein mit gotischem Chor und Fachwerkdachturm Burg Reesen
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52° 17′ 3″ N, 11° 56′ 19″ O
Dorfkirche Rietzel Spätromanische Feldstein-Saalkirche M. 13. Jh. mit 1704 in Fachwerk angebauter Apsis, Fachwerdachturm E. 19. Jh. Möckern Rietzel
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52° 16′ 36″ N, 12° 0′ 58″ O
Dorfkirche Ringelsdorf Kleiner Feldsteinsaal mit eingezogenem Rechteckchor und Apsis, im Kern romanisch. 1699 Fenster erweitert, 1821 Dachturm Genthin Ringelsdorf
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52° 15′ 16″ N, 12° 8′ 43″ O
Dorfkirche Roßdorf Stattliche Backsteinkirche um 1200 in vollständiger Anlage, um 1700 mit Turmaufsatz aus Fachwerk versehen Jerichow Roßdorf
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52° 25′ 37″ N, 12° 12′ 28″ O
Dorfkirche Rosian Spätromanischer Feldsteinbau mit Rechteckchor und Fachwerkdachturm Möckern Rosian
52° 5′ 40″ N, 12° 8′ 54″ O
Dorfkirche Schermen Im Kern spätromanische Saalkirche in Feldstein, ursprünglich Westturm und Schiff, dieses später erhöht Möser Schermen
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52° 13′ 54″ N, 11° 49′ 3″ O
Dorfkirche Schlagenthin Backsteinchor auf Feldsteinsockel 13, Jh., Fachwerksaal, mehrfach geflickt, freistehender Glockenstuhl 1620 Jerichow Schlagenthin
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52° 27′ 56″ N, 12° 16′ 25″ O
Dorfkirche Tucheim Großer spätbarocker Putzbau, 1756, barocke Ausstattung mit Treutmann-Orgel, mehrfach umgebaut Genthin Tucheim
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52° 17′ 23″ N, 12° 10′ 51″ O
Dorfkirche Woltersdorf Spätromanische Feldsteinkirche aus Schiff, Chor und Apsis, Westturm um 1730 Biederitz Woltersdorf
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52° 9′ 23″ N, 11° 46′ 22″ O
Dorfkirche Zabakuck Ruine der Kirche nach Zerstörung im 2. Weltkrieg Jerichow Zabakuck
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52° 27′ 21″ N, 12° 12′ 48″ O
Dorfkirche Zeppernick Neugotischer Rechtecksaal in Bruchstein mit quadrat. Westturm Möckern Zeppernick
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52° 7′ 33″ N, 12° 1′ 21″ O
Dorfkirche Zerben Schlichter rechteckiger Putzbau mit Dachturm und Laterne, 1743 Elbe-Parey Zerben
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52° 21′ 25″ N, 11° 57′ 0″ O
Dreifaltigkeitskirche (Parey) Schlichter barocker Saalbau mit polygonaler Apsis und quadratischem Turm mit Haube, 1698 gestiftet Elbe-Parey Parey
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52° 22′ 54″ N, 11° 59′ 4″ O
Evangelische Dorfkirche (Hohenwarthe) Im Kern spätromanischer Bruchsteinbau aus Schiff, Chor und Apsis, Westgiebel 1884 umgestaltet. Spätgotischer Schnitzaltar 2. H. 15. Jh. Möser Hohenwarthe
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52° 13′ 35″ N, 11° 42′ 17″ O
Gutskapelle (Brandenstein) Achteckiger kuppelgedeckter Zentralbau von 1911. Möckern Brandenstein
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52° 17′ 26″ N, 12° 4′ 22″ O
Gutskapelle Pöthen Ruine des 1695 erbauten gotisierenden Saalbaus Gommern Pöthen
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52° 6′ 3″ N, 11° 49′ 37″ O
Gutskapelle Seedorf Neugotischer Neubau 1868 Jerichow Seedorf
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52° 24′ 40″ N, 12° 4′ 3″ O
Herz Jesu (Gommern) Katholische Kirche, 1902–1903 nach Plänen von Arnold Güldenpfennig erbaut Gommern Gommern
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52° 4′ 25″ N, 11° 49′ 28″ O
Kirche Dalchau Im Kern romanischer Saalbau, 1677–1702 Erweiterung des Chors, polygonale Apsis Möckern Dalchau
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52° 6′ 44″ N, 11° 59′ 21″ O
Kirche Möser Neubau 2002 in Form einer Arche Möser Möser
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52° 13′ 21″ N, 11° 47′ 26″ O
Kirche Theeßen Im Kern romanischer Feldsteinbau, Saalkirche mit eingezogenem Chor, Dachreiter 1748 Möckern Theeßen
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52° 14′ 30″ N, 12° 3′ 10″ O
Kirche Unser Lieben Frauen (Loburg) Als Ruine erhaltene, dreischiffige Basilika nach 1200, verfallen, zwischenzeitlich renoviert und nach 1810 erneut verfallen Möckern Loburg
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52° 6′ 56″ N, 12° 4′ 58″ O
Maria Rosenkranzkönigin (Genthin) 1903 erbauter neoromanische Neubau der katholischen Kirche in Genthin Genthin Genthin
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52° 24′ 30″ N, 12° 9′ 15″ O
Sankt Andreas (Brandenstein) Kleine Fachwerkkirche, nach 1912 Verfall Möckern Brandenstein
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52° 17′ 39″ N, 12° 4′ 18″ O
Schlosskirche Dornburg (Gommern) Schlosskirche von Schloss Dornburg, barocker Rechteckbau 1755–58 Gommern Dornburg
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52° 2′ 2″ N, 11° 52′ 48″ O
St. Nicolaus (Nedlitz) Romanisches Feldsteinbauwerk, 12. Jh., aus Schiff, Chor und Apsis, Westturm E. 12./A. 13. Jh. Gommern Nedlitz
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52° 7′ 43″ N, 11° 49′ 52″ O
St. Trinitatis (Gommern) Nach Zerstörung des Vorgängerbauwerks 1692 neu erbauter langgestreckter Saalbau, 1714 mit Turm ergänzt Gommern Gommern
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52° 4′ 22″ N, 11° 49′ 42″ O
St. Andreas (Gübs) Spätromanischer Bruchsteinbau aus Schiff, Chor und Apsis, kleiner Fachwerkdachreiter Biederitz Gübs
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52° 6′ 36″ N, 11° 44′ 12″ O
St. Barnabas (Lübars) Spätromanische Feldsteinkirche in vollständiger Anlage Möckern Lübars
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52° 10′ 4″ N, 12° 7′ 22″ O
St. Dorotheen (Wahlitz) 1275 erstmals urkundlich erwähnt, im Kern romanischer Bruchsteinbau, Umbauten 15. und 18. Jh. Gommern Wahlitz
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52° 6′ 16″ N, 11° 46′ 46″ O
St. Elisabeth (Zeddenick) Romanische Saalkirche in vollständiger Anlage, um 1180 Möckern Zeddenick
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52° 8′ 16″ N, 11° 53′ 43″ O
St. Jakobi (Dannigkow) Turmloser Saalbau in Bruchstein, 1677 Dachreiter in Fachwerk Gommern Dannigkow
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52° 4′ 24″ N, 11° 52′ 26″ O
St. Johannes der Täufer (Burg) Neubau 1904–08, neugotischer Backsteinbau für die katholische Gemeinde Burg Burg
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52° 16′ 21″ N, 11° 51′ 2″ O
St. Judae (Hobeck) Einschiffiger Saalbau 1687–91 mit Westturm Möckern Hobeck
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52° 4′ 39″ N, 12° 2′ 25″ O
St. Laurentius (Loburg) Umbau der ursprünglich gotischen Kirche im Renaissancestil 1569–81, wertvolle Orgel 1679/1705 Möckern Loburg
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52° 6′ 55″ N, 12° 4′ 17″ O
St. Marien (Loburg) Katholische Kirche von Loburg, 2018 profaniert Möckern Loburg
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52° 6′ 53″ N, 12° 5′ 21″ O
Dorfkirche Tryppehna Romanische Saalkirche, bestehend aus Schiff, Chor und Apsis, Dachreiter über dem Westgiebel 1818, Teile der Ausstattung 1966 verschollen Möckern Tryppehna
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52° 9′ 53″ N, 11° 54′ 59″ O
St. Markus (Ziepel) Dreiteiliger spätromanischer Bruchsteinbau 13. Jh., Westturm 1735 Möckern Ziepel
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52° 8′ 58″ N, 11° 52′ 18″ O
St. Martini (Gommern) Kirchengebäude in Gommern, Landkreis Jerichower Land, Sachsen-Anhalt Gommern Gommern
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52° 1′ 28″ N, 11° 56′ 32″ O
St. Mauritius (Büden) Spätromanischer Westturm in Bruchstein, M. 13. Jh. Anbau des kreuzförmigen Langhauses, seit 1985 nach Brandstiftung profaniert Möckern Büden
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52° 8′ 50″ N, 11° 49′ 40″ O
St. Nicolai (Burg bei Magdeburg) Gut erhaltene Pfeilerbasilika des späten 12. Jahrhunderts mit eindrucksvollem Westbau Burg Burg
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52° 16′ 7″ N, 11° 51′ 4″ O
St. Paulus (Menz) Schlichte Saalkirche, nach Kriegszerstörung zunächst nur teilweise wiederaufgebaut, später auch Turm rekonstruiert Gommern Menz (Gommern)
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52° 7′ 6″ N, 11° 45′ 42″ O
St. Petri (Burg) Neugotische Saalkirche 1881/82, reformierte Kirche Burg Burg
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52° 16′ 19″ N, 11° 51′ 19″ O
St. Petri (Stegelitz) Spätromanische Saalkirche, 1721–1727 innen barock ausgestattet, wertvolle Orgel 1748 Möckern Stegelitz
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52° 11′ 23″ N, 11° 54′ 26″ O
St. Philippi (Lübs) Umfassungsmauern eines ursprünglich mittelalterlichen Rechteckbauwerks in Feldstein, Westturm später, Dachstuhl des Schiffs abgetragen Gommern Lübs
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52° 1′ 14″ N, 11° 56′ 28″ O
St. Sebastian (Schartau) Spätromanische Feldsteinkirche in vollständiger Anlage, Fenster barock verändert Burg Schartau
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52° 17′ 32″ N, 11° 47′ 27″ O
St. Simon (Wörmlitz) Im Kern spätromanischer Saalbau 12./13. Jh., im 15. Jh. Chorerweiterung, um 1718 barock erneuert und verputzt Möckern Wörmlitz
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52° 10′ 10″ N, 11° 50′ 46″ O
St. Stephanus (Hohenziatz) Stattliche spätrom. Saalkirche in vollständiger Anlage, im 19. Jh. Westturm restauriert. Zahlreiche Epitaphe. Möckern Hohenziatz
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52° 10′ 54″ N, 12° 2′ 57″ O
St. Stephanus (Vehlitz) Spätromanische Saalkirche, Rechteckchor nachträglich erweitert. Gommern Vehlitz
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52° 6′ 29″ N, 11° 52′ 51″ O
St. Timothei (Klein Lübars) Im Kern spätromanische Feldsteinkirche, 1721 nach Zerstörung wiederaufgebaut, neuromanischer Turm 1899, nach Dacheinsturz um 2000–2006 wiederhergestellt Möckern Klein Lübars
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52° 10′ 17″ N, 12° 5′ 59″ O
St. Timothei (Wallwitz) Im 19. Jh. veränderte Bruchstein-Saalkirche, Fachwerk-Dachturm über dem Westgiebel Möckern Wallwitz
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52° 7′ 10″ N, 11° 54′ 59″ O
St.-Laurentius-Kirche (Möckern) Von einem spätromanischen Feldstein-Vorgängerbauwerk Westturm, später mit Fachwerkaufsatz ergänzt, Schiff und polygonaler Chor 15. Jh.; 1593 nochmals umgestaltet Möckern Möckern
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52° 8′ 21″ N, 11° 57′ 12″ O
St.-Petri-Kirche (Leitzkau) Dreischiffige Pfeilerbasilika 1114 geweiht, mehrfach umgebaut im 17./18. Jh., Station der Straße der Romanik Gommern Leitzkau
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52° 3′ 23″ N, 11° 56′ 58″ O
St. Sophia (Dretzel) Romanischer Kernbau, umgebaut in der 1. H. des 18. Jh. Genthin Dretzel
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52° 18′ 56″ N, 12° 6′ 45″ O
Stadtkirche Jerichow Spätromanische einschiffige Backsteinkirche mit neuromanischer Polygonsakristei im Westen, Fachwerk-Dachturm Jerichow Jerichow
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52° 29′ 48″ N, 12° 1′ 32″ O
Stadtkirche St. Trinitatis Schlichte dreischiffige barocke Hallenkirche 1707–22 neu erbaut, Westturm erst 1769–72 angefügt Genthin Genthin
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52° 24′ 24″ N, 12° 9′ 27″ O
Stiftskirche Leitzkau Kirchengebäude in Gommern, Bestandteil von Schloss Leitzkau, Straße der Romanik Gommern Leitzkau
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52° 3′ 43″ N, 11° 56′ 58″ O
Unser Lieben Frauen (Burg bei Magdeburg) Eindrucksvoller romanischer Westbau, gotische dreischiffige Hallenkirche von 1412–55 Burg Burg
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52° 16′ 24″ N, 11° 51′ 43″ O

Klöster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Prämonstratenserstift Jerichow Bedeutende Klosteranlage, eines der frühesten Backsteinbauwerke der Romanik in Deutschland mit wertvoller Bauplastik (Kapitelle) Jerichow Jerichow
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52° 30′ 8″ N, 12° 0′ 57″ O

Begräbnisstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Synagogen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Ort(e) Bild Koordinaten
Synagoge Burg Schlichter Saalbau aus Backstein im Rundbogenstil 1851 Burg (bei Magdeburg) Burg (bei Magdeburg)
52° 16′ 20″ N, 11° 51′ 29″ O
Synagoge (Genthin) Erbaut 1928 von Hugo Magnus, 1936 verkauft und profaniert Genthin Genthin
52° 24′ 15″ N, 12° 9′ 41″ O

∑ 101 Einträge

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.