Lukas Scepanik

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Lukas Scepanik
Personalia
Geburtstag 11. April 1994
Geburtsort KölnDeutschland
Größe 1,76 m
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
SSV Köttingen
0000–2009 1. Jugend-Fußball-Schule Köln
2010–2013 1. FC Köln
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2013–2016 1. FC Köln II 64 (2)
2016–2018 Stuttgarter Kickers 54 (5)
2016 Stuttgarter Kickers II 2 (0)
2018–2019 Rot-Weiss Essen 31 (4)
2019–2021 MSV Duisburg 48 (5)
2021–2022 Türkgücü München 18 (0)
2022–2023 1. FC Kaan-Marienborn 25 (3)
2023- Alemannia Aachen 16 (7)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 4.3.2024 Saison 2023/24

Lukas Scepanik (* 11. April 1994 in Köln) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lukas Scepanik wurde in Köln geboren und begann mit dem Fußballspielen in der Jugend des SSV Köttingen in Erftstadt.[1][2] Seine weitere fußballerische Ausbildung durchlief er an der 1. Jugend-Fußball-Schule Köln sowie in der Jugend und zweiten Mannschaft des 1. FC Köln. Größere Bekanntheit erlangte er dabei durch seinen Treffer zum 3:2 gegen Werder Bremen im Finale der deutschen B-Jugend-Meisterschaft 2011, das als Distanzschuss aus über 30 Metern von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats Juni 2011 gewählt wurde.[2]

2016 wechselte er zu den Stuttgarter Kickers, die gerade aus der 3. Liga abgestiegen waren. Jedoch konnte er dort nicht zur Konsolidierung beitragen und stieg mit den Kickers in die Fußball-Oberliga Baden-Württemberg ab. Daraufhin wechselte für eine Spielzeit zu Rot-Weiss Essen. Zur Saison 2019/20 wechselte er zum Drittligisten MSV Duisburg.[1] Diesen verließ er nach zwei Jahren wieder.[3]

Zur Saison 2021/22 schloss er sich dem Drittligisten Türkgücü München an. Dieser musste Ende Januar 2022 Insolvenz anmelden und rund zwei Monate später nach dem 31. Spieltag den Spielbetrieb einstellen. Scepanik war bis dahin in 18 Drittligaspielen zum Einsatz gekommen. Darauf ging er zum 1. FC-Kaan Marienborn. Dort blieb er bis zum 1. Juli 2023. Danach ging er zu Alemania Aachen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Lukas Scepanik wird ein Zebra: „Einer, der sich nicht stoppen lässt!“ msv-duisburg.de, 1. Juni 2019, abgerufen am 23. November 2019.
  2. a b Spieler des 1. FC Köln: Lukas Scepanik ist Fußballer und Modeblogger (Memento vom 11. März 2016 im Internet Archive)
  3. Bitter, Pepic, Engin und Co: MSV verabschiedet acht Spieler. liga3-online.de, 26. Mai 2021, abgerufen am 11. August 2021.