Loret Sadiku

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Loret Sadiku
Personalia
Geburtstag 28. Juli 1991
Geburtsort PrištinaKosovo
Größe 180 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
2002 Hånger IF
2003–2008 IFK Värnamo
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2009–2012 IFK Värnamo 71 (5)
2012–2014 Helsingborgs IF 57 (3)
2014–2016 Mersin İdman Yurdu 55 (2)
2016–2022 Kasımpaşa Istanbul 135 (2)
2022– Hammarby IF 21 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2012 Schweden U-21 3 (0)
2014–2015 Kosovo 4 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 8. Dezember 2022

2 Stand: 8. Dezember 2022

Loret Sadiku (* 28. Juli 1991 in Priština, Kosovo) ist ein schwedisch-kosovarischer Fußballspieler. Der im Kosovo im damaligen Jugoslawien geborene Abwehrspieler besitzt neben der schwedischen auch die kosovarische und die albanische Staatsbürgerschaft.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sadiku durchlief seit 2002 die Nachwuchsabteilungen von Hånger IF und IFK Värnamo und schaffte es 2009 bei Letzterem in die Profimannschaft. Nachdem er hier drei Jahre gespielt hatte, wechselte er 2012 zu Helsingborgs IF.

Zur Saison 2014/15 wechselte er in die türkische Süper Lig zum südtürkischen zentralanatolischen Vertreter Mersin İdman Yurdu.[1]

Nachdem Mersin İY zum Sommer 2016 den Klassenerhalt in der Süper Lig verfehlt hatte, wechselte Sadiku am letzten Tag der Sommertransferperiode 2016 zum Ligarivalen Kasımpaşa Istanbul.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sadiku begann seine Nationalmannschaftskarriere 2012 in der schwedischen U-21-Auswahl.

2013 nahm er das Angebot der albanischen Nationalmannschaft an, saß aber bei der entsprechenden Nominierung lediglich auf der Ersatzbank. Seit 2014 spielt Sadiku für die kosovarische Fußballnationalmannschaft.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helsingborgs IF

Persönliche Erfolge

  • Kosovarischer Fußballer des Jahres: 2014

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. trtspor.com.tr: „Mersin İdmanyurdu'na milli stoper“ (abgerufen am 27. Juni 2014)