Mario Junkes

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Mario Junkes in Daun, Oktober 2021

Mario Bernd Junkes (* 27. August 1972 in Trier) ist ein deutscher Autor und Übersetzer.

Leben und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mario Junkes wuchs in der Eifel auf. Er besuchte das Friedrich-Spee-Gymnasium Trier von 1982 bis 1990. Ab 1992 war er Soldat auf Zeit bei der Deutschen Luftwaffe und beendete seine Militärkarriere 1994 mit dem Dienstgrad Unteroffizier. Nach seinem Abschluss als Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent war er für eine Reihe von multinationalen Firmen in mehreren europäischen Ländern tätig. Er ist staatlich geprüfter sowie vom OLG Koblenz gerichtlich ermächtigter Übersetzer für Englisch.[1] In den letzten Jahren hat er sich als Autor von Sachbüchern etabliert.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachbücher

In Zusammenarbeit mit der Grafikdesignerin Julia Lenartz:

  • Mein Wander-Logbuch Eifel: notieren – recherchieren – wandern – erinnern. Regionalia Verlag, ISBN 978-3-95540-377-5.
  • Mein Wander-Logbuch Harz: notieren – recherchieren – wandern – erinnern. Regionalia Verlag, ISBN 978-3-95540-378-2.
  • Mein Wander-Logbuch Schwarzwald: notieren – recherchieren – wandern – erinnern. Regionalia Verlag, ISBN 978-3-95540-379-9.


Belletristik

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2021 führte der Verleger und Schriftsteller Bruno Hof ein Gespräch mit dem Autor.[2] Zur Eifler Buchmesse 2022 erfolgte eine Lesung zum Thema „Sagen und Legenden“ auf Einladung des Lit.Eifel e.V und des Literaturhauses Nettersheim.[3] Zur Frankfurter Buchmesse 2022 hielt der Autor eine Lesung auf dem Podium Rheinland-Pfalz, von welcher der SWR anschließend kurz berichtete.[4] Im November 2023 fand eine Autorenlesung in der Stadtbibliothek Trier im Rahmen von Trier liest statt.[5]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mitteldeutsche Zeitung gab dem Band Harz und Kyffhäuser: Sagen und Legenden eine positive Bewertung. Redakteur Uwe Kraus fand die Beschriftung der Karte zwar überdenkenswert, lobte jedoch die Aufmachung des Bandes und dessen inhaltliche Vielfalt.[6] Der Trierische Volksfreund veröffentlichte im Januar 2023 ein ausführliches Feature des Autors.[7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Justiz-Datenbank Übersetzer
  2. YouTube-Kanal Kraterleuchten
  3. Schöne Bücher
  4. SWR aktuell vom 23.10.22, ab 2:33
  5. City-Initiative Trier, Rathaus-Zeitung Trier vom 14.11.23, Seite 4
  6. Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung
  7. Artikel im Trierischen Volksfreund