Liste von Sanatorien in Dresden und Umgebung

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Die Liste von Sanatorien in Dresden und Umgebung gibt eine Übersicht über historische Sanatorien und Heilstätten in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden sowie im Umland. Die meisten Bauten stehen unter Denkmalschutz, werden aber nicht mehr als Sanatorium genutzt, sondern wurden nach entsprechenden Umbauten anderen Nutzungen (meist Wohnbauten) zugeführt.

Liste von Sanatorien in Dresden und Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Lahmanns Sanatorium
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Lahmanns Sanatorium Dresden-Weißer Hirsch, Bautzner Landstraße 3a
(Karte)
1866/67, um 1900 Ehem. Lahmanns Sanatorium – große ehemalige Kureinrichtung des Arztes Heinrich Lahmann (1860–1905) am Rand der Dresdner Heide, betrieben von 1888 bis 1939, bestehend aus einer Vielzahl unterschiedlicher Gebäude, historisierend (vor allem Neurenaissance und Schweizerstil) oder im Jugendstil, mit zahlreichen Einzeldenkmalen:
  • Herrenbad/Badehaus (1892, 1898, bez. 1904) (Hermann-Hesse-Straße 2-2b, Einzeldenkmal ID-Nr. 09305873)
  • Damenbad/Badehaus und Wandelgang (1907), urspr. Fridabad von 1867 bis 1887 (Hermann-Hesse-Straße 22-24c, Einzeldenkmal ID-Nr. 09305874)
  • Doktorhaus (1866-1867) (Hermann-Hesse-Straße 20)
  • Hirschhaus (1866-1867) (Hermann-Hesse-Straße 26)
  • Heinrichshof (bez. 1896) (Stechgrundstraße 1, Einzeldenkmal ID-Nr. 09211649)
  • Haupthaus (1892) (Bautzner Landstraße 5)
  • Wandelgang an der Bautzner Landstraße (1912), Eingangshalle (um 1910), Gesellschaftshaus, alter Speisesaal (1904) und neuer Speisesaal (1907) (Bautzner Landstraße 3a, Einzeldenkmal ID-Nr. 09211651)

Die gesamte Anlage ist bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend, zudem singulär.[1]

09303837
 
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Möllers Sanatorium
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Möllers Sanatorium Dresden-Loschwitz, Alpenstraße 1
(Karte)
1903–1904 Ehem. Sanatorium Dr. Siegfried Möller (1871–1943), betrieben von 1907 bis 1940; der Sanatoriumsbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte zu den bedeutenden Kureinrichtungen am Elbhang von Dresden und ist von bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Das Erscheinungsbild des Sanatoriums ist durch eine bewegte Fassadengestaltung geprägt, neben Formelementen des Historismus sind auch Stilmerkmale der Reformarchitektur zu finden. Architekt: Friedrich Wilhelm Hertzsch (1875–1944).[2] 09211222
 
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Möllers erstes Sanatorium
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Möllers erstes Sanatorium Dresden-Loschwitz, Malerstraße 1
(Karte)
1902–1903 Ehem. erstes Sanatorium Dr. Siegfried Möller, der zuvor mehrjährig als Schiffsarzt tätig gewesen war und sich auf physikalische diätetische Therapie spezialisiert hatte. Ab 1904 als kleines Sanatorium betrieben. Das im Jugendstil mit ausschwingenden Fachwerkformen errichtete Gebäude besitzt noch Elemente des Historismus. Gegenwärtig als Wohnhaus genutzt.[3] 09211234
Weidners Sanatorium
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Weidners Sanatorium Dresden-Loschwitz, Franziska-Tiburtius-Straße 6; 8; 8a; 8b; 8c; 8d; 10; 10a; 10b und Malerstraße
(Karte)
1914–1916 Ehem. Weidners Sanatorium, gegründet 1916 von Dr. Eugen Weidner (1861–1926), mit zahlreichen Einzeldenkmalen:
  • Haupthaus (Haus 2) mit angebautem Frühstückshaus (Franziska-Tiburtius-Straße 8–8c)
  • Kurmittelhaus, auch Badhaus (Haus 3, Franziska-Tiburtius-Straße 6)
  • großes Bettenhaus, auch Logierhaus oder Südhaus (Haus 1, Franziska-Tiburtius-Straße 10–10b)
  • Chefarzthaus (Malerstraße 32, Einzeldenkmal ID-Nr. 09211484)
  • Haus 6 (Malerstraße 31, Einzeldenkmal ID-Nr. 09304411)
  • Wohnhaus der Familie Weidner (Haus 8, Malerstraße 34, Einzeldenkmal ID-Nr. 09211891)
  • überdachte Wandelgänge an der Malerstraße, Liegehallen und Kurpark

eine der bemerkenswertesten historischen Sanatoriumsanlagen im Elbraum zwischen Coswig und Dresden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.[4]

09304410
 
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Sanatorium Dr. Steinkühler
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Sanatorium Dr. Steinkühler Dresden-Weißer Hirsch, Küntzelmannstraße 7
(Karte)
1896 Ehem. Sanatorium Dr. Max Steinkühler, betrieben von 1914 bis 1940, in der Villa Bismarck; malerischer Villenbau im Schweizerstil mit verbrettertem Giebel, Zierfachwerk und Fassadenmalerei, baugeschichtlich und als Teil des Villenstadtteils Weißer Hirsch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[5][6] 09211691
 
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Sanatorium Dr. Wällnitz
Sanatorium Dr. Wällnitz Dresden-Weißer Hirsch, Lahmannring 18
(Karte)
Ehem. Villa Lichtenberg in Dresden-Weißer Hirsch, Lahmannring 18 (urspr. Rißweg 43); ab 1905 Sanatorium für Lichtheilverfahren Dr. med. Hans Wällnitz.[7]
Sanatorium Deutsche Heilstätte für Invaliden und Kranke
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Sanatorium Deutsche Heilstätte für Invaliden und Kranke Dresden-Loschwitz, Wunderlichstraße 16; 17
(Karte)
1872/1894 Ehem. Sanatorium – Deutsche Heilstätte für Invaliden und Kranke, Heim für Ruhe- und Erholungsbedürftige, gegründet 1872 von Marie Simon (1824–1877), im Ersten Weltkrieg als Lazarett genutzt, bestehend aus dem ehemaligen Winzerhaus von 1776 (Nr. 17) und dem nördlich davon gelegenem, Neuen Haus von 1894 (Nr. 16) (Einzeldenkmal ID-Nr. 09211143) sowie einem jüngeren Anbau des Weinberghauses (Nr. 17); Einzeldenkmale baugeschichtlich bedeutend, gesamtes Anwesen als historische Heilstätte und Rehabilitationsstätte zudem ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend.[8] 09303513
Teuschers Sanatorium – Schweizerhaus
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Teuschers Sanatorium – Schweizerhaus Dresden-Loschwitz, Chopinstraße 2-8
(Karte)
1897–1898 Ehem. Sanatorium in Loschwitz, Chopinstr. 2-8, gegründet 1897/98 von den Ärzten Dr. Heinrich Teuscher (1862–1946) und Dr. Paul Teuscher (1864–1927). Es diente als Kuranstalt für Nervenleiden, Magen- und Darmkrankheiten, Herzleiden und Stoffwechselkrankheiten. Nach der Fertigstellung bestand die Anlage der Kuranstalt aus einer Turmvilla, einem Kurhaus mit Badehaus, einer Waldvilla, dem Schweizerhaus und einer Arztvilla. Damit war sie ähnlich repräsentativ wie das Lahmannsche Sanatorium. Teuschers Sanatorium zog viele Patienten, darunter auch Ausländer an. Heute hat sich von den genannten Gebäuden, neben den Wohnhäusern der beiden Ärzte (Chopinstraße 7 und 10) und dem sogenannten Heidehaus (Bautzner Landstraße 72), nur das Schweizerhaus (Chopinstraße 8) erhalten. Das ehem. Sanatoriumsgebäude, mit Galerien und Zierfachwerk versehen, wird heute als Wohnhaus genutzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Auch als Aufenthaltsort von Oskar Kokoschka, Walter Hasenclever und Heinrich George als Patienten von Bedeutung.[9] 09211480
Kraegers Sanatorium
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Kraegers Sanatorium Dresden-Loschwitz, Preußstraße 10; 10a
(Karte)
1912 (Villa) 1938/39 (Garten) Ehem. Sanatorium Dr. Friedrich Kraeger, später Villa Am Sonnenhang bzw. Paulus-Villa mit Terrassengarten (1938–1939); charakteristischer Bau der Reformarchitektur Anfang des 20. Jahrhunderts mit markanter, aber schlichter Kubatur, Gartenanlage einzigartig, Anwesen baugeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend sowie in Teilen singulär. Ab 1913 befand sich hier das Sanatorium von Dr. Friedrich Kraeger.[10] 09217791
 
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Waldpark-Sanatorium
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Waldpark-Sanatorium Dresden-Blasewitz, Prellerstr. 16
(Karte)
1893 Um 1875 errichtet als Hotel, ab 1893 Sanatorium der Deutschen Reichsbahn, ab 1896 Waldpark-Sanatorium (Bes. Dr. med. Fischer), ab 1900 Hessing's Orthopädische Anstalt, ab 1922 Waldpark-Krankenanstalt der Heilstätten-Gesellschaft für sächsische Betriebskrankenkassen, nach 1945 Hotel. 09212788
Sanatorium Bühlau, Kaiser-Barbarossa-Bad, später Schrecksches Sanatorium
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Sanatorium Bühlau, Kaiser-Barbarossa-Bad, später Schrecksches Sanatorium Dresden-Bühlau, Bachmannstraße 1 und 2 sowie Bautzner Landstraße 108
(Karte)
um 1910 Ehem. Sanatorium Bühlau von 1904 bis 1911 unter Direktor Paul Oswald Bachmann (1871–1923), danach unter dem Ärztekonsortium Lohse-Schauer-Hilgenberg als Sanatorium Dr. Josef Schreck (insbes. für Magen-Darm- und Stoffwechselerkrankungen) Kurbetrieb bis 1928, bestehend aus dem Turmvilla (Nr. 1) und dem Kurmittelhaus (Nr. 2) sowie Bautzner Landstr. 108[11] 09211082
Kuranstalt Dr. Klencke
Kuranstalt Dr. Klencke Dresden-Wachwitz, Wachwitzer Bergstraße 5-7
(Karte)
1897–1904 Ehem. „Klenckescher Kurberg“ mit Kurhaus und Speisesaal sowie Kneippkuren auf dem „Plantagengut“ am heutigen Barfußweg unter der Leitung von Julius Hermann Klencke († 1904)[12][13] DS kein DS
Nachtsanatorium
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Nachtsanatorium Dresden-Weißer Hirsch, Heinrich-Cotta-Straße 12
(Karte)
1953/54 Ehem. Sanatorium der SDAG Wismut, seit 1963 zum Stadtkrankenhaus Dresden gehörend, jetzt Klinikum Weißer Hirsch[14] DS kein DS
 
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Lesovskys Sanatorium
Lesovskys Sanatorium Dresden-Langebrück, Radeberger Straße 2
(Karte)
1897 Ehem. Sanatorium zur Behandlung von Herz-, Nerven- und Stoffwechselerkrankungen Dr. med. Lesovsky[15] 09284707
Bilz-Sanatorium
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Bilz-Sanatorium Radebeul-Oberlößnitz, Eduard-Bilz-Straße 53-57
(Karte)
1893–1895 Ehem. Sanatorium von Eduard Bilz, betrieben von 1892 bis 1941, jetzt eine Wohnanlage, bestehend aus
  • Kurhaus I in Radebeul-Oberlößnitz, Eduard-Bilz-Str. 53
  • Kurhaus II (Schloss Lössnitz) in Radebeul-Oberlößnitz, Eduard-Bilz-Str. 55a
  • Kurhaus III in Radebeul-Oberlößnitz, Eduard-Bilz-Str. 57
  • Kurhaus IV (Haus Bilz) in Radebeul-Oberlößnitz, Augustusweg 110 (Einzeldenkmal ID-Nr. 08950125) Privatkrankenheilanstalt, aufwendig gestaltete Gebäude der Gründerzeit zum Teil mit galerienartigen Holzbalkons, im Inneren reiche Stuckausstattung, personengeschichtlich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung,[16]
09305655
 
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Sanatorium Dr. Greif
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Sanatorium Dr. Greif Radebeul-Serkowitz, Dr.-Schmincke-Allee 18 und 20
(Karte)
um 1890 Ehem. Physikalisch-diätetisches Sanatorium für Herz-, Nerven-, Stoffwechsel-, Alkoholkranke und Erholungsbedürftige Dr. Greif in der Villa Lotti und Villa Minni DS kein DS
 
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Dr. Kadner’s Sanatorium
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Dr. Kadner’s Sanatorium Radebeul-Niederlößnitz, Borstraße 9 und Schweizerstraße 3
(Karte)
1880–1883 Ehem. Sanatorium Dr. Kadner ab 1883, seit 1892 mit dem Erweiterungsbau Kurgebäude Dr. Kadner’s Sanatorium in Radebeul-Niederlößnitz, Schweizerstraße 3; seit 1899 (im Besitz von Gustav Rudolf Johann Oeder) als Dr. Oeders Diätkuranstalt (Diätkuranstalt Niederlössnitz) bis 1925 weitergeführt, ab 1962 Zentralschule bzw. Herder-Institut, jetzt Seniorenresidenz Herderpark[17] 08950462
 
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Naturheilanstalt „Schloss Niederlössnitz“
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Naturheilanstalt „Schloss Niederlössnitz“ Radebeul-Niederlößnitz, Obere Bergstraße 3
(Karte)
1845, 1876 Ehemaliges Kurhaus, sowie Wasserbecken und Treppenanlage im Garten; eine Zeit lang kirchliche Ausbildungsstätte, heute Seniorenheim, auf einem früheren großen Weinberggrundstück, Dreiflügelanlage mit Turm, dessen Abschluss als Zinnenkranz 08950319
 
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Sanatorium „Heilstätte Coswig“
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Sanatorium „Heilstätte Coswig“ Coswig, Am Spitzberg 18, 20
(Karte)
1912–1913 Ehem. Sanatorium im Schloss Coswig: Villa mit Anbau (Sanatoriumsgebäude), Nebengebäude und rückwärtige Parkanlage, ab 1926 Lungenheilstätte der Landesversicherungsanstalt Sachsen[18] 09303433
 
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Nöhrings Sanatorium
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Nöhrings Sanatorium Coswig, Am Ameisenhügel 4
(Karte)
um 1900 Ehem. Sanatorium für Lungenkranke Dr. med. Nöhring in Neu-Coswig im Hangbereich der Weinberge zwischen Coswig und Radebeul, danach Tuberkuloseheilstätte, später Fachkrankenhaus (Bruno-Siegel-Heim), heute Wohnanlage[19] 09267573
 
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Heilstätte Lindenhof
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Heilstätte Lindenhof Coswig, Neucoswiger Straße 21 bzw. Steinstraße 1
(Karte)
1890–1896 Ehem. Sanatorium Heilstätte Lindenhof, von 1892 bis 1919, seit 1920 Heilanstalt für Tuberkuloseerkrankte, heute Fachkrankenhaus Coswig für Lungenerkrankungen: Zentraler Baukörper aus vier pavillonartig angeordneten Gebäuden (Gesellschaftshaus, Vorderes Damenhaus, Vorderes Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude), Klinikhauptgebäude, kleineres Sanatoriumsgebäude (sogenanntes Parkhaus, heute Gebäude 3), Sanatoriumsgebäude (Hinteres Herrenhaus, heute Gebäude 4), Tischlerei und Desinfektion, Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude (Anschrift Steinstraße 1) sowie Park[20] 09303458
 
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Sanatorium Villa „Sanitas“
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Sanatorium Villa „Sanitas“ Tharandt, Schillerstraße 5
(Karte)
1896–1898 Ehem. Sanatorium Dr. med. Johannes Haupt (von 1884 bis 1928) im Kurhaus „Sanitas“ mit Sanatoriumsgarten, Blockhütte und Grotte, seit 1928 Rathaus[21] 09301308
 
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Bartels Sanatorium
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Bartels Sanatorium Kreischa, DresdnerStr.12
(Karte)
um 1880 Ehem. Sanatorium Dr. med. Friedrich Bartels (von 1895 bis 1922) im Kurhaus Kreischa, ab 1922 Rehabilitationseinrichtung der Angestellten-Versicherung, jetzt Klinik Bavaria[22] 09278826

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marina Lienert: Naturheilkundiges Dresden, Hrsg.: Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V., Verschönerungsverein Weißer Hirsch e. V., Bilz-Bund für Naturheilkunde e. V., Friebel GmbH Dresden, 160 S., ISBN 3-936240-04-3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sanatorien in Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lahmann-Sanatorium (Memento vom 4. November 2022 im Internet Archive)
  2. Möllers Sanatorium (Memento vom 27. Januar 2023 im Internet Archive)
  3. Jörg Brune: Postkarte - Th. C. Ruprecht, Dresden, Nr. 259, Dr. Möller's Sanatorium. In: Das alte Dresden in Bildern Haus für Haus. Abgerufen am 30. Juli 2022.
  4. Weidners Sanatorium (Memento vom 27. Januar 2023 im Internet Archive)
  5. Steinkühlers Sanatorium (Memento vom 4. November 2022 im Internet Archive)
  6. Steinkühlers Sanatorium (abgerufen am 6. April 2022)
  7. Jörg Brune: Das alte Dresden in Bildern (abgerufen am 16. November 2022)
  8. Heilstätte Loschwitz (Memento vom 7. Dezember 2022 im Internet Archive)
  9. Teuschers Sanatorium (Memento vom 27. Januar 2023 im Internet Archive)
  10. Paulus-Villa (Memento vom 7. Dezember 2022 im Internet Archive)
  11. Sanatorium Bühlau (Memento vom 4. November 2022 im Internet Archive)
  12. Rainer Ehlich, Claudia Müller, Otto-R. Wenzel: Wachwitz - Geschichte eines Fischer- und Weindorfes. Elbhang-Kurier-Verlag, Dresden 2000, S. 100/101
  13. Helga Oelker: Dr. Klencke und sein "Kurberg" in Wachwitz: Dresdner Kurgeschichte und -geschichten, in Elbhang-Kurier, 2000, Nr. 4, S. 20–22
  14. Klinikum Weißer Hirsch (Memento vom 21. Januar 2023 im Internet Archive)
  15. Langebrück - Dresdner Straße (Memento vom 25. Mai 2022 im Internet Archive)
  16. Bilz-Sanatorium (abgerufen am 6. April 2022)
  17. Das erste Sanatorium der Lößnitz (abgerufen am 6. April 2022)
  18. Schloss Coswig (abgerufen am 6. April 2022)
  19. Historisches Coswig – Nöhring Sanatorium (abgerufen am 6. April 2022)
  20. Historisches Coswig – Fachkrankenhaus Coswig (abgerufen am 6. April 2022)
  21. Stadtwiki Dresden – Johannes Haupt (abgerufen am 6. April 2022)
  22. Klinik Bavaria Kreischa – Historie (abgerufen am 6. April 2022)