Matthias Robold

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Matthias Robold (* 1969 in Südbaden[1]) ist ein deutscher Schriftsteller, Web-Designer und Illustrator.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robold absolvierte 1989 bis 1994 eine Ausbildung zum Grafikdesigner an der Schule für Gestaltung Basel und war dann bei einer Reihe von Unternehmen als Illustrator tätig, unter anderem bei Gruner + Jahr, BenQ und anderen. Robold wurde einem größeren Publikum durch seinen Roman Hundert Tage auf Stardawn oder Der Status des Menschen bekannt,[2] der im Jahr 2000 mit dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet und von Franz Rottensteiner als bemerkenswertes Debüt bezeichnet wurde.[3] Heute arbeitet Robold als Illustrator in München.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.fictionfantasy.de/hundert-tage-auf-stardawn-oder-der-status-des-menschen
  2. Susanne Kusicke: Woran man Beamte erkennt. Immer an der Hand lang: Matthias Robolds neues Universum. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 9. August 2000, S. 44, abgerufen am 2. Februar 2015.
  3. Vgl. Quarber Merkur 1999, Bd. 89/90, S. 283f.