Marcello Mio
| Film | |
| Titel | Marcello Mio |
|---|---|
| Produktionsland | Frankreich, Italien |
| Originalsprache | Französisch, Italienisch |
| Erscheinungsjahr | 2024 |
| Länge | 120 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Christophe Honoré |
| Drehbuch | Christophe Honoré |
| Produktion | Philippe Martin, David Thion |
| Musik | Alex Beaupain |
| Kamera | Rémy Chevrin |
| Schnitt | Chantal Hymans |
| Besetzung | |
Marcello Mio ist ein französisch-italienischer Spielfilm von Christophe Honoré aus dem Jahr 2024. In der Komödie schlüpft Chiara Mastroianni in die Rolle ihres Vaters, des berühmten italienischen Schauspielers Marcello Mastroianni (1924–1996). Das Werk wird im Mai beim 77. Filmfestival von Cannes uraufgeführt.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chiara ist die Tochter von Marcello Mastroianni und Catherine Deneuve. Auch sie arbeitet als Schauspielerin, doch ihr Leben ist zerrüttet. Daraufhin beschließt sie, einen Sommer lang die Identität ihres verstorbenen Vaters anzunehmen. Chiara beginnt sich wie er zu kleiden und zu sprechen. Dies tut sie mit solcher Inbrunst, dass ihr Umfeld bald glaubt, den echten Marcello Mastroianni vor sich stehen zu sehen. Schon bald wird Chiara auch als „Marcello“ angesprochen.[1]
Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Uraufführung von Marcello Mio ist im Mai 2024 im Hauptwettbewerb des 77. Filmfestivals von Cannes geplant.[2]
Ein Kinostart in Frankreich ist im Verleih von Ad Vitam vorgesehen.[3]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für Marcello Mio erhielt Christophe Honoré seine dritte Einladung in den Wettbewerb um die Goldene Palme des Filmfestivals von Cannes.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Marcello Mio bei IMDb
- Profil bei allocine.fr (französisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Marcello Mio. In: lesfilmspelleas.com (abgerufen am 11. April 2024).
- ↑ Ryan Lattanzio: 2024 Cannes Film Festival Lineup Revealed: Paul Schrader, Andrea Arnold, and David Cronenberg Among Competition Filmmakers. In: indiewire.com, 11. April 2024 (abgerufen am 11. April 2024).
- ↑ Marcello Mio. In: allocine.fr (abgerufen am 11. April 2024).