Micaela de Mello

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Micaela de Mello
Voller Name Micaela Rosa de Mello
Nation Brasilien Brasilien
Geburtstag 7. März 2000 (24 Jahre)
Geburtsort Palhoça, Brasilien
Karriere
Disziplin 100-Meter-Hürdenlauf
Bestleistung 12,94 s
Verein UCA
Status aktiv
Medaillenspiegel
Südamerikaspiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Südamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
U18-Südamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikaspiele
Silber Asunción 2022 100 m Hürden
Bronze Asunción 2022 4 × 100 m
Südamerikameisterschaften
Gold Guayaquil 2021 4 × 100 m
Silber São Paulo 2023 100 m Hürden
U23-Südamerikameisterschaften
Silber Cuenca 2018 4 × 400 m
U20-Südamerikameisterschaften
Bronze Cali 2019 100 m Hürden
U18-Südamerikameisterschaften
Gold Concordia 2016 100 m Hürden
Silber Concordia 2016 400 m Hürden
letzte Änderung: 2. Dezember 2023

Micaela Rosa de Mello (* 7. März 2000 in Palhoça) ist eine brasilianische Hürdenläuferin, die sich auf die 100-Meter-Distanz spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Micaela de Mello im Jahr 2016, als sie bei den U18-Südamerikameisterschaften in Concordia in 13,54 s die Goldmedaille über 100 m Hürden gewann und im 400-Meter-Hürdenlauf in 61,33 s die Silbermedaille gewann. Im Jahr darauf belegte sie bei den U18-Weltmeisterschaften in Nairobi in 13,76 s den siebten Platz über 100 m Hürden und 2018 schied sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Tampere mit 13,63 s im Halbfinale aus und verpasste mit der brasilianischen 4-mal-100-Meter-Staffel mit 45,28 s den Finaleinzug. Anschließend gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cuenca in 3:42,38 min die Silbermedaille in der 4-mal-400-Meter-Staffel hinter dem Team aus Kolumbien. 2019 gewann sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali in 13,75 s die Bronzemedaille über 100 m Hürden und anschließend gewann sie auch bei den U20-Panamerikameisterschaften in San José in 13,41 s die Bronzemedaille und belegte in der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:34,52 min auf dem vierten Platz. 2021 klassierte sie sich bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil in 13,75 s auf dem vierten Platz und siegte in 44,91 s gemeinsam mit Vida Caetano, Ana Cláudia Lemos und Ana Azevedo in der 4-mal-100-Meter-Staffel. Im Dezember belegte sie dann bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen in Cali in 13,51 s den vierten Platz. 2022 nahm sie an den Südamerikaspielen in Asunción teil und gewann dort in 13,69 s die Silbermedaille hinter der Venezolanerin Yoveinny Mota. Zudem sicherte sie sich in 45,43 s gemeinsam mit Vida Caetano, Ana Azevedo und Gabriela Mourão die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kolumbien und Chile.

2023 gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo in 13,34 s die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Caroline Tomaz.

2022 wurde de Mello brasilianische Meisterin im 100-Meter-Hürdenlauf.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 100 m Hürden: 12,94 s (+1,8 m/s), 27. Juni 2021 in São Paulo
    • 60 m Hürden (Halle): 8,28 s, 11. Februar 2023 in Albuquerque
  • 400 m Hürden: 60,35 s, 9. September 2018 in Caçador

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]