Martin Gensbaur

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Martin Gensbaur

Martin Gensbaur (* 1958 in München) ist ein deutscher Maler, Kunst-und Museumspädagoge, Kunstdozent und Autor. Er lebt und arbeitet in Dießen am Ammersee, Urfeld am Walchensee und Scarlino in Italien.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1977 bis 1983 studierte Gensbaur Malerei und Grafik bei Horst Sauerbruch, Rudi Tröger und Franz Bernhard Weißhaar an der Akademie der Bildenden Künste München. Er schloss sein Studium mit dem ersten und zweiten Staatsexamen sowie mit Diplom ab.[1] In dieser Zeit war Gensbaur auch bei den Restaurierungsarbeiten in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Oberstaufen tätig und hatte Studienaufenthalte an den Universitäten Perugia und Innsbruck und am Kunsthistorischen Institut Florenz. Seit 1982 unterrichtete er als Kunsterzieher an verschiedenen staatlichen und privaten Schulen und hatte von 1990 bis 1996 einen Lehrauftrag für Kunstgeschichte an der Universität Eichstätt/Abteilung München. Seit 1997 bildet Gensbaur als Leiter eines Fachseminars gymnasiale Kunstlehrer in München aus. Er leitete von 2003 bis 2005 das Pilotprojekt Schule@Museum,[2][3][4][5] ist Initiator und Mitarbeiter zahlreicher weiterer kunstpädagogischer Projekte und Webseiten.[6][7][8][9] Gemeinsam mit seiner Frau, der Kunsthistorikerin Ulrike Gensbaur, betreibt er eine Ausstellungsplattform für zeitgenössische Malerei und Fotografie in Dießen am Ammersee,[10][11] gibt seit 2014 die Schriftenreihe Das Kunstfenster heraus und hält öffentliche Vorträge zu Fragen der zeitgenössischen Kunst.[12] Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Kunsterziehung in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus[13][14] und zahlreichen weiteren kunstpädagogischen Themen.[15][16][17]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GPL 13, Öl/Lwd., 54 × 65 cm, 2013
Kolping-Fresko in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ in Landsberg
Glasmalerei Schulzentrum Kirchseeon
  • Ölbilder, Gouachen 1985–1988. München 1989, DNB 1075200865, OCLC 163369587 (Ausstellungskatalog).
  • Fresko in der südlichen Seitenkapelle der Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt, Landsberg a.Lech, A. Kolping, 1992
  • Fresken mit den Wappen der befreundeten benediktinischen Klöster in der Abtei Venio, München Nymphenburg, 1984–2014
  • Bäume / Trees / Les Arbres. Raubling 1996 (Kalender der Firma Tatra Papier / Text Dr. Ulrike Gensbaur).
  • Entwurf und Ausführung einer Glasmalerei in den Werkstätten Gustav van Treeck für das Schulzentrum Kirchseeon, 2001–2002
  • Sogni in tasca. Hrsg.: Comune di Scarlino / Comune di Follonica. Scarlino / Follonica / Kötzting / Berlin 2001 (Ausstellungskatalog Editrice Leopoldo II, Follonica, 2001 / Texte Mauro Corbani, Martin Gensbaur u. a.[18]).
  • Ausführung eines Porträts von Bernhard Maria Lambert für die Porträtgalerie der Äbte des Klosters Scheyern, 2002
  • Martin Gensbaur: Walchenseebilder. München 2010, DNB 1075197325 (Ausstellungskatalog).
  • Martin Gensbaur: Scarlino. München 2012, DNB 107520030X (Ausstellungskatalog).

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • natura morta: Bilder 1991–1993. Landsberg am Lech 1994, DNB 940941244, OCLC 75430488 (Kunstgeschichtliches aus Landsberg am Lech / Beiträge zur Kunstgeschichte und Volkskunde Nr.11 / Texte Martin Gensbaur und Johanna von Herzogenberg, Hrsg. Neues Stadtmuseum Hartfrid Neunzert).
  • Piazze d’Italia. Hrsg.: Hartfrid Neunzert. Landsberg am Lech 2005, DNB 984090509, OCLC 62897531 (Kunstgeschichtliches aus Landsberg am Lech / Beiträge zur Kunstgeschichte und Volkskunde Nr.30 / Texte Martin Gensbaur und Michael Semff, Hrsg. Neues Stadtmuseum Hartfrid Neunzert).
  • Das Kunstfenster 1: Die Dinge groß sehen. Scaneg-Verlag, München 2014, ISBN 978-3-89235-241-9. (Schriftenreihe zur Kunst / Text Martin Gensbaur, Bilder und Jörg Kranzfelder und Martin Gensbaur)
  • Das Kunstfenster 2: von der Wirklichkeit ermöglichte Erfindungen. Scaneg-Verlag, München 2015, ISBN 978-3-89235-242-6. (Schriftenreihe zur Kunst / Texte Dr. Ulrike Gensbaur und Martin Gensbaur, Bilder Myriam Tirler und Martin Gensbaur)
  • Das Kunstfenster 3: Auftauchen an einem anderen Ort. Scaneg-Verlag, München 2016, ISBN 978-3-89235-243-3. (Schriftenreihe zur Kunst / Texte Dr. Ulrike Gensbaur und Martin Gensbaur, Bilder Jiang Sanshi und Martin Gensbaur)
  • Das Kunstfenster 4: Warum bleibt mir die Tankstelle, als wäre sie von Michelangelo? Scaneg-Verlag, München 2017, ISBN 978-3-89235-244-0. (Schriftenreihe zur Kunst / Texte Sebastian Goy und Martin Gensbaur, Bilder Elmar Haardt und Martin Gensbaur)
  • Das Kunstfenster 5: Triebkräfte der Erde. Scaneg-Verlag, München 2019, ISBN 978-3-89235-245-7. (Schriftenreihe zur Kunst / Texte Christoph Franke, Martin Gensbaur, Thomas Raff, Bilder Christoph Franke, Martin Gensbaur und Fritz Winter)
  • Das Kunstfenster 6: Mein Japan. Scaneg-Verlag, München 2020, ISBN 978-3-89235-246-4. (Schriftenreihe zur Kunst / Texte Dieter Finzel, Clara Gensbaur-Shao, Dr. Ulrike und Martin Gensbaur, Bilder Dieter Finzel und Martin Gensbaur)
  • Das Kunstfenster 7: Quaranta. edition Kunstfenster, Dießen 2021, ISBN 978-3-9823039-1-8. (Schriftenreihe zur Kunst / Text Ulrike und Martin Gensbaur (Hrsg.), Bilder Martin Gensbaur)
  • Das Kunstfenster 8: Kennst du das Land…? edition Kunstfenster, Dießen 2022, ISBN 978-3-9823039-0-1. (Schriftenreihe zur Kunst / Text Ulrike und Martin Gensbaur (Hrsg.), Bilder Margareta Biegert-Simm, Mauro Corbani, Florian Freier, Thorsten Fuhrmann, Martin Gensbaur, Sabine Jakobs, Susanne Kohler, Marcello Leotta, Gabriele Rothweiler, Harry Sternberg)
  • Das Kunstfenster 9: parallel zur Natur. edition Kunstfenster, Dießen 2022, ISBN 978-3-9823039-2-5. (Schriftenreihe zur Kunst / Text Ulrike und Martin Gensbaur (Hrsg.), Bilder Martin Gensbaur)

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Galerie im Dechanthof, St. Johann in Tirol / Österreich (1987)
  • Galerie Casetta, München: „Badende“ (1989); „Bäume“ (1995)
  • Sala del Consiglio, Scarlino / Italien: “natura morta” (1994)
  • Gartensaal der Abtei Venio, München Nymphenburg: (1995)[19]; (2000); (2007)[20]; „Walchenseebilder“ (2010); „Scarlino“ (2012), „Genius loci“ (2013)[21][22]
  • Taubenturm, Dießen: „Freilicht“ (1995)[23]; „Déjà vu“ (2005)[24][25][26]
  • Studio Rose, Schondorf: „Neue Bilder“ (1997)[27]; „Nichtorte“ (2014)[28]
  • Kulturforum Dießen – Blaues Haus: „Ansichtssache“ (2008)[29][30][31][32]
  • Städtische Galerie im Cordonhaus, Cham: „Karl Sperl / Martin Gensbaur“ (2009)[33]
  • Schloss Bissingen: „Walchenseebilder“ (2011)[34]
  • Haus der Bayerischen Landwirtschaft, Herrsching: „Double feature“ (2012)[35]
  • Neues Stadtmuseum Landsberg: „natura morta“ (1994)[36]„Piazze d’Italia“ (2005)[37]; „Unorte“ – M.Gensbaur (Malerei) / R.Tafertshofer (Stellagen) (2015)[38][39][40]
  • Katholische Akademie in Bayern: „Warum bleibt mir die Tankstelle, als wäre sie von Michelangelo?“ (2016)[41][42]
  • Kunstfenster Dießen: „Tankstellen, basta!“ (2017)[43]Abtei Venio (2018)[44]
  • Kulturforum Dießen – Blaues Haus: „Parallelwelten“ (2022)[45]

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Große Kunstausstellung“, Haus der Kunst, München: (1980)[46]; (1983)[47]
  • „Vorschlag zum Bayerischen Förderpreis für Malerei“, Galerie der Künstler, München (1989)
  • „1. Kunstpreis“, Kunstwettbewerb der Sparkasse Karlsruhe:(1989)
  • „Neue Wege“, Kunstverein Bobingen (1994)[48]
  • „Wäsche“, Galerie in der Klostermühle, Windach: (1996)[49]
  • Sogni in tasca, Spazio Estemporaneo, Scarlino / Italien, Pinacoteca civica di Follonica / Italien, Kunstraum, Bad Kötzting, Galerie Debut, Berlin: (2001/02)
  • Lebensräume, Kunstraum Schwifting bei Landsberg: (2011)[50]
  • „Das kleine Format“, Kulturforum Das Blaue Haus, Dießen: (2008 – Publikumspreis)[51], (2011)[52]
  • „1. Dießener Ateliertage“, Kunstfenster Dießen (2014)[53]
  • Die Dinge groß sehen – Martin Gensbaur Malerei / Jörg Kranzfelder Fotografie – Kunstfenster Dießen (2014)[54][55][56]
  • 1 Jahr Kunstfenster Kunstfenster Dießen (2015)[57][58]
  • von der Wirklichkeit ermöglichte Erfindungen – Martin Gensbaur Malerei / Myriam Tirler Fotografie – Kunstfenster Dießen (2015)[59]
  • Auftauchen an einem anderen Ort – Martin Gensbaur Malerei / Jiang Sanshi Tuschemalerei – Kunstfenster Dießen (2016)[60]Abtei Venio (2017)[61]
  • Triebkräfte der Erde – Martin Gensbaur Malerei / Christoph Franke Fotografie – Kunstfenster Dießen (2019)[62]Abtei Venio (2019)[63] – Haus der Bayerischen Landwirtschaft Herrsching (2019)[64]
  • Quaranta – Martin Gensbaur Malerei / Bri Oppel Malerei – Galerie am Markt Neubeuern/Inn (2020)[65]
  • …Kennst du das Land? – 10 Künstler*innen sehen Italien – Taubenturm Dießen (2022)[66][67]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Susanna Partsch: Gensbaur, Martin. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 51, Saur, München u. a. 2006, ISBN 3-598-22791-4, S. 368.
  • Martin Gensbaur in: BBK München und Oberbayern e.V. Dokumentation: Bayerische Künstler Anderland-Verlag, München, 1992

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Martin Gensbaur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ausstellung im Kulturforum Diessen, Blaues Haus. Martin Gensbaur „Ansichtssache“ (Memento vom 2. Oktober 2015 im Internet Archive) Pressetext des Kulturforums Dießen zur Ausstellung „Ansichtssache“ (PDF 66,82 kB).
  2. Astrid Brosch: Schule@Museum (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) In: Tätigkeitsbericht 2005 des Museumspädagogischen Zentrums München (PDF 4,86 MB), S. 39–40.
  3. Martin Gensbaur: Pilot-Projekt Schule @ Museum in Bayern ist abgeschlossen. In: BDK Info. Zeitschrift des Fachverbandes für Kunstpädagogik in Bayern, Nr. 6 (Oktober 2005), S. 9 (PDF 1,06 MB).
  4. Martin Gensbaur: Pilotprojekt Schule@Museum ist gestartet. In: BDK Info. Zeitschrift des Fachverbandes für Kunstpädagogik in Bayern, Nr. 3 (April 2004) S. 26–27 (PDF 1,52 MB).
  5. Martin Gensbaur: Wo München am italienischsten ist (Memento vom 2. Oktober 2015 im Internet Archive), auf der Webseite www.transform-kunst.de.
  6. Impressum der Webseite des Fachseminars Kunst am Erasmus-Grasser-Gymnasium München.
  7. Martin Gensbaur: Wo München am italienischsten ist. In: Regina Gronbach (Hrsg.): Architektur in der Schule: transform 2 r.a.u.m. Ein Pilotprojekt der Bayerischen Architektenkammer, Auer Verlag, Donauwörth o. J., ISBN 3-403-04315-0, S. 116.
  8. Martin Gensbaur: W-Seminar „Wo München am italienischsten ist“, auf der Webseite des Fachseminars Kunst am Erasmus-Grasser-Gymnasium München (PDF 332 kB).
  9. Martin Gensbaur: W-Seminar K@pierwerkstatt. In: BDK Info. Zeitschrift des Fachverbandes für Kunstpädagogik in Bayern, Nr. 22 (Dezember 2014), S. 42–44 (PDF 4,1 MB).
  10. Ortsmuseen und Galerien im Landkreis Landsberg am Lech auf der Webseite des Landkreises Landsberg am Lech.
  11. Kunst und Handwerk in Dießen auf der Webseite des Marktes Dießen am Ammersee.
  12. Vorträge Martin Gensbaur (Auswahl) (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive).
  13. Martin Gensbaur: Kunsterziehung im Nationalsozialismus. Kunsterziehung am Ende der Weimarer Republik auf www.kunstpaedagogik-adbk.de (PDF 93,17 kB).
  14. Martin Gensbaur: Beiträge zur historischen Fachdidaktik – die Jahre der Weimarer Republik (Memento des Originals vom 1. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bg.ken.ch auf der Webseite www.bg.ken.ch (PDF 186 kB).
  15. Martin Gensbaur: Historische Aspekte zum Phänomen der Kinderzeichnung, auf der Webseite des Erasmus-Grasser-Gymnasiums.
  16. Martin Gensbaur: Gunter Otto: „Kunst als Prozeß im Unterricht“, auf der Webseite des Luitpold-Gymnasiums München (PDF 79,05 kB).
  17. Martin Gensbaur: Zeichenunterricht im 19. Jahrhundert: Überlegungen zu einem Zeichenheft aus dem Jahr 1758, auf der Webseite www.kunstpaedagogik-adbk.de (PDF 96,57 kB).
  18. La Maremma nei libri della BIT, Biblioteca Identità Toscana 2013 (PDF 297 kB), S. 4.
  19. Franz Bernhard Weißhaar: Farben und Licht aus den Dingen. Bilder von Martin Gensbaur im Haus Venio Okt./Nov. 1995 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF 546 kB).
  20. Alois Kramer: Von Strommasten und modernen Bauruinen. In: Ammerseekurier vom 22. Juni 2007, S. 4.
  21. Walchensee und Toscana. In: Abendzeitung vom 10. Mai 2013.
  22. Urfeld, Lovis Corinth und Martin Gensbaur. In: Augsburger Allgemeine vom 26. Februar 2015, S. 34.
  23. Ingrid Zimmermann: Verbindendes Licht. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 168 vom 23. Juli 1996, S. 5.
  24. Martin Gensbaur – Déjà vu – Neue Bilder (Memento des Originals vom 12. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.heimatverein-diessen.de auf der Webseite des Heimatvereins Dießen e. V.
  25. Ingrid Zimmermann: Die Botschaft versteckt sich im Detail. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 218 vom 21. September 2005, S. R6.
  26. Thomas Raff: Eröffnung der Ausstellung „Déjà vu" von Martin Gensbaur (Memento vom 24. Juni 2016 im Internet Archive) auf der Webseite gensbaur.de.
  27. Ingrid Zimmermann: Über die Deutlichkeit der Schatten. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 144 vom 26. Juni 1997, S. 8.
  28. Birgit Kremer: Nicht-Orte ohne Tristesse. Martin Gensbaur mit Ansichten aus Oberbayern und der Toscana im Studio Rose in Schondorf. In: Augsburger Allgemeine vom 5. Mai 2014, S. 25.
  29. Andreas Frey: Das Licht des Südens. In: Augsburger Allgemeine vom 29. April 2008, S. 43.
  30. Ingrid Zimmermann: Auf der trostlosen Straße des Lebens. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 101 vom 30. April 2008, S. R6.
  31. Zurück zum Realen. In: Augsburger Allgemeine vom 2. April 2008.
  32. Andreas Frey: Darf man so malen? In: Augsburger Allgemeine vom 4. Mai 2008.
  33. Ines Kohl: Abseits vom Trend. In: Chamer Zeitung vom 10. Juni 2009.
  34. Anja Schuster: Ein Schmuckstück im Kesseltal. In: Augsburger Allgemeine vom 17. September 2011.
  35. Katja Sebald: Irritierender Realismus. In: Süddeutsche Zeitung vom 4. Dezember 2012, S. R8.
  36. Ingrid Zimmermann: Die Formen und ihre Botschaften. In: Süddeutsche Zeitung Nr. 97 vom 28. April 1994, S. 5.
  37. Manuela Rieger: Ein Hauch von Italien im Museum. In: Augsburger Allgemeine vom 7. Juli 2005, S. 26.
  38. Aktuelles (Memento vom 21. September 2015 im Internet Archive), auf der Webseite des Neuen Stadtmuseums, Landsberg am Lech
  39. Minka Ruile: Orte von spröder Schönheit. In: Augsburger Allgemeine vom 5. August 2015, S. 37.
  40. Hajo Düchting: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ammerseekurier.de In: Ammerseekurier vom 14. August 2015, S. 7.
  41. Marie Schoess: Die hohe Kunst der Tankstellen In: Radio B5 aktuell, Kulturnachrichten vom 13. September 2016 [1]
  42. Eine Tankstelle wie von Michelangelo gemalt. In: Augsburger Allgemeine vom 22. September 2016, Nr. 220, S. 18.
  43. Armin Greune: Tankstellen angezapft In: Süddeutsche Zeitung vom 1. Dezember 2017, Nr. 276, S. R8.
  44. Autonomie der Tankstelle. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 135 vom 15. Jun 2018, S. R14.
  45. Dießen und die Südsee-Gallery Walk im Blauen Haus. In: Augsburger Allgemeine vom 5. November 2022
  46. Martin Gensbaur – Männlicher Akt. In: Ausstellungskatalog, Kat.Nr. 393.
  47. Martin Gensbaur – Selbstdarstellung. In: Ausstellungskatalog, Kat.Nr. 371.
  48. Martin Gensbaur – Bäume. In: Ausstellungskatalog S. 16.
  49. Tobias Martin: Metallgebilde als ultimative Landschaft. In: Augsburger Allgemeine vom 26. Oktober 1994, S. 23.
  50. Martin Gensbaur auf der Webseite des Kunstraums Schwifting.
  51. Martin Gensbaur Publikumspreis 2008 auf der Webseite der Ausstellungsreihe Das kleine Format.
  52. Martin Gensbaur auf der Webseite der Ausstellungsreihe Das kleine Format.
  53. Katja Sebald: Mit Schirm und Schal zur Kunst. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Blogbeitrag der kulturwelle 5 vom 3. Mai 2014.
  54. Maren Martell: Open-Art-Dießen: Fotos und Bilder. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ammerseekurier.de In: Ammerseekurier vom 28. November 2014, S. 7.
  55. Birgit Kremer: Wo sonst keiner hinschaut. In: Augsburger Allgemeine vom 26. November 2014, S. 35.
  56. Katja Sebald: Die Poesie des Banalen. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 269 vom 22. November 2014, S. R13.
  57. Alois Kramer: "Menschen am Ammersee: Künstler Martin Gensbaur." (Memento des Originals vom 4. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ammerseekurier.de In: Ammerseekurier, Sonderbeilage Mai/Juni 2015, S. 11.
  58. Ausstellung 1 Jahr Kunstfenster Diessen. auf der Webseite Kunst am Ammersee.
  59. Maren Martell: Malerei trifft Fotografie In: Landsberger Tagblatt, vom 24. November 2015,Malerei trifft Fotografie.
  60. Maren Martell: Auftauchen an einem anderen Ort In: Landsberger Tagblatt, Nr. 239 vom 15. Oktober 2016, S. 31
  61. Andere Welten. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 157 vom 11. Juli 2017, S. R12.
  62. Katja Sebald: Farbe bekennen In: Süddeutsche Zeitung, vom 17. Mai 2019
  63. Kosmos der Künste. Eine Ausstellung in der Abtei Venio in Nymphenburg In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 165 vom 19. Juli 2019, S. R14.
  64. Triebkräfte der Erde In: Süddeutsche Zeitung, vom 7./8. September 2019, S. R12.
  65. 40 Bilder gegen den Ausnahmezustand. In: Oberbayerisches Volksblatt, vom 13. November 2020.
  66. Seltsame Ansichten aus dem Land der Sehnsucht.Katja Sebald In: Süddeutsche Zeitung, vom 2. Mai 2022
  67. Streiflichter aus dem Süden.Dieter Röttig In: Münchner Merkur, vom 2. Mai 2022