Memorialbau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein Memorialbau ist ein Bauwerk dessen Hauptfunktion darin besteht, an ein historisches Ereignis oder an eine oder mehrere historische Persönlichkeiten zu erinnern. Einige Unterbegriffe der Bezeichnung „Memorialbau“ sind Triumphbogen, Siegesmonument, Denkmal, Votivbau, Grabmal, Mausoleum, Martyrion. Ein Beispiel für Memorialbauten ist das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Gallwitz: Untersuchungen zum italienischen zentralen Grab- und Memorialbau des 15. und 16. Jahrhunderts. Diss. Göttingen 1956.
  • Bernd Evers: Mausoleen des 17. – 19. Jahrhunderts : typologische Studien zum Grab- und Memorialbau. Diss. Tübingen 1983.
  • Doris Huggel: Die Zwilchenbarts in Basel und Liverpool und der Bau der neugotischen Kirche von Kilchberg, Baselland (1866–1868). Ein Beitrag zur Wirtschafts-, Familien- und Architekturgeschichte. Imhof, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-669-5.