Maike Barth

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Maike Barth (geboren 1966 in Hannover) ist eine Übersetzerin aus Deutschland.[1]

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maike Barth studierte Skandinavistik, Literaturwissenschaft und Niederlandistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Stockholms universitet.[1][2] Nach ihrem Studium war sie als Redakteurin für Buchverlage tätig und arbeitet seit 2015 als freiberufliche Übersetzerin literarischer Werke aus dem Schwedischen, Norwegischen und Dänischen.[1]

Barth ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer/innen literarischer und wissenschaftlicher Werke.[2] Nach mehrjährigen Aufenthalten in Stockholm und Kopenhagen lebt sie heute in Schleswig-Holstein.[1]

Übersetzungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karin Bojs: Meine europäische Familie, Darmstadt, wbg Theiss, 2018 (zus. mit Inge Wehrmann)
  • Stig Claesson: Das Denkmal des Schusters, Husum, ihleo, 2021
  • Peter Englund: Mord in der Sonntagsstraße, Berlin, Rowohlt, 2020
  • Simona Ahrnstedt: Nur noch ein bisschen Glück, Berlin, Ullstein, 2020
  • Lina Gustafsson: Die Schlachthaus-Tagebücher, Berlin, Ullstein, 2021
  • Ingrid Hedström: Blutige Zeilen, München, Piper, 2019 (zus. mit Nina Hoyer)
  • Torill Kornfeldt: Wie klone ich ein Mammut? Darmstadt, wbg Theiss, 2018 (zus. mit Inge Wehrmann)
  • Ann-Helén Laestadius: Das Leuchten der Rentiere, Hamburg, Hoffmann und Campe, 2022 (zus. mit Dagmar Mißfeldt)
  • Hans Rosling: Wie ich lernte, die Welt zu verstehen, Berlin, Ullstein, 2019

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d https://www.lovelybooks.de/autor/Maike-Barth/
  2. a b Barth, Maike. In: Baltic Sea Library. Abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).